DE1026206B - Doppeldraht-Zwirnspindel - Google Patents

Doppeldraht-Zwirnspindel

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DE1026206B
DE1026206B DEO3876A DEO0003876A DE1026206B DE 1026206 B DE1026206 B DE 1026206B DE O3876 A DEO3876 A DE O3876A DE O0003876 A DEO0003876 A DE O0003876A DE 1026206 B DE1026206 B DE 1026206B
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stationary
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/105Arrangements using hollow spindles, i.e. the yarns are running through the spindle of the unwound bobbins
    • D01H1/106Two-for-one twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Doppeldraht-Zwirnspindel Die Erfindung betrifft eine Doppeldraht-Zwirnspindel für aus Fasern endlicher Länge gesponnene Garne mit ruhendem Spulentopf und mit umlaufender Ablaufglocke und Fadenspeicherrinne bzw. Klemmnut. Außerdem ist bei der Zwirnspindel ein um eine senkrecht angeordnete Spule kreisender Schleppflügel vorgesehen, der durch Gewichts- oder Federbelastung einstellbar ist.
  • Für das Doppeldrahtzwirnen von glatten Seide-oder Kunstseidefäden ist die Anwendung von Doppeldrahtspindeln mit ruhendem Spulentopf und umlaufender Ablaufglocke bekannt und üblich. Der Faden wird hierbei von einer ruhenden Spule abgezogen, durch die Hohlspindel geführt und tritt radial aus der Spindel zur Ballonbildung aus. Dieses Verfahren konnte bisher für Garne, die aus Stapellängen gesponnen sind, d. h. also für Garne aus Wolle, Baumwolle und Zellwolle, nicht verwendet werden. Die aus Stapelfasern gesponnenen Fäden sind bekanntlich gröber und rauher als endlos gesponnene Fäden. Infolgedessen hat der Faden beim Doppeldrahtzwirnen eine höhere Grundspannung, die durch größere Reibung an Umleilkstellen bedingt ist. Auf diese Grundspannung lagern sich die Spannungsspitzen auf, die durch die Unregelmäßigkeiten des Fadenmaterials zusätzlich gegeben sind. Dies führt zu stark wechselnden I, adelispannungasumlnen mit dem Ergebnis häufiger Fadenbrüche, die für den Betrieb ebenso untragbar sind wie für die Ware.
  • Zweck der Erfindung ist es, für Garne, die aus Fasern endlicher Länge gesponnen sind, und zwar insbesondere Wollgarne, eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit ruhendem Spulentopf und umlaufender Ablaufglocke zu schaffen. Bisher wurde z. B. Kammgarn ausschließlich auf den sogenannten Ringzwirnmaschinen gezwirnt. Die Leistung dieser Maschinen läßt sich praktisch nicht mehr erhöhen, während mit dem Doppeldrahtzwirnen eine Steigerung aus theoretischen Erwägungen möglich sein müßte, wenn eine Doppeldraht-Zwirnspindel für diese Garne geeignet gemacht werden könnte. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem die Spule frei drehbar auf der ruhenden Hohlspindel gelagert wird. Der Fadenabzug erfolgt über einen Schleppflügel, der frei um die Spule kreist, wobei er durch Gewichts- oder Federbelastung einstellbar ist. Zwar sind solche Schleppflügel bekannt, jedoch war nicht erkannt, daß es beim Zwirnen von Garnen, die aus Stapellängen gesponnen sind, auf ein Zusammenwirken einer frei drehbaren Spule und eines Schleppflügels ankommt, um einen hinreichend sanften Fadenabzug ohne Fehlverzüge zu gewährleisten. Die Zwirilspilidel gelnäß der Erfindung gleicht die Spannungsspitzen im Faden aus. Die Spannung kann .o gleichförmig gestaltet werden, daß ein störungsfreier Ablauf des Zwirnvorganges gesichert ist. Die drehbare Spule in Verbindung mit dem beweglichen Schleppflügel führt bereits einen weitgehenden Ausgleich der Spannungen im Faden herbei. Durch Gewichts- oder Federbelastung kann die Beweglichkeit des Schleppflügels und damit die Fadenspannung den Eigenschaften des Materials angepaßt werden. Zusätzlich ist es möglich, den Faden über eine an sich bekannte Fadenbremse in die ruhende hohle Spindel einlaufen zu lassen.
  • Es kann ferner der aus der rotierenden Hohlspindel austretende Faden in einer Speicherrinne oder Klemmnut die letzte Ausgleichsspannung für die Ballonbildung erhalten.
  • Die Spule sitzt zweckmäßig auf einem als Hohlzylinder ausgebildeten Spulenhalter, der mittels eines oberen tragenden und eines unteren führenden Kugellagers auf der ruhenden Hohlspindel gelagert ist. Die Führung am unteren Lager weist dabei ein Spiel auf. Der Spulenhalter und damit die Spule können auf diese Weise jedem ungleichförmigen Fadenzug nachgeben und unerwünschten Spannungsbildungen entgegenwirken, die sonst zu ruckweisen Fadenbewegungen und damit zu Fadenbrüchen führen würden.
