DE3419056A1 - Blattzufuehrvorrichtung - Google Patents

Blattzufuehrvorrichtung

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DE3419056A1
DE3419056A1 DE19843419056 DE3419056A DE3419056A1 DE 3419056 A1 DE3419056 A1 DE 3419056A1 DE 19843419056 DE19843419056 DE 19843419056 DE 3419056 A DE3419056 A DE 3419056A DE 3419056 A1 DE3419056 A1 DE 3419056A1
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DE
Germany
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sheet
plate
sheets
suction
sheet feeding
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Ceased
Application number
DE19843419056
Other languages
English (en)
Inventor
Kenichi Kurita Shiga Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Publication date
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Application filed by Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd filed Critical Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Publication of DE3419056A1 publication Critical patent/DE3419056A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/32Separating articles from piles by elements, e.g. fingers, plates, rollers, inserted or traversed between articles to be separated and remainder of the pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile

Description

  • Blatt zuführvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Blattzuführvorrichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf eine Vorrichtung zum Zuführen eines Blattes (die im Folgenden als "Blattzuführvorrichtung" bezeichnet wird) und insbesondere auf eine Blattzuführvorrichtung, bei welcher mehrere Blätter, wie gelochte gedruckte Platten, nacheinander aufgenommen werden.
  • Eine bekannte derartige Zuführvorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt, bei welcher mehrere Blätter auf einem Ladetisch 2 angeordnet sind, wobei ein Blatt 1, welches das oberste dieser Blätter ist, durch Saugwirkung an einer Vakuumsaugeinrichtung 4 haftet, die über einen Zylinder 5 angehoben wird und das Blatt 1 zu einem vorherbestimmten Ort, wie einer Position auf einem endlosen Gurt 7, überführt.
  • Im Verlauf der obenbeschriebenen Betriebsweise wird beim bekannten Verfahren zur Vermeidunq des Anhaftens von mehr als einem Blatt auf einmal eine Pause zwischen dem Anheben eines Zylinders und dem des anderen Zylinders eingehalten, wobei ein Teil des als obersten liegenden Blattes angehoben wird, während der restliche Teil liegen bleibt, um das Blatt etwas abzubiegen, und etwas Luft in den Raum zwischen dem abgebogenen Blatt und dem nächsten Blatt mittels einer Düse 3 geblasen wird, wodurch ein Blatt vom anderen während des Anhebens getrennt wird.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, ist eine weitere Lösung vorgeschlagen worden, bei welcher die aufzunehmenden Blätter 1 schräg angeordnet sind, wobei ein Arm 8 nach einem sehr kleinen Drehwinkel zeitweise angehalten wird, wobei lediglich das oberste Blatt 1 durch Saugwirkung anhaftet, und anschließend ein Arm 8 derart gedreht wird, daß er das Blatt 1 auf dem endlosen Gurt 7, von welchem es befördert wird, legt.
  • Demzufolge besteht ein Problem beim Stand der Technik darin, daß die Blattzuführvorrichtung nicht direkt eingesetzt werden kann, d.h. es ist unabdingbar, eine Positionssteuerung der Vakuumsaugeinrichtung vorzusehen, wenn unterschiedliche Blattgrößen verwandt werden. Ein weiteres Problem besteht darin, daß bei Blättern wie gedruckten Platten, in denen viele öffnungen ausgebildet sind, gleichzeitig mehr als ein Blatt durch die Saugwirkung aneinander haften, von denen eines auf dem Weg zum Förderer herabfällt.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Blattzuführvorrichtung zu schaffen, welche sogar dann, wenn die Blätter unterschiedliche Größen haben, die Blätter exakt eines nach dem anderen mit einem vorherbestimmten zeitlichen Zwischenraum mittels einer vereinfachten Vorrichtung zuführen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen auf- und abwärtsbewegbaren Ladetisch, auf dem mehrere Blätter angeordnet sind; eine Saugeinrichtung, die an einen Endabschnitt des obersten Blattes durch Vakuumeffekt -anhaftet, um das Blatt anzuheben; und ein Förderteil, das eine Platte in einen Raum zwischen dem durch die Saugeinrichtung angehobenen Blatt und den übrigen Blättern schiebt und das auf der Platte liegende Blatt fördert.
