DE673732C - Vorrichtung zum Trennen und Zufuehren des jeweils obersten Bogens eines Stapels zu einer Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen und Zufuehren des jeweils obersten Bogens eines Stapels zu einer Bearbeitungsmaschine

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DE673732C
DE673732C DES125507D DES0125507D DE673732C DE 673732 C DE673732 C DE 673732C DE S125507 D DES125507 D DE S125507D DE S0125507 D DES0125507 D DE S0125507D DE 673732 C DE673732 C DE 673732C
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DE
Germany
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suction
sheet
suction conveyor
stack
conveyor disk
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Expired
Application number
DES125507D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Georg Spiess
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/10Suction rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/423Depiling; Separating articles from a pile
    • B65H2301/4232Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
    • B65H2301/42324Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from top of the pile

Description

  • Vorrichtung zum Trennen und Zuführen des jeweils obersten Bogens eines Stapels zu einer Bearbeitungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen und Zuführen des jeweils obersten Bogens eines Stapels zu einer Bearbeitungsmaschine mittels einer dauernd unter Saugzug stehenden, stetig umlaufenden Saugförderscheibe o. dgl.
  • Bei derartigen Vorrichtungen werden bei gleichbleibender Fördergeschwindigkeit in der Zeiteinheit naturgemäß bei niedrigem Format mehr Bogen befördert als bei hohem Format; denn sobald das Ende des in der Förderung begriffenen Bogens die fördernden Saugöffnungen verläßt, wirkt die Saugkraft auf den in Bereitschaft liegenden nächsten Bogen und zieht ihn an die Förderöffnungen heran. Dabei muß ein bestimmter Zwischenraum zwischen dem Förderelement und dem jeweils zu trennenden Bogen überwunden werden. Die dafür benötigte Zeit ist naturgemäß kleinen Schwankungen unterworfen, die von der Bereitschaftslage des Bogens, etwaigen Wellungen und sonstigen Zufälligkeiten abhängen. Daraus ergibt sich, daß zwar die Dauer eines Arbeitsspieles des Apparates ungefähr der jeweiligen Formathöhe proportional ist, daß jedoch keine genau bestimmbare Zeit auf den einzelnen Bogen entfällt, so daß bei gleichbleibendem Format und unveränderter Geschwindigkeit die je Zeiteinheit verarbeitete Bogenzahl schwanken kann.
  • Ist nun am Anlegeapparat selbst oder an der Arbeitsmaschine ein Arbeitsvorgang er-. forderlich, der sich bei jedem Bogen wiederholen muß, so kann dieser Vorgang aus den vorerwähnten Gründen, insbesondere wegen -der verschieden langen Ansaugzeit beim Überwinden des Zwischenraumes zwischen der Saugstelle und dem Bogen, nicht in einem gleichförmigen Takt gesteuert werden, sondern er muß der Bogenfolge angepaßt, d. h. durch den Bogen selbst ausgelöst werden; oder aber die Bogenfolge muß dem gleichförmigen Takt des Arbeitsvorganges angepaßt und beide von einem gemeinsamen Organ im gleichen Takt gesteuert werden.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird die Saugwirkung des Fördermittels im Arbeitstakt der Maschine gesteuert, wobei z. B. durch Auswechslung .der Steuernocken bzw., von Getrieberädern im Antrieb der Steuernocken die Geschwindigkeit der Aufeinanderfolge der Steuervorgänge der Leistung der Maschine angepaßt werden kann. Durch die Taktsteuerung der Saugwirkung werden aber nicht jene vorher erwähnten zeitlichen Schwankungen in der Bogenzuführung beseitigt, die durch das Anspringen des Bogens an das Saugfördermittel über einen verhältnismäßig großen und in der Größe verschiedenen Zwischenraum verursacht werden. Der Mangel wird auch bei einer bekannten Vorrichtung nicht dadurch behoben, daß die Saugwalze bzw. Saugscheibe in bezug auf ihren Abstand vom obersten Stapelbogen einstellbar vorgesehen wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zur Beseitigung der zeitlich bedingten Schwankungen in der Bogenzuführung die Anordnung getroffen ist, daß die Bogen aus ihrer Lage auf dem Stapel nicht unmittelbar an das Saugfördermittel anspringen, sondern zunächst an nahe der Trennstelle wirksame, gesteuerte Zwischenglieder, welche in der einen Steuerstellung das Anspringen des Bogens an die Saugförderscheibe o. dgl. bis auf eine kurze Entfernung zulassen, die in der anderen Steuerstellung aber zwecks Übergabe des Bogens an die Saugförderscheibe zu einem bestimmten Zeitpunkt aus dem Raum zwischen der Saugförderscheibe o. dgl. und dem Stapel entfernt werden und hierdurch das sichere Ansaugen des Bogens über eine sehr kurze Strecke hinweg bis unmittelbar an die Oberfläche der Saugförderscheibe o. dgl. gestatten. Dadurch wird einerseits ein Spalt für den Eintritt der Trennluft zwischen Bogen und Stapel geschaffen, was an sich bereits bekannt ist, andererseits wird die noch erforderliche Übergabe des Bogens von den Haltezungen an das umlaufende Saugfördermittel über einen sehr geringen Zwischenraum mechanisch zwangsläufig gesteuert, wobei stets die gleiche, und zwar eine sehr geringe Zeitdauer erforderlich ist. Die gesteuerten Zwischenglieder sind als in Vertiefungen der Saugförderscheibe versenkbare Bögenhaltezunggen ausgebildet.
