DE1660413A1 - Getriebe zum Antreiben und Drehen von Falschdrallspindeln - Google Patents

Getriebe zum Antreiben und Drehen von Falschdrallspindeln

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DE1660413A1
DE1660413A1 DE1965K0055022 DEK0055022A DE1660413A1 DE 1660413 A1 DE1660413 A1 DE 1660413A1 DE 1965K0055022 DE1965K0055022 DE 1965K0055022 DE K0055022 A DEK0055022 A DE K0055022A DE 1660413 A1 DE1660413 A1 DE 1660413A1
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bead
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DE1965K0055022
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Mattingly Denis Albert Edward
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Klinger Manufacturing Co Ltd
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Klinger Manufacturing Co Ltd
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    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/06Spindles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
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Description

■THE KLIFGER HAIiUi1AOTUEIHG COMPANY LTD., Silver Street London N. 18, England
Getriebe zum Antreiben und Drehen von Falschdrallspindeln
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe zur Lagerung und Drehung einer Falschdrallspindel zum Falschzwirnen von Fäden. ■ . "
Mit Hinblick auf die fortlaufende Entwicklung.von Maschinen zum Falschzwirnen von Fäden während der letzten 10 Jahre ist es erforderlich geworden, solche Getriebe zu konstruieren, die sowohl kompakt als auch in der Lage sind, Falschdrallspindeln mit hohen-Geschwindigkeiten, z.B. mit über T80.000 Umdrehungen pro Minute und, wenn möglich mit 350.000 Umdrehungen pro Minute und höher zu drehen. Obgleich viele Konstruktionen für Getriebe für Falschdrallspindeln vorgeschlagen wurden, hat es sich in der Praxis herrausgestellt, daß die meisten von ihnen bei sehr hohen Geschwindigkeiten nicht stabil bleiben, oder daß sie sich bei sehr hohen Geschwindigkeiten schnell abnutzen
•j;
und beschädigt werden oder sie sind nicht.kompakt genug oder zu teuer. ..·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe für Falschdrallspindeln, bei welohem die Spindel magnetisch gegen eine Antriebsvorrichtung gehalten wird,
66/Tl HaP J^^fBii C Κ?
DEUTSCHE SANK AO.. HARiURC .66/Tl
HAMBURG 1173 20
Diese Getriebeart besitzt die Schwierigkeit, daß es notwendig ist, die Größe der magnetischen Einrichtung zu begrenzen, um das Getriebe kompakt zu halten. Die begrenzte Größe der magnetischen Einrichtung, insbesondere wenn ein normaler Magnet benutzt "wird, der nicht zu teuer ist, legt der Stabilität der Falschdrallspindel bei hohen Geschwindigkeiten Grenzen auf.
Die vorliegende Erfindung liefert ein solches Getriebe des magnetischen 'Typs, welches in der lage ist, . eine Falschdrallspindel stabil zu halten, auch bei Drehung mit hohen Geschwindigkeiten, und das von kompakter= Bauart sein kann, so daß bei geeigneter Konstruktion eine Falschdrallspindel mit sehr hohen Geschwindigkeiten über 350.000 und bei bestimmten Konstruktionen mit sehr hohen Geschwindigkeiten im Bereich von 400.000 - öOO.OOO'Wmdrehungen pro Minute gedreht werden kann; wie aus«den nachstehend beschriebenen Beispielen ,hervorgeht, erreicht die Erfindung diese Aufgabe durch eine Kombination der Form der magnetischen Einrichtung und der Anordnung der Antriebsvorrichtung und wie ebenfalls aus den nachstehenden Beispielen noch ersichtlich ist, kann die Konstruktion einfach, verläßlich'und langlebig sein.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Getriebe offenbart zur Halterung und Drehung einer falsch drall spindel,, zum Falschzwirnen .von Fäden, bestehend aus magnetischen Einrichtungen mit zwei Schenkeln, die in Polstücken eines Materials von hoher magnetischer Permeabilität enden, welche Polstücke zu Spitzen verkleinert sind, die benachbart zu den Enden der Spindel angeordnet sind, wobei die Fläche jeder dieser Spitzen klein ist relativ zu der Querschnittsfläche des dazugehörenden Schenkels, so daß der magnetische Fluß an diesen Spitzen konzentriert wird zu einer Flußdichte, die größer ist __ als die Flußdichte des magnetischen Flusses der Sehenkel, sowie aus laufbahnen in Berührung mit denen die_
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Spind-el durch die magnetisötte Einrichtung gesogen wird,. wobei die Laufbahnen zwischen den Spitzen der Polstücke verlaufen und die Spindel axial inseits nur von benachbarten Spitzen "berühren. .
