DE102004001794A1 - Liegewarensorter - Google Patents

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Abstract

Eine Sortiervorrichtung zum Sortieren von Stückgütern umfasst mindestens ein umlaufendes Zugmittel (1), mehrere an dem Zugmittel (1) befestigte Schalen (4) zur Aufnahme von Stückgütern, mehrere Abnahmeeinrichtungen (7) für die Stückgüter, an denen die Stückgüter aus den Schalen (4) entfernt werden, und wenigstens einen Zuförderer (11), mit dem Stückgüter zu den Schalen gefördert werden, DOLLAR A und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (4) um eine horizontale Achse drehbar sind, zumindest ein Schieber (6) oder eine Rolle vorgesehen ist, der bzw. die in eine Bewegungsbahn einer Schale mit dieser in Eingriff bewegbar ist, um eine Drehung der Schale zu bewirken, und dass eine Einrichtung (8) vorgesehen ist, um die Schalen wieder in die Position zu drehen, in der sie Stückgüter aufnehmen können. Auf diese Art und Weise kommt die erfindungsgemäße Sortiervorrichtung mit einer einfachen Mechanik aus und ermöglicht eine schonende und gestapelte Abgabe von Stückgütern in eine oder mehrere Annahmeeinrichtungen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung zum Sortieren von Stückgütern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Sortiervorrichtungen bekannt, bei denen sich die zu sortierenden Güter auf einer Anzahl von umlaufenden Aufnahmen befinden, von denen sie beim Passieren der gewünschten Annahmeeinrichtungen ausgeschleust werden. Der Umlauf der Aufnahmen geschieht dabei üblicherweise entweder vertikal analog einer Kette mit zwei Umlenktrommeln oder horizontal in Form eines Ovals. Die Aufnahmen können in Form von Schalen, Bandförderern, Taschen oder Körben ausgebildet sein. Die genaue Ausführung der Aufnahmen ist eng mit der Art des Ausschleusevorganges verknüpft. Das Ausschleusen kann auf verschiedene Weise geschehen: Es sind sowohl ortsfeste (Abweiser, Abschieber) als auch mitfahrende Ausschleuseinrichtungen (Kippschale, Quergurt, Klappe) bekannt.
  • Bekannt ist auch eine Sortiervorrichtung, bei der Stückgüter auf korbförmigen Aufnahmen liegen, die sich in endloser Kette umlaufend bewegen. Der Ausschleusevorgang geschieht mittels eines entgegen der Bewegungsrichtung von unten einschwenkbaren kammförmigen Abweisers, welcher durch die Zwischenräume der Aufnahme in diese hineingreift und somit die Stückgüter abstreift und vertikal nach unten in die gewünschte Annahmeeinrichtung fallen lässt.
  • Bekannt ist ebenfalls eine Sortiervorrichtung, bei der sich die Stückgüter in schalenförmigen Aufnahmen befinden, die sich umlaufend bewegen. Der Ausschleusevorgang geschieht dabei durch eine zumeist zweiflügelige Klappe im Boden der Aufnahme.
  • Ein offenkundiger Mangel der bekannten ortsfesten Ausschleuseeinrichtungen ist es, dass sehr flache oder biegeschlaffe Stückgüter (sog. „Liegewaren") nicht zuverlässig ausgeschleust und insbesondere nicht gestapelt abgegeben werden können.
  • Bestimmte Sortiergüter entwickeln auch adhäsive Eigenschaften, die den Ausschleusevorgang erheblich erschweren können.
  • Diejenigen Sortiervorrichtungen, welche eine gestapelte Abgabe von flachen oder biegeschlaffen Stückgütern ermöglichen, haben mitfahrende Ausschleus einrichtungen und sind deswegen zumeist mechanisch aufwändig ausgeführt oder erfordern die Übertragung von Signalen und Energie auf die beweglichen Aufnahmen.
