DE60113922T2 - Maschine zur Herstellung von Kunststoffbeuteln - Google Patents

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DE60113922T2
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Germany
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waste
station
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demolished
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Mikio Muko-shi Totani
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Totani Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/002Precutting and tensioning or breaking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1827Means for removing cut-out material or waste by tearing

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 13 zum Herstellen von Kunststoffbeuteln. Ein Beispiel für eine derartige Vorrichtung ist in JP 9295625 A gezeigt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es war eine Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffbeuteln 2 aus einem Bahnmaterial 4, das zwei oder mehr Schichten aus Kunststofffilm aufweist, wie in 11 gezeigt ist, kommerziell erhältlich. Die Vorrichtung enthält Zuführungsmittel, durch die das Material 4 intermittierend um eine Länge entlang eines Längszuführungspfades zugeführt wird. Das Material 4 wird durch Wärmeversiegelungsmittel in Längsrichtung und in Breitenrichtung des Materials 4 wärmeversiegelt, wann immer es intermittierend zugeführt und vorübergehend angehalten wird, so dass wärmeversiegelte Bereiche 5 in Längsrichtung und in Breitenrichtung des Materials 4 gebildet werden können. Bei einer Zweireihenherstellung kann das Material 4 durch Schlitzmittel entlang einer Schlitzlinie 6 geschlitzt werden. Im Fall von geformten Beuteln 2, von denen jeder gegenüberliegende Seiten hat, die konvex oder konkav gekrümmt sind, ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass aufeinander folgend Kunststoffbeutel 2 mit Verschnittstücken 8 hergestellt werden. Jedes der Verschnittstücke 8 hat stromaufwärtsseitige und stromabwärtsseitige Kanten 10 und 12. Im Allgemeinen wird das Material 4 vollständig geschnitten durch geeignete Schneidmittel entlang der stromaufwärtsseitigen und stromabwärtsseitigen Kanten 10 und 12 der Verschnittstücke 8, wann immer es intermittierend zugeführt und vorübergehend angehalten wird. Die Verschnittstücke 8 werden daher eins für eins oder zwei für zwei durch Herstellen von geformten Beuteln 2. erzeugt. Die Verschnittstücke 8 können als Verschnittmaterial oder Abfall bezeichnet werden.
  • Unter den Umständen wird üblicherweise ein Loch unter dem Zuführungspfad von Material ausgebildet, so dass die Verschnittstücke durch das Loch nach unten fallen können, um entfernt zu werden. Jedoch können die Verschnittstücke 8 weder immer nach unten fallen noch entfernt werden, selbst wenn das Material 4 vollständig geschnitten ist. Die Kunststoffbeutel 2 und die Verschnittstücke 8 können aneinander haften aufgrund bestimmter Faktoren wie statischer Elektrizität, um zugeführt zu werden wie sie sind, Die Verschnittstücke 8 müssen daher später und manuell von der Bedienungsperson von den Kunststoffbeuteln 2 entfernt werden, was arbeits- und zeitaufwendig ist. Zusätzlich ist es hinsichtlich des Lochs, durch das die Ver schnittstücke 8 herunterfallen, erforderlich, die Größe des Lochs zu ändern, wenn die Größe des Kunststoffbeutels 2 und des Verschnittstücks 8 geändert wird.
  • Die JP 2000 190 403 A, die am 11. Juli 2000 veröffentlicht wurde, offenbart eine Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffbeuteln aus einem Bahnmaterial, das zwei oder mehr Schichten aus Kunststofffilm aufweist, welche Vorrichtung Zuführungsmittel enthält, durch die das Material intermittierend um eine Länge entlang eines Längszuführungspfads zugeführt wird, um aufeinander folgend Kunststoffbeutel mit Verschnittstücken herzustellen, wobei jedes der Verschnittstücke stromaufwärtsseitige und stromabwärtsseitige Kanten hat. Zuerst werden Mikroverbindungen zwischen solchen Teilen des Bahnmaterials gebildet, das die Kunststoffbeutel und die Verschnittstücke bildet, und danach werden die Verschnittstücke abgerissen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffbeuteln aus einem Bahnmaterial, das zwei oder mehr Schichten aus Kunststofffilm aufweist, zu schaffen, um die vorgenannten Probleme zu überwinden. Die Vorrichtung enthält Zuführungsmittel, durch die das Material intermittierend um eine Länge entlang eines Längszuführungspfades zugeführt wird, um aufeinander folgend Kunststoffbeutel mit Verschnittstücken herzustellen, wobei jedes der Verschnittstücke stromaufwärtsseitige und stromabwärtsseitige Kanten hat.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung vorzusehen, in der die Verschnittstücke automatisch und zuverlässig entfernt werden können, ohne an den Kunststoffbeuteln zu haften.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Teilschneidmittel Thomson-Messerschneidmittel auf, die dem Material gegenüberliegen. Die Teilschneidmittel können weiterhin Antriebsmittel aufweisen, durch die die Thomson-Messermittel so zu dem Material hin bewegt werden, dass das Material durch die Thomson-Messermittel entlang seiner stromaufwärtsseitigen und stromabwärtsseitigen Kanten der Verschnittstücke teilweise geschnitten werden kann.
  • Die Thomson-Messermittel haben Mikrovertiefungen, die entlang der Schneidkante hiervon gebildet sind und einen Abstand voneinander haben, um Mikroverbindungen stehen zu lassen, die entlang der stromaufwärtsseitigen und stromabwärtsseitigen Kanten der Verschnittstücke gebildet sind und einen gegenseitigen Abstand aufweisen. Die Mikroverbindungen bewirken, dass das Material teilweise geschnitten ist. Das Material und das Verschnittstück bleiben durch die Mikroverbindungen miteinander verbunden.
  • Vorzugsweise ist das Material durch die Teilschneidmittel teilweise geschnitten, um gezogen und leichter an der stromabwärtsseitigen Kante als an der stromaufwärtsseitigen Kante des Verschnittstücks abgerissen zu werden. Das Material wird zuerst durch die Ausgabemittel von der stromabwärtsseitigen Kante des Verschnittstücks gezogen und abgerissen, nachdem das Verschnittstück die zweite Station erreicht hat und das Material die dritte Station erreicht hat. Das Verschnittstück wird dann durch die Verschnittentfernungsmittel gezogen und von der stromaufwärtsseitigen Kante des Verschnittstücks abgerissen.
  • Vorzugsweise weisen die Verschnittentfernungsmittel ein oberes und ein unteres Drehteil auf, die auf der oberen und der unteren Seite des Zuführungspfads angeordnet sind. Die Verschnittentfernungsmittel weisen weiterhin Antriebsmittel auf, durch die zumindest eines von dem oberen und dem unteren Drehglied zu dem Verschnittstück bewegt wird, so dass das Verschnittstück zwischen dem oberen und dem unteren Drehteil angeordnet werden kann. Zusätzlich können die Verschnittentfernungsmittel Antriebsmittel aufweisen, durch die zumindest eines von dem oberen und dem unteren Drehteil mit einer beträchtlichen Geschwindigkeit gedreht wird, so dass das Verschnittstück durch das obere und das untere Drehteil gezogen und abgerissen werden kann.
  • Die Ausgabemittel weisen vorteilhaft einen oberen und einen unteren Gurt, zwischen denen das Material gerichtet und so aufgenommen ist, dass es von dem oberen und dem unteren Gurt gezogen und abgerissen wird. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Verschnittstück durch die Verschnittentfernungsmittel gehalten werden, nachdem es die zweite Station erreicht hat, so dass das Material von den Ausgabemitteln gezogen und von der stromabwärtsseitigen Kante des Verschnittstücks abgerissen werden kann. Das Verschnittstück wird dann von den Verschnittentfernungsmitteln von der stromaufwärtsseitigen Kante des Verschnittstücks gezogen und abgerissen.
