DE1030840B - Vorrichtung zum Trennen einzelner Bogen eines Stapels mittels Vakuums - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen einzelner Bogen eines Stapels mittels Vakuums

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DE1030840B
DE1030840B DEN9731A DEN0009731A DE1030840B DE 1030840 B DE1030840 B DE 1030840B DE N9731 A DEN9731 A DE N9731A DE N0009731 A DEN0009731 A DE N0009731A DE 1030840 B DE1030840 B DE 1030840B
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DE
Germany
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stack
opening
vacuum
trough
groove
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Pending
Application number
DEN9731A
Other languages
English (en)
Inventor
Alonzo W Noon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/14Air blasts producing partial vacuum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trennen einzelner Bogen eines Stapels mittels Vakuums Es gibt bereits Vorrichtungen für das Trennen eines Bogens aus biegsamem Material von einem Stapel solcher Bogen mittels eines beweglichen Teils und Mitteln zur Lagerung dieses Teils in der Nähe des obersten Bogens des Stapels sowie einer Einrichtung, die ein Vakuum in einer Saugöffnung erzeugt, das ausreicht, den obersten Bogen abzuheben und diesen in der Bewegungsrichtung des beweglichen Teils zu fördern.
  • Die Erfindung unterscheidet sich demgegenüber dadurch, daß die Oberfläche des beweglichen Teils eine Längsnut und äußere Saugöffnungen in der Nähe dieser Nut aufweist und Mittel vorgesehen sind, durch die Luft in des teil der Nut, der dem obersten Bogen am nächsten liegt, mit einer angemessenen Geschwindigkeit gerichtet wird, die ausreicht, den Luftdruck alu dieser Stelle so herabzusetzen, daß ein Teil des obersten Bogens in Richtung zur Oberfläche des beweglichen Teils augehohen wird.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt Fig. t eine Ausführungsform in Draufsicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei bestimmte Teile der übersichtlicheren Darstellung halber weggebrochen dargestellt sind, Fig. 2 eine Ansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt einer anderen Einrichtung für das Erzeugen der ersten Unterdruckzone und Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Anordnung, durch welche das gleichzeitige Wegnehmen von mehr als einem einzigen Bogen berichtigt werden kann.
  • In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Für die Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß ein Stapel einzelner Papierbogen selbsttätig getrennt bzw. vereinzelt und jeweils ein Bogen einer anderen Behandlungsvorrichtung zugeführt werden soll. Der Stapel ist in einem Halter angeordnet dargestellt. Dieser Halter ist beispielsweise mit einem Haltearm 10 und einem Federklemmstück 12 sowie mit einem Stapelstift 14 ausgerüstet. Das Federklemmstück hält den Stapel 16 und drückt gegen den festen Haltearm 10 nach oben.
  • Am einen Ende des Stapels ist ferner ein Anschlagstift 18 vorgesehen, der dazu beiträgt, die Bogen in Ausfluchtung miteinander zu halten. Die Aufgabe des Stapelstifts 14 geht aus der nachfolgenden Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung hervor.
  • Eine zylindrische Trommel 20 ist zur Drehung auf einer Welle 21, die durch einen Sockel 23 gelagert ist, angeordnet. Wie Fig. 2 zeigt, kann diese Welle durch einen Riemen 22 und eine Riemenscheibe 24 angetrieben werden. Die zylindrische Trommel 20 ist mit einer in ihrem Außenumfang eingeschnittenen Nut 26 versehen. Die Trommel ist dabei so gelagert, daß diese Nut dem obersten Bogen 28 des Stapels benachbart ist. Ein Schlauch 30 ist so angeordnet, daß sich sein eines Ende in die Nut 26 an einer Stelle in der Nähe des am Anschlagstift 18 anliegenden Endes des obersten Bogens des Stapels erstreckt. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist der Endteil des Schlauch ches im wesentlichen mit dem Trommelumfang gekrümmt und eine Ablenkfläche 32 an der Düse befestigt, die nach innen zur Trommel gebogen ist. Eine nicht gezeigte Druckluftquelle liefert Luft mit einer Geschwindigkeit, die ausreicht, an der Auslaßseite der Ablenkfläche nach bekannten physikalischen Gesetzen eine Unterdruckzone zu erzeugen. Dies hat zur Folge, daß das Ende des obersten Bogens 28 des Stapels nach oben gezogen wird, bis es sich im wesentlichen in Anlage an dem Umfang der Trommel 20 befindet. Ein Ventil in Form eines bogenförmigen Trogs 34 ist auf einer Tragstütze 35 so angeordnet, daß der Bogen konzentrisch zur Trommel ist und den Weg abdeckt, längs welchem jeder einzelne Bogen vom Stapel nach der Trennung von diesem bewegt werden soll. Das offene Ende des Trogs liegt der Seite der Trommel gegenüber und ist gleitbar gegen eintretende Luft abgedichtet, wobei die Trommelseite als die eine Wand benutzt wird. Diese Art von Gleitdichtung ist an sich bekannt und kann beispielsweise unter Verwendung eines steifen Filzmaterials ausgeführt sein. Auf jeder Seite der Nut ist, wie Fig. 2 zeigt, eine Öffnung 36 vorgesehen, die über einen gemeinsamen Kanal 38, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 2 gezeigt, mit einer Öffnung 40 in der Seite der Trommel in Verbindung stehet. Diese Öffnung in der Seite ist so angeordnet, daß sie innerhalb der Trogöffnung liegt, wenn die Trommel gedreht wird.