  • Bei den für höhere Durchsätze erforderlichen Arbeitsgeschwindigkeiten der gängigen Sortiervorrichtungen kommt es darüber hinaus zu Beschädigungen empfindlicher Stücke durch die hohe Abgabegeschwindigkeit der Sortiergüter.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sortiervorrichtung anzugeben, die mit einer einfachen Mechanik auskommt, eine schonende und gestapelte Abgabe von Stückgütern in eine oder mehrere Annahmeeinrichtungen ermöglicht und hohe Durchsätze erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sortiervorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Sortiervorrichtung weist mindestens ein Zugmittel (wie z.B. ein Band oder eine Kette) auf, welches über Umlenkungen läuft, die von einem Antrieb bewegt werden, wobei natürlich auch mehrere Antriebe denkbar sind. Am Zugmittel sind um eine horizontale Achse drehbare bzw, klappbare Schalen befestigt, welche das Sortiergut aufnehmen, wobei zwischen dem Zugmittel und den klappbaren Schalen ein Abstand besteht. Ein Zuförderer fördert die zu sortierenden Stückgüter zu den Schalen. Mehrere Abnahmeeinrichtungen für die Stückgüter sind vorgesehen, an denen die Stückgüter aus den Schalen entfernt werden. Zumindest ein Schieber oder eine Rolle ist vorgesehen, der bzw. die in einer Bewegungsbahn einer Schale bewegbar und mit dieser in Eingriff bewegbar ist, um eine Drehung der Schale zu bewirken. Eine beschleunigende Einrichtung ist vorgesehen, um die Schalen wieder in die Position zu drehen, in der sie Stückgüter aufnehmen können.
  • Der Abgabevorgang wird durch einen entgegen der Bewegungsrichtung der Aufnahmen einschiebbaren Schieber oder eine einschiebbare Rolle ausgelöst, indem die Schalen zu einer Klapp-Bewegung um die in Bewegungsrichtung hinten liegende Stützrolle als Drehachse und entgegen der Bewegungsrichtung der Zugmittel veranlasst werden. Der einschiebbare Schieber kann eine Platte, ein Metallstift, eine Rolle oder ein Rad mit oder ohne Lagerung oder Ähnliches sein.
  • Als Zuförderer eignen sich Bandförderer, Rollenbahnen oder dergleichen. Das Ende des Zuförderers kann auch als Rutsche ausgeführt werden. Verteileinrichtungen können am Ende des Zuförderers angebracht sein, um die Stückgüter auf die Schalen zu verteilen. Der Zuförderer gibt die Stückgüter bevorzugt in Bewegungsrichtung des Zugmittels auf, kann aber auch seitlich oder entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Zugmittels Stückgüter aufgeben.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Sortiergut kurz nach der Umlenkung der Zugmittel in die Horizontale zugeführt und spätestens kurz vor der erneuten Umlenkung abgegeben. Die Umlenkungen sind z.B. Räder, Walzen oder Rollen mit oder ohne Lagerung. Auf diese Welse werden die Schalen im Untertrum der Zugmittel frei hängend mitbewegt und kurz vor der erneuten Umlenkung durch eine spezielle Einrichtung wieder in die Ausgangslage zurückgeführt.
  • Alternativ kann auch ein Zwangsabwurf am Ende der Sortiervorrichtung erfolgen.
  • Eine Steuerung wird verwendet, um die Stückgüter automatisch zu sortieren. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird das Sortiergut vor oder kurz nach der Übergabe vom Zuförderer (11) in die Schalen auf geeignete Weise, z.B. durch automatisches Lesen eines darauf angebrachten Barcodes identifiziert und dem einzelnen Stück Sortiergut entsprechend der in der Steuerung hinterlegten Informationen eine Annahmeeinrichtung zugewiesen und kurz vor Erreichen derselben durch Einschwenken der Schieber (6) oder Rollen der Ausschleusevorgang eingeleitet. Weitere Aufgaben der Steuerung sind die Überwachung der Annahmeeinrichtungen auf Bereitschaft und Füllstand sowie die Synchronisation der Übergabe vom Zuförderer auf die Schalen.
