DE4343039A1 - Fördervorrichtung - Google Patents

Fördervorrichtung

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conveyor
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magnet
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Muzsi Istvan
Johann Fischer
Bernhard Arciszewski
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3 B SYSTEME und PRODUKTE GmbH
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3 B SYSTEME und PRODUKTE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2009Magnetic retaining means
    • B65G21/2018Magnetic retaining means for retaining the load on the load-carrying surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung mit einem im wesentlichen horizontal angeordneten, umlaufenden Förderband.
Fördereinrichtungen der beschriebenen Art sind aus dem Stand der Technik in vielfältigsten Ausgestaltungsformen vorbe­ kannt. So ist es insbesondere bekannt, derartige Förderbän­ der horizontal anzuordnen, um auf ihrer Oberseite (Obertrum) Materialien zu fördern. Diese werden im Bereich der Umlenk­ rolle des kontinuierlich umlaufenden Bandes von diesem abge­ geben, eine Beschickung des Bandes kann an beliebiger Stelle erfolgen.
Der Stand der Technik zeigt weiterhin sogenannte Magnetbän­ der, bei welchen zwischen dem Obertrum und dem Untertrum des umlaufenden Förderbandes eine Magneteinrichtung angeordnet ist, um aus unterhalb des Förderbandes liegenden Materialmi­ schungen ferromagnetische Materialien anzuziehen. Diese wer­ den gegen die Unterseite des Untertrums gezogen und von dem Förderband weiterbewegt. Sobald dieses den Einflußbereich der Magneteinrichtung verläßt, läßt auch die magnetische Wirkung nach, so daß die ferromagnetischen Teile sich von dem Untertrum lösen und abfallen.
Bei den bekannten Fördereinrichtungen ist es nachteilig, daß diese jeweils nur für einen Anwendungszweck verwendbar sind. Sofern in einer größeren Anlage mehrere dieser Transportauf­ gaben gelöst werden müssen, sind unterschiedliche Transport­ bänder bzw. Fördereinrichtungen nötig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher, betriebssicherer Anwendbar­ keit kleine Abmessungen aufweist und sich durch ein geringes Gewicht auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Fördervorrich­ tung mit einem im wesentlichen horizontal angeordneten, um­ laufenden Förderband gelöst, auf dessen Obertrum Material aufgebracht und gefördert wird und welche in dem Zwischen­ raum zwischen dem Obertrum und dem Untertrum eine Magnetein­ richtung aufweist, um gleichzeitig magnetisierbares Material an der Unterseite des Untertrums zu fördern.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da sie doppelt anwend­ bar ist, d. h. rum einen mit dem Obertrum Materialien nicht magnetischer Art fördern kann, während mit dem Untertrum Fe- Materialien in die entgegengesetzte Richtung transportiert werden können, kann mit einer einzigen Fördervorrichtung eine große Materialmenge bewegt werden. Hierdurch ergeben sich erhebliche Vorteile hinsichtlich des benötigten Ar­ beitsraumes. Weiterhin kann das Gewicht ganz erheblich redu­ ziert werden, da nur noch ein umlaufendes Förderband mit einem einzigen Antrieb benötigt wird. Dementsprechend ver­ ringern sich auch die Herstellungskosten.
In günstiger Ausgestaltung kann das Förderband quer zur För­ dervorrichtung angeordnete, beabstandete leistenartige Vor­ sprünge aufweisen. Diese dienen insbesondere im Bereich des Untertrums zur Verstärkung der Förderwirkung der ferromag­ netischen Teile.
In einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Obertrum im wesentlichen in der Mitte des Förderbandes, bezogen auf die horizontale Längserstrec­ kung, mittels einer Beschickstation mit Material beschickbar ist. Da das erfindungsgemäße Förderband beidseitig wirkend ist, kann somit in beiden Laufrichtungen des Bandes, d. h. sowohl beim Obertrum als auch beim Untertrum ein ausreichen­ der Förderweg realisiert werden. Demgemäß ist die Magnetein­ richtung im wesentlichen in der Mitte des Förderbandes, bezogen auf dessen horizontale Längserstreckung, mit magne­ tisierbarem Material beschickbar. Diese Zuführung des durch die Magneteinrichtung anzuziehenden Materiales kann durch ein weiteres Förderband erfolgen, welches senkrecht zu dem Förderband der Fördervorrichtung läuft. Somit kann aus einer Mischung unterschiedlichster Materialien eine Entfernung der ferromagnetischen Teile erfolgen.
