DE3906516A1 - Verfahren und vorrichtung zur entsorgung von kuehlschraenken zwecks abscheidung von fluorchlorkohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur entsorgung von kuehlschraenken zwecks abscheidung von fluorchlorkohlenwasserstoffen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 4.
Die Entsorgung alter Kühlschränke und Kühltruhen stellt ein erhebliches Problem dar, dessen Bedeutung erst in jüngster Zeit erkannt wurde. Insbesondere in den Aggregaten der Kühl­ schränke ist Frigen vorhanden, eine Fluorchlorkohlenwasser­ stoffverbindung, die erhebliche Umweltverschmutzungen mit sich bringt, so eine einwandfreie Entsorgung nicht gewähr­ leistet ist. Trotz Kenntnis dieser Probleme, die das in den Kühlschrankaggregaten vorhandene Frigen aufwirft, wird bis­ lang nur in Ausnahmefällen eine Entsorgung der Kühlschränke und Kühltruhen durchgeführt. Erst in jüngster Zeit sind ei­ nige Spezialbetriebe dazu übergegangen, das Frigen aus den Aggregaten der Kühlschränke und Kühltruhen abzusaugen und in Behältern zu sammeln, die dann an chemische Spezialunterneh­ men zur weiteren Verwendung abgegeben werden. Diese Art der Entsorgung ist allerdings völlig unzureichend, weil die vier­ fache Menge an Fluorchlorkohlenwasserstoffen (im Fachjargon mit FCKW bezeichnet) in den anderen Bauelementen, insbeson­ dere im Polyurethan-Schaum der Kühlschränke und Kühltruhen vorhanden ist. Das heißt, mit der Entsorgung durch Absaugen der Fluorchlorkohlenwasserstoffe aus den Kühlschrankaggrega­ ten wird nur ein geringer Teil der Gefahrenstoffe der Ent­ sorgung zugeleitet. Die restlichen 75% an FCKW in den Kühl­ schränken und Kühltruhen bleibt von Entsorgungsmaßnahmen un­ berührt, was zu erheblichen Folgeschäden führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach durchführbares und wirtschaftliches Verfahren zu schaffen, mit dem eine weitge­ hend vollständige Entsorgung alter Kühlschränke ermöglicht wird, indem weitgehend der gesamte Anteil der Fluorchlorkoh­ lenwasserstoffe in den Kühlschränken abgeschieden wird und somit einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden kann. Auf­ gabe der Erfindung ist es ferner, eine einfach aufgebaute, robuste und mit großem Durchsatz arbeitende Vorrichtung zur Entsorgung von alten Kühlschränken u. dgl. zu schaffen, mit der weitgehend der gesamte Anteil an Fluorchlorkohlenwasser­ stoffen aus den Kühlschränken beseitigt werden kann.
Diese Aufgabe wird für das Verfahren durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst und für die Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruches 4 enthaltenen Merkmale, wobei zweckmäßige Weiterbil­ dungen des Verfahrens und der Vorrichtung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung werden die Kühlschränke durch me­ chanisches Zerteilen in Granulatform überführt, was zweck­ mäßigerweise durch geeignete Zerreißeinrichtungen, wie Mes­ serwerke u. dgl. erfolgt, bei denen ineinandergreifende Mes­ serreihen die zugeführten Kühlschränke zermalmen und in Gra­ nulatform abgeben. Es hat sich herausgestellt, daß durch diese Art der Aufbereitung, also durch mechanisches Zerklei­ nern der Kühlschränke, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe frei­ gesetzt werden, die außerhalb des Aggregates in den Kühl­ schrankbauelementen enthalten sind und die vierfache Menge der im Aggregat enthaltenen Fluorchlorkohlenwasserstoffe be­ tragen. Die Zerkleinerung auf Granulatgröße, die vorzugsweise in mehreren Stufen erfolgt, wird in einem nach außen hin ab­ geschlossenen Bereich durchgeführt, so daß die freigesetzten Fluorchlorkohlenwasserstoffe nicht in die Umgebung gelangen können. Vielmehr werden die bei der Verkleinerung auf Granu­ latgröße freigesetzten Fluorchlorkohlenwasserstoffe durch eine Absaugeinrichtung innerhalb des abgeschlossenen Berei­ ches abgesaugt und Filtern zugeführt, wo sie für eine weitere Verwendung abgeschieden werden.
