DE1435330C - Falschdrallvorrichtung - Google Patents

Falschdrallvorrichtung

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DE1435330C
DE1435330C DE1435330C DE 1435330 C DE1435330 C DE 1435330C DE 1435330 C DE1435330 C DE 1435330C
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Germany
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tube
magnetic
drive
rotary tube
rotating
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English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. DOIf 7-04 Antrag
Original Assignee
Ateliers Roannais De Constructions Textiles, Roanne, Loire (Frankreich)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Falschdrall- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 an-
vorrichtung mit einem Drehröhrchen, das in tangen- 65 gegebene Erfindung gelöst. Ausgestaltungen der Ertialer Berührung mit einer rotierenden Antriebswalze findung sind in den Unteransprüchen beschrieben,
steht und mittels eines Hufeisenmagneten gegen diese Durch die Erfindung wird einmal der Vorteil
gezogen wird. erzielt, daß infolge Verwendung einer einzigen,
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gleichzeitig für die Lagerung und den Antrieb des den, das Fadenmitnahmeelement enthaltenden Teil
Drehröhrchens dienenden Walze die Antriebsenergie- auf. Das Fadenmitnahmeelement kann beispielsweise
Verluste wegfallen,. welche bei Verwendung einer Kreuzstäbe aufweisen, wie sie in der französischen
zweiten als Leitwalze dienenden Walze auftreten, die Patentschrift 1202 544 beschrieben sind,
vom Drehröhrchen in Umdrehung versetzt werden 5 Die Polschuhe des Magneten 6 sind, wie in F i g. 2
muß. Dementsprechend wird eine wesentlich gerin- bei 6 a dargestellt, abgeschrängt und weisen ungefähr
gere Antriebsleistung benötigt bzw. kann mit gleicher trapezförmiges Profil auf, um an den Übergangsstel-
Antriebsleistung eine höhere Umdrehungszahl des . len von den Polschuhen auf das Drehröhrchen eine
, Drehröhrchens erhalten werden. Konzentration der magnetischen Kraftlinien zu erhal-
Zum anderen werden durch Wegfallen weiterer io ten, wodurch die Haltekraft des Magneten 6 verbes-
Lager für das Drehröhrchen noch höhere Drehrohr- sert wird.
chendrehzahlen möglich, so daß mit der erfmdungs- Bei der in F i g. 3 dargestellten abgeänderten Ausgemäßen Vorrichtung Umdrehungszahlen des Dreh- führungsform der Erfindung erfolgt der Antrieb der röhrchens bis zu 600000 U/min und mehr erreicht Welle 1 und der durch einen nabenförmigen Zwiwerden können. 15 schenteil 2 miteinander verbundenen parallelen Schei-
Durch die unmittelbare Einwirkung der beiden ben 4 und 5 über eine auf dem freien Ende der AnMagnetpole auf die freien Enden des Drehröhrchens triebswelle 1 angeordnete Riemenscheibe 3, über wird ein stabiler Lauf der Drehröhrchen mit den welche der Riemen 2 α lauft. Jedoch kann die Welle 1 genannten besonders hohen Umdrehungszahlen bei . auch auf andere zweckentsprechende Weise angetriegeringem Kraftbedarf und ohne wesentliche Erhit- 20 ben werden,
züng ermöglicht. An Stelle des einzigen U-förmigen Magneten 6, wie
Ausführungsformen der Erfindung werden nach- er bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausfüh-
stehend an Hand der Zeichnung beispielsweise er- rungsform verwendet wird, sind bei der in"Fig. 3
läutert. dargestellten Ausführungsform zwei U-förmige Ma-
Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Sei- 25 gnete25 und 26 vorgesehen, die derart aneinander
tenansicht einer Ausführungsform der Erfindung; . befestigt und angeordnet sind, daß je ein Schenkel 27
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Ausführungsform bzw. 30 der Magnete 25 bzw. 26 den einander abge-
gemäßFig. 1; kehrten Stirnflächen der Scheiben 4, 5 gegenüber-
F i g. 3 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Sei- liegen, während die ·· beiden aneinanderliegenden
tenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der 30 Schenkel 28, 29 der Magnete 25, 26 zwischen den
Erfindung; Scheiben 4,5 liegen. Dabei bilden die beiden äußeren
F i g. 4 ist eine den F i g. 1 und 3 ähnliche Seiten- Schenkel 27, 30 zwei gleichnamige Pole, und die
ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfin- beiden innenliegenden Schenkel 28, 29 einen zu den
dung; äußeren Polen entgegengesetzt gleichnamigen Dop-
F i g. 5 ist eine Seitenansicht der F i g. 4, gesehen 35 pelpol. Wenigstens einer der äußeren Magnetschenkel
in Richtung des Pfeiles A der F i g. 4; 27, 30 und beide Innenschenkel 28, 29 sind mit einer
F i g. 6 ist eine Seitenansicht der F i g. 4, gesehen öffnung zum Durchgang der Antriebswelle 1 bzw.
in Richtung des Pfeiles B der F ig. 4; der Nabe 2 versehen.
