DE29722872U1 - Vorrichtung zum automatischen Kommissionieren von Stückgut - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Kommissionieren von StückgutInfo
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Description
P 1081
p+p MATERIALFLUSS-SYSTEME GMBH
Industriering 5 D-04639 Schmölln-Nitzschka
Vorrichtung zum automatischen Kommissionieren von Stückgut
• ·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Kommissionieren von Stückgut aus einer Vorratsstation mit
mehreren unterschiedliche Stückgut-Sorten enthaltenden Behältern oder Regalen
Im Klinikbereich werden Medikamentengaben in einzelnen Klinikabteilungen
vom Pflegepersonal für Patienten dieser Abteilung in Schalen mit Mulden nach der Tageseinnahmezeit- Früh,
Mittag, Abend, Nacht - sortiert. Dies beansprucht das Pflegepersonal ca. 2 Stunden pro Tag und Abteilung und bedingt
ein Medikamentenlager in jeder Abteilung, zumindest in begrenzter Menge und Sorte, was zu einer kostspieligen Lagerhaltung
und der Gefahr des Überschreitens des Verfalldatums führt. Da auf die Vorratshaltung in jeder Abteilung Rücksicht
genommen werden muß, wird auch in der Klinikapotheke oder Versorgerapotheke der Klinik der Bestand an Medikamenten
entsprechend hoch gehalten. Für die einzelnen Abteilungen werden einmal oder sogar zweimal täglich Packungen für
das Abteilungslager kommissioniert.
Bekannt ist ein Koinmissionierautomat für Medikamente (US-Firma BAXTER), welcher einzelne Kunststoffbehälter für Medikamente
aufweist. In den Behältern befindet sich jeweils eine Medikamentensorte als offenes, d.h. unverpacktes Schüttgut,
welches von mindestens zwei Apothekern schriftlich bestätigt werden muß. Jeder Behälter besitzt eine radförmige Entnahmevorrichtung
mit einem elektromotorbetriebenen Auswerfer, welcher von der Herstellerfirma auf das zu kommissionierende
Gut eingestellt und bei Kommission des Schüttguts in Betrieb genommen wird und eine Einzelpille in einen Zuführtrichter
befördert, durch welchen die Pille dann in eine dem Patienten zugeordnete Kunststofftüte rutscht.
Von Nachteil sind die aufwendige Kontrolle, die aufwendige Geräteeinstellung sowie die aufwendige bauliche Konstruk-
tion, weshalb nur vergleichsweise wenige Medikamentensorten und nur oftmalig verlangte Medikamente bevorratet werden können
und automatisch kommissionierbar sind. Die Anwendung eines solchen Automaten ist bei einem Kliniksortiment auf 900
bis 1500 Spezialitäten eingeschränkt.
Zu berücksichtigen und von Nachteil ferner ist, daß nur offenes unverpacktes Schüttgut kommissioniert werden kann, d.h.
offene Pillen, Kapseln, Tabletten, welche in die entsprechenden Abteile des Automaten eingefüllt bzw. geschüttet werden.
Im Klinikbereich stehen mithin nur ca. 200 unverpackte Medikamentensorten zur Verfügung. Die restlichen vorverpackten
Medikamentensorten scheiden für einen automatischen hygienischen Kommissioniervorgang von vorneherein aus und müssen
von Hand des Pflegepersonals "kommissioniert" werden.
Offene unverpackte Pillen, etc. unterliegen darüberhinaus bei einem Kommissionieren einem gewissen Verschleiß bzw. gegenseitigen
Abrieb. Dadurch kann die zu verabreichende Einzeldosis für einen Patienten nicht exakt eingehalten werden.