Die Laufbahnen werden vorzugsweise durch ein Rad gebildet. Das Rad "besitzt vorzugsweise zwei zylindrische Laufbahnen, die axial voneinander im Abstand· liegen* Die Spindel besitzt vorzugsweise einen Wulst, der in den Spalt zwisehen den beiden zylindrischen Laufbahnen vorsteht, γ/obei der Yfulst schmäler ist als der; Spalt und die Unordnung derart ist, daß unter normalen Ar-. beitsbedingungen der Wulst keinen Teil des Rades berührt.
Vorzugsweise ist ein LuftZwischenraum von 0,8 mm oder weniger zwischen Jeder Spitze und dem gegenüberliegenden Ende der Spindel» Diesel' Luft Zwischenraum liegt vorzugsweise im Bereich von 0,2 - 0,5 mm*
Die Länge .jeder Spitze in axialer Richtung der Spindel beträgt vorzugsweise weniger als l/7 des entspre-^ chenden Ausmaßes jedes Schenkels.
Die Länge jeder Spitze in axialer Richtung der Spindel ist vorzugsweise unter2 r5 mm.
.Das Verhältnis der Fläche jeder Spitze zuvder Querschnitt sflache jedes Schenkels liegt vorzugsweise im Bereich von 1:50 zu 1: 700.
Die Schenkel bilden vorzugsweise einen Teil eines Hufeisenmagnetes. Jeder Schenkel kann aus zwei parallelen · Fingern gebildet sein, die durch geeignete Polötückebrückenartig verbunden sind, die,vier Finger können zwei Hufeisenmagneten angehören, die Seite.an Seite angeordnet sind. -
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird also ein Getriebe zur Lagerung und Drehung einer Falschdrallspindel zum Falschzwirnen von Fäden offenbart, welches Laufbahnen aufweist zum Berühren und Drehen der Spindel» sowie magnetische Einrichtungen, die die Spindel in Berührung mit den Laufbahnen ziehen, wobei die magnetischen Einrichtungen zwei Schenkel, die in Polstücken enden, aufweisen =und die : Polstücke voneinander im Abstand liegen, so daß die Laufbahnen zwischen ihnen hindurchlaufen, und die Polstücke sich zu Spitzen verengen, die benachbart zu den Enden der Spindel angeordnet sind, wobei die Fläche jeder Spitze klein ist relativ zu der Querschnittsfläche des dazugehörenden Schenkels und die äußeren Teile.der Laufbahnen in axialer Richtung der Spindel so angeordnet sind, daß sie die Spindel axial einwärts von und benachbart zu den Spitzen der Polstücke berühren.
Das ^nde eines jeden Polstückes kann vorzugsweise abge- · stuft sein unter Bildung einer Zunge mit zwei Flächen in Ebenen, die im wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Spindel stehen und einer dritten Fläche, die diese verbindet und im wesentlichen gegenüber einem Ende der Spindel angeordnet ist zur Bildung der Spitze.
Vorzugsweise besitzt jeder Schenkel zwei Finger, die durch ein geeignetes Polstück verbunden sind, wobei die Finger voneinander in einer Richtung senkrecht zu der Achse der Spindel im Abstand gehalten sind und einen Teil eines Permanentmagneten bilden, wobei eine Welle zur Lagerung der Laufbahnen ,durch den Zwischenraum zwischen den Fingern von zumindest einem Schenkel hindurchsteht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird also ein Getriebe zur Lagerung und Drehung einer Falschdrallspindel zum Falschzwirnen von Fäden offenbart, welches im wesentlichen aus einem Permanentmagneten besteht
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mit zwei Pol stücken aus einem Material mit holier magnetischer Permeabilität, wobei jedes Polstück sich, an seinem Ende zu einer Zunge verkleinert und ein Rad zwischen den Polstücken angeordnet ist und leicht über die Zungen hinaus hervorsteht und im wesentlichen den Zwischenraum zwischen den Polstüoken ausfüllt, wobei die Falschdrallspindel ihre Enden im wesentlichen gegenüber den Zungen gelegen hat und den Magnetkreis zwischen den Zungen vervollständigt und dadurch in Berührung mit dem Rad gezogen wird, da die Zungen den magnetischen S1IuB an den Enden der Falsohdrallspindel konzentrieren und die Anordnung so gestaltet ist, daß die Falschdrallspindel stabil ist und ihr eine axiale lage bei hohen Geschwindigkeiten gegeben wird.