Zweckmäßigerweise weist die Vorrichtung mindestens eine, je­ doch vorzugsweise zwei Zerkleinerungsstationen auf, wobei in der ersten Zerkleinerungsstation eine Vorverkleinerung und in der zweiten Zerkleinerungsstation eine weitergehende Zerklei­ nerung auf Granulatgröße erfolgt, so daß nach der zweiten Zerkleinerungsstation das Granulat aus Partikeln mit einem durchschnittlichen Durchmesser je nach Zerkleinerungsgrad von vorzugsweise 1 bis 2 cm besteht. Bei Bedarf können auch wei­ tere Zerkleinerungsstationen zugeschaltet werden, um mög­ lichst die gesamten Fluorchlorkohlenwasserstoffe freizuset­ zen. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß zwei Zerkleinerungs­ stationen ausreichen, um den überwiegenden Anteil an Fluorchlorkohlenwasserstoffen freizusetzen und absaugen zu können.
Die Beschickung der Vorrichtung erfolgt über einen Einlauf­ förderer, der die Kühlschränke vom Boden nach oben zur Ein­ laßöffnung eines Zuführtrichters fördert, in dem der Kühl­ schrank entsprechend ausgerichtet nach unten zum Messerwerk geeignet der Zerkleinerungsstation geführt wird. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Zuführung der Kühlschränke unter Druck erfolgt, so daß der Kühlschrank nicht oberhalb des Messers aufschwimmt, sondern kontinuierlich in das Schneidwerk einge­ drückt wird. Hierzu werden bevorzugt seitliche Greifleisten verwendet, die den Kühlschrank fassen und nach unten drücken. Diese seitlichen Greifleisten werden bevorzugt pneumatisch oder hydraulisch angetrieben und zwar durch ein Schubkolben­ getriebe, so daß eine synchrone Hin- und Herbewegung der Greifleisten zum Erfassen und Herunterdrücken der Kühl­ schränke in Richtung auf das Messerwerk möglich ist. Um eine Schädigung der Schneideinheit der Zerkleinerungsstation zu verhindern, erfolgt die Vorschubbewegung der Greifleisten druckgesteuert, was heißt, daß bei Erreichen eines vorbe­ stimmten Grenzdruckes die Bewegung umgesteuert wird, so daß die Griffleisten nach oben fahren und dann erneut am Kühl­ schrank ansetzen, um diesen herunterzudrücken. Wird der vor­ bestimmte Grenzwert nicht erreicht, so erfolgt die Umsteue­ rung des Vorschubs durch Endschalter.
Nach Durchlaufen der ersten Zerkleinerungsstation wird das vorzerkleinerte Gut über einen Knickförderer in den Einlauf­ trichter der zweiten Zerkleinerungsstation geführt, wo das Gut schwerkraftbedingt in das Schneidwerk gelangt und auf Endgranulatgröße verarbeitet wird. Nach dieser Zerkleine­ rungsstation erfolgt eine Trennung des Guts, so daß die Blechteile von den Kunststoffteilen isoliert werden. Durch separate Abführförderer werden dann die getrennten Granulat­ teilchen in entsprechende Container außerhalb des nach außen hin abgeschlossenen Bereiches geführt, von wo sie dann einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden können. Über diese ge­ samten Arbeitsstationen erfolgt eine Absaugung der freige­ setzten Fluorchlorkohlenwasserstoffe, indem im wesentlichen über den gesamten Arbeitsbereich Ansaugöffnungen der Sauglei­ tung angeordnet sind. Die angesaugte Atmosphäre wird dann zentral einem Filter zugeführt.
