DE4112379A1 - Verfahren und vorrichtung zur vereinzelung von gestapelten materialbahnen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur vereinzelung von gestapelten materialbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Vereinzelung von gestapelten Materialbahnen, insbeson
dere nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Serienherstellung von Textilien werden die zu
verarbeitenden Materialbahnen bzw. Zuschnitte in Stapeln
bereitgestellt. Von einem solchen Stapel muß der jeweils
oberste Zuschnitt entnommen und der weiteren Verarbeitung
zugeführt werden. Dabei ist für eine störungsfreie Produk
tion entscheidend, daß pro Arbeitstakt jeweils nur ein
Zuschnitt, dieser aber mit absoluter Sicherheit erfaßt und
vom Stapel rasch und vollständig getrennt wird.
Eine bekannte Lösung dieser Aufgabe bedient sich eines
Saugkopfes, der auf den zu vereinzelnden Materialbahnsta
pel aufgesetzt wird. Diese Lösung ist nicht sehr trenn
scharf und versagt bei porösen und weichen Stoffen.
Eine andere Lösung stellen sogenannte Nadelgreifer dar,
wie sie beispielsweise von der Firma Polytex AG gefertigt
werden. Hierbei treten aus der Stirnfläche eines Greifer
kopfes mehrere schräggestellte Hohlnadeln in unterschied
licher (z. B. radialer oder entgegengesetzter) Richtung
aus, dringen in die darunterliegende Materialbahn ein und
gestatten ein Ergreifen derselben. Durch die Hohlnadeln
geblasene Druckluft soll den Ablösevorgang der obersten
Materialbahn vom Materialbahnstapel fördern.
Problematisch an dieser Lösung ist das Vereinzeln sehr
dünner Stoffbahnen, da bei diesen die Eindringtiefe der
Hohlnadeln extrem gering sein muß, was die Greifsicherheit
negativ beeinflußt. Außerdem sind der bauliche Aufwand und
die Zahl der Verschleißteile bei dieser Lösung hoch.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einzel
ne, auch dünne Stoffbahnen mit vertretbarem Aufwand sicher
zu greifen und von einem Stoffbahnstapel rasch und zuver
lässig zu trennen.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Das erfindungsgemäße Anheben der obersten
Materialbahn an deren Rand her hat zur Folge, daß deren
Trennung vom Materialbahnstapel an nur einem Punkt bzw. an
nur einer Linie derselben beginnt. Das führt gegenüber dem
üblichen flächigen Anheben der obersten Materialbahn zu
größerer Trennsicherheit. Da speziell Stoffbahnen an ihren
meist ausgefransten Rändern besonders stark aneinanderhaf
ten, bedeutet die sichere Einleitung der Trennung an einem
dieser Ränder einen entscheidenden Schritt zur sicheren
Trennung der gesamten Stoffbahn.
Erfindungsgemäß wird durch gezieltes weiteres Abheben der
obersten Materialbahn an deren Rand zu deren Mitte hin der
Einsatz einer Trennvorrichtung ermöglicht, die zu einer
zwangsweisen Trennung der gesamten oberen Materialbahn vom
Materialbahnstapel führt.
Durch die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach An
spruch 2 beschriebene Lage und Bewegung des Anhebewerk
zeugs wird ein sicheres Anheben der obersten Materialbahn
verwirklicht. Die Lagezuordnung von Anhebewerkzeug und
Materialbahnstapel kann durch die Bewegung eines dieser
Teile oder durch entsprechende Bewegung beider Teile er
reicht werden.
Durch den Druckkontakt zwischen dem Anhebewerkzeug und dem
Randbereich der obersten Materialbahn wird in Verbindung
mit zusätzlichen Maßnahmen bzw. Vorrichtungen eine Haft
verbindung zwischen diesen Teilen hergestellt. Das Anhebe
werkzeug kann z. B. einen Saug- oder Klebekopf oder einen
Nadelgreifer aufweisen. Diese können mit einem runden oder
quadratischen oder rechteckigen Kopfquerschnitt ausgeführt
sein.