Die 'vorliegende Erfindung umfaßt auch eine Falschdrallvorrichtung mit einer Mehrzahl von Falschdrallspindelgetrieben, wie sie vorstehend beschrieben wurden, insbesondere eine Vorrichtung, in weloher eine Anzahl solcher Getriebe angeordnet sind, die von einem Antriebsriemen der Falschzwirnvorrichtung gleichzeitig angetrieben werden können.
Als Beispiele werden nachstehend Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden sohematischen Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 ein seitlicher Aufriß einer AUgführungsform; Fig. 2 eine Grundrißaufsieht der in Figur 1 gezeigten Ausführungaformj
Fig. 3 ein Schnitt entlang der linie IIIJ-IH in Figur Ij
Fig. 4 ein seitlicher Aufriß einer anderen Ausführungsform;
Fig. 5 eine Grundrißaufsieht der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform;
Fig.,6 eine perspektivische Ansicht in einem größeren Maßstab einee £eiles der in Figur 4 gezeigten Ausfüh-
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Pig. 7 ein feil eines Aufrisses, ähnlich Figur 4 von einer anderen Ausführungsform.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform der Erfindung "besitzt einen Träger 210, auf welchem die Vorrichtung zum Führen und Antreiben der Falschdrallspindel 211 befestigt ist. Der Träger besitzt ein loch 212, · durch welches er angebolzt oder drehbar befestigt werden kann an dem Rahmen der nicht gezeigten Falschzwirnmaschine, wie ζ.Β» einer der Falschzwirnmaschinen, die in den britischen Patentschriften 788,944 oder 908,111 beschrieben sind, wobei5 die jetzt in S1Ig. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung dann den Platz des in den bekannten Maschinen beschriebenen Falschzwirnkopfes einnimmt. Bin Lager 213 erstreckt sich durch und ist befestigt an dem Träger 210 und besitzt einen Flansch 214, der gehalten ist gegen die obere Fläche des Trägers durch eine Mutter 215, die gegen die Unterseite des Trägers festgezogen ist. Bine Welle 216 ist in dem Lager 213 drehbar befestigt, welches von einer solchen Bauart ist, daß es eine axiale Bewegung der Welle 216 gegenüber dem Lager verhindert. Am unteren Ende der Welle 216 ist eine Manschette 217 befestigt aus einem abriebsfesten, synthetischen Material. Am oberen Ende der Welle 216 ist ein umgekehrtes, schalenförmiges Teil 218 aus einer nichtmagnetischen, leichten Legierung befestigt, wobei dieses Teil 218 einen inneren Knauf 219 (siehe I1Ig. 3) .aufweist, in welchem das obere Ende der Welle 216 nicht drehbar befestigt ist. Das Teil 218 besitzt einen zylindrischen Teil 220, an dessen Außenseite zwei Bänder 221, 222 eines abriebsfesten, gummiartigen, synitetischen Materials angebracht sind. Die Bänder 221, 222 sind voneinander in Abstand gehalten, so daß sich eine Rille zwischen ihnen befindet.
Ein kräftiger Hufeisenmagnet 224 ist an dem Träger 210 mittels einer Stütze 225 und dem oberen Teil des Lagers 213 fest angebracht. Der untere Schenkel des Magnetes befindet sich in der Form zweier Finger 226a, 226b, damit
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die Welle 216 dazwischen hindurchgeführt werden kann« Aus Symmetriegründen ist der obere Schenkel des Magnetes in Form Tön ätinlichen fingern 227a, 227b gestaltet. Die Finger 226a, 226b sind durch ein Südpolstück 226c verbunden und die Finger 227a, 227b sind durch ein Nordpolstüek 227c verbunden. Beide Polstücke' sind identisch und verjüngen sich, wie in Fig. 2 gezeigt ist, zu einem sehr engen, flachen 226d, 227d Stück, welches auf etwa die Hälfte der Dicke der entsprechenden Polstücke verkleinert ist, wie lh Fig.- 1 gezeigt ist.
