DE1435330A1 - Vorrichtung zum Falschdrallen von Faeden bei beispielsweise Textilfaeden - Google Patents
Vorrichtung zum Falschdrallen von Faeden bei beispielsweise TextilfaedenInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/04—Devices for imparting false twist
- D02G1/06—Spindles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
1Λ3533Π
TELEFON. 55547« 8000 MÖNCHEN 15, 19. Juli 1968
W,. 1175V64 12/Me P 14 35 55o. 1
Ateliers Roannais de Constructions Textiles
Roanne, Loire (Frankreich)
Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden, bei· Lpxelsweiee Textilfaden,
Di· Erfindung bezieht sieh au-f eine Vorrichtung
zum Falschdrallen von Fäden, beispielsweise Textilfaden«
■alt in tangentialer Berührung an um ihre Achsen drehbaren
Walzen angeordneten und mittels Magneten gegen die letzteren gezogenen Drehröhrchen.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Falschdrallen wird das Drehröhrchen magnetisch gegen einen Riemen oder ein
Band gezogen. Dieser Kiemen muß dementsprechend nahe dei>
Magnetpolen mit sehr großer Geschwindigkeit entlanggeführt werden« wenn eine hohe Umdrehungszahl des Dreh röhrchens
erhalten werden «oll, die erforderlich ist, wann «ine hohe
Faden· bzw· Garnvorsohubgesohwindigkeit und damit eine
gvQäev Produktion an gedrallten Fäden oder Garnen erhalten
werden soll«
Sb ist weiter eine Vorrichtung zum Falschdrallen von
Fäden dtr einleitend genannten allgemeinen Art bekannt«
Neue Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. l Satz 3 des Änderungsges. v. 4. 9.1967)
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bei welcher das Drehröhrchen magnetisch gegen zwei Walzen
gezogen wird, die sich teilweise überlappende bzw. teilweise
übereinandergreifende Seitenwand© haben« wobei die
eine der Walzen angetrieben wird. Diese Vorrichtung ist verhältnismäßig kompliziert und hat einen großen Raumbedarf.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung ist das Drehröhrchen in Pfannenlagern gelagert, so daß die Umdrehung«·
zahl zufolge der Lagerreibung begrenzt 1st.
Schließlich sind Vorrichtungen zur Kräuselung von Textilfaden durch Falschdrallen bekannt« bei welchen die
Drehröhrchen in der Kehle zvioier achsparaller Walzen In
tangentialer Berührung gelagert sind, wobei wiederum eine
der Walzen angetrieben ist und die andere als Leitwalze mit«
läuft« und wobei Umdrehungszahlen der Drehröhrchen bis zu
200 000 U/ain und mehr erzielt werden sollen. Ein Nachteil der Vorrichtungen« bsi denen nur eine der Walzen angetrieben
1st« und die andere als Leitwalze mitläuft« besteht darin« daß eine erhöhte Antriebsleistung erforderlich 1st« da die
Leitwalze vom Drehröhrchen in Umdrehung versetzt werden muß.
Der Zweck der Erfindung besteht darin« eine Vorrichtung
der einleitend genannten Art zu schaffen«, bei welcher die Nachtelle der bekannten Vorrichtungen vermieden sind·
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht« daß
jedes Drehröhrchen an einer einzigen Antriebswalze angeordnet ist« und daß fUr jedes Drehröhrchen mindestens zwei radial
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von dar Antriebswalze zum Drehröhrchen wirkende Magnetpol·
vorgesehen sind, von denen Je einer einem Ende des Drehröhrchen«
gegenüberliegt.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung sind drei Magnetpole vorgesehen« von denen zwei gleichnamige
Pole gegenüber den Drehröhrchenenden und ein dazu ungleichnamiger Pol gegenüber dem Hittelteil des Dreh*
röhrchen» angeordnet sind.