Die erfindungsgemäße Anhebewegung der obersten Material
bahn, die von einem Rand derselben ausgeht und zu deren
Mittenbereich hin fortschreitet, wobei der Randbereich
immer am höchsten angehoben ist, wird vorteilhafterweise
durch eine zum Mittenbereich der obersten Materialbahn hin
gerichtete Abwälzbewegung des Anhebewerkzeugs erreicht.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Anhebewerkzeugs ge
stattet eine besonders einfache Verwirklichung dieser
Abwälzbewegung, da es dazu lediglich einer Abrollbewegung
der Rolle von einem Randbereich in Richtung Mittenbereich
der obersten Materialbahn bedarf. Der Haftkontakt zwischen
dem Umfang der Rolle und der obersten Materialbahn kann
durch Saugkraft oder Greifnadeln verwirklicht werden. Es
sind auch radiale Stacheln sowie Klettbänder oder Ähnli
ches denkbar. Die erfindungsgemäße Lösung bietet demgegen
über den Vorteil, daß sie auch bei dünnen oder stark porö
sen Stoffen ein absolut sicheres Greifen von nur einer
Stoffbahn ermöglicht, da der Klebekontakt eine sichere
Verbindung herstellt und zwar nur zur Oberfläche der ober
sten Stoffbahn. Ein Anheben mehrerer Stoffbahnen zugleich,
wie bei Saug- oder Nadelgreifern wird dadurch vermieden.
Auch sehr rauhe oder poröse Stoffe, die beim Sauggreifen
Schwierigkeiten machen, sind über Klebekontakt problemlos
zu handhaben.
Da das Anheben des Stoffrandes eine nur geringe Abwälzbe
wegung der Rolle erforderlich macht, genügt es, nur einen
Teil des Rollenumfangs mit einer Klebeschicht zu versehen.
Dieser Sachverhalt macht eine vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung möglich, die zu einer besonders einfachen
und kostengünstigen, klebenden Oberfläche am Rollenumfang
führt. Das wird durch Verwendung eines handelsüblichen
kreppartigen Klebebandes erreicht, das von einer ersten
Rolle kommend über die mit einer Haftschicht zu versehende
Rolle umgelenkt und zu einer zweiten Rolle weitergeführt
wird.
Durch eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung wird das
Klebeband am Rollenumfang fixiert, so daß es beim Abheben
der Rolle vom Materialbahnstapel mit dem Gewicht der Mate
rialbahn belastbar ist. Der steuerbare Unterdruck ermög
licht den Weitertransport des Klebebandes auf dem Rollen
umfang zwischen den Anhebephasen. Dadurch wird einem Ver
schleiß der Klebeschicht mit daraus folgender Unwirksam
keit derselben vorgebeugt. Dabei bietet sich an, das Kle
beband in kleinen Schritten von einer Klebebandrolle abzu
spulen, über die Rolle zu führen und auf einer anderen
Klebebandrolle wieder auf zurollen. Die Klebebandrollen
können durch Schrittmotoren angetrieben und mit dem Unter
druck für die Rolle und gegebenfalls mit der Bewegung
einer Klebebandspannrolle synchron gesteuert werden.
Der Weitertransport des Klebebandes kann nach dem Abroll
vorgang auf einfache Weise auch dadurch geschehen, daß
beim Zurückdrehen der Rolle in die Ausgangsstellung das
auf Zug beanspruchte Trum des Klebebandes festgehalten
wird und nach Abschalten des Unterdruckes die Rolle sich
unter dem festgehaltenen Klebeband weiterdreht. Bei dieser
Lösung kann auf teure Schrittschaltmotoren zum Antrieb der
ersten und zweiten Rolle verzichtet werden. Diese werden
durch eine einfache Bremsvorrichtung an der gezogenen und
durch einen einfachen Gleichstrommotor an der ziehenden
Rolle ersetzt.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung bewirkt, daß
die Rolle eine reine Abrollbewegung auf der obersten Mate
rialbahn ausführt, diese dadurch nur anhebt und nicht
gegenüber der darunter liegenden Materialbahn verschiebt,
was den Trennvorgang behindern würde.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bewirkt eine
saubere Trennung der jeweils obersten Materialbahn vom
Materialbahnstapel, da das Trennschwert beim Trennvorgang
deren gesamte Fläche bestreicht.
Durch eine weitere vorteilhafte Ausbildung wird gleichzei
tig mit der Trennung der obersten Materialbahn deren Abla
ge und Abtransport sichergestellt. Bei der Materialbahnab
lagefläche kann es sich um eine feste Platte oder vorteil
hafterweise um ein Tuch oder eine Folie handeln.
