DE1007340B - Verfahren zur Bogenvereinzelung und -weiterfoerderung mittels Saugtrommel, insbesondere an Druckmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Bogenvereinzelung und -weiterfoerderung mittels Saugtrommel, insbesondere an Druckmaschinen

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DE1007340B
DE1007340B DEV8558A DEV0008558A DE1007340B DE 1007340 B DE1007340 B DE 1007340B DE V8558 A DEV8558 A DE V8558A DE V0008558 A DEV0008558 A DE V0008558A DE 1007340 B DE1007340 B DE 1007340B
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DE
Germany
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drum
suction
sheet
inhibitor
bow
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DEV8558A
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Kurt Germer
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FALZ und HEFTMASCHINENWERK LEI
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FALZ und HEFTMASCHINENWERK LEI
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/10Suction rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/423Depiling; Separating articles from a pile
    • B65H2301/4232Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
    • B65H2301/42324Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from top of the pile

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bogenvereinzelung und -weiterförderung mittels Saugtrommel, insbesondere an Druckmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bogenvereinzelung und -weiterförderung mittels einer Saugtrommel und eines den Ansaugvorgang unterbrechenden Hemmkörpers, insbesondere an Druckmaschinen.
  • Bogenzuführapparate mit einer Saugtrommel, die aus einer feststehenden Saugdüse mit einem darum umlaufenden, durchbrochenen, rohrförmigen Trommelmantel besteht, vereinzeln den Bogen durch einfaches Anheben mit unmittelbar folgender Bogenförderung.
  • Dieses Verfahren ist der Vereinzelung mit beweglichen Saugdüsen, z. B. Saugerstangen, überlegen hinsichtlich des beschleunigungsfreien Antriebes, jedoch unterlegen im Hinblick auf die Zeitschwankungen des Förderbeginns, auf die fehlende Kantenkippung und auf die fehlende Möglichkeit, einen Trennblasluftstrom in einen Spalt zwischen ruhendem Bogen und Stapel zu leiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der beiden Verfahren zu vereinigen.
  • Es wurde bereits eine Vorrichtung geschaffen, die die Zeitschwankungen der Saugtrommel beseitigt, indem ein Hemmkörper in Form von Zungen den Anspringvorgang unterbricht. Dadurch wird zwischen Vereinzelung und Förderung ein Zwischenaufenthalt für den Bogen eingelegt. Der Förderbeginn fällt mit dem Zeitpunkt zusammen, in dem die Zungen in Nuten der Saugtrommel versenkt werden. Diese Maßnahme allein ist jedoch nur eine Teillösung. Zwischen vereinzelten Bogen und Stapel muß Luft eingeblasen werden, und dabei zeigen sich die Mängel dieser Vorrichtung.
  • Bisher wurde die Blasluft gegen die Vorderkanten der obersten Stapelbogen gerichtet, die dadurch gemeinsam durchlüftet werden. Dabei macht sich eine Ejektorwirkung bemerkbar, weil die durchströmende Blasluft durch die im Spalt erhöhte Strömungsgeschwindigkeit einen geringeren Druck ausübt als die Atmosphäre, so daß die Bogen eng beieinandergehalten werden und sich gegenseitig abstützen.
  • Beraubt man den obersten Bogen dieser Stütze, indem man seine Vorderkante anhebt, so wird es unerläßlich, ihn sicher festzuhalten, wenn er nicht wegfliegen soll.
  • Die bekanntgewordenen Zungen waren nicht dazu eingerichtet, den Bogen ausreichend festzuhalten.
  • Es ist deshalb notwendig, Trommel und Hemmkörper so aufeinander abzustimmen, daß der vereinzelte Bogen während seines Zwischenaufenthaltes nicht nur hochgehalten, sondern derart festgesaugt wird, daß ein kräftiger Blasluftstrom benutzt werden kann. Dies erfolgt gemäß der Erfindung, indem die Vorderkante des Bogens an den in einer zur Trommelachse parallelen Linie angeordneten Saugöffnungen der Saugtrommel bzw. den Durchbrüchen des Hemmkörpers zur Anlage gebracht wird und der Bogen von dem die nachfolgenden Saugöffnungen abdeckenden bzw. den Bogen von den nachfolgenden Saugöffnungen in Abstand haltenden Hemmkörper so lange am Weiterfördern gehindert wird, bis dieser einen für das Fördern des Bogens ausreichend großen saugwirksamen Teil des Trommelmantels freigibt.
