DE3045117A1 - "einrichtung zum vereinzeln und sortieren von staeben" - Google Patents

"einrichtung zum vereinzeln und sortieren von staeben"

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DE3045117A1
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DE
Germany
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separating
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DE19803045117
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English (en)
Inventor
Hans-Jürgen DDR 3000 Magdeburg Claußen
Rudolf Evers
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Publication date
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
    • B65G47/883Fixed stop
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Einrichtung zum Vereinzeln und Sortieren von Stäben Anwendungsgebiet der Erfi.ndung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vereinzeln und Sortieren von Stäben verschiedener Qualität in Adjustagen, insbesondere von Walzwerken, bei der die Vereinzelungsräder segmentartig in den Quertransporteur hineinragen und am Umfang in gleichmäßigen Abständen Mitnehmer tragende Aussparungen vorgesehen sind.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lcsungen Nach der DD-PS 70 480 ist eine Einrichtung zum einzelnen Abnehmen von in Bündeln aufgelegtem stabförmigem Walzgut oder dergleichen mit rundem, quadratischem oder sechseckigem Querschnitt und zum einzelnen Ablegen auf einem Rollgang oder eine Zuführeinrichtung bekannt. Das gleichmäßige am Umfang mit Aussparungen versehene Vereinzelungsrad ragt segmentartig über de.n Kettenrost. Zur Veränderung der Aussparungen ist dem Verteilungsrad über dem Kette.nrost eine Verstelleiste mit gleichem Radius zugeordnet.
  • Eine weitere Einrichtung ist nach der DD-PS 92 173 zum Zuführen von stabförmigen Materialien, wie Rund-, Robr- und Vielkantprofilen für Bearbeitungsmaschi.nen bekannt. Das Scheibenförderrad besteht aus einzelne Mitnehmer aufweisenden Scheiben, die durch eine Achse verbunden sind und durch einen Elektromotor mit Getriebevorlage angetriebe.n werden. Das Material wird von einem tieferen auf ein höheres Niveau über Förderrutschen transportiert und fällt über kurze Rutschen in die Förderrinne, wo es durch Förderrollen zur Bearbeitungsmaschine transportiert wird. Nach einseitiger Bearbeitung des Materials fällt es durch des Scheibenförderrades über kurze Rutschen in die parallele Förderrinne, wo es durch Förderrollen zur Bearbeitungsmaschine befördert wird und nach der Bearbeitung in einen Behälter abfällt.
  • Nacbteilig ist, daß die Einrichtungen nur zum Vereinzeln dienen. Denkbar wäre jedoch, diese Einrichtungen auch zum Sortieren einzusetzen, indem durch die vorgesehenen Rollgänge Stäbe verschiedener Qualität nach der Ubergabe auf denselben abtransportiert werden. Nachteilig wäre jedoch, daß die Takt folge der Stäbe dann von der Transportzeit auf diesen Rollgängen aus dem UbergabeDereich der Vereinzelungs-oder Scheibenförderräder abhängig wäre. Dieser Nachteil vergrößert sich mit wachse.nder Länge der zu transportierenden Stäbe. Damit ist es nicht möglich, den Leistungsforderungen moderner Adjustagen nachzukommen.
  • Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung besteht darin, bei der Sortierung von Stäben in verschiedene Qualitäten die Abhängigkeit der Taktfolge vom Abtra.nsport der Stäbe zu vermeiden.
  • Darlefiunz des Wesens der Erfindung Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die Stäbe aus dichten Stablagen in den Leistungsforderungen moderner Adjustagen entsprechenden Taktfolgen vereinzelt und sortiert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf den Vereinzelungsrädern angeordneten unteren und oberen Halteelementen jeweils eine Rutsche zugeordnet ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Mit nehmer als Elektromagnete ausgebildet sind, wobei die Mitnehmer und die zugeordneten Rutschen die obere und die Aussparungen mit weiteren Rutschen die untere Transportebene bilden.
  • Es gehört auch zur Erfindung, daß zwischen den Vereinze1angsrädern feststehende Kurvenbleche angeordnet sind, an denen durch Zugmagnete und Federn betätigte Klappen angelenkt sind, wobei die Kurvenbleche, die geschlossenen Klappen und zugeordnete Rutschen die obere Transportebene und die Aussparungen mit weiteren Rutschen die untere Transportebene bilden.
  • Ein abschließendes Merkmal besteht darin, daß den Vereinzelungsrädern an Querförderern angelenkte Anschläge zugeordnet sind.
  • AusführunRsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht der Einrichtung mit Elektromagnet Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig- 1 Fig. 3 die Draufsicht der Einrichtung mit Klappe Fig. 4 den Schnitt A-A nach Fig. 3.
  • Nach den Fig. 1, 2, 3 und 4 ragen Vereinzelungsräder 1 segmentartig in einen Quertransporteur 2 hinein. Die Vereinzelungsräder 1 weisen am Umfang in gleichmäßigen Abständen Aussparungen 3 auf, die mit Mitnehmer 4 versehen sind. Weiterhin si.nd zwischen den Vereinzelungsrädern 1 am Ende des Quertransporteurs 2 verstellbare Anschläge 5 angeordnet, die entsprechend dem zu vereinzelnden und zu sortierenden Stabquerschnitt eingestellt werden und zur Fixierung des aufzunehmenden Stabes dienen. Eine auf dem Quertransporteur 2 ankommende Stablage 6 wird mit einer mit der Drehzahl des Vereinzelungarades 1 abgestimmten Transportgeschwindigkeit gegen die Anschläge 5 gefahre.n, wobei von den Mitnehmern 4 der Vereinzelungsräder 1 der vorderste Sta.b aufgenommen wird. Ein Niederhalter 14 verhindert beim Aufnahmevorgang ein eventuelles Abhebe.n anderer Stäbe der Stablage 6.