Bei Heiteren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
weisen die den Drehröhrchenenden gegenüberliegenden Magnetpole Polschuhe mit gegeneinander abgeschrägten zugespitzten
Enden oder Polsohuhe auf« deren voneinander abgewandte Endflächen abgeschrägt sind· Außerdem können vorzugsweise
alle Magnetpole bzw. deren Polschuhe an den dem Drehröhrchen zugewandten Ende abgeschrägtes, z. B, trapezförmiges Profil
aufweisen«
Durch die Erfindung wird einmal der Vorteil erzielt,
das infolge Verwendung einer einzigen, gleichzeitig fUr die
Lagerung und den Antrieb des Drehröhrchens dienenden Walze die Antriebsenergieverluste wegfallen, welche bei Verwen- dung
einer zweiten als Leitwalze dienenden Walze auftreten«
die vom Drehröhrchen in Umdrehung versetzt werden muß. Dementsprechend wird eine wesentlich geringere Antriebsleistung
benötigt bzw· kann mit gleiter Antriebsleistung ein· höhere
Umdrehungszahl des Drehröhrohens erhalten werden·
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Zum anderen werden durch Wegfallen weiterer Lager fUr
das Drehröhrchen noch höhere Drehröhrchendrehzahlen möglich, so daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Umdrehungszahlen
des Drehröhrchen bis zu 600 000 U/min und mehr erreicht werden können.
AusfUhrungsformen der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
. ansicht einer Ausführungsfora der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Ausführungsform gemäß Fig. X.
. Flg. 3 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
einer abgeänderten AusfUhrungsform der
Erfindung.
Flg. 4 1st eine den Figuren 1 und 3 ähnliche Seltenansicht
einer weiteren Ausftihrungsfora der
Erfindung·
Flg. f> ist eine Seltenansicht der Fig. 4« gesehen In
Flg. f> ist eine Seltenansicht der Fig. 4« gesehen In
Richtung des Pfeiles A der Fig. 4· Fig. 6 1st eine Seitenansicht der Fig. 4, gesehen in
Fig· ? 1st eine Draufsicht der In Fig. 4 wiedergegebenen
Ausf Uhrungsfora· '
Die in Fig· 1 beispielsweise dargestellte Vorrichtung
zu« Falschdrallen (z. Br zwecks Kräuseln von Fäden) weist
•in« auf zweckentsprechende Welse gelagert· Antriebswelle I
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auf. Auf der Antriebswelle 1 Bind zwei durch einen als
Riemensoheibe ausgebildetennabenförmigen Zwlßchenteil 2
verbundene parallele Scheiben 4 und 5 angeordnet* Der als
Riemenscheibe ausgebildete nabenfurmlge Zwischenteil 2 kann mittel« eine« Riemens 2a oder auf andre zweckentsprechende Welse angetrieben werden· Die Scheiben 4 und 5
bestehen aus nioht magnetischem Material und sind zwlsohen den Schenkeln 7 und δ eines U-förraigen Permanentmagneten 6
derart angeordnet, daß die beiden Schenkel 7 und 8 sich
Jeweils gegenüber den einander abgekehrten Stirnflächen der Scheiben 4, 5 befinden. Wenigstens einer der Schenkel 7« 8
des Magneten 6 1st mit einer Öffnung fUr den Durchgang der Antriebswelle 1 versehen·
An den Rändern der Scheiben 4, 5 1st aparallel zu der
Achse der Scheiben 4, 5 und damit parallel zu der Antriebs*
welle 1 ein aus magnetisierbarem Material, z· B. Weicheisen«
bestehendes Drehröhrchen 9 In tangentialer Berührung ohne
weitere Lagerung angeordnet« welches durch den Magneten 6 gegen die Ränder der Scheibe 4« 5 gezogen wird. Daß Drehröhrohon
9 weist zwei verdickte JEnd teile 10 und 11 auf« welohe den Magnetpolen S und N an den freien Enden der Schenkel
7 und 8 des Magneten 6 gegenüberliegen· Das Drehröhrchen 9
1st rohrförmig und weist an einem Ende einen aus unmagnetischem
Material« beispielsweise Chrom-Niokel-Stahl bestehenden« das
Fadennltnahmeelement enthaltenden Teil auf« Das Fadenmitnahme-•leaent
kann beispielsweise Kreuzstäbe aufweisen« wie al·
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• ο -
In der funzUsischen Patentschrift 1 202 544 beschrieben
sind.
