DE974187C - Vorrichtung zum Sortieren oder Transportieren von magnetischen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren oder Transportieren von magnetischen Stoffen

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DE974187C
DE974187C DEB7734A DEB0007734A DE974187C DE 974187 C DE974187 C DE 974187C DE B7734 A DEB7734 A DE B7734A DE B0007734 A DEB0007734 A DE B0007734A DE 974187 C DE974187 C DE 974187C
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Max Baermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/16Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts
    • B03C1/18Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts with magnets moving during operation
    • B03C1/20Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts with magnets moving during operation in the form of belts, e.g. cross-belt type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
    • B03C1/12Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with magnets moving during operation; with movable pole pieces

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Description

  • Vorrichtung zum Sortieren oder Transportieren von magnetischen Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sortieren oder Transportieren von Stoffen, Gütern oder Gegenständen, die ganz oder teilweise aus Stoffen mit ferromagnetischen Eigenschaften bestehen oder solche Stoffe enthalten. Bei Vorrichtungen zum Sortieren handelt es sich hauptsächlich um solche zur magnetischen Aufbereitung von Eisenerzen bzw. deren Sortierung nach Eisengehalt sowie zum Ausscheiden der Eisenteile aus Schüttgut der verschiedensten Art. Alle diese Güter können mit den erfindungsgemäßen Vorrichtungen auch transportiert werden, wie z. B. auf einem Transport- oder Fließband liegende Eisenteile von einem Band zum anderen oder vom Band auf den Arbeitsplatz, und umgekehrt. Auch das Verladen größerer Mengen von Klein-Eisenteilen ist nach der Erfindung vorteilhaft zu bewerkstelligen.
  • Vorrichtungen zum Transportieren von eisenhaltigem Gut unter Verwendung von Elektromagneten sind bekannt. Auch hat man schon vorgeschlagen, Magnetscheider zum Separieren von magnetischem Gut mit Elektromagneten oder Dauermagneten auszurüsten. Bei diesen bewegt sich um einen ruhenden Magnet eine Trommel, auf deren Mantelfläche das Gut aufgegeben wird. Dieser Magnet ist in der Trommel derart angeordnet, daß ein entsprechender Sektor des Trommelmantels durch Induktion magnetisch wird, so daß ferromagnetische Stoffe, die sich auf der Oberfläche des Mantels befinden, in diesem Bereich festgehalten werden und beim Austritt aus dem magnetischen Bereich infolge der Schwerkraft die Trommel verlassen. Diese Bauweise bedingt aber, daß zwischen den in der Tromel angeordneten festen Magneten und zwischen dem sich drehenden Trommelmantel ein gewisser Spalt frei bleibt, der mit Rücksicht auf die Dimensionen solcher Trommeln und um ein reibungslos es Arbeiten zu gewährleisten, eine gewisse Breite nicht unterschreiten darf. Hierdurch entstehen aber Verluste, da zur Überbrückung dieses Spaltes eine erheblich größere magnetische Leistung erforderlich ist.
  • Den gleichen Schwierigkeiten unterliegen auch diejenigen bekannten Magnetseparatoren, bei denen nichtmagnetisierbare Förderbänder über sich drehende Magnettrommeln laufen. Da bei allen diesen Anordnungen noch die Schwierigkeit auftritt, daß beim Anheben des Förderbandes von der Magnettrommel das magnetisierbare Gut in den Wirkungsbereich des Magnets zurückgleitet, d. h. also nicht abfällt, hat man schon vorgeschlagen, in oder auf das nichtmagnetisierbare Förderband magnetisierbare Streifen zur Verbesserung der Abscheidewirkung einzulassen. Aber auch diese Vorschläge stellen oft keine befriedigende Lösung dar.