  • Die Verschnittentfernungsmittel können Antriebsmittel aufweisen, durch die zumindest eines von dem oberen und dem unteren Drehteil zu dem Verschnittstück hin bewegt wird, so dass das Verschnittstück zwischen dem oberen und dem unteren Drehteil angeordnet und gehalten werden kann, nachdem es die zweite Station erreicht hat.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die Verschnittentfernungsmittel einen oberen und einen unteren Finger aufweisen, die sich auf der oberen und der unteren Seite des Zuführungspfads befinden. Die Verschnittentfernungsmittel können weiterhin Antriebsmittel aufweisen, durch die zumindest einer von dem oberen und dem unteren Finger zu dem Verschnittstück hin bewegt wird, so dass das Verschnittstück zwischen dem oberen und dem unteren Finger aufgenommen und gehalten werden kann, nachdem es die zweite Station erreicht. Zusätzlich weisen die Verschnittentfernungsmittel vorzugsweise Antriebsmittel auf, durch die der obere und der untere Finger in einer Richtung so bewegt werden, dass das Verschnittstück durch den oberen und den unteren Finger gezogen und abgerissen werden kann.
  • Bei einem anderen wahlweisen Ausführungsbeispiel weisen die Ausgabemittel Antriebsmittel auf, durch die der obere und der untere Gurt mit einer ersten Geschwindigkeit angetrieben werden. Die Verschnittentfernungsmittel weisen Antriebsmittel auf, durch die zumindest eines von dem oberen und dem unteren Drehteil so zu dem Verschnittstück hin bewegt wird, dass das Verschnittstück zwischen dem oberen und dem unteren Drehteil zu der gleichen Zeit aufgenommen werden kann, zu der das Material zwischen dem oberen und dem unteren Gurt aufgenommen wird. Die Verschnittentfer nungsmittel weisen weiterhin Antriebsmittel auf, durch die zumindest eines von dem oberen und dem unteren Drehteil mit einer zweiten Geschwindigkeit gedreht wird, die niedriger als die erste Geschwindigkeit ist, so dass das Material durch den oberen und den unteren Gurt gezogen und abgerissen wird, während das Verschnittstück durch das obere und das untere Drehteil gezogen und abgerissen wird, mittels einer Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem oberen und dem unteren Gurt und dem oberen und dem unteren Drehteil.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben auch durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst.
  • Die Teilschnittmittel nach Anspruch 13 weisen vorteilhaft Antriebsmittel auf, durch die die Thomson-Messermittel so zu dem Material hin bewegt werden, dass das Material teilweise durch die Thomson-Messermittel entlang der stromaufwärtsseitigen Kante des Verschnittstücks geschnitten werden kann. Die wahlweisen Mikroverbindungen nach Anspruch 15 bewirken, dass das Material teilweise geschnitten ist. Das Verbindungsstück bleibt durch die Mikroverbindungen mit dem Material verbunden.
  • Die wahlweisen Ausgabemittel nach Anspruch 16 weisen einen oberen und einen unteren Gurt auf, wobei das Material zwischen dem oberen und dem unteren Gurt gerichtet und aufgenommen ist, um durch den oberen und den unteren Gurt ausgegeben zu werden. Das Verschnittstück wird dann zwischen dem oberen und dem unteren Gurt gerichtet und aufgenommen, um durch den oberen und den unteren Gurt gezogen, abgerissen und entfernt zu werden. Anschlagmittel sind mit dem oberen und dem unteren Gurt so vereinigt, dass das Ver schnittstück auf die Anschlagmittel auftreffen kann, um von dem oberen und dem unteren Gurt herabfallen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht der Thomson-Messer nach 1.
  • 3 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach 1.
  • 4 ist eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • 5 ist eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • 6 ist eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • 7 ist eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • 8 ist eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • 9 ist eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • 10 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach 9.
  • 11 ist eine Draufsicht, die Kunststoffbeutel und Verschnittstücke bei dem Stand der Technik zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen illustriert 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffbeuteln 2 aus einem Bahnmaterial 4, das zwei oder mehr Schichten aus Kunststofffilm aufweist. Jeder der Kunststoffbeutel 2 weist einen geformten Beutel mit zwei gegenüberliegenden Seiten, die konvex oder konkav gekrümmt sind, auf, wie in dem Fall der Vorrichtung nach 11. Die Vorrichtung enthält Zuführungsmittel, durch die das Material 4 intermittierend um eine Länge entlang eines Längszuführungspfads zugeführt wird, um aufeinander folgend Kunststoffbeutel 2 mit Verschnittstücken 8 herzustellen. Jedes der Verschnittstücke 8 hat eine stromaufwärtsseitige und stromabwärtsseitige Kante 10 und 12.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel weisen die Zuführungsmittel eine obere und eine untere Rolle 14, zwischen denen das Material 4 gerichtet und aufgenommen ist. Die obere und die untere Rolle 14 werden durch Antriebsmittel wie einen Servomotor gedreht, so dass das Material 4 intermittierend um eine Länge zugeführt werden kann. Zusätzlich wird das Material 4 durch Wärmeversiegelungsmittel 16 in Längsrichtung und in Breitenrichtung des Materials 4 wärmeversiegelt, wann immer es intermittierend zugeführt und vorübergehend angehalten wird, so dass die wärmeversiegelten Bereiche 5 in Längsrichtung und Breitenrichtung des Materials 4 gebildet werden können. Das Material 4 wird entlang einer Schlitzlinie 6 wie in dem Fall der Vorrichtung nach 11 durch Schlitzmittel geschlitzt.
  • Die Vorrichtung enthält weiterhin Teilschneidmittel, die sich in einer ersten Station vorbestimmt entlang des Zuführungspfads des Materials 4 befinden. Das Material 4 wird durch die Teilschneidmittel entlang der stromaufwärtsseitigen und der stromabwärtsseitigen Kante 10 und 12 des Verschnittstücks 8 teilweise geschnitten, wann immer es intermittierend zugeführt und vorübergehend angehalten wird.
  • Die Teilschneidmittel enthalten Thomson-Messermittel, die ein Paar von Thomson-Messern 18 und 20 aufweisen und sich gegenüber dem Material 4 befinden. Die Thomson-Messer 18 und 20 sind entlang des Zuführungspfades des Materials 4 im Abstand voneinander angeordnet und auf einem Schlitten 22 befestigt, wobei das Material 4 zwischen die Thomson-Messer 18 und 20 und einen Aufnehmer 24 gerichtet ist. Die Teilschneidmittel enthalten weiterhin Antriebsmittel, durch die die Thomson-Messer 18 und 20 zu dem Material 4 hin bewegt werden, wann immer das Material 4 intermittierend zugeführt und vorübergehend angehalten wird. Beispielsweise weisen die Antriebsmittel eine Verbindung 26 auf, durch die der Schlitten 22 mit den Wärmeversiegelungsmitteln 16 verbunden ist. Die Thomson-Messer 18 und 20 und der Schlitten 22 werden daher durch die Verbindung 26 synchron mit den Wärmeversiegelungsmitteln 16 bewegt und abgesenkt, wann immer das Material 4 intermittierend zugeführt und vorübergehend angehalten wird, so dass das Material 4 zwischen den Thomson-Messern 18 und 20 und dem Aufnehmer 24 angeordnet werden kann, um durch die Thomson-Messer 18 und 20 entlang der stromaufwärtsseitigen und stromabwärtsseitigen Kante 10 und 12 des Verschnittstücks 8 teilweise geschnitten zu werden.