Der zylindrische Teil 220 mit den Bändern* 221, 222 darauf ist zwischen den Schenkeln und den Polstücken 226c, 227c des Magneten angeordnet und füllt fast vollständig den Raum zwischen den Schenkeln aus, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt ist.
Die Spindel 211 besitzt einen kleinen Durchmesser im Vergleich zu ihrer Länge und in ihrer Mitte hat sie einen Wulst 228 mit leicht abgeschrägten Schultern, so daß der Wulst, wenn er hervorragt, in axialer länge abnimmt. Der Wulst 228 greift in die ß±lle 223 ein mit einem kleinen Abstand zwischen den Schultern des Wulstes und den Seiten der Rillen. Die Spindel wird ergriffen von den Bändern 221, an jeder Seite des Wulstes 228 und die Spindel wird gegen die Bänder gezogen durch die Polstücke 226c, 227c,'die magnetisch auf die Enden der Spindel einwirken, wobei der Magnetkreis durch die Spindel vervollständigt wird. Die Enden der Spindel enden auf halbem Wege über den Polstücken. Wie in Fig. χ gezeigt ist, ragen die Ernten der Spindel nicht über die abgestuften Teile 226d, 22d der Polstücke hinaus. Der Durchmesser der Spindelenden ist etwa gleich dem engen flachen Stück an der Spitze 22*6d, 227d eines jeden sich verjüngenden Polstückes, wie in -^ig, 2 gezeigt ist.
In Betrieb wird die Manschette 217 von einem Trum eines sich bewegenden, endlosen Riemens (nicht gezeigt) ergriffen und gedreht. Die Bänder221, 222 werden dadurch ge-
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dreht und diese wiederum drehen die Spindel 211. Infolge des großen Durchmessers der Bänder 221, 222 relativ zu dem Durchmesser der Spindel 211 wird die ^pin^- del : 211 mit einer Geschwindigkeit gedreht, die das •Vielfache äex der Manschette 217 ausmacht, z.B. zumindest das 8- oder sogar mehr als das 25-fache. D±e Spindel kann so mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht werden, wird jedoch in ihrer lage gehalten durch die magnetischen Felder, die sich konzentrieren an den engen Spitzen 226d, 22?d der Polstücke und auf die Enden der Spindel wirken. Diese Konzentration starker magnetischer Felder an den engen Spitzen 226d, 227d verhindert, daß sich die Spindel von der gewünschten Rotationsachse weg-"bewegt, wobei keine anderen Haltevorrichtungen notwendig sind. Sollte, die Spindel 211 zufällig axial verschoben werden, dann ist die axiale Bewegung der Spindel 211 begrenzt durch eine Schulter des Wulstes 228, die eine oder die andere der Schultern, die von den Seiten der Rille 223 gebildet werden, berührt. Infolge der leichten Abschrägung jeder Schulter des Wulstes 228 weg von der" entsprechenden Seite der Rille 223 werden die Schultern an dem Wulst 228 nur kleine Abschnitte der äußeren Enden der Rillenseiten berühren, so daß die Teile, die in Berührung kommen, sich mit etwa der gleichen Umfangsgeschwindigkeit bewegen werden.
Bs ist festzustellen, daß während der Drehung der Spindel 211 ein kleiner luftzwischenraum zwischen der Spitze eines jeden Polstüokes und dem entsprechenden Ende der Spindel besteht, wie am besten aus Fig. l ersichtlich ist, und kein beweglicher Teil erstreckt sich durch diese Luftzwischenräume.
Wenn ein Faden falschgezwirnt werden soll, wird er auf- : wärts oder abwärts durch die Bohrung in der Spindel 211 geführt, wobei der Faden einmal oder mehrere Male um die, quer durch das obere Ende dieser Bohrung sich erstreckende Saphirnadel 230 herumläuft. Die Manschette .217 kann in jede Richtung gedreht werden in Abhängigkeit,von der
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gewünschten Drallrichtung des Fadens.