Um die gesamte Fördereinrichtung kostengünstig und gewichts­ sparend auszubilden, kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Magneteinrichtung einen Hubmagnet und einen in För­ derrichtung diesem nachgeordneten Haltemagneten umfaßt. Der Hubmagnet kann größer dimensioniert sein, um ausreichende Kräfte zum Hochheben des Materials aufbringen zu können, während der Haltemagnet kleiner bemessen sein kann. Er muß lediglich das an dem Untertrum des Förderbandes anhaftende Material ausreichend halten können.
Die oberhalb des Obertrums angeordnete Beschickstation kann Teil einer weiteren Fördereinrichtung sein, welche bei­ spielsweise ein Rost und/oder ein Vorsieb umfaßt. Somit ist es möglich, feinere Partikel, beispielsweise Sande aus dem Materialfluß zu trennen und zeitlich abzufördern. In analo­ ger Weise kann bei dem Rücklauf des zu bearbeitenden Mate­ rials die Abtrennung der magnetisierbaren Partikel mittels der Magneteinrichtung und dem Untertrum des Förderbandes er­ folgen.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann oberhalb des Ober­ trums, nachfolgend an die Beschickstation eine zweite Mag­ neteinrichtung angeordnet werden, um magnetisierbare Kleinstpartikel, beispielsweise Schrauben, Nägel etc. aus dem durch das Obertrum transportierten Material abzuschei­ den.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung ist insbesondere bei einer transportablen Brecheranlage in Containerbauweise besonders bevorzugt einzusetzen. Diese Brecheranlage umfaßt eine Materialzuführung, der ein Rost oder ein Vorsieb zuge­ ordnet ist, um mittels des Obertrums des beschriebenen För­ derbandes diese sandigen oder feinkörnigen Materialien seit­ lich abzufördern, bevor das restliche Material einer Bre­ chereinrichtung, beispielsweise einer Prallmühle oder einem Backenbrecher zugeführt wird. Das aus der Brechereinrichtung austretende Material wird im unteren Bereich der Brecheran­ lage weitertransportiert und läuft unterhalb der Magnetein­ richtung und damit unterhalb des Untertrums des Förderban­ des. An dieser Betriebsstation können dann die ferromagne­ tischen Materialien aus dem zerkleinerten Materialvolumen entfernt werden.
Die erfindungsgemäße Brecheranlage kann beispielsweise zur Zerkleinerung von Bauschutt dienen. Die Magneteinrichtung separiert dabei die in dem Bauschutt enthaltenen Armierun­ gen. Es ist jedoch auch möglich, Hausmüll zu verarbeiten, wobei der enthaltene Sand mittels des Obertrums des Förder­ bandes abgeführt wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anwendungen beschränkt, es ist auch möglich, andere Abfälle zu verarbeiten und zu zerkleinern, beispielsweise Fensterrahmen, Kraftfahrzeugteile etc.
Die transportable Brecheranlage kann bevorzugt in Container­ bauweise ausgebildet sein, wobei sie mit Hilfe eines Abroll­ kippfahrzeuges transportiert werden kann. Hierbei ergeben sich besondere Vorteile hinsichtlich der erfindungsgemäß möglichen Gewichtseinsparung, da die maximale Zuladung der Transportfahrzeuge begrenzt ist. Die erfindungsgemäße Ausge­ staltung der Magneteinrichtung kann dabei, zusammen mit der Reduzierung der benötigten Fördereinrichtungen zu einer Gewichtsminimierung von beispielsweise 1,5 t führen. Weiter­ hin ergeben sich geringere Energie-Anschlußwerte zum Betrieb der Anlage, da, im Vergleich zu bekannten Anlagen, nur eine Fördereinrichtung zum Abtransport des Sandes und der magne­ tisierbaren Teile benötigt wird. Weiterhin kann die Förder­ einrichtung bei gleich bleibendem Gewicht eine größere För­ derlänge aufweisen (verglichen mit dem Stand der Technik). Bei einer konstanten Beibehaltung der Förderwege ergibt sich bezüglich der Fördereinrichtung selbst eine Gewichtseinspa­ rung von mindestens 30%.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsge­ mäßen transportablen Brecheranlage mit der erfin­ dungsgemäßen Fördervorrichtung, und
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht längs der Linie II-II von Fig. 1 unter Darstellung der erfindungsgemäßen För­ dervorrichtung.