  • In diesem Zusammenhang sollte festgestellt werden, dass das Material 4 nicht vollständig sondern teilweise durch die Thomson-Messer 18 und 20 geschnitten wird. Das Material 4 und das Verschnittstück 8 sind daher nicht vollständig voneinander getrennt. Bei dem Ausführungsbeispiel hat jedes der Thomson-Messer 18 und 20 Mikrovertiefungen, die entlang ihrer Schneidkante ausgebildet und im Abstand voneinander angeordnet sind, um Mikroverbindungen 28 und 30 zurückzulassen, die entlang der stromaufwärtsseitigen und der stromabwärtsseitigen Kante 10 und 12 des Verschnittstücks 8 ausgebildet und im Abstand voneinander angeordnet sind, wie in 3 gezeigt ist. Die Mikroverbindungen 28 und 30 bewirken, dass das Material 4 teilweise geschnitten wird. Das Material 4 und das Verschnittstück 8 bleiben durch die Mikroverbindungen 28 und 30 miteinander verbunden. Zusätzlich ist die Anzahl der Mikroverbindungen 30 geringer als die Anzahl der Mikroverbindungen 28. Es ist daher festzustellen, dass das Material 4 durch die Thomson-Messer 18 und 20 teilweise geschnitten ist, um an der stromabwärtsseitigen Kante 12 leichter als an der stromaufwärtsseitigen Kante 10 des Verschnittstücks 8 gezogen und abgerissen zu werden. Die Mikroverbindungen 28 und 30 sind aus Zweckmäßigkeitsgründen übertrieben dargestellt. Tatsächlich hat jede Mikroverbindungen 28 und 30 eine sehr geringe Größe von etwa 0,1 mm.
  • Weiterhin befinden sich Urethangummistücke 32 an den entgegengesetzten Seiten von jedem der Thomson-Messer 18 und 20 und sind an dem Schlitten 22 befestigt, wie in 2 gezeigt. Die Urethangummistücke 32 werden gegen das Material 4 und den Aufnehmer 24 gedrückt, um elastisch so verformt zu werden, dass das Material 4 durch die Urethangummistücke 32 gehalten werden kann, wenn es durch die Thomson-Messer 18 und 20 teilweise geschnitten wird. Der Schlitten 22 und die Thomson-Messer 18 und 20 werden dann durch die Verbindung 26 synchron mit den Versiegelungsmitteln 16 bewegt und angehoben, um von dem Material 4 und dem Aufnehmer 24 zurückgezogen zu werden. Die Urethangummistücke 32 werden elastisch wieder in den Ursprungszustand hergestellt, so dass das Material 4 durch die Urethangummistücke 32 so geschoben werden kann, dass es von den Thomson-Messern 18 und 20 getrennt wird. Dies verhindert, dass das Material 4 an den Thomson-Messern 18 und 20 haftet. Das Material 4 wird daher nicht durch die Thomson-Messer 18 und 20 aufwärts gezogen.
  • Die Vorrichtung enthält weiterhin Verschnittentfernungsmittel, die sich in einer zweiten Station vorbestimmt stromabwärts von und im Abstand zu der ersten Station befinden, in der die Thomson-Messer 18 und 20 angeordnet sind. Das Verschnittstück 8 erreicht die zweite Station, wenn das Material 4 wieder intermittierend zugeführt wird, nachdem es durch die Thomson-Messer 18 und 20 teilweise geschnitten wurde, wie später beschrieben wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel enthalten die Verschnittentfernungsmittel obere und untere Drehmittel, die eine obere und eine untere Rolle 34 und 36 aufweisen und sich auf der oberen und der unteren Seite des Zuführungspfads des Materials 4 befinden. Die Verschnittentfernungsmittel enthalten weiterhin Antriebsmittel, durch die zumindest eine von der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 zu dem Verschnittstück 8 hin bewegt wird. Die Antriebsmittel weisen eine Verbindung 38 auf, durch die die obere Rolle 34 mit den Wärmeversiegelungsmitteln 16 verbunden ist, wie in dem Fall der Thomson-Messer 18 und 20 und der Verbindung 26. Die obere Rolle 34 wird daher durch die Verbindung 38 synchron mit den Wärmeversiegelungsmitteln 16 bewegt und abgesenkt, wann immer das Material 4 intermittierend zugeführt und vorübergehend angehalten wird. Zusätzlich enthalten die Verschnittentfernungsmittel Antriebsmittel, durch die zumindest eine von der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 mit einer beträchtlichen Geschwindigkeit gedreht wird. Die Antriebsmittel weisen einen mit der unteren Rolle 36 verbundenen Antriebsmotor 40 auf. Die untere Rolle 36 wird in 1 entgegen dem Uhrzeigersinn und zu allen Zeiten durch den Antriebsmotor 40 gedreht.
  • Zusätzlich enthält die Vorrichtung Ausgabemittel, die sich in einer dritten Station vorbestimmt stromabwärts von und im Abstand von der zweiten Station, in der die obere und die untere Rolle 34 und 36 angeordnet sind, befinden. Das Material 4 erreicht die dritte Station, wenn es wieder intermittierend zugeführt wird, nachdem es durch die Thomson-Messer 18 und 20 teilweise geschnitten wurde, wie ebenfalls später beschrieben wird. Das Material 4 wird durch die Ausgabemittel gezogen und von der stromabwärtsseitigen Kante 12 des Verschnittstücks 8 abgerissen, um durch die Ausgabemittel als ein Kunststoffbeutel 2 ausgegeben zu werden, das Verschnittstück 8 wird durch die obere und die untere Rolle 34 und 36 gezogen, von der stromaufwärtsseitigen Kante 10 des Verschnittstücks 8 abgerissen und entfernt, nachdem das Verschnittstück 8 die zweite Station erreicht hat und das Material 4 die dritte Station erreicht hat, wie ebenfalls später beschrieben wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel enthalten die Ausgabemittel einen oberen und einen unteren Gurt 42 und 44, zwischen denen das Material 4 gerichtet und aufgenommen wird. Der obere Gurt 42 ist mit einer Riemenscheibe 46 in Eingriff. Die Ausgabemittel enthalten weiterhin eine Verbindung 48, durch die die Riemenscheibe 46 mit den Wärmeversiegelungsmitteln 16 verbunden ist. Die Riemenscheibe 46 wird daher durch die Verbindung 48 synchron mit den Wärmeversiegelungsmitteln 16 bewegt und abgesenkt, wann immer das Material 4 intermittierend zugeführt und vorübergehend angehalten wird. Zusätzlich enthalten die Ausgabemittel weiterhin Antriebsmittel, durch die der obere und der untere Gurt 42 und 44 mit einer beträchtlichen Geschwindigkeit angetrieben werden. Die Antriebsmittel weisen einen Antriebsmotor 50 auf, der mit den Riemenscheiben 52 und 54 verbunden ist, wobei der obere und der untere Gurt 42 und 44 mit den Riemenscheiben 52 und 54 in Eingriff sind.
  • Weiterhin befindet sich ein Anschlag 56 zwischen der zweiten und der dritten Station und auf der unteren Seite des Zuführungspfads des Materials 4. Der Anschlag 56 ist durch eine Verbindung 58 mit den Wärmeversiegelungsmitteln 16 verbunden, um synchron mit den Wärmeversiegelungsmitteln 16 bewegt zu werden, wann immer das Material 4 intermittierend zugeführt wird.
