DE4343039A1 - Fördervorrichtung - Google Patents
FördervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C21/00—Disintegrating plant with or without drying of the material
- B02C21/02—Transportable disintegrating plant
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/20—Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
- B65G21/2009—Magnetic retaining means
- B65G21/2018—Magnetic retaining means for retaining the load on the load-carrying surface
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung mit
einem im wesentlichen horizontal angeordneten, umlaufenden
Förderband.
Fördereinrichtungen der beschriebenen Art sind aus dem Stand
der Technik in vielfältigsten Ausgestaltungsformen vorbe
kannt. So ist es insbesondere bekannt, derartige Förderbän
der horizontal anzuordnen, um auf ihrer Oberseite (Obertrum)
Materialien zu fördern. Diese werden im Bereich der Umlenk
rolle des kontinuierlich umlaufenden Bandes von diesem abge
geben, eine Beschickung des Bandes kann an beliebiger Stelle
erfolgen.
Der Stand der Technik zeigt weiterhin sogenannte Magnetbän
der, bei welchen zwischen dem Obertrum und dem Untertrum des
umlaufenden Förderbandes eine Magneteinrichtung angeordnet
ist, um aus unterhalb des Förderbandes liegenden Materialmi
schungen ferromagnetische Materialien anzuziehen. Diese wer
den gegen die Unterseite des Untertrums gezogen und von dem
Förderband weiterbewegt. Sobald dieses den Einflußbereich
der Magneteinrichtung verläßt, läßt auch die magnetische
Wirkung nach, so daß die ferromagnetischen Teile sich von
dem Untertrum lösen und abfallen.
Bei den bekannten Fördereinrichtungen ist es nachteilig, daß
diese jeweils nur für einen Anwendungszweck verwendbar sind.
Sofern in einer größeren Anlage mehrere dieser Transportauf
gaben gelöst werden müssen, sind unterschiedliche Transport
bänder bzw. Fördereinrichtungen nötig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervor
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei
einfachem Aufbau und einfacher, betriebssicherer Anwendbar
keit kleine Abmessungen aufweist und sich durch ein geringes
Gewicht auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Fördervorrich
tung mit einem im wesentlichen horizontal angeordneten, um
laufenden Förderband gelöst, auf dessen Obertrum Material
aufgebracht und gefördert wird und welche in dem Zwischen
raum zwischen dem Obertrum und dem Untertrum eine Magnetein
richtung aufweist, um gleichzeitig magnetisierbares Material
an der Unterseite des Untertrums zu fördern.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung zeichnet sich durch
eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da sie doppelt anwend
bar ist, d. h. rum einen mit dem Obertrum Materialien nicht
magnetischer Art fördern kann, während mit dem Untertrum Fe-
Materialien in die entgegengesetzte Richtung transportiert
werden können, kann mit einer einzigen Fördervorrichtung
eine große Materialmenge bewegt werden. Hierdurch ergeben
sich erhebliche Vorteile hinsichtlich des benötigten Ar
beitsraumes. Weiterhin kann das Gewicht ganz erheblich redu
ziert werden, da nur noch ein umlaufendes Förderband mit
einem einzigen Antrieb benötigt wird. Dementsprechend ver
ringern sich auch die Herstellungskosten.
In günstiger Ausgestaltung kann das Förderband quer zur För
dervorrichtung angeordnete, beabstandete leistenartige Vor
sprünge aufweisen. Diese dienen insbesondere im Bereich des
Untertrums zur Verstärkung der Förderwirkung der ferromag
netischen Teile.
In einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Obertrum im wesentlichen in der Mitte
des Förderbandes, bezogen auf die horizontale Längserstrec
kung, mittels einer Beschickstation mit Material beschickbar
ist. Da das erfindungsgemäße Förderband beidseitig wirkend
ist, kann somit in beiden Laufrichtungen des Bandes, d. h.
sowohl beim Obertrum als auch beim Untertrum ein ausreichen
der Förderweg realisiert werden. Demgemäß ist die Magnetein
richtung im wesentlichen in der Mitte des Förderbandes,
bezogen auf dessen horizontale Längserstreckung, mit magne
tisierbarem Material beschickbar. Diese Zuführung des durch
die Magneteinrichtung anzuziehenden Materiales kann durch
ein weiteres Förderband erfolgen, welches senkrecht zu dem
Förderband der Fördervorrichtung läuft. Somit kann aus einer
Mischung unterschiedlichster Materialien eine Entfernung der
ferromagnetischen Teile erfolgen.