Fig. 7 ist eine Draufsicht der in Fig. 4 wieder- Wie weiterhin aus Fig. 3 ersichtlich, sind die beigegebenen Ausführungsform. 4° den inneren Magnetschenkel 28,29 etwas kürzer aus-
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zum Falsch- geführt als die äußeren Magnetschenkel 27, 30 und drallen weist eine drehbar gelagerte Antriebswelle 1 weisen eine konkave Endfläche auf. An dem Drehauf. Auf der Antriebswelle 1 sind zwei durch eine als röhrchen 19, welches wie bei der vorbeschriebenen Riemenscheibe ausgebildete Nabe 2 verbundene par- Ausführungsform an den Rändern der Scheiben 4, 5 allele Scheiben 4 und 5 angeordnet. Die Nabe 2 wird 45 in tangentialer Berührung angeordnet ist, ist, dem mittels eines Riemens 2 a oder auf andere zweckent- mittleren Doppelpol gegenüberliegend, eine aus masprechende Weise angetrieben. Die Scheiben 4 und 5 gnetisierbarem Material bestehende Verstärkung mit bestehen aus nicht magnetischem Material und sind konkaver Außenfläche angeordnet,
zwischen den Schenkeln 7 und 8 eines U-förmigen Gegenüber der vorbeschriebenen Ausführungs-Permanentmagneten 6 derart angeordnet, daß die 5° form, bei welcher das Drehröhrchen 9 auf seiner ganbeiden Schenkel 7 und 8 sich jeweils gegenüber den zen Länge von dem Magnetfluß durchflossen wird, einander abgekehrten Stirnflächen der Scheiben 4, 5 teilt sich bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 der befinden. Wenigstens einer der Schenkel 7, 8 des Ma- Magnetfluß, wodurch eine geringere Erwärmung des gneten 6 ist mit einer öffnung für den Durchgang der Drehröhrchens 19 auftritt. Außerdem wird das Dreh-Antriebswelle I versehen. 55 röhrchen 19 durch den mittleren Doppelpol derart
An den Rändern der Scheiben 4, 5 ist parallel zu gehalten, daß es sich nicht gegen einen der äußeren
der Achse der Scheiben 4, 5 und damit parallel zu Pole legen kann.
der Antriebswelle 1 ein aus magnetisierbarem Mate- Die in den F i g. 4 bis 7 dargestellte Vorrichtung rial, z.B. Weicheisen, bestehendes Drehröhrchen 9 weist eine waagerechte Tragplatte la mit einer öffin tangentialer Berührung ohne weitere Lagerung an- 60 nung auf, durch welche die Antriebswelle 1 hindurchgeordnet, welches durch den Magneten 6 gegen die geführt ist. Auf der Welle 1 sitzt unterhalb der Platte Ränder der Scheibe 4,5 gezogen wird. Das Drehrohr- la eine Walze 3, welche mittels eines nicht dargestellchen9 weist zwei verdickte Endteile 10 und 11 auf, ten Riemens antreibbar ist. Oberhalb der Platte la welche den Magnetpolen S und N an den freien sind, wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsfor-Enden der Schenkel 7 und 8 des Magneten 6 gegen- 65 men, auf der Antriebswelle 1 zwei durch eine Nabe 2 überliegen. Das Drehröhrchen 9 ist rohrförmig und verbundene parallele Scheiben 4 und 5 angeordnet, weist an einem Ende einen aus unmagnetischem Ma- Jedoch können die Scheiben 4, 5 auch ohne die terial, beispielsweise Chrom-Nickel-Stahl bestehen- Nabe 2 in richtigem Abstand einzeln auf der Welle 1
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angeordnet sein. An den Rändern der Scheiben 4, 5 Drehröhrchen zu erhalten, wodurch die Haltekraft
ist parallel zu deren Achse ein aus magnetisierbarem verbessert wird.