Die Polschuhe des Magneten 6 sind, wie in Flg. 2 bei
6a dargestellt« abgeschrägt und weisen ungefähr trapze·
förmiges Profil auf, uo an den Übergangsstellen von den
Polschuhen auf das Drehröhrchen eine Konzentration der magnetischen Kraftlinien zu erhalten, wodurch die Haltekraft
des Magneten 6 verbessert wird·
Bei der In Flg. 3 dargestellten abgeänderten AusfUhrungs«
fora der Erfindug erfolgt der Antrieb der Welle 1 und der
durch einen nabenfurmigen ZwischentAl 2 miteinander ver* .
bundenen parallelen Scheiben 4 und 5 über eine auf dem freien
Ende der Antriebswelle 1 angeordnete Riemenscheibe 3, über
welche der Riemen 2a lauft. Jedoch kann die Welle 1 auch auf andere zweckentsprechende Weise angetrieben werden.
Anstelle des einzigen U-förmigen Magneten 6, wie er
bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungs·
fora verwendet, wird, sind bei der InFIg. 3 dargestellten
Aueführungsform zwei U-förmige Magnete 25 und 26 vorgesehen«
die derart aneinander befestigt und angeordnet sind, daß je
ein Schenkel 27 bzw« 30 der Magnete 25 bzw» 26 den einander abgekehrten Stirnflächen der Scheiben 4, .5 gegenüberliegen*
während dl· beiden anelnanderllegenden Schenkel 28, 29 der Magnete 25» 26 zwischen den Scheiben 4, 5 liegen. Dabei
bilden die beiden Süßeren Schenkel 27, 30 zwei gleichnamige
Pol·« und die beiden innenliegenden Schenkel 23« 29 einen
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zu den Süßeren Polen entgegengesetzt gleichnamigen Doppel«
pol. Wenigstens einer der äußeren Magnetschenkel 27« 30
und beide Znnensohenkel 28« 29 sind mit einer Öffnung zum
Durchgang der Antriebswelle l bzw. des nabenförmigen Zwischen·
telles 2 versehen.
Wie weiterhin aus Fig« 3 ersichtlich« sind die beiden
inneren Hagnetschenkel 23« 29 etwas kürzer ausgeführt als
die äußeren Hagnetschnekel 27« 20 und weisen eine konkav»
Endfläche auf· An dem Drehröhrchen 19« welches wie bei der
vorbeschriebenen Ausführungsform an den Rändern der Scheiben
4, 5 in tangentialer Berührung angeordnet ist« ist dem
mittleren Doppelpol gegenüberliegend eine aus magnetlagerbares
Material bestehende Verstärkung mit konkaver Außenfläche ausgebildet bzw. angeordnet.
Gegenüber der vorbeschriebenen AusfUhrungsform« bei
welcher das Drehröhrchen 9 auf seiner ganzen Länge von den Magnetfluß dufehriossen wird« teilt sich bei der Ausführungsfora gemäß Flg. 2 der Hagnetfluß« wodurch eine geringere
Erwärmung des Drehröhrchens 19 auftritt· Außerdem wird das
Drehröhrchen 19 durch den mittleren Doppelpol derart gehalten« da3 «s sich nicht gegen einen der äußeren Pole legen kann·
Dl· in den Figuren 4 bis 7 dargestellte Vorrichtung
weist «ine waagerechte Tragplatte la alt einer Öffnung auf«
durch welche die Antriebewelle 1 nindurchgefUhrt ist· Auf
der Well· 1 sltxt unterhalb der Platt· la «ine Wals· ?#
welch· Mittel· «ines nicht dargestellten Riemens angetr^ebbar
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let· Oberhalb der Platte la sind* wie bei den vorbesohriebenea
AusfÜhrungsformen, auf der Antriebswelle 1 zwei durch einen
nabenförmlgen Zwischenteil 2 verbundene parallele Scheiben.