  • Beim 1. Ausfürungsbeispiel (Fig. 1 und 2) sind die Kitnehmer 4 als Elektromagnete ausgebildet. Die Mitnehmer 4 und zugeordneten Rutschen 7 bilden die obere und die Aussparungen 3 mit zugeordneten Rutschen 7' die untere Transportebene.
  • Infolge der Magnetkraft haftet jeder Stab an dem Mitnehmer 4 und wird in der oberen Transportebene bis zur Rutsche 7 transportiert. Hier erfolgt das Abschalten des Elektromagneten und der Stab fällt in eine Sammeltasche 8. Falls ei.n auf dieser oberen Transportebene bewegter Stab aussortiert werden soll, wird durch einen Steuerimpuls der Elektromagnet des Mitw nehmers 4, an dem der auszusortierende Stab haftet, abgeschaltet, so daß der Stab infolge seiner Schwerkraft in die untere Transportebene und damit über die Rutsche 7' auf einen Rollgang 9 gelangt.
  • Beim 2. Ausführungsbeispiel (Fig. 3 und 4) werden als Mitnehmer 4 keine Elektromagnete verwendet, darum si.nd gegenüber dem 1. Ausführungsbeispiel zusätzlich zwischen den Vereinzelungsrädern 1 feststehende Kurvenbleche 10 in der Weise angeordnet, daß zwischen dem Kurvenblech 10 und der Rutsche 7 eine Lücke zum Herabfallen der auszusortierenden Stäbe bleibt.
  • Diese Lücke ist durch eine mittels Zugmagnet 11 und Feder 12 bewegliche Klappe 13 verschlossen, wenn die Stäbe auf der oberen Transportebene bewegt werden sollen. In diesem Falle wird der durch die Mitnehmer 4 aufgenommene Stab auf der oberen Transportebene am Umfang des Kurvenbleches 10 transportiert und gelangt über die geschlossene Klappe 13 hinweg auf die Rutsche 7 und von dort in die Sammelt asche 8. Soll ein Stab aussortiert werden, so wird die Klappe 13 durch die Betätigung des Zugmagneten 11 geöff.net und der betreffe.nde Stab gelangt infolge sei.ner Schwerkraft auf die untere Transportebene und van dort über die Rutsche 7t auf den Rollgang 9.
  • Die Klappe 13 verschließt sich durch Federdruck sofort, so daß der .nachfolgende Stab auf der oberen Transportebene weitertransportiert werden kann. Durch die Erfindung werde.n die in dichten Lagen ankommenden Stäbe durc.h die Mitnehmer 4 der Vereinzelungsräder 1 von Stab zu Stab auf Abstand gebracht, die den Abständen der Mitnehmer 4 tragenden Aussparungen 3 entsprechen. Der sich dadurch ebenfalls ergebende zeitliche Abstand zwischen den Stäben ist die Voraussetzung für die Sortierung. Dies erfolgt während des Transportes innerhalb der Vereinzelungsräder 1, weil sich hier der Stab noch in definierter Lage und Geschwindigkeit befindet und erforderliche Sortiermanipulationen sich mit großer Sicherheit durchführen lassen, im Gegensatz zu abgeleiteten Stäben auf Rutschen, wo mittels Klappen auch eine Stabsortierung denkbar wäre.
  • Die Sortierung der Stäbe je nach Qualität in zwei Transportebenen i.nnerhalb der Vereinzelungsräder in Verbindung mit dem Abwurf in getrennte Sammelabschnitte ermöglicht es, durch extrem kurze Manipulationszeit die Sortierung in den Leistungsforderungen moderner Adjustagen entsprechenden Taktfolgen vorzunehmen, unabhängig vom Abtransport der rotierenden Stäbe. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die ankommende.n Stablagen durch de.n Quertransporteur 2 gegen den einstellbaren aber im Betrieb feststehenden Anschlag 5 geradegezogen werden, im Gegensatz zu anderen Lösungen, bei denen die Stablagen gegen die drehende Mitnehmerscheibe gedrEckt werden, wodurch ei.n Ubereinanderklettern der Stäbe verursacht wird.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch 4\Einrichtung zum Vereinzeln und Sortieren von Stäben verschiedener Qualität in Adjustagen, insbesondere von Walzwerken, bei der die Vereinzelungsräder segmentartig in den Quertransporteur hineinragen und am Umfang in gleichmäßigen Abständen Mitnehmer tragende Aussparungen vorgesehen sind, gekennzeichnet dadurch, daß auf den Vereinzelungsrädern (1) angeordneten unteren und oberen Halteelemengen jeweils eine Rutsche (7, 7') zugeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Mitnehmer (4) als Elektromagnete ausgebildet sind, wobei die Mitnehmer (4) und die zugeordneten Rutschen (7) die obere und die Aussparungen (3) mit den zugeordneten Rutschen (7') die untere Transportebane bilden.
  3. 3. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den Vereinzelungsrädern (1) feststehende Kurvenbleche (10) angeordnet sind, an denen durch Zugmagnete (11) und Federn (12) betätigte Klappen (13) angelenkt sind, wobei Kurvenbleche (10), die geschlossenen Klappen (13) und zugeordneten Rutschen (7) die obere Transportebene und die Aussparungen (3) mit den zugeordneten Rutschen (7') die untere Transportebene bilden.
  4. 4. Einrichtung nach Punkt 1, 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß den Vereinzelungsrädern (1) an Querförderern (2) angelenkte Anschläge (5) zugeordnet sind.
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