  • In der Vorrichtung beträgt der Abstand zwischen der ersten Station, in der die Thomson-Messer 18 und 20 angeordnet sind, und der zweiten Station, in der die obere und die untere Rolle 34 und 36 angeordnet sind, der Länge, um die das Material 4 intermittierend zugeführt wird. Der Abstand zwischen der zweiten Station und der dritten Station, in der der obere und der untere Gurt 42 und 44 angeordnet sind, entspricht ebenfalls der Länge, um die das Material 4 intermit tierend zugeführt wird. Demgemäß erreicht das Verschnittstück 8 die zweite Position, um zwischen die obere und die untere Rolle 34 und 36 geleitet zu werden, wenn das Material 4 wieder intermittierend zugeführt wird, nachdem es durch die Thomson-Messer 18 und 20 teilweise geschnitten wurde. Das Material 4 erreicht die dritte Station, um zwischen den oberen und den unteren Gurt 42 und 44 geleitet zu werden, wenn es wieder intermittierend zugeführt wird, nachdem es teilweise durch die Thomson-Messer 18 und 20 geschnitten wurde.
  • Weiterhin wird das Material 4 in der Vorrichtung vorübergehend angehalten, wenn das Verschnittstück 8 die zweite Station erreicht und das Material 4 die dritte Station erreicht. Die Riemenscheibe 46 wird dann durch die Verbindung 48 synchron mit den Wärmeversiegelungsmitteln 16 so bewegt und abgesenkt, dass das Material 4 zuerst zwischen dem oberen und dem unteren Gurt 42 und 44 aufgenommen wird. Das Material 4 wird daher durch den oberen und den unteren Gurt 42 und 44, die von dem Antriebsmotor 50 angetrieben werden, gezogen. Zusätzlich wurde das Material 4 teilweise durch die Thomson-Messer 18 und 20 geschnitten, um gezogen und an der stromabwärtsseitigen Kante 12 leichter als an der stromaufwärtsseitigen Kante 10 des Verschnittstücks 8 abgerissen zu werden, bevor es die zweite und die dritte Station erreicht, wie vorstehend beschrieben ist. Demgemäß wird das Material 4 zuerst durch den oberen und den unteren Gurt 42 und 44 gezogen und von der stromabwärtsseitigen Kante 12 des Verschnittstücks 8 abgerissen, nachdem das Verschnittstück 8 die zweite Station erreicht hat und das Material 4 die dritte Station erreicht. Das Material 4 wird daher von dem oberen und dem unteren Gurt 42 und 44 als ein Kunststoffbeutel 2 ausgegeben.
  • Die obere Rolle 34 wird dann durch die Verbindung 38 so bewegt und abgesenkt, dass das Verschnittstück zwischen der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 eingeklemmt werden kann. Die untere Rolle 36 wird in 1 entgegen dem Uhrzeigersinn durch den Motor 40 gedreht, wie vorstehend beschrieben ist, so dass die obere Rolle 34 durch die untere Rolle 36 in 1 im Uhrzeigersinn gedreht werden kann, wenn das Verschnittstück 8 zwischen ihnen eingeklemmt ist. Demgemäß wird das Verschnittstück 8 dann von der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 gezogen und von der stromaufwärtsseitigen Kante 10 des Verschnittstücks 8 abgerissen. Zusätzlich wird der Anschlag 56 durch die Verbindung 58 zu der gleichen Zeit in den Zuführungspfad des Materials 4 bewegt, zu der die obere Rolle 34 durch die Verbindung 38 bewegt wird. Das Verschnittstück 8 wird daher durch die obere und die untere Rolle 34 und 36 abgerissen und entfernt, um auf den Anschlag 56 zu treffen, damit es entlang des Anschlags 56 herunterfällt.
  • Das Material 4 wird immer wieder teilweise geschnitten und intermittierend zugeführt, um aufeinander folgend Kunststoffbeutel 2 mit Verschnittstücken 8 herzustellen. Das Material 4 wird immer wieder gezogen, um als ein Kunststoffbeutel 2 ausgegeben zu werden. Das Verschnittstück 8 wird immer wieder gezogen, abgerissen und entfernt. Genauer gesagt, bei der Zweireihenherstellung, bei der das Material 4 durch Schlitzmittel entlang der Schlitzlinie 6 geschlitzt wird, wird das Material 4 immer wieder gezogen und abgerissen, um als Kunststoffbeutel 2 ausgegeben zu werden. Die Verschnittstücke 8 werden immer wieder gezogen, abgerissen und entfernt.
  • Demgemäß können die Verschnittstücke 8 in der Vorrichtung automatisch und zuverlässig entfernt werden. Anders als beim Stand der Technik können die Kunststoffbeutel 2 und die Verschnittstücke 8 nicht aneinander haften aufgrund bestimmter Faktoren wie der statischen Elektrizität, um zugeführt zu werden, wie sie sind.
  • Hinsichtlich der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 kann die obere Rolle 34 geringfügig stromabwärts der unteren Rolle 36 positioniert sein, so dass das Verschnittstück 8 zwischen der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 eingeklemmt und dann abgerissen und stromaufwärts von und schräg nach unten von der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 entfernt werden kann. In dem Fall kann das Verschnittstück 8 auf den Anschlag 56 treffen, der nicht in den Zuführungspfad des Materials 4 bewegt ist. Es ist daher nicht immer erforderlich, dass der Anschlag 56 bewegt wird.
  • Es ist festzustellen, dass das Material 4 um eine Länge intermittierend zugeführt wird, die der Summe der Abmessungen des Kunststoffbeutels 2 und des Verschnittstücks 8 entspricht. Der Abstand zwischen der ersten Station, in der die Thomson-Messer 18 und 20 angeordnet sind, und der zweiten Station, in der die obere und die untere Rolle 34 und 36 angeordnet sind, muss der Länge entsprechen, um die das Material 4 intermittierend zugeführt wird, wie vorstehend beschrieben ist. In diesem Zusammenhang kann die Vorrichtung Antriebsmittel enthalten, die Kugelumlaufspindeln aufweisen, durch die die obere und die untere Rolle 34 und 36 entlang des Zuführungspfads des Materials 4 bewegt werden, um den Abstand zwischen der ersten und der zweiten Station einzustellen, wenn die Größe der Kunststoffbeutel 2 und des Verschnitt stücks 8 geändert wird. Die Vorrichtung ist daher geeignet, die Größe des Kunststoffbeutels 2 und des Verschnittstücks 8 ohne Schwierigkeiten zu ändern. Die obere und die untere Rolle 34 und 36 können durch andere Antriebsmittel als Kugelumlaufspindeln bewegt werden.
  • Bei der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 kann, anstatt dass die untere Rolle 36 ständig gedreht wird, die obere Rolle 34 ständig gedreht werden. Anstatt dass die obere Rolle 34 durch die Verbindung 38 bewegt wird, kann die untere Rolle 34 durch eine Verbindung bewegt werden, so dass das Verschnittstück 8 zwischen der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 eingeklemmt werden kann. Die obere und die untere Rolle 34 und 36 können jeweils ständig gedreht werden. Die obere und die untere Rolle 34 und 36 können jeweils durch Verbindungen bewegt werden.
  • Eine von der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 braucht nicht ständig, sondern kann vorübergehend gedreht werden. Die andere Rolle wird durch die Verbindung bewegt, während eine von der oberen und der unteren Rolle so gedreht wird, dass das Verschnittstück 8 zwischen der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 eingeklemmt und von diesen gezogen und abgerissen werden kann.