In obiger Ausführungsform "betrug der Durohmesser der Bänder 221, 222 51 mm, der Durchmesser der Spindel 211 betrug 5,2 mm, der Durchmesser des Wulstes 228 betrug 6,4 mm, die Länge der Spindel 211 betrug'29 mm und der schmale LuftZwischenraum zwischen jedem Polstück und dem entsprechenden Spin&elende betrug 0,8 mm. Die Spindel war hergestellt aus einem Stahl mit niederem Kohlenstoffgehalt und mit einer hohen magnetischen Permeabilität. Die Bänder 221, 222 bestanden aus einem Polyurethanelastomer.
In dieser Ausführungsform können die Bänder 221, 222 entweder als zwei axial in Abstand voneinander gehaltene Räder angesehen werden, oder, unter Betrachtung des Zylinders 220, als ein Rad mit einer Rille darin..
Mit einer Vorrichtung dieser Ausführungsform wurde die Spindel 211 mit sehr hohen Geschwindigkeiten von 400.000 bis 600.000 Umdrehungen pro Minute gedreht.
Es wird nun verständlich sein, daß diese Ausführungsform mit den abgestuften Teilen 227d und 226d der Polstücke, die den magnetischen Fluß an den Enden der Falschdrallspindel 211 konzentrieren, in Kombination mit den äußeren Teilen der Laufbahnen 221, 222, die die Spindel in axialer Richtung gerade innerhalb und benachbart zu den abgestuften Polstücken halten, einen kompakten und wirkungsvollen Antrieb für schneilaufende Falschdrallspindeln liefert. *
Die Figuren 4 - 7 zeigen Ausführungsformen ähnlich denen, die in figuren 1 - 3 gezeigt sind» in welchen ein Lager 23 duroft einen Träger 13 sich erstreckt und an ihm befestigt ist. Das Lager 23 trägt eine nicht gezeigte Welle," an ^erem oberen Ende einumgekehrtes sohalenartiges Teil befestigt ist. An der Außenseite des sohalenartigen
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Teile a sind zwei Bänder 24 und 26 eines abriebe- ".' festen gummiartigen synthetischen Materials befestigt. Die Bänder 24 und 26 sind voneinander in Abstand gehalten, so daß sich 'eine Rille 25 zwischen ihnen befindet.
Die Unterschiede zwischen den Ausführungsformen der .Figuren 4-7 und 1-3 mit Bezug auf die Anordnung der magnetischen Einrichtung wird nachstehend besehrieben.
Gremäß Figur 4 sind zwei kräftige Hufeisenmagnete 10a und 10b mit einem Bindemittel an einem Messingblock befestigt, der seinerseits an dem Träger 13 mittels einer Schraube 14 angebracht ist. Die Hufeisenmagnete sind so angeordnet, daß sie parallele Finger von gleicher Polarität bilden, die zusammen die Schenkel einer magnetischen Anordnung bilden und Tarückenartig miteinander verbunden sind durch Polstücke 11a und lib. Jedes Polstück ist mit einer ausgerundeten inneren Fläche 34 versehen, um Flußverluste auf ein Minimum herabzuseizen. Wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, besitzen die Polstücke sich verjüngende Flächen 27a und 27b, die sich in Richtung auf die Spitzen 28 zu verengen. Die Polstücke besitzen ferner sich verjüngende Flächen 15 und 1.6, wie in den Figuren 4 und 6 gezeigt ist. Die .Fläche 16 befindet sich in einem kleinen Winkel zu der Achse der Spindel 18 und die Polspitzen 28 sind an abgestuften Teilen gebildet, welche schmale Zungen 17a und 17b bilden.
Die Bänder 24 und 26 sind innerhalb und benachbart zu den Polstüoken 11a und 11b angeordnet und die Bänder stehen leicht über die Polspitzen 28 hervor* Die Spindel 18 ist hohl und besitzt relativ zu ihrer länge einen kleinen· Durchmesser und ist m^t einem wulst 21 versehen, der leicht abgeschrägte Schultern 22a und 22b aufweist, so daß der Wulst in seiner axialen Länge abnimmt, Je weiter er nach außen hervorsteht» Der Wulst 21 liegt innerhalb des Rille 25 mit einem Ab-
stand zwischen dem Wulst und der Rille. Die Spindel wird von den Bändern 24 und 26 an jeder Seite des Wulstes 21 ergriffen und' die Spindel wird durch die Polstücke lla und 11b, die magnetisch auf die, Enden der Spindel einwirken gegen die Bänder gezogen. Ein Schlitz 20 ist über das eine Ende der Spindelgeschnitten und, über den. Schlitz erstreckt sich eine Saphirnadel.
