DE2024499A1 - Vorrichtung zum Texturieren von Textilgarnen durch Falschdrall - Google Patents
Vorrichtung zum Texturieren von Textilgarnen durch FalschdrallInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/04—Devices for imparting false twist
- D02G1/06—Spindles
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- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Dr.-Ing. Holzhäuser Dipl.-Met. Goldbach
Patentanwälte WG/11
OFFENBACH AM MAIN Herrnstr. 37 - Tel. 88 56 42
Heberlein & Co.
GH 963o Wattwil - Schweiz
Vorrichtung zum Texturieren von Textilgarnen durch Falschdrall
Die Entwicklung der Falschdrallvorrichtungen zum Texturieren
von Textilgarnen geht dahin, immer höhere Umdrehungszahlen der Drehröhrchen zu erreichen, um auf diese Weise die Garnvorschubgeschwindigkeit und damit die Produktion der texturierten
Garne zu steigern. Es sind bereits Falschdrallvorrichtungen
mit im Keil zwischen zwei achsenparallelen Walzen in tangentialer Berührung liegenden Drehröhrchen bekannt,
wobei eine der Walzen angetrieben ist und die andere als Leitwalze mitläuft und die Drehröhrchen mittels Magneten an die
Walzen gepresst sind.
B#i einer Ausführungsform dieser bekannten Vorrichtung beste-
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hen die Walzen je aus zwei parallelen, durch Distanzbuchsen
in gleichen axialem Abstand voneinander gehaltenen Scheiben und die magnetische Anziehung erfolgt mittels eines Permanentmagneten
der mittig zwischen den Scheiben und den beiden Distanzbuchsen angeordnet ist· Die Drehröhrchen weisen je ein
verbreitertes Mittelstück auf, welches durch ein Paket von nebeneinanderliegenden Scheiben aus verlustarmen Eisenblech
gebildet wird.
Mit dieser bekannten Falschdrallvorrichtung sind bereits
Drehröhrchen-Umdrehungszahlen von mehreren hunderttausend
U/min erreichbar· Für eine weitere Steigerung der Umdrehungszahl ist dagegen diese Vorrichtung nicht geeignet.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Falschdrallvorrichtung zu schaffen, die auch bei höchsten Umdrehungszahlen einen
einwandfreien Lauf der Drehröhrchen gewährleistet.
Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Vorrichtung zum Kräuseln von Textilgarnen durch Falschdrallen mit im Keil zwischen
zwei achsenparallelen Scheibenpaaren mit tangentialer Berührung gelagerten und mittels Magneten gegen die Scheibenränder gepressten Drehröhrchen mit verdicktem Mittelteil,
welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der Mittelteil des
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Drehröhrchens einen Mantel aufweist, der teilweise aus nicht
magnetischem Material besteht und beidseits der Mitte je
einen zylinderringförmigen Teil aus verlustarmen magnetischem Material enthält, und dass gegenüber jedem dieser Teile zwei
Magnetpole angeordnet sind, die den diametralen Magnetfluss durch die Drehröhrchen gewährleisten«.
Die "beiden zylinderringförmigen Teile des Drehrohrchenmantels
können aus {je einem Paket von nebeneinanderliegenden
Scheiben aus verlustar^em Eisenblech bestehen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert:
Es zeigen:
3?igo 1 ein Drehröhrchen in vergrösserter Darstellung
im Mittellängsschnitt
Figo 2 eine Ansicht einer ersten Ausführung der Falschdrallvorrichtung
Figc 3 einen Querschnitt gemäss Linie A - A in
Fig. 2
Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausführung der Falschdrallvorrichtung
Fig. 5 einen Querschnitt gemäss Linie A - A in
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Fig. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Drehröhrchen besteht aus einem
Rohr 1 aus Hartmetall zum Beispiel Wolframkarbid, das mit einer axialen Bohrung 2 versehen ist, in deren Mitte quer zur
Längsachse ein Dorn 3 angeordnet ist. Das Rohr 1 ist in seinem mittleren Teil von einem Mantel 4 umgeben, der im mittleren
Teil 5 und an den Enden 6, 61 aus nicht magnetischem
Material zum Beispiel einer Titan-Aluminium-Vanadium Legierung
besteht und in der oberen und unteren Hälfte Je einen
zylinderringförmigen Teil 7» 7' bestehend aus einem Paket von nebeneinanderliegenden und senkrecht zur Drehrohrachse verlaufenden
Scheiben aus verlustarmem Eisenblech aufweist ο Der Mantel 4 und das Drehrohr 1 weisen ferner eine mittige, durchgehende
öffnung 8 auf, welche quer zum Dorn 3 verläuft und das Einfädeln des Textilgarns und Umschlingen des Dorns 3 ermöglicht.
Gemäss den Fig. 2 und 3 bestehen die beiden aohsenparallelen
Scheibenpaare aus aus Kunststoff, zum Beispiel "Vulcolan" hergestellten Scheiben 91 9' und 1o, 1o* mit dazwischenliegenden
Distanzbuchsen 11, 12» Im Keil zwischen den Soheiben 9»
und 1o, 1o' ist das auf deren Rändern parallel zu den Scheibenachsen
angeordnete Rohr 1 angeordnet.
