DE2164095A1 - Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen - Google Patents
Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinenInfo
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- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/48—Thread-feeding devices
- D04B15/482—Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
73 Essllngen (Neckar), Fabrikstrafto 9, Postfach 348
22* Dezember 1971
„ Telofon
ΡΛ 1 rUZa Stuttgart (0711} 354539
359419
Telegramme Patentschutz Essllngennodtar
Firma Gustav Memminger, Verfahrenstechnik für die
frlaschenindustrie, 729 Freadenstadt, Hofatrafle 54
Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen mit einem ortsfesten Wicke!körper, auf
den der von der Spule kommende Faden mittels einer um eine zum Wickelkörper koaxiale Drehachse umlaufenden
Aufv/ickelöse unter Ausbildung eines aus mehreren Fadenwindungen
bestehenden und längs des Wickelkörpers vorschiebbaren Speicherwickel vorbestimmter maximaler Länge
aufwickelbar ist und von dem der ablaufende Faden über Kopf abziehbar ist.
Fadenliefervorrichtungen dieser Art, sog. Speicherfournisseure,
mit ortsfestem Wickelkörper sind in einigen Ausführungsformen, beispielsweise aus der
DOS 1 928 O4O, bekannt. Bei einer solchen bekannten
Fadenliefervorrichtung ist die Anordnung derart getroffen, daß der von der Spule kommende Faden koaxial
zur Wickelkörperachse durch den Wickelkörper hindurch geführt und sodann der Aufwickelöse zugeleitet wird,
welche den Faden auf den Wickelkörper aufwindet* während der ablaufende Faden unter Ausbildung eines Fadenballons
über ein in der Achsrichtung des Wickelkörpers im Abstand von der Wickelkörperstirnfläche angeordnetes Fadenauge
abgezogen wird. Um zu vermeiden, daß sich der ablaufende
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BAD ORIGINAL
Faden init der umlaufenden Aufwickelöse verheddert, ist
die Aufwickelöse mit einem außenliegenden kreisrunden isord versehen, der gemeinsam mit ihr umläuft und über
den der ablaufende Faden gezogen wird. In der Praxis hat sich gezeigt, daß dadurch Spannungsschwankungen in dem
ablaufenden Faden hervorgerufen werden, weil beim Fadenabzug bei stillstehender Aufwickelöse und damit still-P
stehendem Bord andere Reibungsverhciltnisse zwischen dem
Faden und dem Bord vorhanden sind, als bei zur Auffüllung des Speicherwickels rotierender Aufwickelöse
und umlaufendem Bord.
Ziel der Erfindung ist es, hier abzuhelfen und eine Fadenliefervorrichtung der eingangs genannten Art in
dem Sinne zu verbessern, daß ein einwandfreier Fadenablauf gewährleistet ist und SpannungsSchwankungen in
dem ablaufenden Faden vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
auf einer außerhalb des Bewegungsweges der umlaufenden Aufwickelöse verlaufenden ortsfesten endlosen Bahn freiumlaufend
gelagertes Fadenleitelement aufweist, durch das der ablaufende Faden an dem Bewegungsweg der Aufwickelöse
außen frei vorbeilaufend von dem Wickelkörper abziehbar ist.
Das Fadenleitelement ist mit Vorteil ein auf einem ortsfesten
Lauferring gleitend gelagerter, einem Spinn- oder Zwirnläufer entsprechender Läufer.
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BAD ORIGINAL
- 3
Bei der neuen Fadenliefervorrichtung schleppt der ablaufende Faden das Fadenleitelement auf seiner endlosen
Bahn mit. Durch dieses Mitschleppen des Fadenleitelementes werden auf den Faden Kräfte ausgeübt, die dem an sich
spannungslos von dem Wickelkörper ablaufenden Faden eine gleichmäßige Spannung verleihen, deren Größe im wesentlichen
durch das Gewicht des Fadenleitelementes bestimmt ist. Da der ablaufende Faden durch das Fadenleitelement
von dem zeitweise umlaufenden und zeitweise feststehenden Bord der Aufwickelöse abgehalten wird, ist eine Beeinflussung
der Fadenspannung und des Fadenablaufes durch den Bord ausgeschlossen. Außerdem entfällt die bei Tellerfadenbremsen
und dgl. sehr unangenehm in Erscheinung tretende Beeinträchtigung der auf den Faden ausgeübten
Bremswirkung durch Verschmutzung und dgl., weil die durch das mitgeschleppte Fadenleitelement erzeugte Luftbewegung
eine Schmutz- oder Staubablagerung nicht zuläßt. Dadurch, daß die Fadenspannung im wesentlichen durch das Gewicht
des Fadenleitelementes bestimmt ist, ergeben sich bei einer Textilmaschine mit mehreren Arbeitsstellen gleiche
Fadenspannungen an allen Arbeitsstellen, wenn Fadenleitelemente gleichen Gewichtes verwendet werden.