Als Filter wird eine Batterie von mehreren Filterelementen verwendet, in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel insgesamt neun Filterelemente, so daß ein schichtweises Fahren bzw. Be­ nutzen der Filterelemente möglich ist, d. h. ein Satz von Filterelementen befindet sich im Betrieb, ein Satz von Filter­ elementen befindet sich im betriebsbereiten Zustand und wird zugeschaltet, wenn die sich im Betrieb befindlichen Filtere­ lemente voll sind, wohingegen ein weiterer Satz von Filter­ elementen zum Zwecke des Regenerierens ausgebaut ist, was in einfacher Weise dadurch erfolgt, daß die Filterelemente durch Schnellkupplungen abtrennbar und anbaubar sind.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Kühl­ schrankaufbereitung,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung
Fig. 3 eine Stirnansicht auf die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Zu­ führtrichters für die erste Zerkleinerungsstation sowie
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 dargestellten Einzelheit, wiederum in rein schematischer und im übrigen auch nicht vollständiger Darstellung.
Die in den Fig. 1 bis 3 allgemein mit 1 bezeichnete Entsor­ gungsvorrichtung umfaßt ein im wesentlichen sämtliche Vor­ richtungselemente nach außen hin abschließendes Gehäuse 2, welches mit entsprechenden Öffnungen für die Zu- bzw. Abför­ derer versehen ist, die entsprechend ihrer Funktion teilweise aus dem Gehäuse 2 herausragen. In einfachster Ausführungsform besteht das Gehäuse 2 aus einem Blechkasten. Im einzelnen um­ faßt die stationär oder mobil angeordnete Vorrichtung 1 eine erste Zerkleinerungsstation 3, die von einem Schrägförderer 4 beschickt wird der einen aufzubereitenden Kühlschrank in die Einlaßöffnung 5 (Fig. 3) des oberhalb der Zerkleinerungssta­ tion 3 angeordneten Zuführtrichters 6 fördert, eine zweite nachgeschaltete Zerkleinerungsstation 7, hinter der eine mit 8 bezeichnete Trennstation angeordnet ist, und eine bei Be­ darf zuschaltbare weitere Zerkleinerungsstation 9, von der ebenso wie bei der Trennstation 8 das aufbereitete Gut durch seitlich angesetzte Abführförderer 10 und 11 aus dem Gehäuse 2 abgeführt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel för­ dern die Förderer 10 und 11 das aufbereitete Gut von unten schräg nach oben in außerhalb des Gehäuses 2 angeordnete Con­ tainer 12.
Die erste Zerkleinerungsstation 3 ist über einen Schrägförde­ rer 13 mit der nachgeschalteten zweiten Zerkleinerungsstation verbunden, wobei der Schrägförderer 13 das in der Zerkleine­ rungsstation 3 vorverkleinerte Gut nach oben in den Ein­ wurftrichter 14 der zweiten Zerkleinerungsstation 7 fördert. Von der zweiten Zerkleinerungsstation gelangt das aufberei­ tete Gut über einen weiteren Schrägförderer 15 in den Ein­ wurftrichter 16 der dritten Zerkleinerungsstation 9, die bei Bedarf zugeschaltet werden kann. Soll die dritte Zerkleine­ rungsstation nicht genutzt werden, so kann das Gut nach der Trennstation 8 unter Umgehung des Schneid- bzw. Messerwerks der dritten Zerkleinerungsstation durch den Schrägförderer 10 nach außen in den Container 12 transportiert werden. Die dritte Zerkleinerungsstation wird dann zugeschaltet, falls eine weitergehende Entsorgung als infolge der Zerkleinerung durch die beiden vorgeschalteten Zerkleinerungsstationen mög­ lich ist, gewünscht wird.
