DE1266214B - Magnetische Bandfoerderanlage - Google Patents
Magnetische BandfoerderanlageInfo
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- DE1266214B DE1266214B DE1966L0052842 DEL0052842A DE1266214B DE 1266214 B DE1266214 B DE 1266214B DE 1966L0052842 DE1966L0052842 DE 1966L0052842 DE L0052842 A DEL0052842 A DE L0052842A DE 1266214 B DE1266214 B DE 1266214B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/20—Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
- B65G21/2009—Magnetic retaining means
- B65G21/2018—Magnetic retaining means for retaining the load on the load-carrying surface
Description
BUNBESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B65g
Deutsche Kl.: 8Ie-I
Nummer: 1266 214
Aktenzeichen: L 52842 XI/81 e
Anmeldetag: 12. Februar 1966
Auslegetag: 11. April 1968
Die Erfindung geht aus von einer magnetischen Bandförderanlage zum Fördern von ferromagnetischen
Behältern mit mehreren Bandförderern, deren Förderbänder an Magneten entlanggeführt
sind.
Bei einer bekannten Bauart einer solchen Bandförderanlage sind die einzelnen Bandförderer mit
innerhalb der vom Förderband gebildeten Schlaufe angeordneten Elektromagneten zum Festhalten ferromagnetischen
Fördergutes am Förderband ausgestattet; eine andere bekannte Bauart sieht statt der Elektromagnete
einen Dauermagnet vor.
Bei einer Bandförderanlage, welche mehrere solcher vorbekannter Bandförderer umfaßt, gelangt das
ferromagnetische Fördergut bei Abgabe von einem ersten Förderband auf ein zweites bereits in den
Wirkungsbereich desjenigen Magnetfeldes, das dem zweiten Förderband zugeordnet ist, bevor das Fördergut
in die ordnungsgemäße, ihm zugedachte Position auf das zweite Förderband zu liegen kommt. So
kommt es häufig vor, daß das Fördergut, z. B. ein ferromagnetischer Behälter, verkantet auf dem zweiten
Förderband aufliegt oder gar die Ränder des Bandes überragt, so daß das Fördergut beispielsweise
mit dem Traggestell des Bandförderers in Berührung kommt und abgestreift wird. Bei Wiederholung
einer solchen Falschplazierung sind Stauungen auf dem Förderwege unvermeidlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu treffen, um bei solchen Bandförderanlagen
mit zusammengeschalteten Bandförderern das Fördergut, insbesondere ferromagnetische Behälter,
in geordneter Weise von einem Bandförderer auf den anderen zu übergeben, also ohne daß die genannten
Verkantungen auftreten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Magnete im Bereich der Aufgabe-
und Abgabestellen als Elektromagnete und in den übrigen Bereichen als Dauermagnete ausgebildet
sind und daß an den Aufgabe- und Abgabestellen durch die Behälter zu betätigende Kontakte zum
Ein- und Ausschalten der Elektromagnete vorgesehen sind. Damit wird erreicht, daß der Fördergutbehälter
im richtigen Augenblick von dem einem ersten Förderband zugeordneten Magnet freigegeben, und
erst dann von dem einem nachgeschalteten Förderband zugeordneten Magnet erfaßt wird, wenn der
Fördergutbehälter die erwünschte Lage auf diesem zweiten Band eingenommen hat.
Es ist zwar auch eine Bandförderanlage bekannt, bei welcher durch einen oder mehrere parallel zum
Band geführte Erregerleiter in den Eisenteilen des Magnetische Bandförderanlage
Anmelder:
Alex Linder G. m. b. H.,
7440 Nürtingen, Plochinger Str. 14-16
Als Erfinder benannt:
Kurt Klatte, 7440 Nürtingen;
Manfred Dehnert, 7419 Riederich
Bandes Kraftlinien erzeugt werden. Da hierbei die Erregerleitung entlang der gesamten Förderstrecke
durch das Band hindurchgeht, ist ein Ausschalten des magnetischen Kraftfeldes an einzelnen Bereichen
nicht möglich. Daher wäre auch eine solche Anlage zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden
Aufgabe ungeeignet.