  • Die Arbeitsweise ist dann der des Saugstangenanlegers gleichwertig, bei dem ebenfalls vorwiegend zwischen den abgehobenen, eine Zeitlang festgehaltenen Bogen und den Stapel Luft geblasen wird. Die gesamte Luftmenge verteilt sich nicht mehr auf eine Anzahl von Bogenzwischenräumen, sondern kommt der Abtrennung des bereits vereinzelten Bogens zugute.
  • Die Kombination von Trommel und Hemmkörper kann verschieden gestaltet werden; sie kann auch so erfolgen, daß zugleich eine Kippung der Bogenkante beim Vereinzeln vor sich geht, so daß auch in dieser Beziehung die gleichen Verhältnisse geschaffen werden wie bei einem Anleger mit beweglichen Saugdüsen. Die Kippung erweitert das Anwendungsgebiet des Anlegers wesentlich; es können damit alle, auch durchsaugende Papiersorten, aber auch noch leichter Karton verarbeitet werden. Nachstehend ist je ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtungen zur Durchführung der Verfahren ohne und mit Kippung beschrieben. In der Zeichnung zeigen Abb. 1 und 2 eine Saugtrommel mit Hemmkörper im Querschnitt für das Verfahren ohne Bogenkippung, und zwar Abb. 1 beim Vereinzeln und Abb. 2 beim Fördern; Abb. 3 und 4 zeigen die gleiche Saugtrommel mit einem Hemmkörper für das Verfahren mit Bogenkippung, davon Abb. 3 beim Vereinzeln, Abb. 4 beim Fördern.
  • Um die Saugtrommeldüse 1 läuft der rohrförmige Trommelmantel 2 um, der mit in einer zur Trommelachse parallelen Linie verlaufenden Durchbrüchen oder Bohrungen 3 versehen ist. Auf der Trommelachse 4 ist ein segmentförmiger, um den Trommelmantel 2 schxvenkbarer und diesen abdeckender Hemmkörper 5 angeordnet. Der Hemmkörper 5 hat Durchbrüche 6 und ist mittels eines Antriebsarmes 7 bewegbar. Der Bogen 8 ist in Abb. 1 an den Hemmkörper 5 angesprungen und wird dort festgehalten, während er in Abb. 2 bereits der umlaufenden Trommel 2 übergeben wurde. Der Stapel ist bei 9 angedeutet.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (Abb. 3, 4) ist ein leistenförmiger Hemmkörper 11 vorgesehen, der mittels eines Tragarmes 7' um einen außerhalb der Saugtrommel 2 liegenden Drehpunkt 10 schwenkbar ist. Zwischen dem vorgeschwenkten Hemmkörper 11 und der Saugtrommel 2 bleibt ein Spalt 12, aus dem die Luft abgesaugt wird. In dieser Stellung des Hemmkörpers 11 kann der Bogen 13 zunächst nur mit seiner vorderen Kante an die Saugtrommel anspringen, weil ihn der Hemmkörper zurüclthält. An der Vorderkante des Hemmkörpers wird der Bogen dabei gekippt. Erst nach dem Zurückschwenlien des Hemmkörpers 11 kann die Saugtrommel 2 den Bogen 13 weiterfördern (Abb. 4). Die Trommel düse 1 kann senkrecht zur Bogenebene stehen oder spitzwinklig, derart, daß der Bogen bereits unabhängig vom Hemmkörper eine geringe Kippung erfährt. Ferner kann die Anordnung in der Weise umgekehrt werden, daß der Hemmkörper stillsteht und die erforderliche Bewegung in entgegengesetzter Richtung von der Trommeldüse ausgeführt wird.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei der Ausführung nach Abb. 1 und 2 springt der Bogen 8 mit der Vorderkante an den Hemmkörper 5 an und wird ebenso festgesaugt wie später von der Trommel selbst. Durch Bewegen des Hemmkörpers in Förderrichtung wird der Bogen allmählich beschleunigt, bis er Trommelgeschwindigkeit hat. Da die Düse 1 im Trommelinnern feststeht, ist inzwischen die Saugwirkung vom Hemmkörper auf den durch die Schwenkbewegung freigelegten Trommelmantel übergegangen, der die Förderung fortsetzt. Diese Hemmkörperausbildung ist auch zum Anheben eines Bogens in der Bogenmitte geeignet, zumal dabei das geschobene Bogenende nicht schlagartig, sondern allmählich beschleunigt werden muß. Beim Zurückschwenken muß die Saugluft abgestellt sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 ist von einer entgegengesetzt gerichteten Schwenkbewegung ausgegangen. Der Hemmkörper 11 läßt einen saug wirksamen Teil des Trommelmantels frei, so daß die Bogenvorderkante direkt zur Trommel gelangen kann, während der hintere Teil des saugwirksamen Teiles der Trommel durch den Hemmkörper abgedeckt ist.