  • Die Sortiervorrichtung wird bevorzugt modular aufgebaut, beispielsweise als Kombination von Zuführungs-, Umlenkungs- und Mittelmodulen mit je einer oder mehrerer Annahmeeinrichtungen. Es können auch mehrere Sortiervorrichtungen miteinander kombiniert werden, beispielsweise in Form einer Parallelschaltung oder einer Reihenschaltung, bei der eine erste Sortiervorrichtung von ihren Annahmeeinrichtungen aus direkt auf die Zuführungen weiterer Sortiervorrichtungen übergeben kann.
  • Die Zugmittel (1) sind in einer bevorzugten Ausprägung als Ketten, Gummiblockketten oder Zahnriemen ausgeführt. Alternativ können sie auch in Form eines Plattenbandes ausgeführt werden, wobei dann die Schalen (4) auch in die Platten so integriert werden können, dass sie weiterhin über eine in Bewegungsrichtung hinten liegende Drehachse verfügen.
  • Die Führungen (3) sind in einer bevorzugten Ausführung als stranggepreßte Aluminiumprofile mit „C"-Querschnitt oder vergleichbare Profile aus Stahlblech ausgeführt. Alternativ können auch andere Querschnitte und Materialien verwendet werden, insbesondere wenn die Führungen in die (in 1 und 2 nicht dargestellte) Rahmenkonstruktion der gesamten Vorrichtung integriert werden. Die Rahmenkonstruktion fängt auch alle beim Betrieb der Sortiervorrichtung auftretenden dynamischen Kräfte auf.
  • Die Schalen (4) sind in einer bevorzugten Ausführung aus Gummi oder Kunststoff ausgeführt, um die Geräuschemissionen zu minimieren. Alternativ können aber auch andere Materialien, insbesondere Holz oder Blech verwendet werden. Die genaue Form und die Abmessungen der Schalen (4) wählt der Fachmann entsprechend den Abmessungen und dem Gewicht der zu sortierenden Stückgüter.
  • Stützrollen (5) sind in einer bevorzugten Ausführung jeweils nur an einer Seite der Schalen (4) angeordnet, um die gegenüberliegende Seite für die Schieber (6) zur Auslösung des Ausschleusevorganges freizuhalten. Alternativ können aber auch mehrere Stützrollen, beispielsweise für schwere Sortiergüter, oder auch Gleitstücke, beispielsweise für besonders leichte Sortiergüter verwendet werden. Falls hierfür nicht zusätzliche Elemente vorgesehen werden, stoppen die Stützrollen auch die Bewegung der Schalen (4) am Ende des Ausschleusevorganges durch Berühren der Führungen (3).
  • Die Schieber (6) oder Rollen sind in einer bevorzugten Ausführung als Gleitstück oder Rolle ausgebildet, welche beispielsweise durch einen Hochhubmagnet oder einen Pneumatikzylinder oder auf andere geeignete Weise in die Bewegungsrichtung der Schalen (4) geschoben werden und damit den Ausschleusevorgang durch das Anheben und anschließende Umschlagen der Schalen nach hinten bewirken. Der horizontale Abstand zwischen der Drehachse der Schalen und den Schiebern (6) oder Rollen ist dabei, neben der Bewegungsgeschwindigkeit der Zugmittel, maßgeblich für die Geschwindigkeit des Ausschleusevorganges und die dabei auftretenden Kräfte und Beschleunigungen. Für einfache Anwendungen können die Führungen auch manuell zum Eingriff gebracht werden.