4 und 5 angeordnet. Jedoch können die Scheiben 4, 5 auch
ohne den Zwischenteil 2 in richtigem Abstand einzeln auf
der Welle 1 angeordnet sein. An den Rändern der Scheiben
4, 5 1st parallel zu deren Achse ein aus magnetlsierbarem Ma·
terlal wie Weicheisen bestehendes Drehröhrchen 29 in tangentialer
Berührung ohne weitere Lagerung gelagert.
Das Drehröhrchen 29 steht unter dem Einfluß eines an
der Platte la befestigten Eiförmigen Permanentmagneten ?6*
dessen Ε-Ebene senkrecht verläuft» und dessen Schenkel 27*
28, 39 Bit in einer gegenüber der Ε-Ebene um 90° gedrehten
senkrechten Ebene waagerecht verlaufenden* an ihren Enden
senkrecht abgewinkelten Polschuhen 4o> 41, 42 versehen sind· Die äußeren Magnetsohenkel yt, 29 bilden gleichnamige Pol·
und ihre Polschuhe 40, 42 befinden sich den einander abge·
kehrten Stirnflächen der Scheiben 4, 5 gegenüber, während
der mittlere Magnetsohenkel 28 den dazu unglelohnamigen Pol
bildet, dessen Polschuh 411 In den Zwischenraum zwischen den
Scheiben 4« 5 hineinragt»
Die dem Drehröhrchen 29 zugewandten, um 90° seitlich anwinkelten
Enden der Polsohuhe 40, 41, 42 haben, wie aus Fig.
hervorgeht,' trapezförmiges Profil· Zwischen diesen Enden und dem Drehröhrchen 29 besteht ein Luftspalt von etwa 0,2 mn· Di·
abgewinkelten Enden 40' bzw· 42* der Polsohuhe 4O9 42 sind.
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an den voneinander abgewandten Seiten abgeschrägt bzw. zugespitzt
(Figuren 5 und 6), um eine Konzentration der magnetischen Kraftlinien an den Übergangsstellen von den
Polsohuhen 40« 42 auf das Drehröhrchen zu erhalten« wo«
durch dl· Haltekraft verbessert wird.
Das Drehröhrchen 29 weist an einem Ende einen gegabelten
Teil 45 auatauaagnetisohem Material, z. B. Chromnickelstahl
alt einem den Gabelspalt durchsetzenden« quer zur Drehachse des Drehröhrchen* 29 angeordneten Dorn 46 aus hartem
Material» s. B. Saphir» auf· Der zu behandelnde nicht dar» "
gestellte Faden wird In axialer Richtung duroh das Drehröhrohen
29 hlndurchgefthrt und mit einer Windung um den
Dorn 46 geschlungen.
Die Scheiben 4, 5 können je mit einer Manschette aus
Material mit hohem Reibungskoeffizienten« vorzugsweise eines
Modifizierten natürlichen oder synthetischen Kautschuk« versehen sein·
Durch die Erfindung wird eine außerordentlich einfache Falschdrallvorrichtung geschaffen« bei welcher keine tu- |
sKtzliche Zentrierung des Drehröhrchen* erforderlich 1st«
und bei welcher Umdrehungszahlen des Drehröhrchen« von bei*
spielsweiee bis su 600 000 U/min und mehr erhalten werden
können. Dadurch, daß dl· in unmittelbarer Nähe des aus magnetisierbar·*
Material bestehenden Teiles des Drehröhrchen* liegenden Polsohuhe abgesohrHgt und beispielsweise trapes*
fOrsdg ausgebildet sind« erfolgt eine Kowntratlon der eag-
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netisohen Kraftlinien an den Übergangsstellen von den Pol« ßchuhen auf das Drehröhrchen« so daß die Kraft des Magneten
außerordentlich gut ausgenutzt wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann vorteilhaft
beispielsweise zum Kräuseln von Faden- z, B. Textilfaden
durch Falschdrallen verwendet werden. Außerdem können ein«
Reihe dieser Vorrichtungeiihlnter@inander oder nebeneinander angeordnet und gleichseitig angetrieben werden*
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Claims (1)