Zunächst wird die erfindungsgemäße Fördervorrichtung anhand der Darstellung von Fig. 2 beschrieben.
Die Fördervorrichtung umfaßt ein horizontal angeordnetes, umlaufendes Förderband 1, welches über Endrollen 16, 17 umgelenkt wird und ein Obertrum 2 sowie ein Untertrum 5 auf­ weist. Gemäß der Darstellung von Fig. 2 läuft das Obertrum 2 nach links, während das Untertrum 5 nach rechts läuft. Um ein seitliches Abfallen von Material 3, welches auf das Obertrum 2 aufgebracht wird, zu verhindern, sind seitliche Führungsleisten 18 vorgesehen.
Um die seitlichen Abmessungen des Förderbandes 1 in einer Transportstellung zu verringern, kann der überstehende Be­ reich des Förderbandes 1, wie durch den Pfeil 19 gezeigt, um eine Schwenkachse 20 verschwenkt werden.
In einem Zwischenraum 4 zwischen dem Obertrum 2 und dem Un­ tertrum 5 ist erfindungsgemäß ein Hubmagnet 6 angeordnet, welcher als Permanentmagnet oder als Elektromagnet ausgebil­ det sein kann. Der Hubmagnet 6 dient dazu, Fe-Material, welches sich in einem Fördergut 21, welches mittels einer zweiten Fördereinrichtung 9 unterhalb des Untertrums 5 ge­ fördert wird, hochzuheben und mittels des Untertrums 5 abzu­ transportieren. Die Fig. 2 zeigt an der rechten Seite eine Schütte 22 zur Ableitung des Fe-Materials. Um dieses über den Förderweg an dem Untertrum 5 zu halten, ist neben dem Hubmagnet 6 ein (etwas schwächerer) Haltemagnet 7 angeord­ net.
Wie in Fig. 2 weiterhin ersichtlich ist, ist die zweite För­ dereinrichtung 9 als L-Förderer ausgebildet und mit einer Aufgabeschurre 23 versehen.
Die Zuführung von Material 3 zu dem Obertrum 2 des Förder­ bandes 1 erfolgt in einer Beschickstation 8. Oberhalb dieser ist ein Rost 11 angeordnet, beispielsweise in Form eines Stangenrostes oder Stabrostes. Durch den Rost 11 können Kleinmaterialien aus dem Fördergut abgetrennt werden. Um aus diesen Materialien 3 kleine, durch den Rost 11 durchgeführte magnetisierbare Teile abzutrennen, ist eine zweite Magnet­ einrichtung 12 in Förderrichtung nach der Beschickstation 8 oberhalb des Obertrums 2 angeordnet. Diese kann von einer Bedienungsperson bei Bedarf von den anhaftenden Eisen-Klein­ teilen gesäubert werden.
Mittels einer dritten Fördereinrichtung 10 erfolgt die Zu­ förderung von Material zu dem Rost 11.
Aus der Beschreibung der Fig. 2 ergibt sich, daß es möglich ist, das durch den Rost 11 durchtretende Material 3 zur linken Seite der Anlage abzutransportieren, während gleich­ zeitig die unterhalb des Förderbandes 1 aufgenommenen ferro­ magnetischen Bestandteile durch das Untertrum 5 des Förder­ bandes 1 nach rechts transportiert werden können. Somit erfüllt die Fördereinrichtung zwei Fördermaßnahmen.
Die Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht eine transportable Brecheranlage, welche mit der in Fig. 2 gezeigten erfin­ dungsgemäßen Fördervorrichtung versehen ist. Die Brecher­ anlage ist in Containerbauweise ausgebildet und mittels eines Abroll-Kippfahrzeuges aufsattelbar bzw. aufstellbar. Hierzu umfaßt die Anlage bodenseitige Längsträger 24, welche stirnseitig mittels eines Jochs 25 verbunden sind, an dessen oberem Ende ein Kupplungselement 26 angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ist genormt, es kann deshalb auf weitere Be­ schreibungen verzichtet werden.
Die Brecheranlage umfaßt an ihrer Oberseite eine Material­ zuführung (Aufgabetrichter) 13, der eine Siebrinne 27 zuge­ ordnet ist. Über einen Einlaufkasten 28 kann Material, wel­ ches zuvor über den Rost 11 geleitet wurde, einer Brecher­ einrichtung 14 mit einer Prallmühle oder einem Backenbrecher zugeführt werden. Die Brechereinrichtung 14 wird über einen Riementrieb 29 von einem Motor 30 (Dieselmotor oder Elektro­ motor) angetrieben. Das zerkleinerte Material gelangt in die Aufgabeschurre 23 und von dieser auf die zweite Förderein­ richtung 9. Mittels des Hubmagneten 6 kann aus dem zerklei­ nerten Material der ferromagnetische Bestandteil getrennt werden. Nachfolgend wird das Material mittels einer Mate­ rialabführung 15 abtransportiert, diese umfaßt ein statio­ näres Förderband 31 sowie klappbare Förderbänder 32, welche, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, in eine Transport- Endstellung zusammenlegbar sind. Oberhalb des stationären Förderbandes 31 kann zusätzlich ein Magnetförderer 33 ange­ ordnet werden.
Erfindungsgemäß ist es somit bei geringem Gewicht, kleiner Baugröße und geringem Energieaufwand möglich, sowohl Sande und Kleinteile, als auch ferromagnetisches Material gleich­ zeitig zeitlich aus dem Förderweg der Brecheranlage zu ent­ fernen.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbei­ spiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifika­ tionsmöglichkeiten.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung mit einem im wesentlichen horizontal angeordneten, umlaufenden Förderband 1, auf dessen Obertrum 2 Material 3 aufgebracht und gefördert wird, und mit einer in dem Zwischenraum 4 zwischen dem Obertrum 2 und dem Untertrum 5 angeordneten Magneteinrichtung 6, 7 zum gleichzeitigen Fördern von magnetisierbarem Material an der Unterseite des Untertrums 5.

Claims (12)

1. Fördervorrichtung mit einem im wesentlichen horizontal angeordneten, umlaufenden Förderband (1), auf dessen Obertrum (2) Material (3) aufgebracht und gefördert wird, und mit einer in dem Zwischenraum (4) zwischen dem Obertrum (2) und dem Untertrum (5) angeordneten Magnet­ einrichtung (6, 7) zum gleichzeitigen Fördern von magne­ tisierbarem Material an der Unterseite des Untertrums (5).
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Förderband (1) quer zur Förderrichtung angeordnete, beabstandete leistenartige Vorsprünge auf­ weist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Obertrum (2) im wesentlichen in der Mitte des Förderbandes (1), bezogen auf die horizon­ tale Längserstreckung, mittels einer Beschickstation (8) mit Material beschickbar ist.
4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung (6, 7) im wesentlichen in der Mitte des Förderbandes (1), be­ zogen auf dessen horizontale Längserstreckung, mit Mate­ rial beschickbar ist.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Magneteinrichtung einen Hubmagneten (6) und einen in Förderrichtung neben diesem angeordneten Halte­ magneten (7) umfaßt.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Magneteinrichtung (6, 7) oberhalb einer quer zu dem Förderband (1) verlaufenden zweiten Fördereinrichtung (9) angeordnet ist.
7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Beschickstation (8) Teil einer oberhalb des Förderbandes (1) verlaufenden dritten Fördereinrichtung (10) ist.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beschickstation (8) einen Rost und/oder ein Vorsieb (11) umfaßt.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß oberhalb des Förderbandes (1), in Förderrich­ tung nach der Beschickstation (8), eine zweite Magnet­ einrichtung (12) angeordnet ist.
10. Transportable Brecheranlage mit einer Materialzuführung (13), einer Brechereinrichtung (14) und einer Material­ abführung (15), dadurch gekennzeichnet, daß eine Förder­ vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zwischen der Materialzuführung (13) und der Materialabführung (15) angeordnet mit.
11. Brecheranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialzuführung (13) die Beschickstation (8) umfaßt.
12. Brecheranlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mittels des Obertrums (2) des Förderbandes (1) sandartiges Kleinmaterial von der Beschickstation (8) zu einer Seite der Brecheranlage transportierbar ist, während mittels des Untertrums (5) des Förderbandes (1) Fe-Materialien zur anderen Seite der Brecheranlage förderbar sind.
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