Vor der Ablage der obersten Materialbahn muß diese von dem
Klebeband abgestreift werden. Dies wird erfindungsgemäß
durch die Form und Lage des Abstreifers bewirkt. Weiterhin
ist ein Haltebügel erforderlich, der beim Abstreifvorgang
die oberste Materialbahn gegen den Materialbahnstapel
preßt und auf diese Weise den Abstreifvorgang erst ermög
licht.
Die erfindungsgemäße Form, Anordnung und Bewegungsmöglich
keit des Abstreifers sichert ein rasche und vollständiges
Abschälen der anklebenden obersten Materialbahn von der
Rolle.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung
und der Zeichnung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung schematisch dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 Vereinzelungsvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 1a Rolle (1) in Druckkontakt mit oberster
Materialbahn (2),
Fig. 1b Rolle (1) auf der obersten Materialbahn (2)
abgerollt,
Fig. 1c Rolle (1) von der obersten Materialbahn (2)
abgehoben,
Fig. 1d oberste Materialbahn (2) durch das Trenn
schwert (5) abgetrennt,
Fig. 1e oberste Materialbahn (2) mit Haltebügel (10)
angedrückt, von Abstreifer (7) abgestreift
und auf Materialbahnablagefläche (6)
abgelegt,
Fig. 1f oberste Materialbahn (2) abtransportiert,
Vereinzelungsanlage in Ausgangsposition,
Fig. perspektivische Teilansicht der Vereinze
lungsvorrichtung mit Klebeband (8),
Fig. 3 perspektivische Teilansicht der Vereinze
lungsvorrichtung ohne Klebeband (8).
Die Vereinzelungsvorrichtung weist eine Rolle 1 mit einem
Klebeband 8, einem Abstreifer 7 und einen Haltebügel 10
auf. Unterhalb der Vereinzelungsvorrichtung befindet sich
ein Materialbahnstapel 3 mit einer obersten Materialbahn
2, die an ihrem vorderen Ende einen Rand 11 aufweist. Vor
dem Materialbahnstapel 3 in Höhe der obersten Materialbahn
2 sind ein Trennschwert 5 und eine Materialbahnablageflä
che 6 angeordnet.
Die Rolle 1 ist um ihre Mittenachse drehbar und kann
parallel zur obersten Materialbahn 2 und senkrecht zur
Mittenachse hin- und herbewegt werden. Um den Teil des
Umfangs der Rolle 1, der der obersten Materialbahn 2 Zuge
wandt ist, ist ein Klebeband 8 geschlungen, dessen nicht
klebende Seite auf dem Rollenumfang aufliegt. Im Bereich
der Auflagefläche des Klebebandes 8 sind in der Rolle 1
Öffnungen 9 vorgesehen, die in Strömungsverbindung mit
einer nicht abgebildeten, steuerbaren Unterdruckquelle
stehen. Auf diese Weise wird das Klebeband 8 an den Umfang
der Rolle 1 angesaugt und dadurch zum Aufnehmen der ober
sten Materialbahn 2 geeignet gemacht. Durch Abschalten des
Unterdrucks wird die Bindung zwischen Rolle 1 und Klebe
band 8 gelöst, so daß dieses relativ zum Umfang der Rolle
1 bewegt werden kann. Die Rolle 1 hat sowohl einen Drehan
trieb für die Drehbewegung als auch einen Linearantrieb
für die Linearbewegung. Dabei sind Umfangs- und Linearge
schwindigkeit gleich groß, so daß die Rolle 1 auf der
obersten Materialbahn 2 eine reine Abrollbewegung aus
führt. Dadurch wird erreicht, daß die oberste Materialbahn
2 vom Materialbahnstapel lediglich abgehoben und nicht
gegenüber diesem verschoben wird, wodurch der Abhebevor
gang positiv beeinflußt wird.
Der Abstreifer 7 besteht aus einem Blech, das der Kontur
und Breite der Rolle 1 angepaßt ist und das einen geringen
Radialabstand zu dieser aufweist. Er ist um die Mitten
achse der Rolle 1 schwenkbar. Der Schwenkbereich liegt
zwischen der Ausgangsposition, in der der Abstreifer 7
neben der Rolle 1 und oberhalb der obersten Materialbahn 2
angeordnet ist (siehe Fig. 1 bis 1d und 1f) und der Endpo
sition (siehe Fig. 1e), in der der Abstreifer 7 auf der
anderen Seite der Rolle 1 und oberhalb des Anklebebereichs
der obersten Materialbahn 2 angeordnet ist.