Aus Fig. 1 ist ferner eine Absaugeinrichtung 17 ersichtlich, die saugseitig sich längs der Zerkleinerungsstationen und der Förderer zwischen diesen Stationen erstreckt und entsprechend viele Zweigleitungen 18 aufweist, so daß die Absaugöffnungen 19 an allen geeigneten Stellen beidseits der Förderer und den Zerkleinerungs- und Trennungsstationen plaziert werden kön­ nen. Über diese Absaugöffnungen 19 wird die Atmosphäre aus dem unmittelbaren Arbeitsbereich der Zerkleinerungs- und Trennstationen sowie der Förderer abgesaugt und durch das mit 18 bezeichnete Gebläse an der Druckseite in eine mit 19 be­ zeichnete Batterie aus Aktivkohlekollektoren geführt, wo die angesaugte Atmosphäre von Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) gefiltert wird, so daß entsprechend gefilterte Abluft das Gehäuse 2 verläßt. Die in den Filtern abgeschiedenen Fluorchlorkohlenwasserstoffe können über die Filter einwand­ frei entsorgt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind neun Filterelemente 19 dargestellt, die als Behälter ausgebildet sind und sehr schnell nach Lösen geeigneter Schnellkupplungen von der Vorrichtung abgenommen werden kön­ nen. Von diesen neun Aktivkohlekollektoren 19 sind ständig drei Filterelemente in Betrieb, wobei sie über die Absaugein­ richtung 17 mit Atmosphäre aus dem Arbeitsbereich der Vor­ richtung gespeist werden. Drei Filterelemente 19 befinden sich in gereinigtem Zustand in betriebsbereiter Stellung, wo hingegen drei Filterelemente 19 sich bei der Regenerierung befinden, wo die angesammelten Fluorchlorkohlenwasserstoffe entsorgt werden. Dieser schichtartige Einsatz der Filterele­ mente gewährleistet, daß jederzeit unverbrauchte Filterele­ mente 19 bereitstehen, so daß ein ununterbrochener Betrieb der Anlage gewährleistet ist.
Der Zuführtrichter 6 der ersten Zerkleinerungsstation 3 ist so groß bemessen, daß er Kühlschränke und Kühltruhen in den gängigen Größen aufnehmen kann. Die Beschickung erfolgt über die Einlaßöffnung 5, wobei der durch einen Schrägförderer über die Einlaßöffnung 5 eingeführte Kühlschrank im Schacht des Zuführtrichters 6 vom seitlichen Zuführgliedern 20 gefaßt und mit vorbestimmtem Druck von oben dem Schneid- oder Mes­ serwerk der ersten Zerkleinerungsstation 3 zugeführt wird. Die Zuführglieder 20 sind an gegenüberliegenden Seiten des Zuführtrichters 6 angeordnet und wirken synchron zusammen, um den Kühlschrank nach unten zu drücken. Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, die rechts ein Zuführglied in seiner unteren und links ein Zuführglied in seiner oberen Position zeigt, sind die Zuführglieder 20 unter einem spitzen Winkel schräg zur Vertikalen angesetzt, wobei der bevorzugte Winkel 20° trägt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die aus Po­ lyamid (Gleitführung) hergestellten langgestreckten Greif­ glieder 21 der Zuführeinrichtung 20 in Zylindern 22 geführt, die seitlich am Trichter angesetzt sind. Der Antrieb erfolgt pneumatisch oder hydraulisch über ein mit einem Kolben 23 versehenes Schubkolbengetriebe 24 bzw. Kolben/Zylinder-Ein­ heit 24. Die langgestreckten Greifglieder 21 sind somit schräg zur Mittelebene 25 des Zuführtrichters 6 synchron hin- und herbewegbar und zwar aus der in Fig. 4 links dargestell­ ten ausgerückten Stellung in die in Fig. 4 rechts dargestell­ ten unteren Stellung. Bei Einführung des Kühlschranks befin­ den sich die Zuführglieder in der in Fig. 4 links dargestell­ ten Stellung. Die Zuführglieder fahren dann nach unten hin aus und greifen mit ihren vertikalen Griffflächen 26, die mit hakenartigen Vorsprüngen 27 versehen sind, den Kühlschrank an gegenüberliegenden Seitenwänden, so daß mit weiterer Aus­ schubbewegung der Kühlschrank in Pfeilrichtung F nach unten gedrückt wird. Die Umsteuerung der Hin- und Herbewegung der synchron laufenden Greifleisten 21 erfolgt über geeignete Endanschläge, die der Einfachheit halber zeichnerisch nicht dargestellt sind. Die Steuerung der seitlichen Zuführeinrich­ tung erfolgt druckabhängig, wobei ab einem bestimmten Grenz­ druck die Umschaltung der Zustellbewegung der Greifleisten 21 erfolgt, um das Messerwerk der Zerkleinerungsstation nicht zu zerstören. Das heißt, falls der Anpreßdruck des Kühlschranks auf das Messerwerk der Zerkleinerungsstation durch die Greifleisten 21 einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt, so erfolgt die Umsteuerung der Bewegung, so daß die Greifleisten 21 wieder nach oben geführt werden. Im übrigen erfolgt jedoch die Umsteuerung jeweils nach Erreichen des Endschalters, so daß im Prinzip mehrere Auf- und Abwärtsbewegungen der Greifleisten 21 für das Zuführen eines Kühlschranks in das Messerwerk der Zerkleinerungsstation ausgeführt werden.