Um der Gefahr des Verkantens des als Läufer ausgebildeten
Fadenleitelementes zu begegnen, kann es bei bestimmten Ausführungsformen zweckmäßig sein, einen Läufer zu verwenden,
der zwei durch einen Läuferbügel miteinander verbundene und im Abstand angeordnete, den Läuferring umgreifende Führungsteile
aufweist. Die Führungsteile gewährleisten, daß der Läufer an zwei einen Abstand zwischen sich aufweisenden
Stellen auf dem Läuferring sich abstützt, so daß eine Kippbewegung ausgeschlossen ist.
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BAD ORIGiNAL
Die Anordnung kann mit Vorteil auch derart getroffen werden, daß der ablaufende Faden zwischen dem Läufer und
der Läuferringinnenseite hindurchgeführt ist und sodann ein in der verlängerten Achsrichtung des Wickelkörpers
angeordnetes Fadenauge passiert. Durch die Zentrifugalkraft wird der ablaufende Faden hierbei gegen die Innenseite des Läuferringes angedrückt, so daß von dem Läuferring aus eine zusätzliche reibschlüssige Bremskraft auf den ablaufenden Faden übertragen wird. Gleichzeitig wird durch den Läuferring bei dieser Ausführungsform der Fadenballon begrenzt, den der ablaufende Faden normalerweise bildet. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Ausbildung eines größeren Fadenballons vermieden werden soll. Dies gilt insbesondere bei der Verarbeitung von sehr
schweren und/oder hochelastischen Gummi- oder Elastomerengarnen. Diese Garne bilden nämlich stark ungleichmäßige Ballone, welche bei den bekannten Speicherfournisseuren durch die von den dort verwendeten, unterhalb des Wickelkörpers angeordneten Fadenbremsen in Gestalt von Umschlingungs- oder Tellerfadenbremsen zufolge der von
diesen Fadenbremsen ausgehenden Stauwirkung noch verstärkt werden.
der Läuferringinnenseite hindurchgeführt ist und sodann ein in der verlängerten Achsrichtung des Wickelkörpers
angeordnetes Fadenauge passiert. Durch die Zentrifugalkraft wird der ablaufende Faden hierbei gegen die Innenseite des Läuferringes angedrückt, so daß von dem Läuferring aus eine zusätzliche reibschlüssige Bremskraft auf den ablaufenden Faden übertragen wird. Gleichzeitig wird durch den Läuferring bei dieser Ausführungsform der Fadenballon begrenzt, den der ablaufende Faden normalerweise bildet. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Ausbildung eines größeren Fadenballons vermieden werden soll. Dies gilt insbesondere bei der Verarbeitung von sehr
schweren und/oder hochelastischen Gummi- oder Elastomerengarnen. Diese Garne bilden nämlich stark ungleichmäßige Ballone, welche bei den bekannten Speicherfournisseuren durch die von den dort verwendeten, unterhalb des Wickelkörpers angeordneten Fadenbremsen in Gestalt von Umschlingungs- oder Tellerfadenbremsen zufolge der von
diesen Fadenbremsen ausgehenden Stauwirkung noch verstärkt werden.