  • Zur Anpassung der Geschwindigkeit der Bogenfolge an das Bogenformat ist der Arbeitstakt der Haltezungen durch ein im Antrieb ihres Steuermittels vorgesehenes Regelgetriebe, elektrische Regelwiderstände o. dgl. regelbar.
  • Ferner ist durch Ableitung der an sich bekannten Taktsteuerung der Saugwirkung des Fördermittels der Vorgang des Anspringens der Bogen an die Haltezungen in ein zeitlich bestimmtes Verhältnis zum Vorgang der Bogenübergabe gebracht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, bei dem eine Bogentrennung durch Rundstapelanordnung, stattfindet und bei dem das Saugfördermittel als Saugwalze ausgebildet ist. Bei Flachstapelanlegern, Anlegern mit anderem Fördermittel o. dgl. ist die Einrichtung bei sinngemäßer Abwandlung natürlich ebenfalls verwendbar.
  • Abb. i zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht der Steuereinrichtung sowie der wichtigsten Bogentrenn- und Förderelemente.
  • Abb. 2 ist eine im Schnitt dargestellte, teilweise Seitenansicht der Saugwalze und der Bogenhaltezungen.
  • Auf einem Tisch i mit der Verlängerung 2 werden die Bogen in staffelförmiger Schichtung schrägen Rechenstäben 3 zugeführt, von diesen aufgeblättert und dem Luftstrom des Blasrohres 4 zwecks Vortrennung unterworfen. Aus dieser Lage wird der oberste Bogen von der Förderwalze 5 hochgesaugt und später an den Abstreifern 6 vorbei nach der Walze 7 hin gefördert. Die Saugluft wirkt durch die feststehenden Düsen 8 und das jeweils unterste Loch der zugehörigen Lochreihe 9 hindurch. Der Antrieb der Saugwalze erfolgt von der Kegelradwelle io aus über Zwischenräder. Die Steuerung der Saugluft erfolgt über ein Geschwindigkeitswechselgetriebe (Zahnräder, Reibräder o. dgl.), das zweckmäßig stufenlos arbeitet und z. B. ein jedem Format anzu--passendes Riemengetriebe mit Kegelriemenscheiben i i sein kann. Die Geschwindigkeitseinstellung erfolgt durch Verschieben des Riemens 12 mittels der Gabel 13. Die Drehung wird auf eine Steuerwelle 14. übertragen, auf der die Hubscheiben 15 und 16 sitzen. Die Scheibe 15 betätigt über den Hebel 17 und die Zugstange 18 den Ventilhebel i9, der mit einem Drehschieber 2o fest verbunden ist. Die Luft wird also aus der Saugwalze 5 über die Leitung 2i und den Langschlitz 22 durch den Kanal 23 und den hohlen Drehschieber 2o in die Leitung 24. und von da in die Luftpumpe gesaugt. Bei der Stellung des Schiebers 2o, die der anderen Kurvenstellung entspricht, steht der Kanal 23 in Verbindung mit der Freiluftöffnung 25. Bei ,jeder Steuerwellendrehung wird also die Saugwirkung einmal unterbrochen. Die Umlaufdauer der Steuerwelle wird so eingestellt, daß sie etwas größer ist als eine Bogenförderdauer. Auf diese Weise wird mit Sicherheit erreicht, daß auf jede Wellenumdrehung ein Bogen entfällt.