- - Il -Patentansprüchel.)Vorrichtung zum Falschdrallen von Ffiden, z. B. Textilfaden, mit in tangentialer Berührung an um ihreAchsen drehbaren Walzen angeordneten und mittels Magneten gegen dl· letzteren gezogenen Drehröhrchen, daduroh gekennzeichnet» daß ein Drehröhrchen an einer einzigen Antriebswalze angeordnet 1st, und daß je mindestens zwei radial von der Antriebswalze zum Drehröhrchen wirkende Magnetpole vorgesehen sind, von denen je einer einem Drehröhrchenende gegenüberliegt.2.) Vorrichtun^naoh Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, daß drei Magnetpole vorgesehen sind, von denen zwei gleichnamige Pol· gegenüber den Drehröhrchenenden und ein dazu ungleichnamiger Pol gegenüber dem Mittelteil des Drehröhrcheas angeordnet sind·3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das der dreipolige Magnetaufbau aus einem einzigen Magnet gebildet 1st.4.) Vorrichtung nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet» daß der dreipolig· Magnetaufbau aus zwei nebeneinander angeordneten Magneten gebildet ist·5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Mittelteil des Drehröhrchen« gegenüberliegende Magnetpol in größerem Abstand von dem Drehröhrchen liegt als die äußeren Magnetpole und ·1η· konkav· Endfläche aufweist.\r. 1 satz 3 des Änderunflsaee. v. 4. 9.1967! · ·*BAD ORIGINAL6.) Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzelohnet« daß an dem Drehröhrchen dem mittleren Pol Gegenüberliegend eine aus magnetisierbarer Material bestehende Verstärkung mit konkaver Außenfläche ausgebildet ist.7.) Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet« daß die Antriebswalze aus zwei auf einer Welle gelagerten parallelen Scheiben aus nicht magnetischem Material besteht« an deren Hand das Drehröhrchen anliegt, und in deren Zwischenraum der auf den Mittelteil des Drehröhrchen einwirkende Magnetpol hineinragt« während die auf die Drehröhrchenenden einwirkenden Magnetpole gegen* über den voneinander abgewandten Scheibenflächen angeordnet sind· - ■8.) Vorrichtung nach ν Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet* daß die parallelen Scheiben durch einen Zwischenteil miteinander verbunden sind, über welchen ein Antriebsorgan« z. B. ein Antriebsriemen läuft.9.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet« dafl die Weile der parallelen Scheiben von einer äußeren Antriebseinrichtung angetrieben wird.10·) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schenkel des oder der Magneten mit einer Öffnung für den Durchgang der Antriebswelle bzw. des Zwischenteiles der parallelen Scheiben versehen 1st·'909818/0965IAD ORIGINALH3533011.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10« dadurch gekennzeichnet, daß das Drehröhrchen in ihrem sich Über die Magnetpole erstreckenden Bereich aus magnetischem Material bestehen und an einem Ende einen aus unmagnetischem toterial bestehenden« das Fademaitnahmeelement enthaltenden Teil aufweisen·12.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11» dadurch gekennzeichnet« daß die den Drehröhrchenenden gegenüberliegenden Magnetpole Folschuhe mit gegeneinanderabgeschrägten zugespitzten Enden aufweisen.12·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet« daß die den Drehrohr dienenden gegenüberliegenden Magnetpole Polschuhe aufweisen, deren voneinander abgewandte Endflächen abgeschrägt sind*14.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet« daß alle Magnetpole bzw« deren Pol«, schuh« an den dem Drehröhrchen zugewandten Ende abgeschrägte*« 2· B. trapezförmiges Profil aufweisen.BAD ORIGINAL909818/096 5
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR932803A FR1366012A (fr) | 1963-04-26 | 1963-04-26 | Broche de fausse-torsion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1435330A1 true DE1435330A1 (de) | 1969-04-30 |
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-
1964
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- 1964-03-25 NL NL6403215A patent/NL6403215A/xx unknown
- 1964-03-27 BE BE645821D patent/BE645821A/xx unknown
- 1964-03-27 AT AT273364A patent/AT257429B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |