DD148602A1 - Einrichtung zum vereinzeln und sortieren von staeben - Google Patents

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DD148602A1 DD21847580A DD21847580A DD148602A1 DD 148602 A1 DD148602 A1 DD 148602A1 DD 21847580 A DD21847580 A DD 21847580A DD 21847580 A DD21847580 A DD 21847580A DD 148602 A1 DD148602 A1 DD 148602A1
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Hans-Juergen Claussen
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Rudolf Evers
Claussen Hans Juergen
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Sortieren von Staeben verschiedener Qualitaet in Adjustagen, insbesondere von Walzwerken, bei der die Vereinzelungsraeder segmentartig in den Quertransporteur hineinragen und am Umfang in gleichmaeszigen Abstaenden Mitnehmer tragende Aussparungen vorgesehen sind. Ziel der Erfindung ist es, bei der Sortierung von Staeben in verschiedene Qualitaeten die Abhaengigkeit der Taktfolge vom Abtransport der Staebe zu vermeiden. Aufgabe der Erfindung ist, eine Einrichtung zu schaffen, die Staebe aus dichten Stablagen in den Leistungsforderungen moderner Adjustagen entsprechenden Taktfolgen vereinzelt und sortiert. Die Erfindungsmerkmale bestehen darin, dasz auf den Vereinzelungsraedern angeordneten uteren und oberen Halteelementen jeweils eine Rutsche zugeordnet ist. Anwendung der Erfindung in adjustagen, insbesondere von Walzwerken.

Description

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Titel der Erfindung
Einrichtung zum Vereinzeln und Sortieren von Stäben
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vereinzeln und Sortieren von Stäben verschiedener Qualität in Adjustagen, insbesondere 'von Walzwerken, bei der die Vereinzelungsräder segmentartig in den Quertransporteur hineinragen und am Um-· fang in gleichmäßigen Abständen Mitnehmer tragende Aussparungen vorgesehen sindo
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Nach der DD-PS 70 4-80 ist eine Einrichtung zum einzelnen Abnehmen von in Bündeln aufgelegtem st abformigern Walzgut oder dergleichen mit rundem, quadratischem oder sechseckigem Querschnitt und zum einzelnen Ablegen auf einem RoIlgang oder eine Zuführeinrichtung bekannt* Das gleichmäßige am Umfang mit Aussparungen versehene Vereinzelungsrad ragt segmentartig über den Kettenrost„ Zur Veränderung der Aussparungen ist dem Verteilungsrad über dem Kettenrost eine Verstelleiste mit gleichem Radius zugeordnete Eine weitere Einrichtung ist nach der DD-PS 92 173 zum Zuführen von stabförmigen Materialien, wie Rund-, Rohr- und Vielkantprofilen für Bearbeitungsmaschinen bekannte Das Scheibenförderrad besteht aus einzelne Mitnehmer aufweisenden Scheiben, die durch eine Achse verbunden sind und durch einen Elektromotor mit Getriebevorlage angetrieben werden ο Das Material wird von einem tieferen auf ein höheres Niveau über Förderrutschen transportiert und fällt über kurze Rutschen in die Förderrinne, wo es durch Förderrollen zur Bearbeitungsmaschine transportiert wirdo Nach einseiti-
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ger Bearbeitung des Materials fällt es durch ^eiterbewegung des Scheibenförderrades über kurze Rutschen in die parallele Förderrinne, wo es durch Förderrollen zur Bearbeitungsmaschine befördert wird und nach der Bearbeitung in einen Behälter abfällt ο
Nachteilig ist, daß die Einrichtungen nur zum Vereinzeln dienen«, Denkbar wäre jedoch, diese Einrichtungen auch zum Sortieren einzusetzen, indem durch die vorgesehenen Rollgänge Stäbe verschiedener Qualität nach der Übergabe auf denselben abtransportiert werden0 Nachteilig wäre jedoch, daß die Taktfolge der Stäbe dann von der Transportzeit auf diesen Rollgängen aus dem Übergabebereich der Vereinzelungsoder Scheibenförderräder abhängig wäre«. Dieser Nachteil vergrößert sich mit wachsender Länge der zu transportierenden Stäbe,, Damit .ist es nicht möglich, den Leistungsforderungen moderner Adjustagen nachzukommen«.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, bei der Sortierung von Stäben in verschiedene Qualitäten die Abhängigkeit der Taktfolge vom Abtransport der Stäbe zu vermeiden«
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die Stäbe aus dichten Stablagen in den Leistungsforderungen moderner Adjustagen entsprechenden Taktfolgen vereinzelt und sortierte
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf den Vereinzelungsrädern angeordneten unteren und oberen Halteelementen jeweils eine Rutsche zugeordnet ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Mitnehmer als Elektromagnet ausgebildet sind, wobei die Mitneh-. mer und die zugeordneten Rutschen die obere und die Aussparungen mit weiteren Rutschen die untere Transportebene bilden»
Es gehört auch zur Erfindung, daß zwischen den Vereinzelungsrädern feststehende Kurvenbleche angeordnet sind, an denen durch Zugmagnete und Federn betätigte Klappen angelenkt sind, wobei die Kurvenblec'he, die geschlossenen Klappen
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und zugeordnete Rutschen die obere Transportebene und die Aussparungen mit v/eiteren Rutschen die untere Transportebene bilden«
Ein abschließendes Merkmal besteht darin, daß den Vereinzelungsrädern an Querförderern angelenkte Anschläge zugeordnet sind ο
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werdeno Es zeigen:
Figo 1 die Draufsicht der Einrichtung mit Elektromagnet Figo 2 den .Schnitt A-A nach Fig. 1 Fig. 3 die Draufsicht der Einrichtung mit Klappe Figo 4 den Schnitt A-A nach Figo 3ο
Hach den Figo 1, 2, 3 und 4 ragen Vereinzelungsräder· 1 segmentartig in einen Quertransporteur 2 hineino Die Vereinze— lungsräder 1 weisen am Umfang in gleichmäßigen Abständen Aussparungen 3 auf, die mit Mitnehmern 4 versehen sind» Weiterhin sind zwischen den Vereinzelungsrädern 1 am -^nde des Quertransporteurs 2 verstellbare Anschläge 5 angeordnet, die ent- sprechend dem zu vereinzelnden und zu sortierenden Stabquerschnitt eingestellt werden und zur Fixierung des aufzunehmenden Stabes dienen» Eine auf dem Quertransporteur 2 ankommende Stablage 6 wird mit einer mit der Drehzahl des Vereinzelungsrades 1 abgestimmten Transport geschwindigkeit gegen die Anschläge 5 gefahren, wobei von den Mitnehmern 4 der Vereinzelungsräder 1 der vorderste Stan aufgenommen ?/irdo Ein Niederhalter 14 verhindert beim Aufnahmevorgang ein eventuelles Abheben anderer Stäbe der Stablage 6O Beim 1O Ausführungsbeispiel (Figo 1 und 2) sind die Mitnehmer 4 als Elektromagnete ausgebildete Die Mitnehmer 4 und zugeordneten Rutschen 7 bilden die obere und die Aussparungen 3. mit zugeordneten Rutschen 71 die untere Transport ebene. Infolge der Magnetkraft haftet jeder Stab an dem Mitnehmer 4 und wird in der oberen Transportebene bis zur Rutsche 7 transportiert. Hier erfolgt das Abschalten des Elektromagneten und
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wird durch einen Steuerimpuls der Elektromagnet des Mitnehmers 4, an dem der auszusortierende Stab haftet, abgeschaltet, so daß der Stab infolge seiner Schwerkraft in die untere Transportebene und damit über die Rutsche 71 auf einen Rollgang 9 gelangt»
Beim 2O Ausführungsbeispiel (Fig. 3 und 4) werden als Mitnehmer 3 keine Elektromagnete verwendet, darum sind gegenüber dem 1, Ausführungsbeispiel zusätzlich zwischen den Vereinzelungsrädern 1 feststehende Kurvenbleche 10 in der Weise angeordnet, daß zwischen dem Kurvenblech 10 und der Rutsche eine Lücke zum Herabfallen der auszusortierenden Stäbe bleibto Diese Lücke ist durch eine mittels Zugmagnet 11 und Feder bewegliche Klappe 13 verschlossen, wenn die Stäbe auf der oberen Transport ebene bewegt werden sollen· In diesem Falle wird der durch die Mitnehmer 4 aufgenommene Stab auf der oberen Transportebene am Umfang des Kurvenbleches 10 transportiert und gelangt über die geschlossene Klappe 13 hinweg auf die Rutsche 7 und von dort in die Sammeltasche 8, Soll ein Stab aussortiert werden, so wird die Klappe 4 durch die Betätigung des Zugmagneten 11 geöffnet und der betreffende Stab gelangt infolge seiner Schwerkraft auf die untere Transport ebene und von dort über die Rutsche 71 auf den Rollgang 9* Die Klappe 13 verschließt sich durch Federdruck sofort, so daß der nachfolgende Stab auf der oberen Transportebene wei— tertransportiert werden kann· Durch die Erfindung werden die in dichten Lagen ankommenden Stäbe durch die Mitnehmer 4 der Vereinzelungsräder 1 von Stab zu Stab auf Abstand gebracht, die den Abständen der Mitnehmer 4 tragenden Aussparungen 3 entsprechen,. Der sich dadurch ebenfalls ergebende zeitliche Abstand zwischen den Stäben ist die Voraussetzung für die Sortierung· Dies erfolgt während des Transportes innerhalb der Vereinzelungsräder 1, weil sich hier der Stab nooh in definierter Lage und Geschwindigkeit befindet und erforderliche Sortiermanipulationen sich mit großer Sicherheit durchfüh- £en lassen, im Gegensatz zu abgeleiteten Stäben auf Rutschen, wo mittels Klappen auch eine.Stabsortierung denkbar wäre. Die Sortierung der Stäbe je nach Qualität in zwei Transportebenen innerhalb der Vereinzelungsräder in Verbindung mit dem Abwurf in getrennte Sammelabschnitte ermöglicht es,
durch extrem kurze Manipulationszeit die Sortierung in den Leistungsforderungen moderner Adjustagen entsprechenden Taktfolgen vorzunehmen, unabhängig vom Abtransport der rotierenden Stäbe« Ein weiterer "Vorteil besteht darin, daß die ankommenden Stablagen durch den Quertransportuer 2 gegen den einstellbaren aber im Betrieb feststehenden Anschlag 5 geradegezogen werden, im Gegensatz zu anderen Lösungen, bei denen die Stablagen gegen die drehende Mitnehmerscheibe gedrückt werden, wodurch ein Übereinanderklettern der Stäbe verursacht wird»

Claims (1)

  1. Erf indunp; sanspruch
    1, Einrichtung zum Vereinzeln und Sortieren von Stäben verschiedener Qualität in Adjustagen, insbesondere von Walzwerken, bei der die Vereinzelungsräder segmentartig in )f? den Quertransporteur hineinragen und am Umfang in gleichmäßigen Abständen Mitnehmer tragende Aussparungen vorgesehen sind, gekennzeichnet dadurch, daß auf den Vereinzelungsrädern angeordneten unteren und oberen Halteelementen jeweils eine Rutsche zugeordnet ist«,
    2ο Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Mitnehmer (4) als Elektromagnete ausgebildet sind, wobei die Mitnehmer(4) und die zugeordneten Rutschen (?) die obere und die Aussparungen (3) mit den zugeordneten Rutschen (7')'Clie untere Transportebene bildeno
    3o Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den Vereinzelungsrädern (1) feststehende Kurvenbleche (10) angeordnet sind, an denen durch Zugmagnete (11) und Federn (12) betätigte Klappen (13) angelenkt sind, wobei Kurvenbleche (10), die geschlossenen Klappen (13) und zugeordneten Rutschen (7) die obere Transportebene und die Aussparungen (3) mit den zugeordneten Rutschen (71) die untere Transport ebene bilden,»
    4p Einrichtung nach Punkt 1, 2 und 3» gekennzeichnet dadurch, daß den Vereinzelungsrädern (1) an Querförderern (2) angelenkte Anschläge (5) zugeordnet sind.
    Hierzu...A...Seiten Zeichnungen
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