Um die gesamte Fördereinrichtung kostengünstig und gewichts
sparend auszubilden, kann es besonders vorteilhaft sein,
wenn die Magneteinrichtung einen Hubmagnet und einen in För
derrichtung diesem nachgeordneten Haltemagneten umfaßt. Der
Hubmagnet kann größer dimensioniert sein, um ausreichende
Kräfte zum Hochheben des Materials aufbringen zu können,
während der Haltemagnet kleiner bemessen sein kann. Er muß
lediglich das an dem Untertrum des Förderbandes anhaftende
Material ausreichend halten können.
Die oberhalb des Obertrums angeordnete Beschickstation kann
Teil einer weiteren Fördereinrichtung sein, welche bei
spielsweise ein Rost und/oder ein Vorsieb umfaßt. Somit ist
es möglich, feinere Partikel, beispielsweise Sande aus dem
Materialfluß zu trennen und zeitlich abzufördern. In analo
ger Weise kann bei dem Rücklauf des zu bearbeitenden Mate
rials die Abtrennung der magnetisierbaren Partikel mittels
der Magneteinrichtung und dem Untertrum des Förderbandes er
folgen.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann oberhalb des Ober
trums, nachfolgend an die Beschickstation eine zweite Mag
neteinrichtung angeordnet werden, um magnetisierbare
Kleinstpartikel, beispielsweise Schrauben, Nägel etc. aus
dem durch das Obertrum transportierten Material abzuschei
den.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung ist insbesondere bei
einer transportablen Brecheranlage in Containerbauweise
besonders bevorzugt einzusetzen. Diese Brecheranlage umfaßt
eine Materialzuführung, der ein Rost oder ein Vorsieb zuge
ordnet ist, um mittels des Obertrums des beschriebenen För
derbandes diese sandigen oder feinkörnigen Materialien seit
lich abzufördern, bevor das restliche Material einer Bre
chereinrichtung, beispielsweise einer Prallmühle oder einem
Backenbrecher zugeführt wird. Das aus der Brechereinrichtung
austretende Material wird im unteren Bereich der Brecheran
lage weitertransportiert und läuft unterhalb der Magnetein
richtung und damit unterhalb des Untertrums des Förderban
des. An dieser Betriebsstation können dann die ferromagne
tischen Materialien aus dem zerkleinerten Materialvolumen
entfernt werden.
Die erfindungsgemäße Brecheranlage kann beispielsweise zur
Zerkleinerung von Bauschutt dienen. Die Magneteinrichtung
separiert dabei die in dem Bauschutt enthaltenen Armierun
gen. Es ist jedoch auch möglich, Hausmüll zu verarbeiten,
wobei der enthaltene Sand mittels des Obertrums des Förder
bandes abgeführt wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf
diese Anwendungen beschränkt, es ist auch möglich, andere
Abfälle zu verarbeiten und zu zerkleinern, beispielsweise
Fensterrahmen, Kraftfahrzeugteile etc.
Die transportable Brecheranlage kann bevorzugt in Container
bauweise ausgebildet sein, wobei sie mit Hilfe eines Abroll
kippfahrzeuges transportiert werden kann. Hierbei ergeben
sich besondere Vorteile hinsichtlich der erfindungsgemäß
möglichen Gewichtseinsparung, da die maximale Zuladung der
Transportfahrzeuge begrenzt ist. Die erfindungsgemäße Ausge
staltung der Magneteinrichtung kann dabei, zusammen mit der
Reduzierung der benötigten Fördereinrichtungen zu einer
Gewichtsminimierung von beispielsweise 1,5 t führen. Weiter
hin ergeben sich geringere Energie-Anschlußwerte zum Betrieb
der Anlage, da, im Vergleich zu bekannten Anlagen, nur eine
Fördereinrichtung zum Abtransport des Sandes und der magne
tisierbaren Teile benötigt wird. Weiterhin kann die Förder
einrichtung bei gleich bleibendem Gewicht eine größere För
derlänge aufweisen (verglichen mit dem Stand der Technik).
Bei einer konstanten Beibehaltung der Förderwege ergibt sich
bezüglich der Fördereinrichtung selbst eine Gewichtseinspa
rung von mindestens 30%.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsge
mäßen transportablen Brecheranlage mit der erfin
dungsgemäßen Fördervorrichtung, und
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht längs der Linie II-II von
Fig. 1 unter Darstellung der erfindungsgemäßen För
dervorrichtung.