Da ferner nur ein einziger Zuführtrichter für sämtliche Kunststofftüten vorgesehen ist, kommt es gegebenenfalls zu
einer Crosskontamination, wenn nämlich im Zuführtrichter Reste
des einen Medikaments mit einem später kommissionierten anderen Medikament in Berührung kommen. Schließlich müssen
die kommissionierten Kunststofftüten weiter manuell behandelt, beschriftet und verteilt werden. Verwechslungsgefahr
der kommissionierten Pillen bis zum Ort des Patienten ist nicht ausgeschlossen.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik wird gemäß PCT/DE96/02473 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen
Kommissionieren von singulärem Stückgut, insbesondere einer Einzelpille, aus einer Vorratsstation mit mehreren
Behältern vorgeschlagen, welches bzw. welche dadurch
gekennzeichnet ist, daß vorausgewählte, plane Stückgut-Packungen
gleicher Sorte - sogenannte "Blisterverpackungen" in zugeordneten Behältern in Form von im wesentlichen vertikalen
Lagerschächten gestapelt werden, daß eine Blisterverpackung eines zu kommissionierenden singulären Stückguts in
eine außerhalb des Stapels gelegene seitliche Entnahmestellung verschoben wird, daß eine Auffangschale unter dem zu
kommissionierenden, in der Entnahmestellung befindlichen Stückgut positioniert wird, daß eine den Lagerschächten zugeordnete
Entnahmeeinheit mit einem Entnahmefinger über dem zu kommissionierenden, in der Entnahmestellung befindlichen
Stückgut positioniert und der Entnahmefinger nach unten zwecks Trennung des singulären Stückguts von der restlichen
Blisterverpackung gegen ein Gegenlager bewegt und das abgetrennte Stückgut in einer vorbestimmten Mulde der Auffangschale
aufgefangen wird. Die mit kommissionierten Stückgütern
versehene Auffangschale wird mittels der Entnahmeeinheit zu einer Übergabestation gefahren und der Übergabestation
übergeben. An der Übergabestation wird die Auffangschale abgedeckt und bedruckt und vorzugsweise über einen verschließbaren
Wagen in die entsprechende Klinikabteilung in den Bereich des Endverbrauchers, insbesondere Patienten, gebracht
.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Positionierung der Auffangschale in jeder gewünschten Entnähmestellung unmittelbar unter
der Vorrichtung.zum Trennen des Stückguts vom Rest der Blisterverpackung und der Weitertransport der kommissionierte
Stückgutsorten enthaltenden offenen Auffangschale konstruktiv
nur schwierig zu bewerkstelligen ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung
zum automatischen Kommissionieren von Stückgut aus einer Vorratsstation mit mehreren, unterschiedliche Stückgut-Sorten
enthaltenden Behältern oder Regalen, bei welcher eine ein-
fach gestaltete Zusatzvorrichtung die entnommenen bzw. kommissionierten
Stückgüter zuverlässig weiterbehandelt und verpackt .
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
die im Anspruch 1 angegebenen Mittel.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die konstruktiven Maßnahmen nach den Ansprüchen 2 bis 17.
Wesen der Erfindung ist, daß einem Ausgabe-Förderband der
Kotnmissioniervorrichtung, welches zur Aufnahme und zum Weitertransport von kommissionierten Stückgütern vorgesehen
ist, ausgangsseitig eine Puffer-Sortier-Einrichtung zugeordnet ist, welche ihrerseits an eine Verpackungsstation für
die kommissionierte Stückgüter angeschlossen ist.
Auf dem Förderband werden vorzugsweise unverpackte singuläre Stückgüter, insbesondere Pillen, gegebenenfalls in beliebiger
Reihenfolge, der Puffer-Sortier-Einrichtung zugeführt
und in der Puffer-Sortier-Einrichtung in ausgewählte Fächer abgegeben bzw. dort sortiert und in diesen Fächern zwischengelagert
.
Die Puffer-Sortier-Einrichtung weist zumindest zwei Fächer auf, welche unter dem Förderbandende positionierbar sind.
Die Fächer können über einem zweiten Förderband positioniert und dort geöffnet werden.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Fächer der Puffer-Sortier-Einrichtung
um eine vorzugsweise vertikale Achse drehbar sind.
Ergänzend oder alternativ können die Fächer, zumindest ein
Fach, linear verschoben bzw. linear versetzt, insbesondere
radial versetzt werden.
Fach, linear verschoben bzw. linear versetzt, insbesondere
radial versetzt werden.
Um zu verhindern, daß kommissionierte neben die Puffer-Sortier-Vorrichtung
fallende Stückgüter kontaminiert werden
bzw. verloren gehen, kann zweckmäßigerweise unter der Puffer-Sortier-Einrichtung eine Sicherungsschale angeordnet sein.
fallende Stückgüter kontaminiert werden
bzw. verloren gehen, kann zweckmäßigerweise unter der Puffer-Sortier-Einrichtung eine Sicherungsschale angeordnet sein.
Die Fächer können einen offenbaren Klappboden aufweisen, wobei auch zumindest eine offenbare Seitenwand bei den Fächern
vorgesehen sein kann, und gegebenenfalls mehrere Fächer
gleichzeitig geöffnet werden können.
gleichzeitig geöffnet werden können.
Bevorzugt verläuft das zweite Förderband quer zum ersten Förderband,
und es sind beide Förderbänder im wesentlichen horizontal angeordnet.
Das Ende des zweiten Förderbands ist über der Verpackungsstation angeordnet.
Die Verpackungsstation weist einen Fülltrichter auf.
Die Anordnung ist nun so getroffen, daß in der Verpackungsstation eine Auffangschale unter dem Ende des zweiten Förderbands
bzw. unter zumindest einem Fach der Puffer-Sortier-Einrichtung gegebenenfalls unter Zwischenordnung eines vorhandenen
Fülltrichters postioniert werden kann, wobei die Auffangschale bevorzugt mehrere Einzelfächer aufweist.