Der Umstand, daß der ablaufende Faden durch den Läufer
unmittelbar an einer Seite des Läuferringes entlangstreichend geführt wird, kann dazu ausgenutzt werden,
auf den ablaufenden Faden ein Präparationsmittel aufzutragen. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn auf der dem ablaufenden Faden zugewandten Seite des Läuferringes eine randoffene Rille ausgebildet ist, in die Zufuhrkanäle für ein fließfähiges Präparationsmittel führen, welche mit
einer Präparationsmittelzufuhreinrichtung in Verbindung stehen. Anstelle eines Präparationsmittels kann auch ein Farbstoff zugeführt werden, mit dein der Faden teilweise angefärbt wird. 309826/0619
unmittelbar an einer Seite des Läuferringes entlangstreichend geführt wird, kann dazu ausgenutzt werden,
auf den ablaufenden Faden ein Präparationsmittel aufzutragen. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn auf der dem ablaufenden Faden zugewandten Seite des Läuferringes eine randoffene Rille ausgebildet ist, in die Zufuhrkanäle für ein fließfähiges Präparationsmittel führen, welche mit
einer Präparationsmittelzufuhreinrichtung in Verbindung stehen. Anstelle eines Präparationsmittels kann auch ein Farbstoff zugeführt werden, mit dein der Faden teilweise angefärbt wird. 309826/0619
* BAD ORIGINAL
Bei Fadenliefervorrichtungen mit ortsfestem Wickelkörper ist es theoretisch möglich/ eine mehrfädige Fadenlieferung
von einem Wickelkörper aus zu mehreren getrennten Verar* beitungssteilen durchzuführen. Praktisch ist dieser Gedanke
aber bei bekannten Fadenliefervorriehtungen dieser Art deshalb nicht durchführbar, weil die einzelnen Verarbeitungsstellen
ihren Faden mit unterschiedlicher Geschwindigkeit abziehen können, was zur Folge hat, daß
in kurzer Zeit ein Faden vollständig vom Wickelkörper abgezogen ist, während der Speicherwickel der anderen
Fäden noch eine bestimmte Größe hat. Der vollständig abgezogene Faden reißt sodann ab. Im Gegensatz hierzu kann
bei der neuen Fadenleitvorrichtung die Anordnung derart getroffen werden, daß durch das Fadenleitelement gleichzeitig
mehrere Fäden parallellaufend von dem Wickelkörper abziehbar sind. Das Fadenleitelement erzwingt nämlich einen
gemeinsamen Abzug der gemeinsam auf den Wickelkörper aufgewickelten
Fäden, Sollte bei einer der Verarbeitungsstellen die Fadenabnahme nicht gleichmäßig erfolgen, so läuft lediglich
der entsprechende Faden mit niedrigerer Spannung in die Maschine ein. Eine Änderung der abgenommenen Fadenmenge
verhindert das alle ablaufenden Fäden gemeinsam umschlingende und führende Fadenleitelement. Auf diese Weise werden
sogar Fehler in der Ware, die aufgrund einer ungenauen Maschineneinstellung, beispielsweise bei Strickmaschinen,
entstehen können, durch unterschiedliche Fadenspannung selbsttätig ausgeglichen.
Der erfindungsgemäße Gedanke ist grundsätzlich für Fadenliefervorrichtung^
der eingangs genannten Art für alle Arten fadenverbrauchender Textilmaschinen geeignet, wobei
auch eine Übertragung auf die Verhältnisse beim AbwiokoLn
von Spulen oder Kopsen möglich ist. Demgemäß ist die den von solchen Spulen oder Kopsen kommenden Faden
abliefernde Ausführungsform der neuen Fadenliefervorrich-
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BAD ORIGlNAl. ^ - 6 ,
tung gekennzeichnet durch die Anwendung auf die Garnabwicklung von festehend angeordneten, anstelle des den
Speicherwickel tragenden ortsfesten Wickelkörpers tretenden Spulen oder Kopsen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Läufers für die
Fadenliefervorrichtung nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und in einem anderen
Maßstab und
Fig. 3 eine Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung
in der Anwendung auf die Garnabwicklung von feststehenden Spulen oder Kopsen, im axialen Schnitt
in einer Seitenansicht, bei ungeschnitten dargestellter Spule.
Die in Fig. 1 dargestellte Fadenliefervorrichtung weist ein an einer nicht weiter dargestellten Textilmaschine befestigbares
ortsfestes Gehäuse 1 auf, mit dem ein ortsfester, d.h. nicht umlaufend angeordneter, Wickelkörper 2 verbunden ist.
Der Wickelkörper 2 wird von einer Anzahl kreissymmetrisch
angeordneter, parallel verlaufender Tragstäbe oder Stifte 3 gebildet, die endseitig bei 4 in dem Gehäuse 1 verankert
sind und mit ihren, dem Gehäuse 1 gegenüberliegenden Enden in eine feststehende starre Flanschscheibu/eingefügt sind.
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BADORIGlNAt
Die Flanschscheibe 5 weist eine zentrische Lagerbohrung 6 auf, in der eine durch das Innere des Wickelkörpers 2
verlaufende Hohlwelle 7 mittels eines abgesetzten Wellenteiles 8 drehbar gelagert ist. Die Hohlwelle 7 ist außerdem
bei 9 in dem Gehäuse 1 drehbar gelagert und an einem aus dem Gehäuse 1 vorragenden Wellenteil 10 mit einer Antriebsscheibe
11 drehfest verbunden.