Ferner ist eine Förderanlage mit zu- oder abschaltbaren Elektromagneten bekannt, bei der jedoch die
Magnete nur in Gruppen schaltbar sind, und zwar zu dem besonderen Zweck, um das beim Fördern von
biegsamen Blechen an langen Förderbändern auftretende Flattern des Förderbandes infolge der an
den Endumlenkrollen auf das Förderband wirkenden Fliehkräfte zu vermeiden. Hierbei ist aber nicht an
jene gemäß der Erfindung vorgesehene selbsttätige Schaltung der Magnete durch das Fördergut gedacht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bei einer Bandförderanlage mit einem senkrechten Bandförderer
an dessen Aufgabe- und/oder Abgabestelle je ein weiterer Bandförderer vorgesehen, dessen Förderband
ebenfalls an je einem Magnet entlanggeführt und in einer parallelen Ebene zum Förderband
des senkrechten Bandförderers unter Belassung eines der Breite der Behälter entsprechenden Zwischenraumes
angeordnet ist.
Ferner können an den Aufgabe- und/oder Abgabestellen eines solchen senkrechten Bandförderers
Konsolen zum Absetzen der Behälter vorgesehen werden, wobei diese Konsolen durch Federn oder
mittels einer Zwangssteuerung in Wirkstellung einschwenkbar ausgebildet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer senkrechten Förderstrecke mit zwei in verschiedener Höhe an diese
angrenzenden horizontalen Förderstrecken,
809538/3+2
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Schnittlinie 2-2 der F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die senkrechte Förderstrecke gemäß den F i g. 1 und 2 einer etwas abgewandelten
Fördarbandanlage.
In dem Fördergestell 1 sind zwei Umlenkrollen 2 und 3 gelagert, über die das endlose Förderband 4
geführt ist. Die untere Umlenkrolle 3 wird von einem Motor 5 über Riemenscheiben 6 und 7 angetrieben.
Mittels der Spannrolle 8 wird das Förderband 4 gestrafft und gleichzeitig in unmittelbarer Nähe der
einen Breitseite der magnetischen Platte 9 gehalten. Die beiden äußeren Wände 10 und 11 zweier im
unteren Teil des Gestelles 1 an dieses herangeführter horizontaler Förderkanäle, deren als unterer Ab- *5
Schluß dienende waagerecht verlaufende Förderbänder 12 und 13 über Rollen 14 und 15 geführt sind,
erstrecken sich über die Breite des Fördergestelles 1. Im oberen Teil des Fördergestelles ist zu beiden
Seiten des senkrechten Förderbandes 4 je ein horizontal verlaufendes kurzes endloses Förderband 16
und 17 vorgesehen, die über je zwei senkrecht angeordnete Umlenkrollen 18 und 19 bzw. 20 und 21
geführt sind und je eine Magnetplatte 22 bzw. 23 umschließen. Im Aufwärtskanal des senkrechten Fordergestelles
ist an der oberen Ausschleusstelle eine unter der Einwirkung einer nicht gezeichneten Feder
stehende Stütze 24 schwenkbar gelagert, während an der entsprechenden Stelle im Abwärtskanal des Fördergestelles
eine Stützklappe 25 vorgesehen ist, die mittels einer nicht dargestellten Steuerung zeitweilig
in den Förderkanal geschwenkt wird. An die obere Ein- bzw. Ausschleusstelle grenzen zwei weitere horizontal
verlaufende Förderkanäle 26 und 27, deren jeweils den unteren Abschluß der Kanäle bildende
Förderbänder 28 und 29 über Umlenkrollen geführt sind, von denen eine, 30, in F i g. 1 eingezeichnet ist.
Die Wirkungsweise der Förderbandanlage ist folgende: Wird ein Fördergutbehälter mittels des
waagerechten Förderbandes 13 in das Fördergestell 1 eingeführt, so wird der Erregerstromkreis des in
Höhe der Seitenwand 11 angeordneten Elektromagnet erst dann geschlossen, wenn sich der Fördergutbehälter
ganz seitlich des senkrechten Förderbandes 4 befindet. Dann wird er gegen dieses Förderband
angepreßt und von diesem nach oben befördert. Die in den senkrechten Förderkanal hereinragende
Stütze 24 wird von dem Behälter zur Seite gedrängt und greift sogleich wieder unter die Bodenfläche des
Behälters. In diesem Augenblick wird der Erreger-Stromkreis des in dieser Höhe angeordneten Elektromagnet
unterbrochen und der Stromkreis des Elektromagnets 22 geschlossen. Der Behälter wird dadurch
an das Förderband 17 gepreßt und von diesem soweit aus dem Fördergestell herausbewegt, bis er
von dem Förderband 29 (F i g. 3) erfaßt und waagerecht
weiterbefördert wird.