Die Auffangschale ist horizontal zumindest in einer Richtung hin- und herversetzbar ist, um ein bestimmtes Stückgut in einem
bestimmten Einzelfach am Ende des zweiten Förderbands zuverlässig aufzufangen.
Durch die Erfindung wird also eine Kommissioniereinrichtung geschaffen, wobei eine Übergabe eines beispielsweise abgeschnittenen
oder ausgedrückten Kotnmissioniergutes, insbesondere
einer Einzelpille aus einer Blisterverpackung, nicht direkt in eine S amme Ischale, sondern auf ein Satnmelband erfolgt
.
Das Sammelband transportiert das Kommissioniergut.bis zu einer
Puffereinrichtung, welche auch die Funktion eines Sortierens übernehmen kann.
Die Puffer-Sortier-Einrichtung ist vorzugsweise eine ringförmige
Anordnung bestehend aus zumindest zwei Einzelfächern, wobei die ringförmige Anordnung drehbar ist, aber auch zweidimensional
bzw. plan hin- und herbeweglich sein kann. Bei ringförmiger Anordnung können Einzelfächer auch radial versetzbar
sein.
Somit kann durch Drehung und/oder Linearverschiebung jedes der Einzelfächer unterhalb des Endes des Sammelbandes positioniert
und ein gewähltes Einzelfach dem zu erwartenden Kommissioniergut zugeordnet werden.
Die Einzelfächer können seitlich oder einzeln oder gemeinsam
geöffnet werden und können das gesammelte Kommissioniergut freigeben.
Das Öffnen der Einzelfächer folgt einem vorgegebenen Muster, welches durch die gewünschte Reihenfolge des Kommissioniergutes
bestimmt wird.
Das freigegebene Kommissioniergut aus mehreren Puffereinrichtungen
bzw. Einzelfächern oder mehreren Takten der Puffer-Sortier-Einrichtung
wird zusammengeführt und einer Verpackungsmaschine zugeführt.
• ·
• »
In der Verpackungsstation wird eine Auffangschale frei unter
dem Fülltrichter dergestalt positioniert, daß eine Zuordnung des Kommissioniergutes zu den Fächern der Auffangschale erfolgt.
Die Erfindung ist grundsätzlich anwendbar bei jeder Art einer Kommissioniervorrichtung, bei welcher aus einem Lager
ein Kommissioniergut, wie auch immer, entnommen und einem Förderband zugeführt wird, gegebenenfalls in beliebiger Reihenfolge,
um zum Beispiel kurze Entnahmewege und/oder kurze Entnahmezeiten aus einem Lager einzurichten. Je nach der Reihenfolge
der Entnahme wird auch die Puffer-Sortier-Einrichtung
vom Rechner angesteuert, um die auf dem Sammelband transportierten beliebigen bzw. unterschiedlichen Kommissioniergüter
gezielt bzw. sortiert einzusammeln, die dann unverzüglich oder zeitversetzt (mit Pufferwirkung) wieder sortiert
abgegeben werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
beschrieben, deren einzige Figur eine Zusatzeinrichtung einer Kommissioniervorrichtung der eingangs genannten Gattung
zeigt.
Gemäß Zeichnung umfaßt die Zusatzeinrichtung ein Ausgabe-Förderband
1, welches unterseitig einer (nicht veranschaulichten) Kommissioniervorrichtung zugeordnet ist, die Stückgut
in einer Vorratsstation in mehreren Behältern oder Regalen enthält und aus der Stückgut aus den Behältern oder Regalen
automatisch entnommen und auf das Ausgabe-Förderband 1 gelangen können.
Dem Ausgabe-Förderband 1 ist ausgangsseitig eine Puffer-Sortier-Einrichtung
2 zugeordnet ist, welche ihrerseits an eine
Verpackungsstation 3 für kommissionierte Stückgüter 4 angeschlossen
ist.
Auf dem Förderband 1 werden vorzugsweise unverpackte singuläre
Stückgüter 4 der Puffer-Sortier-Einrichtung 2 zugeführt
und in der Puffer-Sortier-Einrichtung in ausgewählte Fächer 4 sortiert abgegeben und in diesen Fächern zwischengelagert.
Die Puffer-Sortier-Einrichtung 2 weist vier Fächer 4 auf,
wobei jedes Fach 4 unter dem Förderbandende 5 durch Drehen um die vertikale Achse 7 der Puffer-Sortier-Einrichtung 2
gezielt positionierbar ist.
Die Fächer 4 sind auch über einem zweiten Förderband 6 positionierbar,
welches mit Abstand quer zum ersten Förderband an tieferer Stelle angeordnet ist.
Sämtliche Fächer 4 weisen einen Klappboden 8 auf, welcher gesammeltes bzw. sortiertes Stückgut auf das zweite Förderband
6 freigeben kann.