  • Durch die obengenannte Konstruktion weist die erfindungsgemäße Blattzufuhrvorrichtung folgende Vorteile auf: (1) Sogar falls unterschiedliche Blattgrößen zugeführt werden, ist es unnötig, die Position des Saugteils einzustellen; lediglich dadurch, daß das linke Ende des Blattes an einer Leitplatte angelegt wird, werden die Blätter glatt und exakt nacheinander ergriffen.
  • (2) Die Wege des Saugteiles sind relativ kurz und der Vakuumschlauch ebenfalls.
  • (3) Dadurch, daß lediglich ein Endabschnitt des Blattes durch Saugwirkung ergriffen wird, besteht kein Problem im Anheben der Blätter oder Platten, in denen viele Öffnungen ausgebildet sind.
  • (4) Dann, wenn das oberste Blatt angeheftet und angehoben wird, wird das nächste nicht mit angehoben, weil das nächste Blatt an die Leitplatte anqelegt ist und aufgrund dessen Schwere.
  • (5) Durch Einschieben einer Platte in den Raum zwischen dem obersten Blatt und den anderen Blättern wird das zu transportierende Blatt vor zufälligem Herabfallen oder Fallengelassenwerden geschützt.
  • (6) Die Blätter werden mit konstanten Zeitintervallen gefördert, wobei die Zeitintervalle durch Einstellung an einer Zeitgebereinrichtung variabel sind.
  • (7) Die Konstruktion der Blattzuführvorrichtung ist vereinfacht und ihre Kosten vernünftig.
  • (8) Außer der Saugeinrichtung ist kein anderes Teil oberhalb des Ladetisches angeordnet, auf welchem die Blätter liegen, wodurch eine hohe Effizienz beim Betrieb erzielt wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Blattzuführvorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Blattzuführvorrichtung; Fig. 3 eine Seitenansicht, welche die Arbeitsweise der Blattzuführvorrichtung zeigt; und Fig. 4 und 5 Seitenansichten einer konventionellen Blattzuführvorrichtung.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Fig. 1 und 2, welche beide eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blattzuführvorrichtung zeigen, erläutert, wobei ein Ladetisch 2, auf dem viele Blätter 1 angeordnet sind,sich längs einer Welle 10 bewegt, die zum Ineingriffkommen mit einem fest am Ladetisch angeordnetem Block 9 mit einem Gewinde versehen ist.
  • Die Welle 10 wird durch ein Lager 11 gehalten und mittels eines Motors 13 über eine Serie Zahnräder 12 gedreht. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Welle so ausgelegt, daß sie gegenüber der Senkrechten leicht geneigt ist.
  • Die Blätter 1 werden durch eine Leitplatte 15, die parallel zur Welle 10 vorgesehen ist, und sich entsprechend der Bewegung des Ladetisches 2 auf und abwärts bewegt, ausgerichtet. Die Leitplatte 15 ist an einem Rahmen 14 befestigt und ein Fotosensor 16 in der Mitte des obersten Abschnittes der Leitplatte 15 vorgesehen. Der Tisch 2 wird mittels des Motors 13 derart angehoben, daß das oberste Blatt immer in eine Position des Fotosensors heraufkommt.
  • Ein Detektorsensor (nicht dargestellt), um sowohl den obersten Teil als auch den Boden des Ladetisches 2 zu detektieren, ist an der vorherbestimmten Position des Rahmens 14 vorgesehen.
  • EineVakuumsaugeinrichtung 4 (oder Sauger) ist mit einer Vakuumquelle (nicht gezeigt) verbunden und an einem Arm 21 über eine Feder befestigt. Der Arm 21 oszilliert um einen bestimmten Winkel auf- einer Trägerwelle 22. Ein Antriebsteil des Armes 21 ist nicht in den Figuren dargestellt. Der Sauger haftet durch Saugwirkung lediglich an einem Ende des Blattes und nicht an seinem perforierten Teil.
  • Ein in Fig. 1 dargestelltes Förderteil 23 weist einen Anschlag 18 auf, welcher zum in Eingriffkommen mit einer P2zmngswelle 19 mit einem Gewinde versehen ist, wobei eine Platte sich fast parallel zu den Blättern 1 und oberhalb des obersten Blattes gemeinsam mit der Fükrungswelle 19 bewegt. Die Führungswelle 19 wird durch ein an dem Rahmen 14 befestigtes Lager 20 abgestützt und durch einen nicht gezeigten Antriebsmotor gedreht.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt,ist die Führungswelle 19 an beiden Enden der Platte 17 vorgesehen. Der untere Teil der Platte 17 ist mit Ausschnitten ausgebildet, wie Kammzähnen,so daß sie in mehrere endlose Gurte 7 hineingeschoben werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Welle 10 in senkrechter Richtung und den Ladetisch in waagerechter Richtung anzuordnen.