  • Es ist nicht immer erforderlich, die Mikroverbindungen 28 und 30, die entlang der stromaufwärtsseitigen und der stromabwärtsseitigen Kante 10 und 12 des Verschnittstücks 8 im Abstand voneinander gebildet sind, stehen zu lassen. Das Material 4 kann durch die Thomson-Messer zur Hälfte bis zu einer Tiefe geschnitten werden, so dass es teilweise entlang der stromaufwärtsseitigen und der stromabwärtsseitigen Kante 10 und 12 des Verschnittstücks 8 so geschnitten ist, dass das Material 4 durch den oberen und den unteren Gurt 42 und 44 gezogen und von der stromabwärtsseitigen Kante 12 des Verschnittstücks 8 abgerissen werden kann, und das Verschnittstück 8 durch die obere und die untere Rolle 34 und 36 gezogen und von der stromaufwärtsseitigen Kante 10 des Verschnittstücks 8 abgerissen werden kann. Das Material 4 kann auch durch die Thomson-Messer zur Hälfte bis zu einer Tiefe geschnitten werden, dass es teilweise so geschnitten ist, dass es gezogen und leichter an der stromabwärtsseitigen Kante 12 als an der stromaufwärtsseitigen Kante 10 des Verschnittstücks 8 abgerissen werden kann. Das Material 4 kann durch andere Teilschneidmittel als die Thomson-Messer teilweise geschnitten werden.
  • Hinsichtlich des Eckenschneidens des Kunststoffbeutels 2 ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass sie aufeinander folgend Kunststoffbeutel 2 mit Verschnittstücken 8 herstellt, wie in 4 gezeigt ist. In dem Fall kann das Material 4 teilweise oder vollständig durch die Thomson-Messer entlang Schneidlinien 59 geschnitten werden. Zusätzlich kann das Material 4 durch die Thomson-Messer teilweise entlang der stromaufwärtsseitigen und der stromabwärtsseitigen Kante des Verschnittstücks 8 geschnitten werden und durch den oberen und den unteren Gurt 42 und 44 gezogen und von der stromabwärtsseitigen Kante des Verschnittstücks 8 abgerissen werden, um durch den oberen und den unteren Gurt 42 und 44 als ein Kunststoffbeutel 2 ausgegeben zu werden. Das Verschnittstück 8 sollte dann durch die obere und die untere Rolle 34 und 38 gezogen, von der stromaufwärtsseitigen Kante des Verschnittstücks 8 abgerissen und entfernt werden.
  • Anstelle jeweils der oberen und der unteren Rolle 34, 36 mit einem Durchmesser kann sie lokal große Bereiche haben, so dass das Verschnittstück 8 zwischen den lokal großen Bereichen eingeklemmt und von diesen gezogen, abgerissen und entfernt werden kann, wie in 5 gezeigt ist.
  • Die Verschnittentfernungsmittel können andere Drehteile als die obere und die untere Rolle 34 und 36 enthalten. Beispielsweise können die Verschnittentfernungsmittel Drehteile enthalten, die einen oberen und einen unteren Arm 60 und 62 aufweisen, wie in 6 gezeigt ist. Der obere Arm 60 wird durch Antriebsmittel im Uhrzeigersinn um einen Stift 64 gedreht, während der untere Arm 62 durch Antriebsmittel entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Stift 66 gedreht wird, so dass das Verschnittstück 8 zwischen dem oberen und dem unteren Arm 60 und 62 eingeklemmt und von diesen gezogen und abgerissen und stromabwärts von diesen entfernt werden kann.
  • Bei einem anderen, in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Verschnittstück 8 durch die Verschnittentfernungsmittel gehalten, nachdem es die zweite Station erreicht hat, so dass das Material 4 durch die Ausgabemittel gezogen und von der stromabwärtsseitigen Kante 12 des Verschnittstücks 8 abgerissen werden kann. Das Verschnittstück 8 wird dann durch die Verschnittentfernungsmittel gezogen und von der stromaufwärtsseitigen Kante 10 des Verschnittstücks 8 abgerissen. Die Verschnittentfernungsmittel enthalten ein oberes und ein unteres Drehteil, die die obere und die untere Rolle 34 und 36 aufweisen und sich auf der oberen und der unteren Seite des Zuführungspfads des Materials 4 befinden. Die Ausgabe mittel weisen den oberen und den unteren Gurt 42 und 44 auf, wie in dem Fall der Vorrichtung nach 1.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 7 enthalten die Verschnittentfernungsmittel weiterhin Antriebsmittel, durch die zumindest eine von der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 zu dem Verschnittstück 8 bewegt wird, so dass das Verschnittstück 8 zwischen der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 eingeklemmt werden kann, nachdem es die zweite Station erreicht hat. Die Antriebsmittel weisen einen Hebel 68 und eine Verbindung auf, durch die die obere Rolle 34 mit den Wärmeversiegelungsmitteln verbunden ist. Die obere Rolle 34 wird daher durch den Hebel 68 und die Verbindung so bewegt, dass das Verschnittstück 8 zwischen der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 eingeklemmt werden kann.
  • Die obere und die untere Rolle 34 und 36 werden zuerst nicht gedreht, so dass das Verschnittstück 8 durch die obere und die untere Rolle 34 und 36 gehalten werden kann. Das Material 4 kann daher von dem oberen und dem unteren Gurt 42 und 44 gezogen und von der stromabwärtsseitigen Kante 12 des Verschnittstücks 8 abgerissen werden, um ausgegeben zu werden. Demgemäß muss, anders als bei der Vorrichtung nach 1, das Material 4 daher nicht durch die Teilschneidmittel teilweise geschnitten werden, um gezogen und leichter an der stromabwärtsseitigen Kante 12 als an der stromaufwärtsseitigen Kante 10 des Verschnittstücks 8 abgerissen zu werden.
  • Zusätzlich enthalten die Verschnittentfernungsmittel Antriebsmittel, durch die zumindest eine von der oberen und der unteren Rolle 34 mit einer beträchtlichen Geschwindigkeit gedreht wird, so dass das Verschnitt stück 8 durch die obere und die untere Rolle 34 und 36 gezogen und abgerissen werden kann. Die Antriebsmittel weisen eine Steuervorrichtung 70 auf, die mit einem Antriebsmotor 72 wie einem Servomotor verbunden ist, der mit der unteren Rolle 36 verbunden ist. Die untere Rolle 36 wird durch die Steuervorrichtung 70 und den Antriebsmotor 72 entgegen dem Uhrzeigersinn in 7 gedreht, nachdem das Material 4 abgerissen und ausgegeben ist. Die obere Rolle 34 wird daher durch die untere Rolle 36 im Uhrzeigersinn in 7 gedreht, so dass das Verschnittstück 8 durch die obere und die untere Rolle 34 und 36 gezogen und von der stromaufwärtsseitigen Kante 10 des Verschnittstücks 8 abgerissen werden kann, um entfernt zu werden.
  • Der Antriebsmotor 72 kann durch die Steuervorrichtung 70 gesteuert werden, um die Geschwindigkeit der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 zu ändern. Beispielsweise werden die obere und die untere Rolle 34 und 36 mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht, wenn das Verschnittstück 8 gezogen und abgerissen wird. Die obere und die untere Rolle 34 und 36 werden dann auf eine niedrige Geschwindigkeit verzögert, bevor das Verschnittstück 8 von der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 freigegeben wird. Das Verschnittstück 8 wird daher langsam freigegeben und entfernt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 7 kann die Vorrichtung Kugelumlaufspindeln enthalten, durch die die obere und die untere Rolle 34 und 36 entlang des Zuführungspfads des Materials 4 bewegt werden, um den Abstand zwischen der ersten und der zweiten Station einzustellen, wenn die Größe des Kunststoffbeutels 2 und des Verschnittstücks 8 geändert wird. Die untere Rolle 36 kann so durch eine Verbindung bewegt werden, dass das Verschnittstück 8 zwischen der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 eingeklemmt werden kann. Der Antriebsmotor 72 braucht nicht mit der unteren Rolle 36, sondern kann mit der oberen Rolle 34 verbunden sein, so dass die obere und die untere Rolle 34 und 36 durch den Antriebsmotor 72 gedreht werden können. Die obere und die untere Rolle 34 und 36 können jeweils durch Verbindungen bewegt werden. Der Antriebsmotor 72 kann mit der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 verbunden sein.