In der Seitenansicht von Fig. 5 sind Öffnungen 28 ersicht­ lich, durch die die Greifleisten 21 in den Zuführschacht ein­ geführt werden. Fig. 5 zeigt ferner eine schrägverlaufende Rampe 29, über welche der über eine Walze 30 an der Einlaß­ öffnung 5 eingeführte Kühlschrank schräg nach unten geführt und dabei bereits aufgerichtet wird.
Die Schrägförderer 13 und 15 weisen jeweils einen horizonta­ len Abschnitt 31 und 32 auf, der sich unter den Auslaß der Zerkleinerungsstation 3 bzw. 7 erstreckt. Am horizontalen Ab­ schnitt 31 bzw. 32 schließt sich dann ein schrägverlaufender Abschnitt 33 bzw. 34 an, der das Gut aus der Zerkleinerungs­ station zum Einlauftrichter der folgenden Station fördert. Die Förderer sind mit einem Endlosförderband ausgerüstet, wo­ bei an der Knickstelle das Band durch zwei Druckrollen 35, die auf die Ränder des Bands einwirken, nach unten gedrückt wird. Der zweite Schrägförderer 15 erstreckt sich mit seinem horizontalen Abschnitt 32 auch unter die Trennstation 8, die ein quer zum Förderer 15 sich erstreckendes Endlosband auf­ weist, dessen unteres und oberhalb des Förderers 15 gelegenes Trum unter einem Elektromagneten läuft, so daß an der Trenn­ station 8 vom horizontalen Abschnitt 32 des Förderers 15 ei­ sen- bzw. metallhaltiges Gut aufgenommen und zum Abführförde­ rer 11 gefördert wird.
Im einzelnen wird zur Entsorgung der Kühlschrank über den Einlaufförderer 4 in den Zuführtrichter 6 gefördert, wo der Kühlschrank durch die synchron wirkenden auf- und abwärtsbe­ wegbaren Greifleisten 21 dem Messerwerk der darunter befind­ lichen ersten Zerkleinerungsstation 3 zugeführt wird, wo die Vorverkleinerung des Kühlschranks stattfindet. Das die Auslaßöffnung der Zerkleinerungsstation 3 verlassende Granu­ lat gelangt auf den horizontalen Abschnitt 31 des Förderers 13 und wird zum Einlauftrichter 14 der nachgeschalteten zwei­ ten Zerkleinerungsstufe gefördert, durch den das Granulat schwerkraftbedingt in das Messerwerk der zweiten Zerkleinerungsstation fällt. Das weiter zerkleinerte Gut ge­ langt dann von der zweiten Zerkleinerungsstation auf den ho­ rizontalen Abschnitt 32 des Förderers 15 und wird von diesem zur Trennstation 8 geführt, wo über das Magnetband metallhal­ tiges Granulat abgenommen und über den Abführförderer 11, der gleichfalls durch ein Endlosband gebildet ist, dem Container 12 zugeführt wird. Das auf dem Förderer 15 verbleibende und im wesentlichen metallfreie Granulat, welches maßgeblich aus PU-Schaum besteht, wird dann, falls eine weitergehende Zer­ kleinerung gewünscht wird, über den Schrägförderer 15 in den Einwurftrichter 16 einer dritten Zerkleinerungsstation geför­ dert, wo es dann nach entsprechender Zerkleinerung über den seitlichen Abführförderer 10 in den zweiten Container 12 ge­ fördert wird. Falls eine dritte Zerkleinerungsstation nicht erforderlich