Die Magnete 10a und 10b waren aus Alnicomaterial und die Polstücke lla. und 11b waren aus weichem Eisen mit einer hohen magnetischen Permeabilität.. Wie in Figur 'gezeigt ist, befindet sich die Zunge 17a in Betrieb, benachbart zu dem oberen Ende der Spindel 18. Die Zunge 17b ist benachbart dein unteren Ende der Spindel, wobei nur der Teil der Spindel 18, in welchem der Schlitz 20 gebildet ist, sich über die Zunge 17b hinauserstreckt. Es ist verständlich, daß der Teil, d.er sich über die Zunge hinauserstreckt, der in sich befestigt auch die Saphirnadel-trägt, tatsächlich, wesentlich herabgesetzt ist in seiner Aufnahmefähigkeit für magnetischen Fluss. Die äußerste Fläche der Zunge 17"b ist deshalb benachbart zu dem Boden des Schlitztes 20 angeordnet.
In Betrieb berühren die Seiten 22a und 22b des Wulstes 21 nur die Seiten der Rille 25, wenn die Spindel unbeabsichtigterweise aus irgendeinem Grund axial aus ihrer. Lage gebracht wird, wobei der Abstand zwischen den Flächen und der Rille groß genug ist, um eine axiale Bewegung der Spindel, wie sie sich aus kleinen Unregelmäßigkeiten in dem Faden, der Spannung des ,Fadens und dem Griff des Fadens auf der Saphirnadel ergeben können, aufzunehmen« Innerhalb der Begrenzungisn, die durch den Abstand zwischen dem Wulst und der Rille gegeben sind," hält, der .magnetische Fluß die Spindel in ihrer Betriebslage* .
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In der oben angegebenen Ausführungsform betrug der Durchmesser der Bänder 24, 26 51 mm, der Durchmesser der Spindel 18 betrug 3,2 mm, der Durchmesser des Wulstes 21 betrug 5,1 mm, die länge der Spindel betrug 23,8 mm und der LuftZwischenraum zwischen jeder Polspitze und der Spindel betrug 0,4 mm. Die Spindel besaß eine Bohrung von lmm Durchmesser; der Schlitz in einem Ende der Spindel war 1,3 mm weit und 2,3 mm tief. Die Bohrung der Spindel war auf 2,3 mm Durchmesser vergrößert über die liefe des Schlitzes, um die ^enge des über die Zunge 17b herausstehenden Materials weiter zu vermindern. Die Saphirnadel hatte eien Durchmesser von 1,3 mm'.
Der Abstand zwischen den inneren Flächen der Zungen 17a und'17b betrug 18,4 mm und die Spitzen 28 waren 1,5 mm lang in der axialen Richtung und 0,9 mm breit. Der Abstand zwischen den Bändern und den inneren Flächen der Zungen· betrug 0,5 mm an jeder Seite. Der Abstand zwischen den Seiten des Wulstes 21 und den Seiten der Rille 25 betrug 1,1 mm an jeder Seite. Jeder der von dem Hufeisenmagnet gebildeten Finger war 15,9 mm hoch und.12,2 mm breit. Die Flußdichte von jedem Finger betrug 1500 Gauss. ■
Mit Getrieben gemäß dieser Ausführungsform wurde die Falschdrallspindel mit Geschwindigkeiten von 420.000 Umdrehungen pro Minute bis über 600.000 Umdrehungen pro Minute angetrieben.'
Figur 7 zeigt eine weitere Ausführungsform ähnlich der in Figuren 4 - 6 geze.igten, in welcher jedoch die Pol- · stücke mit einer einzigen sich verjüngenden Fläche 31 . · -■ ausgestattet sind, zur Bildung der Spitzen 32, wie im ' ■ ; Aufriß gezeigt ist. Die Polstücke verjüngen sich eben-= J
falls in Richtung auf ihre Spitzen im wesentlichen,' wie' |
in Figur 5 gezeigt ist. Die hohle Falschdrallspindel 30 |
besaß einen gleichmäßigen Durchmesser über ihre Länge ·· j
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und war mit einem Schlitz 33 an einem Ende ausgerüstet, wobei sich eine Saphirnadel über den Schlitz erstreckte.