Wird auf der gegenüberliegenden Seite des Fördergestelles ein Fördergutbehälter von dem Förderband
in das Fördergestell eingeführt, so kommt dieser auf der eingeschwenkten Stützklappe 25 zum Stehen,
nachdem er an das senkrecht angeordnete Förderband 16 angepreßt und von diesem vollends in das
Fördergestell hereinbewegt wurde. Der Erregerstromkreis des Elektromagnets 23 wird hierauf unterbrochen
und derjenige des auf gleicher Höhe angeordneten vom senkrechten Förderband 4 umschlossenen
Elektromagnets geschlossen. Hierauf wird die Klappe 25 zur Seite geschwenkt und der Behälter auf
dem unteren waagerechten Förderband 12 abgesetzt, wobei im Augenblick der Berührung dieses Förderbandes der an dieser Stelle angeordnete Elektromagnet
ausgeschaltet wird, so daß der Behälter von dem Förderband 12 aus dem Fördergestell herausbewegt
werden kann.
Claims (3)
1. Magnetische Bandförderanlage zum Fördern von ferromagnetischen Behältern mit mehreren
Bandförderern, deren Förderbänder an Magneten entlanggeführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnete (9, 22,23) im Bereich der Aufgabe- und Abgabestellen als Elektromagnete
und in den übrigen Bereichen als Dauermagnete ausgebildet sind und daß an den Aufgabe- und Abgabestellen durch die Behälter
zu betätigende Kontakte zum Ein- und Ausschalten der Elektromagnete vorgesehen sind.
2. Bandförderanlage nach Anspruch 1, mit einem senkrechten Bandförderer, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Aufgabe- und/oder Abgabestelle dieses Bandförderers je ein weiterer Bandförderer vorgesehen ist, dessen Förderband
(16, 17) ebenfalls an je einem Magnet (22, 23) entlanggeführt und in einer parallelen Ebene
zum Förderband (4) des senkrechten Bandförderers unter Belassung eines der Breite der Behälter
entsprechenden Zwischenraumes angeordnet ist.
3. Bandförderanlage nach Anspruch 1 oder 2, mit einem senkrechten Bandförderer, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Aufgabe- und/oder Abgabestellen dieses Bandförderers Konsolen
(24,25) zum Absetzen der Behälter vorgesehen sind und daß diese Konsolen (24, 25,) durch
Federn oder mittels einer Zwangssteuerung in Wirkstellung einschwenkbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1113 663, 974 187, 309, 52 188;
Deutsche Patentschriften Nr. 1113 663, 974 187, 309, 52 188;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 209 502;
österreichische Patentschrift Nr. 216 422.
österreichische Patentschrift Nr. 216 422.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 538/342 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966L0052842 DE1266214B (de) | 1966-02-12 | 1966-02-12 | Magnetische Bandfoerderanlage |
CH116367A CH461368A (de) | 1966-02-12 | 1967-01-26 | Förderanlage |
FR94131A FR1510618A (fr) | 1966-02-12 | 1967-02-08 | Installations à bandes transporteuses |
BE693807D BE693807A (de) | 1966-02-12 | 1967-02-08 | |
NL6702045A NL6702045A (de) | 1966-02-12 | 1967-02-10 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966L0052842 DE1266214B (de) | 1966-02-12 | 1966-02-12 | Magnetische Bandfoerderanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1266214B true DE1266214B (de) | 1968-04-11 |
Family
ID=7274974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1966L0052842 Pending DE1266214B (de) | 1966-02-12 | 1966-02-12 | Magnetische Bandfoerderanlage |
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CH (1) | CH461368A (de) |
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FR (1) | FR1510618A (de) |
NL (1) | NL6702045A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4210188A1 (de) * | 1992-03-30 | 1993-10-07 | Christian Dipl Ing Boehner | Transportanlage zur Förderung von Gütern entlang einer vorgegebenen Förderlinie |
Citations (5)
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DE974187C (de) * | 1950-06-30 | 1960-10-13 | Max Baermann | Vorrichtung zum Sortieren oder Transportieren von magnetischen Stoffen |
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-
1966
- 1966-02-12 DE DE1966L0052842 patent/DE1266214B/de active Pending
-
1967
- 1967-01-26 CH CH116367A patent/CH461368A/de unknown
- 1967-02-08 FR FR94131A patent/FR1510618A/fr not_active Expired
- 1967-02-08 BE BE693807D patent/BE693807A/xx unknown
- 1967-02-10 NL NL6702045A patent/NL6702045A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE693807A (de) | 1967-07-17 |
FR1510618A (fr) | 1968-01-19 |
NL6702045A (de) | 1967-08-14 |
CH461368A (de) | 1968-08-15 |
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