Der Haltebügel 10 ist neben dem in Ausgangsposition be
findlichen Abstreifer 7 angeordnet. Er befindet sich bis
auf den Abstreifvorgang immer oberhalb der obersten Mate
rialbahn 2 und wird lediglich kurz vor dem Abstreifvorgang
auf diese mit Druck abgesenkt, so daß die oberste Mate
rialbahn 2 auf dem Materialbahnstapel 3 fixiert ist.
Der Materialbahnstapel kann angehoben (Fig. 1a) und
abgesenkt werden (Fig. 1c) und somit in Druckkontakt zur
Rolle 1 gebracht werden.
Gleichsinnig zum Materialbahnstapel 3 werden das Trenn
schwert 5 und die Materialbahnablagefläche 6 bewegt. Hinzu
kommt deren Trennbewegung parallel zu den Materialbahnen,
die zwischen der teilweise angehobenen obersten Material
bahn 2 und dem Materialbahnstapel 3 abläuft, wobei das
Trennschwert 5 und die Materialbahnablagefläche immer die
gleich Bewegung ausführen.
Die Vereinzelungsvorrichtung funktioniert wie folgt:
Die Rolle 1 mit der Klebeschicht 4 eines Klebebandes 8,
das am Rollenumfang durch Unterdruck fixiert ist, befindet
sich oberhalb des Bereiches vom Rand 11 der obersten Mate
rialbahn 2.
Der Haltebügel 10 ist ebenfalls oberhalb der obersten
Materialbahn 2 positioniert.
Der Abstreifer 7 nimmt seine Ausgangsstellung ein.
Trennschwert 5 und Materialablagefläche 6 befinden sich
vor dem Materialbahnstapel 3.
Der Materialbahnstapel 3 wird gegen die Klebeschicht 4 der
Rolle 1 gefahren. Die oberste Materialbahn 2 klebt unter
leichtem Druck an der Rolle 1 fest.
Die Rolle 1 wird unter bleibendem Druck parallel zur ober
sten Materialbahn 2 auf deren Mitte zubewegt, rollt sich
dabei ab und hebt die oberste Materialbahn 2 von ihrem
Rand 11 her an, wobei die Anklebefläche gegenüber Fig. 1a
vergrößert wird.
Zurückfahren des Materialbahnstapels 3 von der Rolle 1, an
der die oberste Materialbahn 2 klebt und deren Stellung
unverändert bleibt.
Einfahren des Trennschwertes 5 und der Materialbahnablage
fläche 6 zwischen der angehobenen oberen Materialbahn 2
und den Materialbahnstapel 3 sowie vollständiges Trennen
beider, in dem das Trennschwert 5 bis hinter den Material
bahnstapel 3 durchfährt. Dabei befindet sich die Material
bahnablagefläche 6 unterhalb der gesamten Fläche der obe
ren Materialbahn 2.
Absenken des Haltebügels 10 auf die obere Materialbahn 2
und Andrücken derselben auf den Materialbahnstapel 3.
Anschließend Schwenken des Abstreifers 7 von seiner Aus
gangsposition aus zwischen der Haftschicht 4 und der daran
haftenden oberen Materialbahn 2 hindurch bis zur Endposi
tion hinter dem Anklebebereich der oberen Materialbahn 2.
Herunterfallen der obersten Materialbahn 2 auf die Mate
rialbahnablagefläche 6.
Hochfahren des Haltebügels 10 und Herausfahren der Mate
rialbahnablagefläche 6 mit der darauf liegenden oberen
Materialbahn 2, die zur weiteren Verarbeitung entnommen
wird.
Zurückstellen von Rolle 1 und Abstreifer 7 in die jeweili
ge Ausgangsstellung.
Damit ist ein Vereinzelungszyklus abgeschlossen und ein
neuer kann beginnen.
Zwischen den Vereinzelungszyklen wird der Unterdruck zum
Ansaugen des Klebebandes 8 vermindert oder abgestellt und
das Klebeband relativ zum Umfang der Rolle 1 etwas weiter
transportiert. Dabei wird das Klebeband 8 von einer nicht
dargestellten ersten Klebebandrolle abgerollt und auf eine
ebenfalls nicht dargestellte zweite Klebebandrolle aufge
rollt.