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- 2Q24499
- 5 - ■ ■ .
Zwischen den Scheiben 9» 1o einerseits und 91 » 1o' andererseits
sind zwei Hufeisen—Permanentmagneten 13, 14 angeordnet,
deren U-Ebenen parallel und seiferecht zur Drehröhrchenachse
verlaufene Die Pole 15» 15' des Magneten 13 stehen dem Eisenblechpaket
7 des Drehrohrmantels 4 und die Pole 16, 16' des Magneten 14 dem Eisenblechpaket 71 gegenüber, wodurch
je ein diametraler Magnetfluss durch das Drehrohr gewährleistet
Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 4, 5 weist die
dargestellte "Vorrichtung dieselben achsenparallelen Scheibenpaare
9i 9' und 1o, 1ο1 auf, auf deren Rändern das Drehrohr 1
gelagert ist. Zwischen den Scheiben sind zwei Hufeisen-Permanentmagneten
171 18 angeordnet, deren U-Ebenen parallel und
senkrecht zu den Scheibenflächen verlaufene Der Pol 19 des
Magneten 17 und der Pol 2o des Magneten 18 liegen dem Eisenblechpaket
7 des Drehrohrmantels 4 gegenüber, während der Pol
19' des Magneten 17 und der Pol 2o' des Magneten 18 dem Eisen—
blechpaket 7' gegenüberstehen.
Anstatt zwei zweipolige Hufeisen-Magnete zu verwenden* ist es
z.B. auch möglich» einen vierpoligen Hufeisenmagneten zu verwenden, dessen U-Ebene senkrecht zur Drehrohrachse verläuft.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbeson-
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dere in Folgendemo Durch die Verwendung von Scheibenpaketen
aus verlustarmem magnetischem Material können die Wirbelstrom- und Hystereseverluste niedrig gehalten werden und
durch die Aufteilung des Scheibenpaketes in zwei Teilpakete wird eine verbesserte Ableitung der infolge der Wirbelströme
auftretenden Wärme erreicht· Ferner muss nicht mehr, wie bei der bekannten Vorrichtung, der ganze DrehröhrGhen-Mantel
aus verlustarmem magnetischem Material hergestellt werden, so dass dieser Mantel grösstenteils aus nicht magnetischem
Werkstoff mit kleinem spezifischem Gewicht und hohem spezifischem Widerstand bestehen kann0 Im weiteren wird mit der
Erfindung eine hohe axiale Rückstellkraft des Drehröhrchens bei kleiner Achsverschiebung erreicht, womit sich das Drehröhrchen
verkürzen und damit seine Steifigkeit erhöhen lässt, was wiederum eine hohe Eigenschwingungszahl und eine hohe
kritische Drehzahl des Drehröhrchens bewirkt»
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Claims (1)
- Patentansprüche :Vorrichtung zum Kräuseln von Textilgarnen durch Falschdrallen mittels in einem Keil zwischen zwei achsparallelen Scheibenpaaren mit tangerttialer Berührung gelagerten und mittels Magneten gegen die Scheibenränder gepressten Drehröhrchen mit verdicktem Mittelteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil des Drehröhrchens (1) mit einem Mantel (4) versehen ist, der teilweise aus nicht magnetischem Material besteht und beidseits der Mitte je einen zylinderringförmigen Teil (7, 7') aus verlustarmem magnetischem Material enthält, und dass gegenüber jedem dieser Teile zwei Magnetpole angeordnet sind, die einen diametralen Magnetfluss durch das Drehröhrchen (1) gewährleisten2·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zylinderringförmigen Teile (7» 7') äes Drehröhrchenmantels (4) aus je einem Paket von nebeneinanderliegenden Scheiben aus verlustarmem Eisenblech bestehen«.3°) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetpole, die den beiden Drehröhrchenmantelteilen (7» 7') aus verlustarmem magnetischem Ma-009848/1837terial gegenüberliegend die Pole zweier zwischen den Scheiben der achsenparallelen Scheibenpaare angeordneten Hufeisen-Permanentmagneten (13» 14-j 17» 18) sind, deren Hufeisenebenen parallel verlaufene4-e) Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Pole (15» 15'j 16, 16') je eines der Hufeisen-Permanentmagneten (131 14) dem oberen und dem unteren Drehröhrchenmantelteil (7» 7') aus verlustarmem Material gegenüberliegeno5o) Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass ; Oe ein Pol (19, 19'; 2o, 2o') der beiden Hufeisen-Perma- i nentmagneten (17» 18) dem oberen und dem unteren Drehröhrchen-Mantelteil (7, 7') aus verlustarmem magnetischem Material gegenüberliegtο6β) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den beiden Drehröhrchen-Mantelteilen aus verlustarmem magnetischem Material gegenüberliegenden Magnetpole die Pole eines zwischen den Scheiben der aohsenparallelen Scheibenpaare angeordneten 4-poligen Hufeisen-» magneten sinds dessen U-Ebene senkrecht zur Drehröhrohenachse verläuft„009848/1837Leerseite
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