Die Hohlwelle 7 ist mit zwei Exzenterzapfen 12, 13 ausgebildet,
deren Achse um einen bestimmten Winkel schräg zur Drehachse der Hohlwelle 7 geneigt ist. Auf dem Exzenterzapfen
13 ist mittels eines Kugellagers 14 eine nicht umlaufend gehaltene elastische Scheibe 15 gelagert, in der
in den Lücken zwischen den ortsfesten Tragstäben oder Stiften verlaufende Vorschubstäbe 16 endseitig verankert sind . Die
Vorschubstäbe 16 sind an ihrem der elastischen Scheibe 15 gegenüberliegenden Ende mit einer zweiten elastischen
Scheibe 17 verbunden, die bei 18 über ein Gleitlager auf dem Exzenterzapfen 12 gelagert ist. Die Anordnung ist derart
getroffen, daß bei Antrieb der Hohlwelle 7 den Vorschubstäben 16 eine Taumelbewegung erteilt wird, wobei
die Vorschubstäbe jeweils abwechselnd zwischen den ortsfesten Tragstäben oder Stiften 3 hervortretena
Die Hohlwelle 7 ist endseitig mit einer Rotorscheibe 19 drehfest verbunden, die unterhalb des faststehenden Flansches
5 angeordnet ist und eine periphere Aufwickelöse 20 trägt,
die innerhalb eines Bordes 21 verläuft. Im Abstand zu dem Bord 21 und damit außerhalb des Bewegungsweges der Aufwickelöse
20 ist ein Läuferring 22 von im wesentlichen T-förmiger Querschnittsgestalt ortsfest angeordnet, der
eine kreisrunde endlose Bahn bildet. Der Läuferring 22 ist über Halter 23 mit dem Gehäuse 1 fest verbunden. Er trägt
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ein Fadenleitelement 24 in Gestalt eines Läufers,
wie er bei Ringspinnmaschinen gebräuchlich ist. Der Läufer
24 ist auf dem Läuferring 22 frei umlaufend gelagert.
Die insoweit beschriebene Fadenliefervorrichtung arbeitet wie folgt:
Der νοη#einer nicht dargestellten Spule kommende Faden 25
verläuft durch die Längsbohrung 26 der Hohlwelle 7, in der er durch das Innere des Wickelkörpers 2 hinduchgeführt wird.
Nach dem Austritt aus der Bohrung 26 passiert er die Aufwickelöse 20, die bei von einer nicht dargestellten Antriebsquelle aus über die Antriebsscheibe 11 angetriebener Hohlwelle 7 den Faden in Gestalt einzelner nebeneinander liegender Windungen auf den von den Tragstäben oder Stiften 3
gebildeten Wickelkörper 2 aufwickelt. Diese nebeneinanderliegenden aufgewickelten Fadenwindungen bilden einen Speicherwickel 27, der ständig von den auf den Speicherwickel 27
eine nach oben gerichtete Bewegungskomponente übertragenden, eine Taumelbewegung ausführenden Vorschubstäben 16
in der von der Aufwickelöse 20 wegweisenden Richtung vorgeschoben wird. Im Inneren des Wickelkörpers 2 ist eine in
der Zeichnung nicht dargestellte Fühleinrichtung vorgesehen, die bei Erreichen einer bestimmten maximalen Länge
des Speicherwickels 27 den Antrieb der Hohlwelle 7 abschaltet,
so daß die weitere Bildung von Fadenwindungen auf dem Wickelkörper 2 unterbleibt. Von dom auf dem Wickelkörper
2 befindlichen Speicherwickel 27 wird der Faden 25 über Kopf des Wickelkörpers 2 abgezogen. Der Faden verläuft
hierbei durch den Läufer 24, der den Faden in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise außen frei an dem Bord 21 und damit
am Bewegungsweg der AufwickeJöse 20 vorbei .:u einem in der
Verlängerung der Drehachse der Hohlwelle 7 im Abstand von
dem Wickelkörper 2 angeordneten Fadenauge 28 leitet, Λλι·
BAD ORfGiNAt
mittels eines Armes 29 mit dem feststehenden Gehäuse 1 verbunden
ist. Von dem Fadenauge 28 aus gelangt der Faden zu der im einzelnen nicht weiter dargestellten Verarbeitungsstelle
der Textilmaschine»
Der durch das Fadenauge 28 ablaufende Faden schleppt den Läufer 24 mit sich, so daß dieser längs des Läuferringes
22 umläuft. Da der Faden zwischen dem Läufer 24 und dem Läuferring 22 eine gewisse Führung und einen Halt hat,
wird verhindert, daß durch das Eigengewicht des Fadens und/oder durch Einflüsse von Luftströmungen oder dgl.
Fadenwindungen des Speicherwickels 27 abfallen. Sowie der Speicherwickel 27 eine bestimmte Mindestlänge erreicht,
wird durch die erwähnte, nicht dargestellte Fühleinrichtung der Antrieb der Hohlwelle 7 wieder eingeschaltet,
so daß die Aufwickelöse 20 wieder in umlauf gesetzt und der Speicherwickel 27 bis zum Erreichen seiner
maximalen Länge wieder aufgefüllt wird, worauf der Antrieb der Hohlwelle 7 von neuem stillgesetzt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verläuft der abgezogene
Faden 25 zwischen dem Läufer 24 und der Innenseite des Läuferringes 22 hindurch. Damit wird eine Begrenzung
der seitlichen Erstreckung des von dem ablaufenden Faden 25 gebildeten Fadenballons erreicht, während andererseits
der Faden unter der Wirkung der Zentrifugalkräfte gegen die Innenseite des Lauferringes 22 angedrückt wird, was
eine günstige Beeinflussung der Fadenspannung ergibt. Es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, bei denen der
ablaufende Faden auf der Außenseite des Läuferringes 22 entlang durch den Läufer 24 hindurchgeführt wird. Um auf
den ablaufenden Faden 25 ein Präparationsmittel aufzubringen, ist auf der Innenseite des Läuferringes 22 eine randoffene
Rille 30 ausgebildet, in die bei 31 veranschaulichte Zufuhr-
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BAD ORIGINAL
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kanäle für ein fließfähiges Fadenpräparationsmittel münden,
welche mit einer bei 32 angedeuteten Präparationsmittel- · zuführeinrichtung in Verbindung stehen. Der von dem Läufer
24 längs der Innenseite des Läuferringes 22 geführte Faden wird damit dauernd von dem in der randoffenen Rille 30
enthaltenen fließfähigen Präparationsmittel benetzt.
Während der bei der Fadenliefervorrichtung nach Fig. 1 verwendete Läufer 24 in Gestalt eines einfachen, im
wesentlichen C-förmigen Bügels ausgebildet ist, kann für die Fadenliefervorrichtung auch ein Läufer Verwendung
finden, wie er bei 24 a in Fig.2 dargestellt ist. Der Läufer 24 a weist zwei durch einen Läuferbügel 240 miteinander
verbundene und im Abstand angeordnete Führungsteile 241 von im wesentlichen C-förmiger Gestalt auf.
Die Führungsteile 241 umgreifen den Läuferring 22 ähnlich wie der Läufer 24 in Fig, 1. Dadurch, daß zwischen ihnen ein
Abstand besteht, ist ein Kippen der Läufer 24a ausgeschlossen, Die neue Fadenliefervorrichtung kann grundsätzlich für alle
Arten fadenverbrauchender Textilmaschinen, wie Flachstrickmaschinen,
Rundstrickmaschinen, Webmaschinen und dgl., Verwendung finden. In abgewandelter Ausführungsform ist
ihre Anwendung auch zur Lieferung eines von einer feststehenden Spule oder von einem feststehenden Kops abgezogenen
Fadens verwendbar, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist:
Anstelle des feststehenden Wickelkörpers 2 der Ausführungsform nach Fig. 1 tritt nunmehr-eine feststehend angeordnete
Spule 50, von der der Faden 25 über Kopf abgezogen werden soll. Zu diesem Zwecke ist oberhalb der Spule 50 koaxial
zur Spulenachse ein Läuferring 22 angeordnet, der über Halter 23a mit einem ortsfesten, die Spule 50 tragenden
Gestellteil 51 verbunden ist. Auf dem Läuferring 22 ist
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BAD 0TO1NAL
der im wesentlichen C-förmig gestaltete Läufer 24 frei gleitend gelagert. Der von der Spule 50 ablaufende Faden
läuft zwischen dem Läufer 24 und der Innenseite des Läuferringes 22 hindurch und passiert sodann einen in der Fortsetzung
der Achse der Spule 50 angeordneten und mit dem Halter 23a verbundenen Fadenführer 52, von wo aus der
Faden der Verarbeitungsstelle zugeführt wird. Beim Abziehen des Fadens wird der Läufer 24 längs der von dem Läuferring
22 gebildeten endlosen kreisförmigen Bahn mitgeschleppt, so daß sich eine ordnungsgemäße geregelte Abspulung ergibt