  • In das eine Ende des bogenförmigen Trogs 34 erstreckt sich eine weitere Düse 42. An dem anderen Ende dieser Düse ist eine nicht gezeigte Vorrichtung für das Erzeugen eines Vakuums innerhalb des Trogs vergesehen. Wenn die Trommel gedreht wird, bewegt sich die Öffnung 40 in der Seite der Trommel in den Trog. Dies hat zur Folge, daß das Vakuum auf die beiden Öffnungen 36 am Umfang der Trommel wirksam wird. Wenn diese Öffnungen 36 in die Nähe des angehobenen Teils des obersten Bogens 28 gebracht werden wird der angehobene Teil nach oben gezogen, bis er diese Öffnungen abdichtet. Bei dem Weiterdrehen der Trommel wird der oberste Bogen von der Trommel mitgenommen, bis er die andere Seite des Trogbogens erreicht, an welcher die Öffnung in der Seite der Trommel aus dem Trog heraustritt. Gleichzeitig wird hierdurch das auf die beiden Öffnungen 36 wirkende Vakuum aufgehoben, worauf der Materialbogen beispielswei,s,e lurch ein Förderband37 oder eine andere Aufnahmevorrichtung für den nächsten Bearbeitungsvorgang weggenommen wird. Die Vorrichtung für das Wegnehmen des Bogens ist nur beispielsweise dargestellt.
  • Die Aufgabe des Stapelstiftes 14 besteht darin, daß er das Federklemmstück dabei unterstützt, um zu verhindern, daß der oberste Bogen bei der Drehung der Trommel durch den Zug des in der Nut wirksamen Unterdrucks mitgenommen wird. Wenn der oberste Bogen des Stapels in seine neue Lage bewegt wird, drückt das Federklemmstück 12 den Stapel nach oben, so daß der nächste Bogen dessen Platz für das Wegnehmen vom Stapel einnimmt. Das Federklemmstück kann durch eine andere Vorrichtung ersetzt werden, beilspielsweise durch eine Anhebeplattform, welche auf den Stapel ständig einen nach oben gerichteten Druck ausübt. Wenn gewünscht, kann die Unterdruckzone in der Nut auch dadurch erzielt werden, daß das Ende des Schlauchs von der Druckluftzufuhr nur in die Nut gerichtet ist. Dies ist in dem in Fig. 3 gezeigten Schnitt der Vorrichtung gezeigt.
  • In Fig. 4 ist in schematischer Form eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die An-Tvndung finden kann, wenn entweder elektrostatische Anziehung oder das Haftrermögen der Bogen Schwierigkeiten bei der Trennung der einzelnen Bogen verursache. Diese Schwierigkeit kann dadurch vermieden werden, daß zwei der vorangehend beschriebenen Vorrichtungen verwendet werden. Diese Vorrichtungen sind in Fig. 4 durch zwei Kreise 20 dargestellt, wobei die Düsen an diese Kreise so gerichtet sind, daß sich die ridhtige Lage der beiden Vorrichtungen zueinander ergibt. Für die in gleicher Weise wirkenden Teile sind die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 und 2 verwendet. Die Unterdruckzone der zweiten gesonten Vorrichtung dient für das Ablösen des überschüssigen Bogens von dem einen, der mitgenommen wird. Durch den von dieser Vorrichtung erzeugten Unterdruck werden dann die beiden Bogen vollständig voneinander getrennt, so daß der oberste Bogen gesondert zur nächsten Bearbeitungsstelle gefördert wird. Diese Weiterförderung zur nächste Bearbeitungsstelle kann ebenfalls von der zweite Vorrichtung bewirkt werden.