  • Die Annahmeeinrichtungen (7) sind in einer bevorzugten Ausführung als Behälter oder Rutschen ausgeführt. Alternativ können aber auch weitere bereits bekannte Elemente wie beispielsweise Wannen, Beutel, Drahtkäfige usw. verwendet werden.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen jeweils rein schematisch:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Sortiervorrichtung und
  • 2 eine Seitenansicht der Sortiervorrichtung in 1.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel erkennt man zwei umlaufende Zugmittel (1), zwei Umlenkungen (2) der Zugmittel (selbstverständlich kann auch eine Vielzahl von Umlenkungen verwendet werden), die sich um ihre Drehachsen (19) drehen, und eine (horizontale oder schräg im Raum angeordnete) Führung (3) der Zugmittel, welche durch eine (nicht gezeigte) Rahmenkonstruktion unterstützt wird. Zwischen den beiden Zugmitteln befinden sich die an einer dazu rechtwinklig angeordneten Achse drehbar angebrachten Schalen (4) für das Sortiergut bzw. Stückgut (10). Diese Schalen werden durch zwei an den Schalen befestigten Stützrollen (5) oder Gleitstücke in ihrer Lage gehalten, indem die Stützrollen (5) oder Gleitstücke auf der Führung (3) aufliegen. Die in Bewegungsrichtung vorne liegenden Stützrollen liegen dabei höher als die in Bewegungsrichtung hinten liegenden Stützrolle, so dass die Schalen etwas gekippt sind; die Bewegungsrichtung ist in 2 durch die Pfeile (14, 17) angegeben. Die vorne liegende Stützrolle läuft dabei auf einem höher liegenden Teil der Führung (3) als die hinten liegende Stützrolle, die auf einem niedriger liegenden Teil der Führung läuft. Dies ist vorteilhaft, da das Stückgut in der schräg liegenden Schale (4) in die tiefer liegende Ecke rutscht und da aufgrund der höher liegenden Vorderkante der Schale (4) das Einfahren eines Schiebers (6) oder einer Rolle mit einfachen technischen Mitteln durchzuführen ist. Die Ausschleusbewegung wird durch das Einfahren (in 1 mit einem Pfeil (18) angezeigt) eines Schiebers (6) oder einer Rolle stehend oder entgegen der Bewegungsrichtung ausgelöst. Dieses Einfahren wird dadurch erleichtert, dass die Schalen leicht gekippt sind. Alternativ können die Schieber auch eingeschwenkt werden. Die in Bewegungsrichtung vorne liegende Stützrolle ist, wie in 1 gezeigt, auf der dem Schieber (6) zugewandten Seite so verkürzt, dass sie nicht über die Schalen (4) hinausragt. Die Schalen (4) liegen also nur auf drei Punkten auf, nämlich auf den beiden Auflagepunkten der in Bewegungsrichtung hinten liegenden Stützrolle sowie auf der einem dem Schieber (6) abgewandten Seite der vorne liegenden Stützrolle. So bleibt die gegenüberliegende Seite für die Schieber (6) oder Rollen zur Auslösung des Ausschleusevorganges frei. Alternativ können die Schalen natürlich auch auf vier Punkten aufliegen, wenn genügend Raum für das Eingreifen des Schiebers (6) an der Schale (4) zur Verfügung steht.
  • Position A zeigt eine Schale direkt vor der Übergabe eines Stückguts durch den Zuförderer (11), der die Stückgüter in Richtung des Pfeils (13) zu den Schalen (4) transportiert. Position B zeigt eine mit Stückgut beladene Schale, welche sich in Richtung des Pfeils (14) bewegt. Position C zeigt eine Schale zu Beginn des Ausschleusevorganges, hervorgerufen durch den Schieber (6) oder die Rolle. Die Schale (4) mit dem aufliegenden Sortiergut wird dabei zunehmend abgebremst und mit dem Sortiergut um ca. 180 Grad in Richtung des Pfeils (20) gedreht (andere Winkel im Bereich von 90 bis 270 Grad sind ebenfalls denkbar, vorzugsweise zwischen 135 und 225 Grad), bevor das Sortiergut durch Einwirkung der Schwerkraft in die Abnahmeeinrichtung (7) fällt. Die Abnahmeeinrichtung (7) nimmt also das sortierte Stückgut auf. Position D zeigt eine Schale kurz vor dem Ende des Ausschleusevorganges.