  • Es sind auch Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen das zu sortierende Gut auf die Mantelfläche eines sternförmigen, elektromagnetisch erregten Polrades aufgebracht wird und mit diesem umläuft, bis an der gewünschten Stelle die entsprechenden Erregerspulen des Polrades abgeschaltet werden. Die hierbei auftretenden Schaltprobleme sind jedoch so groß, daß sich derartige Vorrichtungen in der Praxis nicht einführen konnten.
  • Ferner ist es bekannt, Spannfutter oder andere Haltevorrichtungen sowohl mit Elektromagneten als auch mit abschaltbaren Dauermagneten zu betreiben. Bei den Elektromagneten besteht der Nachteil darin, daß die ganze Anlage eine Stromquelle benötigt, durch welche außerdem die Betriebssicherheit in vielen Fällen beeinträchtigt wird. Andererseits sind Elektromagnete gegebenenfalls leicht durch Änderung der Stromstärke zu regeln. Bei Dauermagneten macht diese Regelung einige Schwierigkeiten, weil besonders Kurzschlußvorrichtungen vorgesehen sein müssen, wenn die Magnetpole in der Ruhestellung möglichst weitgehend frei von Magnetismus sein sollen. Wenn bei den bekannten Arbeitsgeräten in ihrer Feldstärke veränderliche Magnete verwendet wurden, so waren diese Magnete bisher ortsfest, und das Gut wurde an ihnen vorbei- oder über sie hinwegbewegt. Der an einem Kranhaken hängende elektro- oder permanentmagnetische Halte- oder Transportmagnet ist zwar ortsveränderlich, im übrigen aber nicht anders als eine diskontinuierlich arbeitende einzelne Haltevorrichtung, die mittels des Kranes nach Bedarf bewegt wird.
  • Die neue Vorrichtung, welche die beschriebenen Mängel vermeidet, besteht darin, daß ein- und ausschaltbare Dauermagnete Verwendung finden, die mit ortsfesten Steuermitteln, wie Kurvenscheiben oder Nocken, in Antriebsverbindung stehen und durch diese während ihrer kontinuierlichen Bewegung mit der Arbeitsfläche in ihrer Feldstärke einstellbar sind.
  • Das heißt also, daß die Polstärke ortsveränderlicher Dauermagnete während der Bewegung durch geeignete, an sich bekannte Steuereinrichtungen so geregelt wird, daß sich die Magnete auf einem Teil des von ihnen zurückzulegenden Weges zum Zweck des Haftens in der Arbeitsstellung und zum Zweck des Lösens in der Kurzschluß stellung befinden. Es kann aber auch jede beliebige dazwischenliegende Stellung eingenommen werden, bei welcher die Polstärke durch die Lage des Magnets einen Zwischen wert besitzt.
  • Gemäß der Erfindung sind die regelbaren Dauermagnetsysteme längs des Mantelumfanges einer umlaufenden Trommel nebeneinander oder hintereinander angeordnet, wobei zweckmäßig die Magnetpole zusammen mit dazwischenliegenden Stäben oder Leisten aus nichtmagnetisierbaren Stoffen unmittelbar den Trommelmantel bilden. Der bisher gebräuchliche Mantel mit innen angeordneten Magneten ist also ersetzt durch die Magnete selbst, deren Polschuhe zusammen mit dazwischengelegten Trennleisten oder Futterstücken aus unmagnetischen Stoffen den Trommelmantel bilden, so daß also der bisher notwendige Spalt zwischen feststehenden Magneten und umlaufender Trommel fortfällt. Infolgedessen ist die Induktion bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Verwendung gleich starker Magnete wesentlich größer, wodurch nicht unwesentlich an Magnetmaterial gespart wird.
  • Bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgedankens sind auf der feststehenden Trommelachse des Magnetscheiders Nocken oder Kurvenscheiben und an der umlaufenden Trommel gegebenenfalls in der Länge verstellbare Stangen, Hebel od. dgl. angeordnet, über welche die Kurzschlußvorrichtungen der Dauermagnete so gesteuert werden, daß jede gewünschte Abstufung in der magnetischen Einwirkung auf das zu sortierende Gut erreicht werden kann. Die Anordnung der umlaufenden Magnete ermöglicht also in zweckmäßiger Weise eine Steuerung der dazugehörigen Kurzschlußvorrichtungen und damit eine beliebige Regelung der Feldstärke in jedem Sektor des mit ferromagnetischem Gut beaufschlagten Trommelmantels. Ferner kann die magnetische Wirkung nach Belieben auf einen oder mehrere Trommelsektoren beschränkt bleiben, während auf anderen Trommelsektoren zum Zweck des Lösens des ferromagnetischen Gutes von der Trommel die Magnetanordnungen kurzgeschlossen sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung, die insbesondere zum Sortieren und Transportieren von magnetisierbare Bestandteile enthaltendem Gut geeignet ist, sind die Rückschlußkörper von mit regelbaren Kurzschlußvorrichtungen versehenen Dauermagneten zu einer endlosen, über Walzen geführten Kette gelenkig miteinander verbunden, wobei diese magnetische Kette über, unter oder neben dem zu sortierenden oder trans- portierenden Gut vorbeibewegt wird. Hierbei finden zweckmäßig feststehende Steuerorgane Anwendung, mittels deren die vorbeiwandernden Dauermagnete der endlosen Kette während des Umlaufes aus der Arbeitsstellung in die Kurzschluß stellung und umgekehrt sowie in jede andere dazwischenliegende Stellung geschaltet werden können. Es ist so möglich, ferromagnetische Güter nicht nur von einem bestimmten Platz zum anderen zu befördern, sondern auch nach Gewicht zu sortieren.
  • Derartige feststehende Steuerorgane können z.B. in geraden oder gekrümmten Gleitschienen od. dgl. bestehen, die im Bereich der gewünschten Regelung der Pol stärke der Magnete neben, über oder unter der Kette angeordnet sind und mittels welcher mit den Magneten in Verbindung stehende Hebel, Stangen od. dgl. so geführt werden, daß die Magnete jeweils in den verschiedenen Stellungen verharren.
  • Auf diese Weise ist es möglich, in jedem beliebigen Teil der endlosen Kette an deren Oberfläche eine ganz bestimmte Feldstärke zu erzeugen.
  • Die für die Vorrichtungen gemäß der Erfindung geeigneten regelbaren magnetischen Systeme bestehen z. B. aus zylinderförmigen oder prismatischen, mit abgerundeten Polflächen versehenen, quer zur Achse magnetisierten Dauermagneten, die paarweise in einem sie in der Kurzschluß stellung an beiden Polen umfassenden W-förmigen Kurzschlußkörper derart gelagert sind, daß sie beispielsweise durch eine Drehung um go0 paarweise in die Arbeitsstellung gebracht werden.
  • In der Zeichnung sind Vorrichtungen gemäß der Erfindung in Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. I einen Längsschnitt durch eine Magnetanordnung mit paarweise nebeneinander angeordneten Dauermagneten in der Ausschalte- und Einschaltestellung, Abb. 2 einen Magnetscheider im Querschnitt, bei welchem derartige Magnetpaare längs des Trommelmantels angeordnet sind, Abb. 3 zwei Dauermagnetpaare, deren dazugehörige Rückschlußkörper gelenkig miteinander verhunden sind, Abb. 4 eine aus gelenkig miteinander verbundenen Magnetkörpern zusammengesetzte endlose Kette.
  • [n dem Rückschlußkörper I sind die mit abgerundeten Polenden versehenen stabförmigen Magnete 2 paarweise und drehbar derart angeordnet, daß sie in der Kurzschluß stellung ganz von dem Rückschlußkörper I umfaßt werden, während sie in der Arbeitsstellung einerseits mit dem Rückschlußkörper und andererseits mit den Polschuhen 3 in Verbindung stehen. Diese Polschuhe bilden zusammen mit Stücken oder Stäben 4 aus unmagnetischem Werkstoff eine geschlossene Platte. In gleicher Weise ist der Mantel der Trommel 5 (vgl.