  • Auf diese Weise erreicht man, daß die Bogenvorderkante um die Hemmkörperkante hochgekippt wird und so fest an der Trommel und dem saugenden Spalt zwischen Trommel und Hemmkörper haftet, daß sie vom Blasluftstrom nicht losgerissen werden kann, daß aber andererseits der Bogen nicht von der Trommel mitgenommen wird, sondern daran gleitet. Wird jetzt der Hemmkörper gegen die Bogenlaufrichtung weggeschwenkt, so wird es dem Bogen möglich, die Saugdurchbrüche des Trommelmantels mehr und mehr zu verschließen, bis schließlich die Förderung eintritt.
  • Schwenkt man dann den Hemmkörper wieder nach vorn, so streift er den in der Förderung begriffenen Bogen von der Trommel ab und unterbricht die Förderung, ohne daß die Saugluft gleichzeitig abgestellt werden muß. Während die gekippte Bogenkante die Trommel berührte, kommt die abgestreifte Bogenmitte dabei außer Berührung mit der Trommel.
  • Der von anderen Fördermitteln weitergezogene Bogen gleitet nur unter dem Einfluß des Sogs leicht an dem Hemmkörper entlang. Nach dem Vorbeigang des Bogenendes kommt sofort der nächste Bogen in Kippstellung und wird unterblasen, bis sich durch erneutes Wegschwenken des Hemmkörpers das Arbeitsspiel wiederholt.
  • Für die Wirksamkeit des Verfahrens ist es von Bedeutung, die Abstimmung zwischen statischer und dynamischer Wirkung der Saugluft optimal zu gestalten. Wenn der Trommelmantel ohne Gegenwart von Bogen um die feststehende Trommeldüse schnell umläuft, so ist der Weg der einströmenden Saugluft annähernd derselbe, als ob gar kein Trommelmantel vorhanden wäre, analog der Parallele, daß durch den rotierenden Mantel die innenliegende Düse sichtbar wird. Berührt dagegen ein Bogen den Trommelmantel, so geht die dynamische Wirkung in die statische Festhaltekraft über. Diese erstreckt sich über denjenigen Teil der Trommeloberíläche, der mit den Saugöffnungen der Düse jeweils in Verbindung steht. Da die umlaufenden Trommelmanteldurchbrüche von den Anfängen bis zum Schluß der Überschneidung mit der Düse an den Unterdruck in der Düse angeschlossen sind, ist die statische Festhaltefläche mehrfach größer als der dynamische Störungsquerschnitt. Da der Hemmkörper nur die statische Festhaltekraft des Trommelmantels verhindern, nicht aber die dynamische Anspringenergie des Bogens mindern soll, muß er außerhalb des dynamischen Strömungsquerschnittes liegen bzw. an den Störungsstellen durchbohrt sein.
  • Im Fall der Kantenvereinzelung mit nach hinten ausweichendem Hemmkörper muß er außerdem genügend Abstand von der Trommel haben, um die statische Kraftentfaltung des Trommelmantels auf die ihn berührende Bogenkante zu mindern. Anderenfalls würde der angekippte Bogen von der umlaufenden Trommel mehr oder weniger schnell vorwärts bewegt, ehe der Hemmkörper weggeschwenkt wurde. Es kommt somit darauf an, den Strömungsquerschnitt auch nach dem Anspringen und Ankippen des Bogens wenigstens teilweise aufrechtzuerhalten, nur mit dem Unterschied, daß der Strömungsweg jetzt von der angekippten Bogenkante und dem Hemmkörper gemeinsam nach hinten gelenkt wird.