Bei dieser Ausführungsform hatte die Spindel einen Durchmesser von 3,2 μ und war 25,3 mm lang. Die Spitzen 32 w.aren 2,3 mm lang in axialer Richtung der Spindel und 0,9 mm breit. Alle anderen Ausmaße waren gleich denen, die oben für die in figuren 4-6 gezeigte Ausführungsform gegeben wurden.
Um die Falschdrallspindel jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen mit sehr hohen Geschwindigkeiten anzutreiben, sollen, wie leicht verständlich ist, die Spitzen der Polstücke sehr genau angeordnet sein, so daß die Spindel im Betrieb eine Lage einnimmt, mit ihrer Achse parallel zu der Rotationsachse der Bänder.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.) Getriebe zur Lagerung und Drehung einer Falschdrall-spindel zum Falschzwirnen von Fäden, bestehend im wesentlichen aus Laufbahnen, die die Spindel berühren und drehen sowie aus einer magnetischen Einrichtung, die die Spindel-in Berührung mit den Laufbahnen zieht, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Einrichtung zwei Schenkel besitzt, welche in Polstücken aus einem Material hoher magnetischer Permeabilität enden, wobei die Polstüoke voneinander in Abstand gehalten sind, so daß die Laufbahnen zwischen ihnen hindurchlaufen und die Polstücke zu Spitzen verkleinert sind, die benachbart zu den Enden der Spindeln angeordnet sind, wobei die Fläche dieser Spitzen klein ist relativ zu der Querschnittsfläche der Schenkel, um den magnetischen Fluß an den Enden der Spindel zu konzentrieren und daß die äußeren Teile der Laufbahnen in = axialer Richtung der Spindel so angeordnet sind, daß sie die Spindel axial nach innen und benachbart zu den Spitzen der Polstücke berühren.
2.) Getriebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Fläche jeder Spitze zu der Querschnittsfläche eines jeden Schenkels im Bereich von 1 s 50 bis 1 : 700 liegt.
3.) Getriebe gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jeder der Spitzen in axialer Hichtung der Spindel weniger als l/l des entsprechenden Ausmaßes jedes Schenkels beträgt.
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4.) Getriebe gemäß -Anspruch. 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endö jedes Polstückes als ein abgestufter Teil endet, um die axiale lage und die Stabilität der Spindel zu erhöhen. ""
5.) Getriebe gemäß -Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgestufte Teil eine Zunge bildet mit zwei Flächen in Ebenen, die im wesentlichen senkrecht zu der Spindelachse stehen, wobei eine dritte Fläche diese verbindet und im wesentlichen gegenüber einem Ende der Spindel liegt zwecks Bildung der Spitze.
6«) Getriebe "gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein LuftZwischenraum von weniger als 0,8 mm zwischen jeder Spitze und dem gegenüberliegenden Ende"der Spindel ist.
7.) Getriebe gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel zwei Finger aufweist, die durch ein geeignetes Polstück verbunden sind, wobei die Finger in Richtung senkrecht zu eier Spindelachse voneinander in Abstand gehalten sind und Teil eines Permanentmagneten bilden und eine WeI-Ie zur Lagerung der Laufbahnen durch den Raum zwischen den Fingern von zumindest einem Schenkel sich hindurcherstreckt-.
8.) Getriebe gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen durch ein Rad gebildet werden.
•9.) Getriebe gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad zwei zylindrische Laufbahnen, die axial voneinander in Abstand liegen, aufweist.
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10o) Getriebe gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die. Spindel einen Wulst auf ihrer länge aufweist, der sich in den Spalt zwischen den zylindrischen Laufbahnen hineinerstreckt, wobei der Wulst enger ist als der Spalt und die Anordnung derart ist, daß unter normalen Betriebsbedingungen der Wulst keinen Teil des Rades berührt.
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DE1965K0055022 1964-01-17 1965-01-15 Getriebe zum Antreiben und Drehen von Falschdrallspindeln Pending DE1660413A1 (de)

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