  • Hinsichtlich des Kunststoffbeutels 2 und des Verschnittstücks 8 in 4 kann das Verschnittstück 8 durch die obere und die untere Rolle 34 und 36 in 7 gezogen, abgerissen und entfernt werden. Die obere und die untere Rolle 34 und 36 können lokal große Bereiche haben, wie in dem Fall von denjenigen nach 5. Die Verschnittentfernungsmittel können andere Drehteile als die obere und die untere Rolle 34 und 36 aufweisen.
  • Bei einem anderen, in 8 gezeigten Ausführungsbeispiel enthalten die Verschnittentfernungsmittel einen oberen und einen unteren Finger 74 und 76, die sich auf der oberen und der unteren Seite des Zuführungspfads des Materials 4 befinden. Die Verschnittentfernungsmittel enthalten weiterhin Antriebsmittel, durch die zumindest einer von dem oberen und dem unteren Finger 74 und 76 zu dem Verschnittstück 8 hin bewegt wird. Die Antriebsmittel weisen Luftzylinder 78 auf, die auf Schlitten 80 befestigt und mit dem oberen und dem unteren Finger 74 und 76 verbunden sind. Der obere und der unteren Finger 74 und 76 werden so durch die Luftzylinder 78 bewegt, dass das Verschnittstück 8 zwischen dem oberen und dem unteren Finger 74 und 76 eingeklemmt und von diesen gehalten wird, nachdem es die zweite Station erreicht hat, in der der obere und der untere Finger 74 und 76 angeordnet sind.
  • Demgemäß kann das Material 4 durch den oberen und den unteren Gurt wie in dem Fall der Vorrichtung nach 7 gezogen, abgerissen und ausgegeben werden. Zusätzlich enthalten die Verschnittentfernungsmittel Antriebsmittel, durch die der obere und der unteren Finger 74 und 76 in einer Richtung bewegt werden, in der das Material 4 intermittierend zugeführt wird. Die Antriebsmittel weisen Luftzylinder 82 auf, die mit den Schlitten 80 verbunden sind. Der obere und der untere Finger 74 und 76 sowie die Schlitten 80 werden so durch die Luftzylinder 82 bewegt, dass das Verschnittstück 8 durch den oberen und den unteren Finger 74 und 76 gezogen und abgerissen werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 8 kann die Vorrichtung Kugelumlaufspindeln enthalten, durch die der obere und der unteren Finger 74 und 76 entlang des Zuführungspfads des Materials 4 bewegt werden, um den Abstand zwischen der ersten und der zweiten Station einzustellen, wenn die Größe des Kunststoffbeutels 2 und des Verschnittstücks 8 geändert wird. Mehrere obere und untere Finger 74 und 76 können in Breitenrichtung des Materials 4 im Abstand voneinander angeordnet sein. Die oberen und unteren Finger 74 und 76 können in Breitenrichtung des Materials 4 bewegbar sein, um die Abstände der oberen und unteren Finger 74 und 76 zu verändern. In dem Fall kann hinsichtlich des Kunststoffbeutels 2 und des Verschnittstücks 8 nach 4 das Verschnittstück 8 durch die oberen und unteren Finger 74 und 76 gezogen, abgerissen und entfernt werden.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel enthalten die Ausgabemittel den oberen und den unteren Gurt 42 und 44, die in 1 gezeigt sind. Der obere und der untere Gurt 42 und 44 werden mit einer ersten Geschwindigkeit angetrieben. Die Verschnittentfernungsmittel enthalten ein oberes und ein unteres Drehteil, die die obere und die untere Rolle 34 und 36 nach 1, 4 oder 5 aufweisen. Zumindest eine von der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 wird zu dem Verschnittstück 8 hin bewegt, so dass das Verschnittstück 8 zwischen der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 zu derselben Zeit eingeklemmt werden kann, zu der das Material 4 zwischen dem oberen und dem unteren Gurt 42 und 44 eingeklemmt wird. Zusätzlich wird zumindest eine von der oberen und der unteren Rolle 34 und 36 mit einer zweiten Geschwindigkeit gedreht, die niedriger als die erste Geschwindigkeit ist. Demgemäß wird das Material 4 durch den oberen und den unteren Gurt 42 und 44 gezogen und abgerissen, während das Verschnittstück 8 durch die obere und die untere Rolle 34 und 36 gezogen und abgerissen wird, mittels einer Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem oberen und dem unteren Gurt 42 und 44 und der oberen und der unteren Rolle 34 und 36.
  • Bei einem anderen, in 9 gezeigten Ausführungsbeispiel enthält die Vorrichtung Teilschneidmittel, die mit Ganzschneidmitteln kombiniert sind. Das Material 4 wird durch die Teilschneidmittel entlang der stromaufwärtsseitigen Kante 10 teilweise geschnitten und durch die Ganzschneidmittel entlang der stromabwärtsseitigen Kante 12 des Verschnittstücks 8 vollständig geschnitten, wenn es jeweils intermittierend zugeführt und vorübergehend angehalten wird.
  • Die Teilschneidmittel enthalten Thomson-Messermittel, die ein Thomson-Messer 84 aufweisen, das auf einem Schlitten 22 befestigt ist und dem Material 4 gegenüberliegt. Die Teilschneidmittel enthalten weiterhin Antriebsmittel wie die Verbindung 26, wie in dem Fall der Thomson-Messer 18 und 20 nach 1. Das Thomson-Messer 84 hat dieselben Mikrovertiefungen wie das Thomson-Messer 18 oder 20. Demgemäß wird das Thomson-Messer 84 so zu dem Material 4 hin bewegt, dass das Material 4 durch das Thomson-Messer 84 entlang der stromaufwärtsseitigen Kante 10 des Verschnittstücks 8 teilweise geschnitten werden kann. Durch die Mikroverbindungen ist das Material 4 teilweise geschnitten. Das Verschnittstück 8 bleibt daher durch die Mikroverbindungen mit dem Material 4 verbunden.
  • Die Ganzschneidmittel weisen ein Thomson-Messer 86 auf, das auf dem Schlitten 22 befestigt ist und dem Material 4 gegenüberliegt. Das Thomson-Messer 86 hat keine Vertiefungen. Demgemäß wird das Thomson-Messer 86 so zu dem Material 4 hin bewegt, dass das Material 4 durch das Thomson-Messer 86 entlang der stromabwärtsseitigen Kante 12 des Verschnittstücks 8 vollständig geschnitten werden kann.
  • Die Vorrichtung enthält weiterhin Ausgabemittel, die sich stromabwärts und im Abstand von den Thomson-Messern 84 und 86 befinden. Die Ausgabemittel weisen einen oberen und einen unteren Gurt 42 und 44 auf, zwischen die das Material 4 geleitet wird. Der obere Gurt 42 ist in Eingriff mit der Riemenscheibe 46, die durch die Verbindung 48 wie in dem Fall der Vorrichtung nach 1 bewegt wird, so dass das Material 4 zwischen dem oberen und dem untern Gurt 42 und 44 eingeklemmt werden kann, wenn es durch die Thomson-Messer 84 und 86 teilweise und vollständig geschnitten wird. Das Material 4 wird daher durch den oberen und den unteren Gurt 42 und 44 als ein Kunststoffbeu tel 2 ausgegeben, nachdem es durch die Thomson-Messer 84 und 86 teilweise und vollständig geschnitten wurde. Die Riemenscheibe 46 wird dann durch die Verbindung 48 bewegt, um in ihre Ausgangsposition zurückzukehren.