  • Die Anwendung des Verfahrens ist nicht an eine bestimmte Stapelart gebunden. Der Stapel kann sowohl unter der Trommel als auch um 1800 gedreht über der Trommel angeordnet sein oder senkrecht stehen. Bei Anordnung des Stapels über der Trommel wird der Bogen in bekannter Weise unter dem Stapel hervorgezogen. Bei diesem Prinzip wirkt sich die Bogenkippung besonders vorteilhaft aus, weil dabei der Bogen einwandfrei aus dem Bereich der Stapelkantenanschläge gelangt. Die Steuerung des Hemmkörpers ist an ein Zeitintervall gebunden. Es entsteht eine taktgebundene Arbeitsweise. Bei gleichbleibenden Taktintervallen würden bei kurzen Formaten größere Bogenzwischenräume auftreten. Um trotz des Taktes die Bogenzwischenräume bei Formatunterschieden gleich groß zu halten, ist zu empfehlen, zwischen Hemmkörperantrieb und Trommelantrieb einen möglichst stufenlosen Regeltrieb einzuschalten, so daß entweder bei großen Bogen die Trommel schneller läuft oder besser der Hemmkörperantrieb langsamer.
  • Bei kleinen Bogen wird also öfter geschaltet, bei großen seltener. Die Bogenfolge entspricht dann dem taktfreien Betrieb, wodurch das neue Bogenvereinzelungsverfahren auch bei Anlegern für taktfreie Maschinen anwendbar wird. Das geschilderte Verfahren ist in den verschiedenen Anwendungsformen dazu geeignet, die üblichen Bogenvereinzelungsverfahren mit Saugstangen und Einzelsaugern abzulösen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Bogenvereinzelung und -weiterförderung, insbesondere an Druckmaschinen, mittels einer aus einem durchhrochenen, um eine feststehende Saugdüse umlaufenden Trommelmantel bestehenden Saugtrommel und eines zwischen dieser und dem Bogenstapel wirksamen, in Abhängigkeit von der Maschine steuerbaren Hemmkörpers, der erst nach seinem Entfernen aus dem Raum zwischen dem Stapel und der Saugtrommel das Fördern des Bogens zu einem bestimmten Zeitpunkt zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Bogens an den in einer zur Trommelachse parallelen Linie angeordneten Saugöffnungen der Saugtrommel bzw. den Durchbrüchen des Hemmkörpers zur Anlage gebracht wird und der Bogen von dem die nachfolgenden Saugöffnungen abdeckenden bzw. den Bogen von den nachfolgenden Saugöffnungen in Abstand haltenden Hemmkörper so lange am Weiterfördern gehindert wird, bis dieser einen für das Fördern des Bogens ausreichend großen saugwirksamen Teil des Trommelmantels freigibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Bogens um den Hemmkörper gekippt wird und so lange an dem Trommelmantel gleitet, bis der Hemmkörper weggeschwenkt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hemmkörper aus einem um die Achse (4) der Saugtrommel (2) schwenkbaren, den Trommelmantel abdeckenden Segment (5) mit in einer zur Trommelachse parallelen Linie verlaufenden Durchbrüchen (6) besteht, die bis zum Wegschwenken in Bogenlaufrichtung Saugöffnungen bilden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hemmkörper aus einer den Bogen von dem hinteren Teil der saugwirksamen Trommelmantelfläche in Abstand haltenden und zur Freigabe der gesamten Saugfläche entgegen der Bogenlaufrichtung wegschwenkbaren Leiste (11) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (11) feststeht und die Trommeldüse (1) in Bogenlaufrichtung schwenkbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 673 732.
DEV8558A 1955-02-26 1955-02-26 Verfahren zur Bogenvereinzelung und -weiterfoerderung mittels Saugtrommel, insbesondere an Druckmaschinen Pending DE1007340B (de)

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DE1113942B (de) * 1955-04-29 1961-09-21 Gen Electric Vorrichtung zum Abnehmen von einzelnen Scheckformularen von einem Stapel
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DE1275548B (de) * 1964-04-08 1968-08-22 Telefunken Patent Einrichtung zum Vereinzeln von flachen Gegenstaenden wie beispielsweise Briefen
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