  • Von der gleichen Welle aus wird nun der benötigte, taktmäßig zu steuernde Arbeitsvorgang oder mehrere Arbeitsvorgänge betätigt. Bei der als Beispiel gewählten Vorrichtung betätigt die Hubscheibe 16 entgegen der Feder 26 den Hebel 27 und über die Zugstange 28 den Hebel 29. Auf der Achse des Hebels 29 sitzen Zungen 3o dicht zu beiden Seiten der Sauglochreihen 9 (s. Abb. 2). Befinden sich die Zungen 30 in der gezeichneten Stellung, so verhindern sie, daß der Bogen 'beim Anspringen bis an die Saugwalze herankommt, wie der bei 31 dargestellte Bogen zeigt. Der Bogen haftet also nicht an der Walze, sondern an den Zungen. Dadurch wird ein Eintrittsspalt für die Blasluft zwischen Bogen und Stapel geschaffen. (Der Abstand von Bogen zu Bogen muß bei gewünschter langer Blasdauer entsprechend größer gehalten werden.) Bei der Weiterdrehung der Hubscheibe 16 werden die Zungen 30 um den Punkt 32 in Rillen 33 der Saugwalze 5 geschwenkt (strichpunktierte Stellung), so daß sie innerhalb der Förderfläche zu liegen kommen. Der Bogen wird dabei an die Saugwalze übergeben; die Förderung beginnt. Da der Bogen schon in unmittelbarer Nähe der Walze an den Zungen in Bereitschaft liegt und nur ein ganz geringer Hub zur Übergabe notwendig ist, wird eine bei jedem Bogen gleiche Übergabedauer erzielt im Gegensatz zu der verschieden großen Anspringdauer ohne diese Vorrichtung.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRÜ CtiE i. Vorrichtung zum Trennen und Zuführen des jeweils obersten Bogens eines Stapels zu, einer Bearbeitungsmaschine mittels einer dauernd unter Saugzug stehenden, stetig umlaufenden Saugförderscheibe o. dgl., gekennzeichnet durch nahe der Trennstelle wirksame, gesteuerte Zwischenglieder (30), welche in jedem Arbeitstakt in der einen Steuerstellung das Anspringen des Bogens an die Saugförderscheibe o. dgl. (5) bis auf eine kurze Entfernung zulassen, die in der anderen Steuerstellung aber zwecks Übergabe des Bogens an die Saugförderscheibe (5) o. dgl. zu einem bestimmten Zeitpunkt aus dem Raum zwischen der Saugförderscheibe o. dgl. (5) und dem Stapel entfernt werden und hierdurch das Ansaugen des Bogens über eine sehr kurze Strecke hinweg bis unmittelbar an die Oberfläche der Saugförderscheibe o. dgl. (5) gestatten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerten Zwischenglieder (30) als in Vertiefungen der Saugförderscheibe (5) versenkbare Bogenhaltezungen (3o) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstakt der Haltezungen (30) in einem durch ein Getriebe (1i, r2), durch elektrische Widerstände o. dgl. regelbaren Verhältnis zur Fördergeschwindigkeit steht, so daß der Steuertakt der Bogenlänge angepaßt werden kann. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwirkung des Saugfördermittels (5) im gleichen Arbeitstakt mit den Haltezungen (30), beispielsweise von auf der gleichen Steuerwelle (1q.) sitzenden Hubscheiben (i5) gesteuert wird.
DES125507D 1936-12-25 1936-12-25 Vorrichtung zum Trennen und Zufuehren des jeweils obersten Bogens eines Stapels zu einer Bearbeitungsmaschine Expired DE673732C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007340B (de) * 1955-02-26 1957-05-02 Falz Und Heftmaschinenwerk Lei Verfahren zur Bogenvereinzelung und -weiterfoerderung mittels Saugtrommel, insbesondere an Druckmaschinen
DE1030840B (de) * 1953-11-09 1958-05-29 Gen Electric Vorrichtung zum Trennen einzelner Bogen eines Stapels mittels Vakuums
DE1087141B (de) * 1958-01-14 1960-08-18 Franz Gremser Ing Maschb Steuervorrichtung fuer den Sauger eines Stetigfoerderers zum Vereinzeln und Transportieren von Bogen aus Papier od. dgl. von einem Stapel
DE1113942B (de) * 1955-04-29 1961-09-21 Gen Electric Vorrichtung zum Abnehmen von einzelnen Scheckformularen von einem Stapel
DE1173493B (de) * 1962-12-14 1964-07-09 Telefonbau Vorrichtung zum Vereinzeln und Foerdern von gestapelten Briefen
DE1179226B (de) * 1963-02-28 1964-10-08 Standard Elektrik Lorenz Ag Vorrichtung zum Vereinzeln und Abfoerdern der Stuecke eines Stapels flacher Gegenstaende

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