Material wie Weicheisen bestehendes Drehröhrchen Das Drehröhrchen 29' weist an einem Ende einen
29' in tangentialer Berührung ohne weitere Lagerung gegabelten Teil 45 aus unmagnetischem Material,
gelagert. 5 z. B. Chrom-Nickel-Stahl, mit einem den Gabelspalt
Das Drehröhrchen 29' steht unter dem Einfluß durchsetzenden, quer zur Drehachse des Drehröhreines an der Platte 1 α befestigten E-förmigen Perma- chens29' angeordneten Dorn 46 aus hartem Matenentmagneten 36, dessen Ε-Ebene senkrecht verläuft rial, ζ. B. Saphir, auf. Der zu behandelnde nicht dar- und dessen Schenkel 37, 38, 39 mit in einer gegen- gestellte Faden wird in axialer Richtung durch das' über der Ε-Ebene um 90° gedrehten senkrechten io Drehröhrchen. 29' hindurchgeführt und mit einer Ebene waagerecht verlaufenden, an ihren Enden senk- Windung um den Dorn 46 geschlungen,
recht abgewinkelten Polschuhen 40, 41, 42 versehen Die Scheiben 4, 5 können je mit einer Manschette sind. Die äußeren Magnetschenkel 37, 39 bilden aus Material mit hohem Reibungskoeffizienten, vorgleichnamige Pole, und ihre Polschuhe 40, 42 befin- zugsweise einem modifizierten natürlichen oder synden sich den einander abgekehrten Stirnflächen der 15 thetischen Kautschuk, versehen sein.
Scheiben 4, 5 gegenüber, während der mittlere Ma- Durch die Erfindung wird eine außerordentlich gnetschenkel 38 den dazu ungleichnamigen Pol bildet, einfache Falschdrallvorrichtung geschaffen, bei weidessen Polschuh 41 in den Zwischenraum zwischen eher keine zusätzliche Zentrierung des Drehröhrden Scheiben 4, 5 hineinragt. chens erforderlich ist, und bei welcher Umdrehungs-
Die dem Drehröhrchen 29' zugewandten, um 90° 20 zahlen des Drehröhrchens von beispielsweise bis zu seitlich abgewinkelten Enden der Polschuhe 40, 41, 600000 U/min und mehr erhalten werden können. 42 haben, wie aus F i g. 7 hervorgeht, trapezförmiges Dadurch, daß die in unmittelbarer Nähe des aus ma- ,- > Profil. Zwischen diesen Enden und dem Drehrohr- gnetisierbarem Material bestehenden Teiles des Dreh- l C chen 29' besteht ein Luftspalt von etwa 0,3 mm. Die röhrchens liegenden Polschuhe abgeschrägt und beiabgewinkelten Enden 40' bzw. 42' der Polschuhe 40, 25 spielsweise trapezförmig ausgebildet sind, erfolgt eine 42 sind an den voneinander abgewandten Seiten ab- Konzentration der magnetischen Kraftlinien an den geschrägt bzw. zugespitzt (F i g. 5 und 6), um eine Übergangsstellen von den Polschuhen auf das Dreh-Konzentration der magnetischen Kraftlinien an den röhrchen, so daß die Kraft, des Magneten außer-Übergangsstellen von' {Jen Polschuhen 40, 42 auf das ordentlich gut ausgenutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

In der deutschen Patentschrift 141 915 ist ein GePatentansprüche: triebe zur Kraftübertragung beschrieben, bei dem zwei aufeinander abrollende Körper durch elektro-
1. Falschdrallvorrichtung mit einem Drehrohr- magnetische Kraft im Eingriff gehalten werden. Der chen, das in tangentialer Berührung mit einer ro- 5 treibende und der getriebene Teil dieses Getriebes tierenden Antriebswalze steht und mittels eines werden ohne gegenseitige Anziehung lediglich durch Hufeisenmagneten gegen diese gezogen wird, ge- eine von außen, her wirkende magnetische Kraft gekennzeichnet durch die Kombination fol- geneinandergedrückt.
gender an sich bekannter Merkmale: Die bekannte Vorrichtung weist gemäß einer Aus-
a) Dem Drehröhrchen (9) ist eine einzige An- 10 führungsform drei Spindeln auf, die von einer eintriebswalze mit Scheiben (4, 5) zugeordnet, zi8en Antriebswalze angetrieben werden, welche zwei
b) das Drehröhrchen (9,19,29') ist frei schwim- Schf 1^" »mlf \> die u auf..™? Wel1^ angeordnet mend angeordnet sin Spindeln selbst sind einseitig in Fußlagern
c) die beiden Magnetpole wirken unmittelbar ^ffbekannte Vorrichtung soll für Spinnstühle geauf die freien Enden des Drehrohrchens. eignet sein oder auch für k e,eine und £ehr empfi *d_
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- liehe Triebwerke, z. B. bei Zahntechnikern und Goldkennzeichnet, daß drei Magnetpole vorgesehen schmieden, benutzt werden. Wenn sie bei Spinnstühsind, von denen zwei gleichnamige Pole gegen- len benutzt wird, entstehen durch Aufsetzen von Spuüber den Enden des Drehrohrchens (19, 29') und 20 len auf die Köpfe der Spindeln völlig »kopflastige« ein dazu ungleichnamiger Pol gegenüber dem Gebilde.