Claims (12)
1. Verfahren zur Vereinzelung von gestapelten Mate
rialbahnen aus flexiblem Material, vorzugsweise Textil
bahnen, bei denen die Vereinzelung einer obersten Mate
rialbahn (2) eines Materialbahnstapels (3) eingeleitet
wird durch zumindest teilweises Anheben und Abtrennen
derselben vom Materialbahnstapel (3) mittels eines geeig
neten Anhebewerkzeugs,
dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise Anheben der
obersten Materialbahn (2) unter Verwendung des Anhebewerk
zeugs von einem Rand (11) derselben ausgeht und gezielt
auf deren Mittenbereich hin fortgesetzt wird und daß ein
Trennen der obersten Materialbahn (2) von dem Material
bahnstapel (3) durch eine Trennvorrichtung erfolgt, die
zwischen dem angehobenen Rand (11) der obersten Material
bahn (2) und dem Materialbahnstapel (3) eingeführt und bis
hinter den Materialbahnstapel (3) hindurchgeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur
teilweisen Anhebung der obersten Materialbahn (2), insbe
sondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anhebewerkzeug oberhalb
der obersten Materialbahn (2) angeordnet und mit einem
Randbereich derselben in Druck- und Haftkontakt bringbar
ist und daß mit dem Anhebewerkzeug eine zum Mittenbereich
der obersten Materialbahn (2) hin gerichtete Abwälzbewe
gung ausführbar ist.
3. Vorrichtung Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Anhebewerkzeug eine um
ihre Mittenachse drehbare Rolle (1) vorgesehen ist, die
auf der obersten Materialbahn (2) von deren Randbereich in
Richtung Mittenbereich abrollbar ist, wobei auf dem Umfang
der Rolle (1) Mittel angeordnet sind, die dem Anhaften der
obersten Materialbahn (2) am Umfang der Rolle (1) dienen.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß als Haftmittel zumindest auf
der dem Materialbahnstapel (3) zugewandten Umfangshälfte
der Rolle (1) eine Klebeschicht (4) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß ein als Klebeschicht einseitig
klebendes Klebeband (8), vorzugsweise mit geriffelter
Struktur vorgesehen ist, dessen nichtklebende Seite auf
der Rolle (1) aufliegt und durch Unterdruck mit dieser
verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Rolle (1) im
Auflagebereich des Klebebandes (8) Öffnungen (9) angeord
net sind, die mit einem steuerbaren Unterdruck beauf
schlagbar sind, und daß das Klebeband (8) bei abgeschalte
tem Unterdruck relativ zur Rolle (1) in deren Umfangsrich
tung bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (1) einen synchronen
Dreh- und Linearantrieb aufweist, wobei die Umfangsge
schwindigkeit der Rolle (1) und deren Lineargeschwindig
keit gleich groß sind.
8. Vorrichtung zum Trennen der obersten Materialbahn
(2) vom Materialbahnstapel (3), insbesondere nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Trennvorrichtung ein
Trennschwert (5) vorgesehen ist, das den Materialbahnsta
pel (3) beidseitig überragt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trennschwert (5) in Wirk
verbindung mit einer Materialbahnablagefläche (6) steht,
die in Trennrichtung hinter dem Trennschwert (5) und in
dessen Bewegungsebene angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstreifer (7) von der
Breite der Rolle (1) parallel zu deren Mittenachse und mit
geringem Radialabstand zur Rolle (1) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (7) der Kontur
der Rolle (1) angepaßt und um deren Mittenachse schwenkbar
ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltebügel (10) oberhalb
der obersten Materialbahn (2) angeordnet ist, der in
Druckkontakt mit dieser bringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112379 DE4112379A1 (de) | 1991-04-16 | 1991-04-16 | Verfahren und vorrichtung zur vereinzelung von gestapelten materialbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112379 DE4112379A1 (de) | 1991-04-16 | 1991-04-16 | Verfahren und vorrichtung zur vereinzelung von gestapelten materialbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112379A1 true DE4112379A1 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6429692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112379 Withdrawn DE4112379A1 (de) | 1991-04-16 | 1991-04-16 | Verfahren und vorrichtung zur vereinzelung von gestapelten materialbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
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