  • Bei Verwendung der in der Zeichnung und vorangehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, bei einer einzigen Umdrehung einer Trommel den obersten Bogen eines Papierbogenstapels zu vereinzeln. Es wurde eine zufriedenstellende Wirkungsweise bei Trommelgeschwindigkeiten von 1000 U/min erzielt. Durch Anordnung eines zweiten Satzes von Öffnungen im Umfang der Trommel kann die Kapazität der Vorrichtung wesentlich erhöht werden.
  • PATENTSPiC: 1. Vorrichtung für das Trennen eines Bogens aus biegsamem Material von einem Stapel solcher Bogen mittels eines beweglichen Teils und Mittel zur Lagerung dieses Teils in der Nähe des obersten Bogens des Stapels sowie einer Einrichtung, die ein Vakuum in einer Saugöffnung erzeugt, das ausreicht, den obersten Bogen abzuheben und diesen in der Bewegungsrichtung des beweglichen Teils zu fördern, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des beweglichen Teils (20) eine Längsnut (26) und äußere Saugöffnungen (36) in der Nähe dieser Nut aufweist und Mittel (30) vorgesehen sind, durch die Luft in den Teil der Nut, der dem obersten Bogen am nächsten liegt, mit einer angemessenen Geschwindigkeit gerichtet wird, die ausreicht, den Luftdruck an dieser Stelle so herabzusetzen, daß ein Teil des obersten Bogens in Richtung zur Oberfläche des beweglichen Teils angehoben wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorric'htung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumeinrichtung eine Vorrichtung umfaßt, die dazu dient, etwa am obersten Bogen anhaftende Bogen zu entfernen oder abzustreifen, und die aus einem aufrecht stehenden Teil (18) besteht, der an einem Ende des Stapels angeordnet ist und sich in die Nähe der Oberfläche des beweglichen Teils erstreckt, derart, daß sie mit dieser eine Öffnung begrenzt, welche nur einen einzigen Bogen längs der Fläche hindurchtreten läßt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenabstreifeinrichtung einen weiteren beweglichen Teil (20) mit einer Oberfläche besitzt, die eine Längsnut (26) und eine äußere Saugöffnung (36) aufweist und die in unmittelbarer Nähe benachbart des ersten beweglichen Teils (20) und hinter dem Stapel angeordnet ist, um ein Vakuum für das Wegnehmen von Bogen zu erzeugen, die am obersten, durch den ersten beweglichen Teil vom Stapel weggenommenen Bogen haften.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des beweglichen Teils (20) zylindrisch ausgebildet ist, welche mit einer Umfangsnut (26) und einem I(anal (38) versehen ist, der eine Öffnung (36) im Umfang der zylindrischen Oberfläche in der Nähe der Nut aufweist, und ferner Mittel (21) zur drehbaren Lagerung dieses beweglichen Teils mit zylindrischer Oberfläche in der Nähe des obersten Bogens des Stapels vorgesehen sind sowie Mittel, welche dazu dienen, über ein gewünschtes bogenförmiges Drehungsintervall der zylindrischen Fläche ein Vakuum in der Umfangsöffnung zu erzeugen, das ausreicht, den obersten Bogen vom Stapel zu entfernen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für das Erzeugen eines Vakuums einen feststehenden bogenförmigen Trog umfassen, der konzentrisch zu der erwähnten zylindrischen Oberfläche angeordnet ist und sich über den gleichen Bogen wie das bogenförmige Intervall erstreckt, wobei Mittel (42) zur Ausübung eines Vakuums auf das eine Ende des Trogs vorgesehen sind, das mit dem Kanal (38! in Ver bindung steht, während sich die Umfangsöffnung über das gewünschte bogenförmige Intervall bewegt, sowie Mittel (34) für das Verschließen des Trogs mit Ausnahme des Verbindungskanals.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für das Richten eines Luftstroms durch die erwähnte Nut von einem Schlauch (30) gebildet sind, wobei eine flache Ablenkfläche (32) an dem einen Ende dieses Schlau- ches angeordnet ist, um die aus dem Schlauch austretende I,uft in die Nut umzulenken.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, daß eine Luftdichtung zwischen einer Seite der Tragstützie (35) und der Trogöffnung, eine Öffnung (36) im Umfang der Trommel in der Nähe des Trogs, eine Öffnung (40) in der Zone der Trommelseite, welche sich unter dem Trog hindurchbewegt, und ein Verbindungskanal (38) zwischen den beiden Öffnungen vorhanden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 195 130, 619 697, 673 732, 870 564.
DEN9731A 1953-11-09 1954-11-09 Vorrichtung zum Trennen einzelner Bogen eines Stapels mittels Vakuums Pending DE1030840B (de)

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Cited By (3)

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DE1241872B (de) * 1961-03-14 1967-06-08 Rca Corp Bandtransporteinrichtung
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