  • Der durch diese Maßnahme sichergestellte guckfreie und glatte Fadenablauf soll nicht durch Vibrationen im ruhenden Spindelteil gestört werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen. die den Spulenhalter tragende ruhende Hohlspindel im Bereich des Spulenhalters mit einem an sich bekannten schwingungsdämpfenden Zwischenglied zu versehen. Vorzugsweise geschieht dies, indem die ruhende Hohlspindel geteilt und die beiden Abschnitte mit einer Korbfeder durch Ineinanderstecken verbunden werden. Das dämpfende Zwischenglied kann aber auch aus Gummi, Schwingmetall od. dgl. hergestellt sein.
  • In der Zeichnung ist im @enkrecliten Schnitt eilie bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, In an sich bekannter Weise besteht die Doppeldrahtspindel aus dem ruhenden Spulentopf 1 und der umlaufenden Ablaufglocke 2 mit der daran angebrachten Klemmnut 3.
  • Am Boden des Topfes 1 sind Dauermagnete angeordnet, die sich innerhalb der Ablaufglocke 2 befinden und von den außenliegenden Magneten 4 festgehalten werden. Dadurch werden die ruhenden Teile gegenüber den umlaufenden Teilen in Stillstand gehalten. Der Topf 1 ist in der Ablaufglocke mittels eines Kugellagers abgestützt.
  • An der ruhenden Hohlspindel 5 ist der hohlzvlinderförmige Spulenhalter 6 mittels eines Kugellagerringes 7 aufgehängt und am unteren Ende an einem Kugellagerring 8 mit leichtem Spiel abgestützt. Der Spulenhalter 6 und damit die Spule 17 ist daher auf der Spindel 5 frei drehbar.
  • Auf der ruhenden Hohlspindel 5 ist der bewegliche Schleppflügel 18 gelagert, dessen Beweglichkeit durch aufzulegende Gewichte 9 einstellbar ist. Am oberen Ende der Spindel 5 ist eine gewichtsbelastete Fadenbremse 10 vorgesehen.
  • Der Faden 11 wird von der Spule 17 abgezogen, läuft vom Schleppflügel 18 über die Fadenbremse 10 in die ruhende Hohlspindel 5 und dann in die umlaufende Hohlspindel 12 ein, aus der er bei 13 radial austritt. Von einem Schlitz 14 in der Scheibe 15 geführt, gelangt er in die Klemmnut 3 und von dort. einen Ballon 16 bildend, zu der nicht dargestellten Aufspulvorrichtung. Der Schleppflügel 18 führt hierbei eine völlig ungleichförmige Bewegung aus, indem er unterschiedlich rasch umläuft, sich vorwärts und rückwärts bewegt und sogar gelegentlich ruht. Die beweglich aufgehängte Spule 17, die durch das Spiel des unteren Kugellagers 8 in besonderer Weise träge nachgiebig gegenüber dem Fadenzug ist, bringt es mit dem Schleppflügel zuwege, daß der Faden völlig gleichförmig abläuft. Es treten keine eintragbaren Spannungsspitzen auf, die zu ruckartigen Bewegungen und schließlich zu Fadenbrüchen führen würden. Der ruhig laufende Faden kann auf diese Weise auch in der Klemmnut 3 die notwendige Ausgleichsspannung für die Ballonbildung erhalten. Die Spindel 5 ist, wie bei 19 angedeutet, geteilt, und beide Teile sind durch das federnde Glied 20 in Form einer Korbfeder zusammengehalten. Gewisse Abwandlungen an der Vorrichtung sind möglich, sofern dadurch nicht der ruhige und ruckfreie Fadenlauf beeinträchtigt wird. So könnte beispielsweise gegenüber der bevorzugten Ausführungsform, die in der Zeichnung dargestellt ist. der Schleppflüge118 in an ,ich bekannter Weise durch Federn oder durch andere geeignete -Mittel belastet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. T)o1)1Jeldralit-Z@virnsl-indei iür aus Fasern endlicher Länge -ebpoiiilei:e Garne iiiit ruhendem Shulentopf und mit uinlaufeiider Ablaufglocke und Fadenspeicherrinlie bzw. Klenlinnut und tnit einem um eine senkrecht Angeordnete Spule -.reisenden, durch Gewichts- =Aer Federbelastung einstellbaren Schleppflügel, dadurch gekennzeichnet. daß die Spule 117j frei drehbar auf der ruhenden klohlspindel (5) gelagert ist.
  2. 2. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1. c_ladurch gekennzeichnet. daß die Spule (17) auf einem als Hohlzvlinder ausgebildeten Spulenhalter (6) sitzt, der mittels eines oberen tragenden und eines unteren führenden. ein Spiel aufweisenden hugella@"ers auf der ruhenden Hohl.>pindel (5) gelagert ist. 3. -"orrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gelzenlizeiclinet, daß die den Spulenhalter (6) tragende ruhende Hohlspindel (5) ini Bereich des Spulenhalters mit einem an sich bekannten schwingungsdämpfenden Zwischenglied versehen ist. -1. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die reihende Hohlspindel (5) geteilt ist und ihre beiden Teile durch eine Korbfeder miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften \r. 191066. 182 719, 563 593. /31 45-1. 74-1061; ,chweizerische Patentschrift \r. 292 36-1; französische Patentschrift N r. 958 325, französische Zusatzpatentschrift N r. 56 360! 913 970; belgische Patentschrift \r. 513 086; britische Patentschrift Nr. -19962-1; USA.-Patentschriften N r. 2 601 755, 2 478 927.
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