  • Im Betrieb der Blattzuführvorrichtung wird eine bestimmte Menge Blätter 1 auf den Ladetisch 2 gelegt; der Motor 13 beginnt, sich zu drehen, so daß das am obersten gelegene Blatt in die Position des Photosensors 16 kommt. Demzufolge werden die auf dem Ladetisch 2 angeordneten Blätter 1 gemeinsam mit der Leitplatte 15 angehoben.
  • Anschließend haftet die Vacuumsaugeinrichtung 4, die im Uhrzeigersinn auf der Stützwelle oszilliert, durch Saugwirkung an einem Ende des obersten Blattes 1 In diesem Augenblick wird, falls in dem Blatt 1 viele Öffnungen ausgebildet sind (beispielsweise Löcher auf Platten von gedruckten Schaltkreisen), der Punkt, an welchem die Saugeinrichtung 4 anhaften soll, ein nicht perforierter Abschnitt sein.
  • Nachdem ein Ende des obersten Blattes 1' durch Saugwirkung an der Saugeinrichtung 4 haftet, dreht sich die Trägerwelle 22 im Gegenuhrzeigersinn und die Saugeinrichtung 4 oszilliert ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn gemeinsam mit der Trägerwelle 22 und hebt eine Seite des Blattes 1', wie in Fig. 3a gezeigt, an. -Anschließend wird durch Drehen der Leitwelle 19 die Platte 17 nach rechts verschoben und in einen zwischen dem Blatt 1', dessen eine Seite angehoben ist, und den anderen Blättern 1 geschaffenen Raum geschoben. Hier ist bemerkenswert, daß die Platte 17 aus einem Material mit geringem Reibungswiederstand, wie Teflon, hergestellt sein muß, um auf der Oberfläche des Blattes 1' keine Kratzer zu hinterlassen.
  • Nachdem die Platte 17 unter die Unterseite des Blattes 1 geschoben worden ist, wird die Saugwirkung der Saugeinrichtung 4 durch ein elektromagnetisches Ventil (nicht gezeigt) aufgehoben, wodurch das Blatt 1', wie in Fig. 3d auf die Platte 17 gelegt wird.
  • Wenn die Platte 17 nach links geschoben wird, wird ihr gezahnter Teil in die endlosen Gurte 7 geschoben, wobei das linke Ende des Blattes 1' auf die Gurte 7 gelegt wird, und durch Abgleiten auf der Platte 17 wird das Blatt 1' als Ganzes auf die endlosen Gurte 7 gelegt und die Ubertragung des Blattes 1' vervollständigt.
  • Auf diese Weise werden durch den durch die obengennanten Arbeitsgange gebildeten Zyklus, die Blätter 1 nacheinander zu nen Förderbändern aeführt. Die Zuführsteigung wird dadurch eingestellt, indem die Zeit dieses einen Arbeitszykluses eingestellt wird.
  • Die der vorstehdenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung entnehmbaren Merkmale können sowohl einzeln als auch in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1 Blatt 1 2 Ladetisch 4 Saugeinrichtung 4 55 6 6 7 Endloser Gurt 8 8 9 Block 10 Welle 10 11 Lager von 10 11 12 Zahnräder 12 13 Motor 15 14 Rahmen 14 15 Leitplatte 15 16 Photosensor 16 17 Platte 18 Anschlag 18 19 Leitwelle 19 20 Lager von 19 20 21 Arm 21 22 Welle 22 23 Förderteil 23 24 24 25 ?5 26 27 27 28 28 29 29 30 30 - Leerseite -

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Blattzuführvorrichtung, gekennzeichnet durch einen auf- und abwärtsbewegbaren Ladetisch (2),auf dem mehrere Blätter (1)angeordnet sind; eine Saugeinrichtung (4),die an einen Endabschnitt des obersten Blattes durch Vakuumeffekt anhaftet, um das Blatt anzuheben; und ein Förderteil (23), das eine Platte in einen Raum zwischen dem durch die Saugeinrichtung (4) angehobenen Blatt (1) und den übrigen Blättern (1) schiebt und das auf der Platte liegende Blatt fördert.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt der Platte.(17)kammartig gezahnt ist, und daß die zahnartigen Vorsprünge in eine Endlos-Förderbandeinrichtung, die mehrere Bänder aufweist, bei Zurückbewegung der Platte eingreifen.
DE19843419056 1983-05-16 1984-05-22 Blattzufuehrvorrichtung Ceased DE3419056A1 (de)

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JP58085674A JPS58209342A (ja) 1982-05-21 1983-05-16 超音波アプリケ−タ

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DE3419056A1 true DE3419056A1 (de) 1984-12-06

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DE19843419056 Ceased DE3419056A1 (de) 1983-05-16 1984-05-22 Blattzufuehrvorrichtung

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