Das Ende 11 des zweiten Förderbands 6 ist über der Verpackungsstation
3 angeordnet, wobei ein Fülltrichter 9 unter dem Ende 11 des zweiten Förderbands 6 zwischengeordnet ist.
Unter dem Fülltrichter befindet sich eine Auffangschale
mit mehreren Einzelfächern 12, welche ausgerichtet exakt unter der Austrittsöffnung des Fülltrichters 9 durch Versetzung
der Auffangschale 10 in Richtung A plaziert werden können.
Für breitere Einzelfächer einer (anderen) Auffangschale kann
die Auffangschale unter Beibehaltung des Fülltrichters 9 auch in der Richtung B versetzt werden, um ein Einzelfach
komplett mit einer bestimmten Stückgutsorte aufzufüllen.
Ersichtlich befindet sich die Auffangschale in der Verpackungstation
fernab von der eigentlichen (nicht veranschaulichten) Kommission!er- bzw. Entnahmevorrichtung, so daß
beliebige Varianten einer Kommissionieranlage mit Zwischenspeicher
und Zwischensortiereinrichtung mit Hilfe einfacher konstruktiver Mittel einrichtbar sind.
Sämtliche Steuervorgänge der Zusatzeinrichtung werden von einem zentralen Rechner der Kommisisionieranlage durchgeführt
.
Es sei noch angemerkt, daß in den Unteransprüchen enthaltene selbständig schutzfähige Merkmale trotz der vorgenommenen
formalen Rückbeziehung auf den Hauptanspruch entsprechenden eigenständigen Schutz haben sollen. Im übrigen fallen sämtliche
in den gesamten Anmeldungsunterlagen enthaltenen erfinderischen Merkmale in den Schutzumfang der Erfindung.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum automatischen Kommissionieren von Stückgut aus einer Vorratsstation mit mehreren, unterschiedliche
Stückgut-Sorten enthaltenden Behältern oder Regalen, dadurch gekennzeichnet,
daß einem Ausgabe-Förderband (1) einer Kommissioniervorrichtung,
welches zur Aufnahme und für einen Weitertransport von kommissionierten Stückgütern vorgesehen ist,
ausgangsseitig eine Puffer-Sortier-Einrichtung (2) zugeordnet ist, welche ihrerseits an eine Verpackungsstation
(3) für kommissionierte Stückgüter (4) angeschlossen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Förderband (1) vorzugsweise unverpackte singuläre Stückgüter (4), insbesondere Pillen, der
Puffer-Sortier-Einrichtung (2) zugeführt und in der Puffer-Sortier-Einrichtung in ausgewählte Fächer (4)
abgegeben bzw. sortiert und in diesen Fächern zwischengelagert werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Puffer-Sortier-Einrichtung (2) zumindest zwei
Fächer (4) aufweist, welche unter dem Förderbandende (5) positionierbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fächer (4) über einem zweiten Förderband (6) positionierbar und offenbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dais die Fächer (4) der Puffer-Sortier-Einrichtung (2) um
eine vorzugsweise vertikale Achse (7) drehbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fächer (4), zumindest ein Fach, linear verschiebbar bzw. linear versetzbar, insbesondere radial versetzbar
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß unter der Puffer-Sortier-Einrichtung (2) eine Sicherungsschale angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fächer (4) einen offenbaren Klappboden (8) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fächer (4) zumindest eine offenbare Seitenwand aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fächer (4) gleichzeitig geöffnet werden können.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Förderband (6) quer zum ersten Förderband (1) verläuft.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Förderband (1, 6) im wesentlichen horizontal angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (11) des zweiten Förderbands (6) über der Verpackungsstation (3) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verpackungsstation (3) einen Fülltrichter (9) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verpackungsstation eine Auffangschale (10)
unter dem Ende (11) des zweiten Förderbands (6) bzw. unter
zumindest einem Fach (4) der Puffer-Sortier-Einrichtung (2) gegebenenfalls unter Zwischenordnung eines vorhandenen
Fülltrichters (9) postionierbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale (10) Einzelfächer (12) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale (10) zumindest in einer Richtung
(A bzw. B) versetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29722872U DE29722872U1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Vorrichtung zum automatischen Kommissionieren von Stückgut |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE (1) | DE29722872U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004001794A1 (de) * | 2004-01-12 | 2005-08-11 | Niels Linge | Liegewarensorter |
US20160023790A1 (en) * | 2014-07-23 | 2016-01-28 | Express Scripts, Inc. | Systems and methods for a unit-of-use wrap seal packing station |
US11289181B2 (en) | 2014-07-23 | 2022-03-29 | Express Scripts Strategic Development, Inc. | Systems and methods for a unit-of-use wrap seal packing station |
-
1997
- 1997-12-24 DE DE29722872U patent/DE29722872U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 20010330 |
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Effective date: 20040701 |