ist, wird das Granulat ohne Durchlauf einer dritten Zerkleinerungsstufe über einen seitlichen Abführför­ derer 10 nach außen in den zweiten Container 12 geführt. Wäh­ rend der Aufbereitung, also der Zerkleinerung des Kühl­ schranks in den Zerkleinerungsstationen und während des Transportes zwischen den Stationen und beim Durchlauf durch die Trennstation wird die infolge der Aufbereitung der Kühl­ schränke mit Fluorchlorkohlenwasserstoffen angereicherte At­ mosphäre über die Ansaugöffnungen 19 abgesaugt und in die Filterbatterie geführt, wo in den Kollektoren 19 die FCKW aufgesammelt werden. Falls die Filter voll sind, werden die Kollektoren durch Schnellkupplungen gelöst und einer weiteren Aufbereitung in einem chemischen Werk zugeführt, wo die FCKW zur weiteren Verwendung gewonnen werden. Die gereinigten Kol­ lektoren kommen dann wieder zurück und werden wieder durch Schnellkupplungen in die Batterie geschaltet, wo sie be­ triebsbereit gehalten werden, bis infolge der Verschmutzung der derzeit benutzten Filter eine Zuschaltung der gereinigten Filter erforderlich ist. Bei Verwendung von neun Kollektoren, von denen sich jeweils drei im Einsatz befinden, stehen somit jeweils drei gereinigte Kollektoren für die Zuschaltung be­ reit.
Die Endlosbänder der Förderer sind an den beiden Rändern mit Wellkantgurten ausgerüstet, die durch querverlaufende Leisten miteinander verbunden sind, so daß zwischen den in Abstand befindlichen Querleisten und den seitlichen Wellkantgurten Abteile zur Aufnahme des Granulats begrenzt werden. Dadurch läßt sich das Granulat einwandfrei über die Schrägförderer nach oben fördern. In Fig. 1 sind rein schematisch an einem Teil des Förderers 10 die seitlichen Wellbandgurte 35 und 36 angedeutet, die mit Querleisten 37 Abteile 38 zur Aufnahme des Granulats bilden.
In Fig. 1 ist schließlich der am Gehäuse 2 angesetzte Schalt­ schrank für die Steuerungsanlage mit 39 bezeichnet.

Claims (22)

1. Verfahren zur Entsorgung von Kühlschränken durch Aufbe­ reitung von Kühlschränken zwecks Abscheiden von Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW), gekennzeichnet durch mechanisches Zerteilen der Kühlschränke auf Gra­ nulatgröße in einem nach außen hin abgeschlossenen Be­ reich, Absaugen der Atmosphäre aus dem Aufarbeitungsbe­ reich, Filterung der abgesaugten Atmosphäre zum Ab­ scheiden der Fluorkohlenwasserstoffe und Sammeln der gefilterten Fluorchlorkohlenwasserstoffe zum Zwecke der Entsorgung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Zerteilen durch Zerreißen, vorzugs­ weise in mehreren Stufen, erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Granulat aufbereitet wird, indem das Kunststoffgranulat und das Blechgranulat innerhalb des abgeschlossenen Bereiches getrennt und die getrennten Granulate gesondert aus dem abgeschlossenen Bereich ab­ geführt werden.