  • Das Verschnittstück 8 erreicht dann den oberen und den unteren Gurt 42 und 44, wenn das Material wieder intermittierend zugeführt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel wird das Verschnittstück 8 zwischen den oberen und den unteren Gurt 42 und 44 geleitet und an der Position der Riemenscheiben 52 und 54 eingeklemmt. Das Verschnittstück 8 wird daher durch den oberen und den unteren Gurt 42 und 44 gezogen, von der stromaufwärtsseitigen Kante 10 des Verschnittstücks 8 abgerissen und entfernt.
  • Die Vorrichtung enthält weiterhin Anschlagmittel, die in den oberen und den unteren Gurt 42 und 44 integriert sind. Bei dem Ausführungsbeispiel weist der obere Gurt 42 mehrere schmale Gurte auf, die sich parallel zu dem Zuführungspfad des Materials 4 erstrecken und senkrecht zu dem Zuführungspfad des Materials 4 einen gegenseitigen Abstand aufweisen, wie in 10 gezeigt ist. Die Anschlagmittel weisen einen Anschlag 88 auf, der kammförmig und zwischen die schmalen Gurte 42 eingefügt ist. Der untere Gurt 44 weist einen stromaufwärtsseitigen und einen stromabwärtsseitigen Gurt auf, die entlang des Zuführungspfads des Materials 4 im Abstand voneinander angeordnet sind. Der Anschlag 88 wird durch einen Luftzylinder 90 bewegt, um in den Zuführungspfad des Materials 4 zwischen dem stromaufwärtsseitigen und dem stromabwärtsseitigen Gurt 44 befördert zu werden, wenn das Verschnittstück 8 von dem oberen und dem unteren Gurt 42 und 44 gezogen und abgerissen wird, so dass das Verschnittstück 8 gegen den Anschlag 88 treffen kann, um zwischen dem stromaufwärtsseitigen und dem stromabwärtsseitigen Gurt 44 hindurchzugehen, so dass es von dem oberen und dem unteren Gurt 42 und 44 herabfällt. Der Anschlag 88 wird dann durch den Luftzylinder 90 bewegt, um in seine Ursprungsposition zurückzukehren.
  • Das Material 4 wird immer wieder teilweise und vollständig geschnitten, um als ein Kunststoffbeutel 2 ausgegeben zu werden. Das Verschnittstück 8 wird dann immer wieder gezogen, abgerissen und entfernt.
  • Die Vorrichtung kann Detektormittel enthalten zum Erfassen von zurückgewiesenen Beuteln. In dem Fall kann der Anschlag 88 in Abhängigkeit von dem Erfassungssignal von den Detektormitteln bewegt werden, so dass zurückgewiesene Beutel durch den Anschlag 88 entfernt werden können.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffbeuteln (2) aus einem Bahnmaterial (4), das zwei oder mehr Schichten aus Kunststofffilm aufweist, welche Vorrichtung Zuführungsmittel (14) enthält, durch die das Material (4) intermittierend um eine Länge entlang eines Längszuführungspfades zugeführt wird, um aufeinander folgend Kunststoffbeutel (2) mit Verschnittstücken (8) herzustellen, wobei jedes der Verschnittstücke (8) stromaufwärtsseitige und stromabwärtsseitige Kanten (10, 12) hat, welche Vorrichtung gekennzeichnet ist durch Teilschneidmittel (18, 20), die sich in einer ersten Station befinden, die entlang des Zuführungspfades vorbestimmt ist, wobei das Material (4) durch die Teilschneidmittel (18, 20) teilweise entlang der stromaufwärtsseitigen und stromabwärtsseitigen Kanten (10, 12) der Verschnittstücke (8) geschnitten wird, wenn es intermittierend zugeführt und vorübergehend angehalten wird; Verschnittentfernungsmittel (34, 36, 60, 62, 74, 76), die sich in einer zweiten Station befinden, die stromabwärts und im Abstand von der ersten Station vorbestimmt ist, wobei die Verschnittstücke (8) die zweite Station erreichen, wenn das Material (4) wieder intermittierend zugeführt wird, nachdem es von den Teilschneidmitteln (18, 20) teilweise geschnitten wurde; und Ausgabemittel (42, 44), die sich in einer dritten Station befinden, die stromabwärts und im Abstand von der zweiten Station vorbestimmt ist, wobei das Material (4) die dritte Station erreicht, wenn es wieder intermittierend zugeführt wird, nachdem es von den Teilschneidmitteln (18, 20) teilweise geschnitten wurde, das Material (4) durch die Ausgabemittel (42, 44) gezogen und abgerissen wird von der stromabwärtsseitigen Kante (12) des Verschnittstücks (8), um von den Ausgabemitteln (42, 44) als ein Kunststoffbeutel (2) ausgegeben zu werden, welches Verschnittstück (8) von Verschnittentfernungsmitteln (34, 36, 60, 62, 74, 76) gezogen, von der stromaufwärtsseitigen Kante (10) des Verschnittstücks (8) abgerissen und entfernt wird, nachdem das Verschnittstück (8) die zweite Station erreicht hat und das Material (4) die dritte Station erreicht hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Teilschneidmittel Thomson-Messermittel (18, 20), die dem Material (4) gegenüberliegen, und Antriebsmittel (26), durch die die Thomson-Messermittel (18, 20) zu dem Material (4) hin bewegt werden, aufweisen, so dass das Material (4) durch die Thomson-Messermittel (18, 20) entlang seiner stromaufwärtsseitigen und stromabwärtsseitigen Kanten (10, 12) der Verschnittstücke (8) teilweise geschnitten werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Thomson-Messermittel (18, 20) Mikrovertiefungen haben, die entlang der Schneidkante hiervon gebildet sind und einen Abstand voneinander haben, um Mikroverbindungen (28, 30) stehen zu lassen, die entlang der stromaufwärtsseitigen und stromab wärtsseitigen Kanten (10, 12) der Verschnittstücke (8) gebildet sind und einen gegenseitigen Abstand aufweisen, welche Mikroverbindungen (28, 30) bewirken, dass das Material (4) teilweise geschnitten ist, wobei das Material (4) und das Verschnittstück (8) durch die Mikroverbindungen (28, 30) miteinander verbunden bleiben.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Material (4) teilweise durch Teilschneidmittel (18, 20) geschnitten wird, um gezogen und leichter an der stromabwärtsseitigen Kante (12) als an der stromaufwärtsseitigen Kante (10) des Verschnittstücks (8) abgerissen zu werden, welches Material (4) zuerst durch die Ausgabemittel (42, 44) von der stromabwärtsseitigen Kante (12) des Verschnittstücks (8) gezogen und abgerissen wird, nachdem das Verschnittstück (8) die zweite Station erreicht hat und das Material (4) die dritte Station erreicht hat, welches Verschnittstück (8) dann durch die Verschnittentfernungsmittel (34, 36, 60, 62, 74, 76) gezogen und von der stromaufwärtsseitigen Kante (10) des Verschnittstücks (8) abgerissen wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Verschnittentfernungsmittel aufweisen: ein oberes und ein unteres Drehteil (34, 36), die auf de oberen und der unteren Seite des Zuführungspfades angeordnet sind, Antriebsmittel (38), durch die zumindest eines von dem oberen und dem unteren Drehglied (34) zu dem Verschnittstück (8) hin bewegt wird, so dass das Verschnittstück (8) zwischen dem oberen und dem unteren Drehteil (34, 36) angeordnet werden kann, und Antriebsmittel (40), durch die zumindest eines von dem oberen und dem unteren Drehteil (36) mit einer beträchtlichen Geschwindigkeit gedreht wird, so dass das Verschnittstück (8) durch das obere und das untere Drehteil (34, 36) gezogen und abgerissen werden kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Ausgabemittel einen oberen und einen unteren Gurt (42, 44) aufweisen, zwischen denen das Material (4) gerichtet und so aufgenommen ist, dass es von dem oberen und dem unteren Gurt (42, 44) gezogen und abgerissen wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Verschnittstück (8) von den Verschnittentfernungsmitteln (34, 36) gehalten wird, nachdem es die zweite Station erreicht hat, so dass das Material (4) von den Ausgabemitteln (42, 44) gezogen und von der stromabwärtsseitigen Kante (12) des Verschnittstücks (8) abgerissen werden kann, welches Verschnittstück (8) dann von den Verschnittentfernungsmitteln (34, 36) gezogen und von der stromaufwärtsseitigen Kante (10) des Verschnittstücks (8) abgerissen wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Verschnittentfernungsmittel aufweisen: ein oberes und ein unteres Drehteil (34, 36), die sich auf der oberen und der unteren Seite des Zuführungspfades befinden, Antriebsmittel (68), durch die zumindest eines von dem oberen und dem unteren Drehteil (34) zu dem Verschnittstück (8) hin bewegt wird, so dass das Verschnittstück (8) zwischen dem oberen und dem unteren Drehteil (34, 36) angeordnet und gehalten werden kann, nachdem es die zweite Station erreicht hat, und An triebsmittel (70, 72), durch die zumindest eines von dem oberen und dem unteren Drehteil (36) mit einer beträchtlichen Geschwindigkeit gedreht wird, so dass das Verschnittstück (8) durch das obere und das untere Drehteil (34, 36) gezogen und abgerissen werden kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Ausgabemittel einen oberen und einen unteren Gurt (42, 44) aufweisen, zwischen denen das Material (4) gerichtet und so aufgenommen wird, dass es von dem oberen und dem unteren Gurt (42, 44) gezogen und abgerissen wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Verschnittentfernungsmittel aufweisen: einen oberen und einen unteren Finger (74, 76) die sich auf der oberen und der unteren Seite des Zuführungspfades befinden, Antriebsmittel (78), durch die zumindest einer von dem oberen und dem unteren Finger (74, 76) zu dem Verschnittstück (8) hin bewegt wird, so dass das Verschnittstück (8) zwischen dem oberen und dem unteren Finger (74, 76) aufgenommen und gehalten werden kann, nachdem es die zweite Station erreicht hat, und Antriebsmittel (82), durch die der obere und der untere Finger (74, 76) in einer Richtung bewegt werden, so dass das Verschnittstück (8) durch den oberen und den unteren Finger (74, 76) gezogen und abgerissen werden kann.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Ausgabemittel einen oberen und einen unteren Gurt (42, 44) aufweisen, zwischen denen das Material (4) gerichtet und aufgenommen ist, um durch den oberen und den unteren Gurt (42, 44) gezogen und abgerissen zu werden.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Ausgabemittel einen oberen und einen unteren Gurt (42, 44), zwischen denen das Material (4) gerichtet und angeordnet ist, und Antriebsmittel (50), durch die der obere und der unteren Gurt (42, 44) mit einer ersten Geschwindigkeit angetrieben werden, aufweisen, die Verschnittentfernungsmittel ein oberes und ein unteres Drehteil (34, 36), die sich auf der oberen und der unteren Seite des Zuführungspfads befinden, Antriebsmittel (38), durch die zumindest eines von dem oberen und dem unteren Drehteil (34) zu dem Verschnittstück (8) hin bewegt wird, so dass das Verschnittstück (8) zwischen dem oberen und dem unteren Drehteil (34, 36) zu derselben Zeit angeordnet werden kann, zu der das Material (4) zwischen dem oberen und dem unteren Gurt (42, 44) angeordnet wird, und Antriebsmittel (40), durch die zumindest eines von dem oberen und dem unteren Drehteil (36) mit einer zweiten Geschwindigkeit gedreht wird, die niedriger als die erste Geschwindigkeit ist, aufweisen, so dass das Material (4) durch den oberen und den unteren Gurt (42, 44) gezogen und abgerissen wird, während das Verschnittstück (8) von dem oberen und dem unteren Drehteil (34, 36) gezogen und abgerissen wird, mittels einer Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem oberen und dem unteren Gurt (42, 44) und dem oberen und dem unteren Drehteil (34, 36).
  13. Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffbeuteln (2) aus einem Bahnmaterial (4), das zwei oder mehr Schichten aus Kunststofffilm aufweist, welche Vorrichtung Zuführungsmittel (14) enthält, durch die das Material (4) intermittierend um eine Länge entlang eines Längszuführungspfades zugeführt wird, um aufeinander folgend Kunststoffbeutel (2) mit Verschnittstücken (8) herzustellen, wobei jedes der Verschnittstücke (8) stromaufwärtsseitige und stromabwärtsseitige Kanten (10, 12) aufweist, welche Vorrichtung gekennzeichnet ist durch Teilschneidmittel (84), die mit Ganzschneidmitteln (86) kombiniert sind, wobei das Material (4) durch die Teilschneidmittel (84) entlang der stromaufwärtsseitigen Kante (10) teilweise geschnitten wird und durch die Ganzschneidmittel (86) entlang der stromabwärtsseitigen Kante (12) des Verschnittstücks (8) vollständig geschnitten wird, wenn es intermittierend zugeführt und vorübergehend angehalten wird; und Ausgabemittel (42, 44), die sich stromabwärts und im Abstand von den Teil- und Ganzschneidmitteln (84, 86) befinden, wobei das Material (4) von den Ausgabemitteln (42, 44) nach dem teilweisen und dem vollständigen Schneiden als ein Kunststoffbeutel (2) ausgegeben wird, und das Verschnittstück (8) dann die Ausgabemittel (42, 44) erreicht, wenn das Material (4) wieder intermittierend zugeführt wird, um durch die Ausgabemittel (42, 44) gezogen, von der stromaufwärtsseitigen Kante (10) des Verschnittstücks (8) abgerissen und entfernt wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Teilschneidmittel Thomson-Messermittel (84), die dem Material (4) gegenüberliegen, und Antriebsmittel (26) aufweisen, durch die die Thomson-Messermittel (84) zu dem Material (4) hin bewegt werden, so dass das Material (4) durch die Thomson-Messermittel (84) entlang der stromaufwärts seitigen Kante (10) des Verschnittstücks (8) teilweise geschnitten werden kann.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Thomson-Messermittel (84) Mikrovertiefungen haben, die entlang der Schneidkante hiervon gebildet und im Abstand voneinander angeordnet sind, um Mikroverbindungen (28, 30) stehen zu lassen, die entlang der stromaufwärtsseitigen Kante (10) des Verschnittstücks (8) gebildet und im Abstand voneinander angeordnet sind, welche Mikroverbindungen (28, 30) bewirken, dass das Material (4) teilweise geschnitten ist, wobei das Verschnittstück (8) durch die Mikroverbindungen (28, 30) in Verbindung mit dem Material (4) gehalten wird.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei der die Ausgabemittel aufweisen: einen oberen und einen unteren Gurt (42, 44), wobei das Material (4) zwischen dem oberen und dem unteren Gurt (42, 44) gerichtet und aufgenommen ist, um durch den oberen und den unteren Gurt (42, 44) ausgegeben zu werden, und wobei das Verschnittstück (8) dann zwischen, dem oberen und dem unteren Gurt (42, 44) gerichtet und aufgenommen wird, um durch den oberen und den unteren Gurt (42, 44) gezogen, abgerissen und entfernt zu werden, Anschlagmittel (88), die mit dem oberen und dem unteren Gurt (42, 44) vereinigt sind, so dass das Verschnittstück (8) auf die Anschlagmittel (88) auftreffen kann, um von dem oberen und dem unteren Gurt (42, 44) herunterzufallen.
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