und ein Verschlingen oder Verheddern des Fadens oder das Abfallen einzelner Windungen ausgeschlossen ist.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Fadenliefervorrichtung kann schließlich nicht nur, wie in Fig. 1 dargestellt, zur Lieferung
eines einzigen Fadens 25 zu einer Verarbeitungsstelle verwendet werden. Vielmehr ist es auch möglich, von dem
Wickelkörper 2 aus gleichzeitig mehrere getrennte Verarbeitungsstellen mit verschiedenen Fäden zu versorgen. Zu
diesem Zwecke werden anstelle des einzigen Fadens 25 mehrere parallellaufende Fäden durch die Aufwickelöse 20 auf den
Wickelkörper 2 aufgewickelt, so daß der Speicherwickel jeweils aus nebeneinanderliegenden Windungen der einzelnen
Fäden besteht. Die Fäden werden sodann von dem Speicherwickel 27 aus gemeinsam durch den Läufer 24 hindurchgeführt und
über das Fadenauge 28 abgezogen, von wo aus sie zu den einzelnen Verarbeitungsstellen laufen. Der Läufer 24 gewährleistet,
daß die Fäden stets in gleicher Menge von dem Speicherwickel 27 abgezogen werden, so daß eine einwandfreie
Funktion der Fadenliefervorrichtung gewährleistet ist.
- 12 -
D c) », -j Π / (16 19
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (8)
1. Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen mit einem ortsfesten Wickelkörper, auf den der von der Spule kommende
Faden mittels einer um eine zum Wickelkörper koaxiale Drehachse umlaufenden Aufwickelöse unter Ausbildung eines aus
mehreren Fadenwindungen bestehenden und längs des Wickelkörpers vorschiebbaren Speicherwickels vorbestimmter
maximaler Länge aufwickelbar ist und von dem der ablaufende Faden über Kopf abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein auf einer außerhalb des Bewegungsweges, der umlaufenden Aufwickelöse (20) verlaufenden ortsfesten endlosen Bahn
(22) frei umlaufend gelagertes Fadenleitelement (24) aufweist, durch das der ablaufende Faden (25) an dem Bewegungsweg der Aufwickelöse (20) außen frei vorbeilaufend von
dem Wickelkörper (2) abziehbar ist.
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadenleitelement ein auf einem ortsfesten Läuferring (22) gleitend gelagerter, einem
Spinn- oder Zwirnläufer entsprechender Läufer (24) ist.
3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Läufer (24a) zwei durch einen Läuferbügel (24o) miteinander verbundene und im Abstand angeordnete,
den Läuferring (22) umgreifende Führungsteile (241) aufweist.
4. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der ablaufende Faden (25) zwischen dem Läufer (24) und der Läuferringinnenseite hindurchgeführt ist
und sodann ein in der verlängerten Achsrichtung des Wickelkörpers (2) angeordnetes Fadenauge (28) passiert.
η - 13 -
BAD ORlGiNAt
5. Fadenliefervorrichtungι insbesondere nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem ablaufenden
Faden £25) zugewandten Seite des Lauferringes
(22) eine randoffene BiIXe (30) ausgebildet ist, in die
.aufuhrkanäle (3JU für ein fließfähiges Präparationsmittel
führen» welche mit einer Präparationsmittelaisfuhreinrichtung
(32Ϊ in Verbindung stehen»
6. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, da0 durch das Fadenleitelement (24) gleichzeitig mehrere Fäden parallellaufend von dem Wickelkörper
(21 abziehbar sind.
7. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung auf die
Garnabwicklung von feststehend angeordneten* an die Stelle des den Speicherwickel (27) tragenden ortsfesten Wickelkörpers
(2) tretenden spulen oder Kopsen (50).
8. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem ablaufenden Faden (25). zugewandten Seite des Läuferringes (22) eine randoffene Rille
(3O) ausgebildet ist, in die Zufuhrkanäle (31) für einen fließfähigen Farbstoff führen, welche mit einer Farbstoffzufuhreinrichtung
in Verbindung stehen.
9 828/0619
Leerseite
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ID=5828973
Family Applications (1)
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