Zunächst wird die erfindungsgemäße Fördervorrichtung anhand
der Darstellung von Fig. 2 beschrieben.
Die Fördervorrichtung umfaßt ein horizontal angeordnetes,
umlaufendes Förderband 1, welches über Endrollen 16, 17
umgelenkt wird und ein Obertrum 2 sowie ein Untertrum 5 auf
weist. Gemäß der Darstellung von Fig. 2 läuft das Obertrum 2
nach links, während das Untertrum 5 nach rechts läuft. Um
ein seitliches Abfallen von Material 3, welches auf das
Obertrum 2 aufgebracht wird, zu verhindern, sind seitliche
Führungsleisten 18 vorgesehen.
Um die seitlichen Abmessungen des Förderbandes 1 in einer
Transportstellung zu verringern, kann der überstehende Be
reich des Förderbandes 1, wie durch den Pfeil 19 gezeigt, um
eine Schwenkachse 20 verschwenkt werden.
In einem Zwischenraum 4 zwischen dem Obertrum 2 und dem Un
tertrum 5 ist erfindungsgemäß ein Hubmagnet 6 angeordnet,
welcher als Permanentmagnet oder als Elektromagnet ausgebil
det sein kann. Der Hubmagnet 6 dient dazu, Fe-Material,
welches sich in einem Fördergut 21, welches mittels einer
zweiten Fördereinrichtung 9 unterhalb des Untertrums 5 ge
fördert wird, hochzuheben und mittels des Untertrums 5 abzu
transportieren. Die Fig. 2 zeigt an der rechten Seite eine
Schütte 22 zur Ableitung des Fe-Materials. Um dieses über
den Förderweg an dem Untertrum 5 zu halten, ist neben dem
Hubmagnet 6 ein (etwas schwächerer) Haltemagnet 7 angeord
net.
Wie in Fig. 2 weiterhin ersichtlich ist, ist die zweite För
dereinrichtung 9 als L-Förderer ausgebildet und mit einer
Aufgabeschurre 23 versehen.
Die Zuführung von Material 3 zu dem Obertrum 2 des Förder
bandes 1 erfolgt in einer Beschickstation 8. Oberhalb dieser
ist ein Rost 11 angeordnet, beispielsweise in Form eines
Stangenrostes oder Stabrostes. Durch den Rost 11 können
Kleinmaterialien aus dem Fördergut abgetrennt werden. Um aus
diesen Materialien 3 kleine, durch den Rost 11 durchgeführte
magnetisierbare Teile abzutrennen, ist eine zweite Magnet
einrichtung 12 in Förderrichtung nach der Beschickstation 8
oberhalb des Obertrums 2 angeordnet. Diese kann von einer
Bedienungsperson bei Bedarf von den anhaftenden Eisen-Klein
teilen gesäubert werden.
Mittels einer dritten Fördereinrichtung 10 erfolgt die Zu
förderung von Material zu dem Rost 11.
Aus der Beschreibung der Fig. 2 ergibt sich, daß es möglich
ist, das durch den Rost 11 durchtretende Material 3 zur
linken Seite der Anlage abzutransportieren, während gleich
zeitig die unterhalb des Förderbandes 1 aufgenommenen ferro
magnetischen Bestandteile durch das Untertrum 5 des Förder
bandes 1 nach rechts transportiert werden können. Somit
erfüllt die Fördereinrichtung zwei Fördermaßnahmen.
Die Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht eine transportable
Brecheranlage, welche mit der in Fig. 2 gezeigten erfin
dungsgemäßen Fördervorrichtung versehen ist. Die Brecher
anlage ist in Containerbauweise ausgebildet und mittels
eines Abroll-Kippfahrzeuges aufsattelbar bzw. aufstellbar.
Hierzu umfaßt die Anlage bodenseitige Längsträger 24, welche
stirnseitig mittels eines Jochs 25 verbunden sind, an dessen
oberem Ende ein Kupplungselement 26 angeordnet ist. Diese
Ausgestaltung ist genormt, es kann deshalb auf weitere Be
schreibungen verzichtet werden.