  • Abb. 2) aus Polschuhen 6 aus ferromagnetischem Werkstoff und Zwischenstücken 7 aus unmagnetischem Werkstoff, die abwechselnd aufeinanderfolgen, zusammengesetzt. In dem dazugehörigen ringförmigen Rückschlußköl per 8 sind die stabförmigen Magnete g derart drehbar gelagert, daß sie in der Kurzschlußstellung ganz von dem Rückschlußkörper umfaßt werden, während sie in der Arbeitsstellung paarweise mit den dazugehörigen Magnetpolen den magnetischen Kreis bilden. An den drehbaren Magneten befestigte Hebel 10 gleiten hierbei auf einer Kurvenscheibe 1 1 und verändern dadurch in der dargestellten Weise die Lage der Dauermagnete in bezug auf die Polschuhe von der Einschaltestellung zur Ausschaltestellung je nach den Erfordernissen des Betriebes. Wie aus der Abbildung ersichtlich, stehen in dem Bereich, in welchem das zu separierende Gut aufgegeben wird, die Magnete alle in der Arbeitsstellung, während sie außerhalb dieses Bereiches langsam und stetig in die Stellung geschaltet werden, bei welcher die Magnetpole unmagnetisch sind. Auf diese Weise wird das unmagnetische Gut von dem magnetischen getrennt. Außerdem kann das magnetische Gut je nach der Stellung der Dauermagnete nach seiner Magnetisierungsfähigkeit sortiert werden.
  • Aus Abb. 3 ist ersichtlich, wie ein solches Dauermagnetpaar 12 mit dem dazugehörigen Rückschlußkörper I3 gelenkig verbunden wird. Die Magnete sind hier einmal in der Kurzschluß- und einmal in der Arbeitsstellung gezeichnet, in welche sie durch an der Drehachse angebrachte Hebel 14 bewegt werden können. Die Magnetpole I5 mit den Zwischenstücken I6 bilden den oberen Abschluß dieser gelenkig miteinander verbundenen Magnetsysteme.
  • Die gelenkige Verbindung derartiger Magnetsysteme mittels ihrer Rückschlußkörper I7 zu einer endlosen Kette ist in Abb. 4 dargestellt. Zur Steuerung der Hebel ist eine Führungsschiene IS vorgesehen, deren Abstand von dem Drehpunkt der Magnete verschieden ist, so daß während des Vorbeiwanderns der Magnetsysteme die Hebel eine den Betriebserfordernissen entsprechende Einstellung erhalten. Durch diese Steuerung kann z. B. von der einen Seite das magnetische Transportgut 19 von einer Unterlage hochgehoben und auf der anderen Seite in den Behälter 20 transportiert werden.
  • Auch eine Sortierung nach Gewicht ist bei dieser Vorrichtung ohne weiteres möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Vorrichtung zum Sortieren oder Transportieren von magnetisierbaren Stoffen mit unterhalb der Arbeitsfläche an dieser angeordneten, durch Drehung ein- und ausschaltbaren Dauermagneten, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete mit ortsfesten Steuermitteln, wie Kurvenscheiben oder Nocken, in Antriebsverbindung stehen und durch diese während ihrer kontinuierlichen Bewegung mit der Arbeitsfläche in ihrer Feldstärke einstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Mantelumfanges einer umlaufenden Trommel regelbare Dauermagnetsysteme nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind, wobei zweckmäßig die Magnetpole zusammen mit dazwischenliegenden Stäben oder Leisten aus nichtmagnetisierbaren Stoffen unmittelbar den Trommelmantel bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlußkörper von regelbaren Dauermagnetsystemen zu einer endlosen über Walzen geführten Kette gelenkig miteinander verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 722 726, 697 868, 676454, I24 688; USA.-Patentschrift Nr. 5I238I; Prospekt »Indiana Permanent Magnet Manual« Nr. 4.
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