4. Vorrichtung zur Entsorgung von Kühlschränken durch Auf­ bereitung der Kühlschränke zum Abscheiden von Fluorchlorkohlenwasserstoffe, insbesondere zur Durch­ führung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) in einem nach außen hin abgeschlossenen Gehäuse (2) mindestens eine Zerkleinerungsstation für die Kühl­ schränke, eine der Zerkleinerungsstation nachgeschal­ tete Trennstation (8) für das Granulat und mindestens zwei Abführförderer (10, 11) aufweist, die das ge­ trennte Granulat aus dem Gehäuse zu einer Sammelstelle führen, und daß eine Absaugeinrichtung (17) vorgesehen ist, welche die Atmosphäre aus dem Aufbereitungsbereich absaugt und zu einer Filterstation mit mehreren Filter­ elementen (19) zum Abscheiden der Fluorchlorkohlenwas­ serstoffe führt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtug (1) eine erste Zerkleinerungsstation (3) zur Vorzerkleinerung aufweist, deren Ausgang durch einen Förderer (13) mit dem Eingang einer nachgeschal­ teten zweiten Zerkleinerungsstation (7) verbunden ist, der die Trennstation (8) nachgeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine wahlweise zuschaltbare dritte Zer­ kleinerungsstation (9) im Gehäuse (2) vorgesehen ist, die durch einen Förderer (15) mit der vorgeschalteten zweiten Zerkleinerungsstation (7) verbunden ist und an der mindestens ein Abführförderer (10) anschließt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zerkleinerungsstation (3, 7, 9) einen oberhalb des Messerwerks angeordneten Zu­ führtrichter (6, 14, 16) aufweist, der jeweils von ei­ nem Steilförderer beschickt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführförderer (10, 11) und die Förderer (13, 15) zwischen den Zerkleinerungsstationen durch Steilförderer gebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilförderer zwischen den Zer­ kleinerungsstationen durch Knickförderer gebildet sind, deren horizontaler Abschnitt (31, 32) sich unter die vorgeschaltete Zerkleinerungsstation (3, 7) und die zu­ gehörige Trennstation (8) erstreckt, wobei der Förderer hinter dem horizontalen Abschnitt schräg nach oben ab­ knickt.
10. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer durch Endlosbänder ge­ bildet sind, die vorzugsweise an beiden Bandrändern Wellkantengurte (35, 36) aufweisen, die mit im Abstand angeordneten Querleisten (37) Aufnahmekassetten (38) für das Granulat begrenzen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungs­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Trum der Knickförderer die Ränder des Endlosbandes im Knick­ punkt zwischen dem horizontalen Abschnitt (31, 32) und dem schrägverlaufenden Abschnitt (33, 34) durch eine von oben angreifende Druckrolle (35) gehalten sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungs­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf­ trichter (6) der ersten Zerkleinerungsstation (3) eine Zuführeinrichtung mit seitlichen Zuführgliedern (20) aufweist, die den Kühlschrank an zwei gegenüberliegen­ den Seiten greifen und von oben mit vorbestimmten Druck dem Messerwerk zuführen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Zuführglieder (20) durch unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise 20° zur Vertikalen geneigt geführte, langgestreckte und gegenüberliegend angeord­ nete Greifleisten (21) gebildet sind, die an der Seite von oben nach unten in den Zuführschacht einführbar und vorzugsweise durch ein hydraulisches oder pneumatisches Schubkolbengetriebe (24) hin- und herbeweglich sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Greifleisten (21) an ihrem vorderen Ende eine vertikale Grifffläche (26) aufweisen, die zur Erhöhung des Kontakts mit dem Kühlschrank aufgerauht, profiliert oder mit hakenartigen Fortsätzen (27) verse­ hen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifleisten (21) aus Polyamid gebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifleisten (21) druckgesteu­ ert sind, derart, daß nach Erreichen eines vorbestimm­ ten Zuführdruckes die Greifleistenbewegung umgesteuert wird.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungs­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung der Kühlschränke am unteren Ende der Einführöffnung (5) des Trichters eine schräg nach unten verlaufende Rampe (29) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungs­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstation (8) durch einen oberhalb und quer zum Granulatvorschub aus der Zerkleinerungsstation angeordnetes Endlosband gebildet ist, dessen unteres Trum unter einem Elektro­ magneten vorbeiläuft und zu einem seitlichen Abführför­ derer (11) führt.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungs­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugein­ richtung (17) sich längs der das Granulat mitnehmenden Förderer (13, 15) erstreckende Saugleitungen (18) mit zu den Förderern und den Zerkleinerungs- und Trennsta­ tionen ausgerichtetem Absaugöffnungen (19) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung sich längs und quer zu den För­ derern erstreckt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absaugeinrichtung (17) die angesaugte Atmosphäre zu einer Gruppe von Filterelementen (19) führt, die über Schnellkupplungen austauschbar sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (19) durch Ak­ tivkohlekollektoren gebildet sind, von denen sich ein Teil im Betrieb befindet, ein Teil im betriebsbereiten Zustand gehalten und ein Teil zum Regenerieren ausge­ baut ist.
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