  • In 2 ist eine Einrichtung (8) zu erkennen, welche die Schalen wieder in die Aufgabeposition bewegt. Dieses Umklappen wird durch eine Einführung (9) unterstützt. Die beschleunigende Einrichtung (8) kommt während ihrer Rotationsbewegung, die durch den Pfeil (15) angezeigt wird, mit dem nach unten hängenden Ende der Schale (4) in Kontakt und beschleunigt das nach unten hängende Ende der Schale (4) so, dass es in Bewegungsrichtung nach vorne in Richtung des Pfeils (16) bewegt wird. Dazu kann sich die beschleunigende Einrichtung (8) kontinuierlich kreisförmig rotieren, oder sie wird von einer Anfangsposition in eine Endposition beschleunigt, sobald das nach unten hängende Ende der Schale (4) innerhalb ihrer Reichweite ist, und anschließend wieder in die Anfangsposition gebracht. Alternativ dazu ist eine Einrichtung (8) vorstellbar, die das nach unten hängende Ende der Schale (4) durch eine lineare Bewegung beschleunigt. Ein sich schnell drehendes Rad oder Scheibe könnte ebenfalls die gewünschte Beschleunigung des nach unten hängenden Endes der Schale (4) bewirken. Ist das nach unten hängende Ende der Schale (4) nach vorne bewegt worden, kann es aufgrund der Einführung (9) am Zurückdrehen in seine nach unten hängende Position gehindert, da sich das Zugmittel (1) mit den Schalen (4) in der Zwischenzeit weiter in Richtung auf die Einführung (9) zu bewegt hat und dabei der Abstand zwischen Einführung (9) und Zugmittel (1) abgenommen hat.
  • Die Einrichtung (8) dient dem betriebssicheren Umschlagen der Schalen (4) im Untertrum der Vorrichtung. In einer bevorzugten Ausführung ist diese als Bandförderer ausgebildet. Alternativ können aber auch andere Elemente verwendet werden, welche das untere Ende der Schalen gegenüber dem Zugmittel beschleunigen und somit – ggf. im Zusammenwirken mit der Einführung (9) – ein sicheres Umschlagen ermöglichen. Genannt sind hier insbesondere Ketten- und Riementriebe, Schleuderräder, Luftgebläse, Medienzylinder usw.
  • Alternativ zur beschleunigenden Einrichtung (8) kann ein betriebssicheres Umschlagen auch durch ein Verzögern der Bewegung der Achse der Schalen (4) erreicht werden, beispielsweise durch ein Umlenken der Zugmittel (1).

Claims (23)

  1. Vorrichtung zum Sortieren von Stückgütern mit: mindestens einem umlaufenden Zugmittel (1 ), mehreren an dem Zugmittel (1) befestigten Schalen (4), mehreren Abnahmeeinrichtungen (7) für die Stückgüter, an denen die Stückgüter aus den Schalen (4) entfernt werden, und mit wenigstens einem Zuförderer (11), mit dem Stückgüter zu den Schalen gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (4) um eine horizontale Achse drehbar sind, zumindest ein Schieber (6) oder eine Rolle vorgesehen ist, der bzw. die in einer Bewegungsbahn einer Schale bewegbar und mit dieser in Eingriff bewegbar ist, um eine Drehung der Schale zu bewirken, und dass eine beschleunigende Einrichtung (8) vorgesehen ist, um die Schalen wieder in die Position zu drehen, in der sie Stückgüter aufnehmen können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung neben der beschleunigenden Einrichtung (8) eine Einführung (9) zum Zurückdrehen der Schalen (4) in die Position aufweist, in der sie Stückgüter aufnehmen können.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beschleunigende Einrichtung (8) die Ausgestaltung eines Band-, Ketten- oder Riemenförderers hat.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mehrere Umlenkungen (2) für das Zugmittel (1) hat, die so angeordnet sind, dass sie ein Zurückdrehen die Schalen (4) in die Position bewirken, in welcher sie Stückgüter aufnehmen können.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rücklaufsperre am Anfang der Einführung (9) zum Unterstützen des Drehens der Schalen (4) in die Position vorgesehen ist, in welcher die Schalen (4) Stückgüter aufnehmen können.