Die Brecheranlage umfaßt an ihrer Oberseite eine Material
zuführung (Aufgabetrichter) 13, der eine Siebrinne 27 zuge
ordnet ist. Über einen Einlaufkasten 28 kann Material, wel
ches zuvor über den Rost 11 geleitet wurde, einer Brecher
einrichtung 14 mit einer Prallmühle oder einem Backenbrecher
zugeführt werden. Die Brechereinrichtung 14 wird über einen
Riementrieb 29 von einem Motor 30 (Dieselmotor oder Elektro
motor) angetrieben. Das zerkleinerte Material gelangt in die
Aufgabeschurre 23 und von dieser auf die zweite Förderein
richtung 9. Mittels des Hubmagneten 6 kann aus dem zerklei
nerten Material der ferromagnetische Bestandteil getrennt
werden. Nachfolgend wird das Material mittels einer Mate
rialabführung 15 abtransportiert, diese umfaßt ein statio
näres Förderband 31 sowie klappbare Förderbänder 32, welche,
wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, in eine Transport-
Endstellung zusammenlegbar sind. Oberhalb des stationären
Förderbandes 31 kann zusätzlich ein Magnetförderer 33 ange
ordnet werden.
Erfindungsgemäß ist es somit bei geringem Gewicht, kleiner
Baugröße und geringem Energieaufwand möglich, sowohl Sande
und Kleinteile, als auch ferromagnetisches Material gleich
zeitig zeitlich aus dem Förderweg der Brecheranlage zu ent
fernen.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbei
spiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im
Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifika
tionsmöglichkeiten.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung mit
einem im wesentlichen horizontal angeordneten, umlaufenden
Förderband 1, auf dessen Obertrum 2 Material 3 aufgebracht
und gefördert wird, und mit einer in dem Zwischenraum 4
zwischen dem Obertrum 2 und dem Untertrum 5 angeordneten
Magneteinrichtung 6, 7 zum gleichzeitigen Fördern von
magnetisierbarem Material an der Unterseite des Untertrums
5.
Claims (12)
1. Fördervorrichtung mit einem im wesentlichen horizontal
angeordneten, umlaufenden Förderband (1), auf dessen
Obertrum (2) Material (3) aufgebracht und gefördert
wird, und mit einer in dem Zwischenraum (4) zwischen dem
Obertrum (2) und dem Untertrum (5) angeordneten Magnet
einrichtung (6, 7) zum gleichzeitigen Fördern von magne
tisierbarem Material an der Unterseite des Untertrums
(5).
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Förderband (1) quer zur Förderrichtung
angeordnete, beabstandete leistenartige Vorsprünge auf
weist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Obertrum (2) im wesentlichen in
der Mitte des Förderbandes (1), bezogen auf die horizon
tale Längserstreckung, mittels einer Beschickstation (8)
mit Material beschickbar ist.
4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung (6, 7)
im wesentlichen in der Mitte des Förderbandes (1), be
zogen auf dessen horizontale Längserstreckung, mit Mate
rial beschickbar ist.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Magneteinrichtung einen Hubmagneten (6) und
einen in Förderrichtung neben diesem angeordneten Halte
magneten (7) umfaßt.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Magneteinrichtung (6, 7) oberhalb
einer quer zu dem Förderband (1) verlaufenden zweiten
Fördereinrichtung (9) angeordnet ist.
7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Beschickstation (8) Teil
einer oberhalb des Förderbandes (1) verlaufenden dritten
Fördereinrichtung (10) ist.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Beschickstation (8) einen Rost und/oder ein
Vorsieb (11) umfaßt.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß oberhalb des Förderbandes (1), in Förderrich
tung nach der Beschickstation (8), eine zweite Magnet
einrichtung (12) angeordnet ist.
10. Transportable Brecheranlage mit einer Materialzuführung
(13), einer Brechereinrichtung (14) und einer Material
abführung (15), dadurch gekennzeichnet, daß eine Förder
vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zwischen
der Materialzuführung (13) und der Materialabführung
(15) angeordnet mit.
11. Brecheranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialzuführung (13) die Beschickstation (8)
umfaßt.
12. Brecheranlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß mittels des Obertrums (2) des Förderbandes
(1) sandartiges Kleinmaterial von der Beschickstation
(8) zu einer Seite der Brecheranlage transportierbar
ist, während mittels des Untertrums (5) des Förderbandes
(1) Fe-Materialien zur anderen Seite der Brecheranlage
förderbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343039 DE4343039A1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Fördervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343039 DE4343039A1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Fördervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343039A1 true DE4343039A1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6505253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934343039 Ceased DE4343039A1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Fördervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4343039A1 (de) |
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1993
- 1993-12-16 DE DE19934343039 patent/DE4343039A1/de not_active Ceased
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