Mittelteil des Drehrohrchens (19, 29') angeordnet In der französischen Patentschrift 1 239 013 ist
sind (F i g. 3, 4 und 5). eine magnetische Falschdrallvorrichtung mit einem
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Röhrchen beschrieben. Die bekannte Vorrichtung ist kennzeichnet, daß der dem Mittelteil des Dreh- 25 vergleichsweise kompliziert; infolge der Anordnung röhrchens gegenüberliegende Magnetpol in größe- von zwei Antriebswalzen mit je zwei Scheiben findet rem Abstand von dem Drehröhrchen (19) liegt eine hohe Abnutzung der Scheiben statt. Es ist dies als die äußeren Magnetpole und eine konkave auf die besondere Lagerung des Drehrohrchens zuEndfläche aufweist (F i g. 3). rückzuführen, das mechanisch in der Kehle oder
4. Vorrichtung rfach Anspruch 3, dadurch ge- 30 Klemmstelle zwischen zwei Scheibensätzen gelagert kennzeichnet, daß an dem Drehröhrchen (19) ist, während der Magnet in der Mitte des Röhrchens dem mittleren Pol gegenüberliegend eine aus ma- einwirkt. Bei der bekannten Einrichtung ist nicht nur gnetisierbarem Material bestehende Verstärkung eine hohe Abnutzung gegeben, sondern es ist auch (31) mit konkaver Außenfläche ausgebildet ist eine hohe Antriebsleistung erforderlich. Außerdem (F i g. 3). 35 besteht die Gefahr eines Schlupfes zwischen dem
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Röhrchen und den Scheiben. Weiterhin ist eine auskennzeichnet, daß die parallelen Scheiben (4, 5) reichende Zentrierung bei sehr hohen Geschwindigdurch eine Buchse (2) miteinander verbunden keiten nicht gewährleistet.
sind, über welche ein Antriebsriemen (2a) läuft. Aus der österreichischen Patentschrift 213 747 ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 40 ein schnellaufendes Drehorgan, insbesondere Drehoder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens röhrchen, bekanntgeworden, bei dem das Drehröhreiner der Schenkel des oder der Magneten mit chen in an sich bekannter Weise als Anker eines Maeiner öffnung für den Durchgang der Antriebs- gneten von diesem ausschließlich durch magnetische welle bzw. der Buchse der parallelen Scheiben Anziehungskraft gehalten ist und ein tangential zum versehen ist (Fig. 1 und 3). . 45 Drehröhrchen zwischen Magnet und Anker hindurch
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bewegbarem Antriebsmittel, das aus einem Treibriekennzcichnet, daß das in seinem sich über die men oder einem Zylindermantel eines Körpers aus Magnetpole erstreckenden Bereich aus magneti- nichtmagnetischem und nichtleitendem Werkstoff beschem Material bestehende Drehröhrchen an steht, zwischengeschaltet ist.
einem Ende einen aus unmagnetischem Material 50 Die Laufgeschwindigkeit des verwendeten Anbestehenden, das Fadenmitnahmeelement enthal- triebsmittels müßte für hohe Umdrehungsgeschwintenden Teil aufweist. digkeiten ungewöhnlich hoch sein, so daß die be-
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kannte Anordnung für hohe Geschwindigkeiten nicht kennzeichnet, daß in bekannter Weise die den in Betracht kommt. Bei der bekannten Vorrichtung Drehröhrchenenden gegenüberliegenden Magnet- 55 tritt außerdem ein Feldverlust und eine erhebliche pole Polschuhc mit gegeneinander abgeschrägten Erhitzung ein, da sich der Treibriemen oder Zylinzugcspitzten Enden aufweisen. dermantel zwischen dem Drehröhrchen und den
Polen des Magneten befindet. Keine der bekannten Vorrichtungen gibt die Möglichkeit, die Aufgabe zu
60 lösen, in einfacher und wenig störanfälliger Weise
hohe Geschwindigkeiten des Drehrohrchens in der Größenordnung von 600000 U/min und darüber zu erzielen.

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