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (4) in zwei oder mehrere Fächer zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Stückgüter unterteilt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer der Schalen (4) durch den Schieber (6) unabhängig voneinander bewegbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnahmeeinrichtungen (7) zumindest teilweise als weiterführende Förderstrecken ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (1) nicht vertikal, sondern horizontal oder in einer dreidimensionalen Bewegung umlaufend angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung zum automatischen Ausschleusen durch ein Einschieben oder Einschwenken der Schieber (6) entsprechend der für die Stückgüter vorgesehenen Abgnahmeeinrichtung (7) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genaue Lage der Schieber (6) manuell oder automatisch gesteuert im Betrieb veränderbar ist, um eine Abstimmung zwischen Sortierguteigenschaften und Maschineneinstellungen zu ermöglichen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuförderer (11), beispielsweise durch einen Übertrieb, auf mechanische Weise mit dem Antrieb der Zugmittel (1) synchronisiert ist und über Markierungen oder Unterteilungen auf seiner Oberfläche verfügt, wodurch sichergestellt wird, dass die Stückgüter bei der Übergabe exakt in die Schalen (4) übergeben wird.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle des Zuförderers (11) oder zusätzlich zum Zuförderer (11) die Stückgüter manuell direkt auf die Schalen (4) aufgegeben werden.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (4) Stützrollen (5) aufweisen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützrollen (5) auf eine Führung (3) abstützen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützrollen (5) auf mindestens ein weiteres parallel verlaufendes Zugmittel mit Aufnahmen für die Stützrollen abstützen, welches sich synchron mit den Zugmitteln (1) bewegt und Umlenkungen aufweist, die nach dem Prinzip eines C-Förderers um eine Schalenlänge versetzt angeordnet sind, so dass die Schalen an der Umlenkung nicht umschlagen, sondern in ihrer Normallage verbleibend zurücklaufen und dabei Stückgüter in eine zweite Anordnung von Annahmeeinrichtungen ausschleusen können.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützrollen (5) im Bereich der Umlenkung nicht auf die Führung (3) abstützen, sondern durch eine Umlenkung in Form von synchron mit dem Zugmittel (1) rotierenden Aufnahmen für die Stützrollen (5) so umgelenkt werden, dass die Schalen an der Umlenkung nicht umschlagen, sondern in ihrer Normallage verbleibend zurücklaufen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen (5) als Gleitstücke ausgeführt sind.
  19. Vorrichtung zum Sortieren von Stückgütern, welche mehrere Vorrichtungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19 horizontal und/oder vertikal miteinander kombiniert.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Abnahmeeinrichtungen (7) einer ersten Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18 jeweils Zuförderer (11) einer zweiten Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18 darstellen.
  21. Verfahren zum Sortieren von Stückgütern mit folgenden Schritten: Einführen der Stückgüter mittels eines Zuförderers (11) in Schalen (4), die an einem umlaufenden Zugmittel (1) befestigt sind, Fördern der Schalen mittels des Zugmittels zu unterschiedlichen Abnahmeeinrichtungen (7) für die Stückgüter, wobei Abnahmeeinrichtungen entlang einer Bewegungsbahn der Schalen nach einander angeordnet sind, Drehen der Schalen um eine horizontale Achse, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schalen steht, um Stückgüter wahlweise an ausgewählten Abnahmeeinrichtungen aus den Schalen in die Abnahmeeinrichtungen (7) zu befördern, und Zurückdrehen der Schalen in Bezug auf das Zugmittel (1) so, dass die Schalen weitere Stückgüter aufnehmen können.
  22. Verwendung einer Vorrichtung mit mindestens einem umlaufenden Zugmittel (1), mehreren an dem Zugmittel (1) befestigten Schalen (4) zur Aufnahme der Stückgüter, mehreren Abnahmeeinrichtungen (7) für die Stückgüter, an denen die Stückgüter aus den Schalen (4) entfernt werden, und mit wenigstens einem Zuförderer (11), mit dem Stückgüter zu den Schalen gefördert werden, zum Sortieren von Stückgütern, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (4) um eine horizontale Achse drehbar sind, zumindest ein Schieber (6) oder eine Rolle vorgesehen ist, der bzw. die in einer Bewegungsbahn einer Schale mit dieser in Eingriff bewegbar ist, um eine Drehung der Schale zu bewirken, und dass eine Einrichtung (8) vorgesehen ist, um die Schalen wieder in die Position zu drehen, in der sie Stückgüter aufnehmen können.
  23. Verwendung einer Vorrichtung zum Sortieren von Stückgütern gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Stückgüter Briefe, Postkarten, Päckchen und/oder Pakete sind.
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