DE619697C - Mit einer Saugduese arbeitende Bogenvereinzelungsvorrichtung - Google Patents

Mit einer Saugduese arbeitende Bogenvereinzelungsvorrichtung

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DE619697C
DE619697C DEF76714D DEF0076714D DE619697C DE 619697 C DE619697 C DE 619697C DE F76714 D DEF76714 D DE F76714D DE F0076714 D DEF0076714 D DE F0076714D DE 619697 C DE619697 C DE 619697C
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sheets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Mit einer Saugdüse arbeitende Bogenvereinzelungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf mit Saugdüsen arbeitende Bogenvereinzelungsvorrichtungen, bei denen zum Entfernen von überzählig angesaugten Bogen die an den Saugdüsen anhaftenden Bogen eine scharfe Abbiegung erfahren. Die Erfindung besteht darin, daß die Abbiegung der an der betreffenden Saugdüse anhaftenden Bogen durch ein Stäbchen bewirkt wird, das zwischen den Körper der Saugdüse und den bzw. die angesaugten Bogen eingeführt wird.
  • Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, bei denen ein durch Saugdüsen vom Bogenstapel abzuhebender Bogen zur Erhöhung der Trennwirkung vor, bei oder nach dem Ansangen aus seiner Ebene abgekippt wird. So ist z. B. bei einer Ansaugvorrichtung (brit. Patent 7 5731i908) die Ansaugfläche der Düse abgeschrägt, und der Bogen wird,dieser schrägen Fläche :durch eine kleine Streichwalze oder einen Streichfinger vor dem Ansaugen genähert, oder aber der durch die schräge Ansaugfläche angesaugte Bogen ist gezwungen, an einem im Bogenweg ortsfest angeordneten Stäbchen vorbeizugehen, das eine Abbiegung des bzw. der angesaugten Bogen bewirkt. Während,des Ansaugens erfolgt ein Abkippen beispielsweise bei einer Vorrichtung (Patent 5I5 z14), bei !der die Ansaugfläche aus zwei, :einen stumpfen Winkel bildenden Ebenen besteht, und bei einer anderen Vorrichtung (amerikanisches Patent 1'i43 708), bei der die Düse beweglich ist und bei Eintreten des Saugunterdrucks so weit zurückspringt; :daß der Bogen an einer vorspringenden Kante abgebogen wird. Ein Abkippen nach :dem Ansaugen erfolgt bei zahlreichen im einzelnen nicht anzuführenden Vorrichtungen. Außerdem sind Kombinationen einer Abbiegung beim Ansaugen .gegen eine mehr oder minder scharfabgeknickte Düsenoberfläche mit nachträglichem Abkippen bekanntgeworden (Patent 368 343 und amerikanisches Patent I 694719). Eine :dem Abkippen nach dem Ansaugen ähnliche Wirkung wird auch erzielt, wenn die ansaugende Düse keine dazu beitragende Bewegung ausführt, dafür aber der überstehende Bogenteil bei der Anhebung durch die Saugdüse zurückgehalten und @dadurch nach unten abgebogen wird (Patent 4461-59undamerikanisches Patent I498965) Bei allen diesen Vorrichtungen ist es eine bestimmte Stelle des Bogens, die mehr oder weniger scharf abgebogen wird. Die von dem erfindungsgemäß bewegten Stäbchen erzeugte Abbiegung länftdagegen wie eine Welle über den bz,w. die durch die Saugdüse festgehaltenen Bogen, und es. :hat seich gezeigt, daß hierdurch eine stark verbesserte Trennwirkung erzeugt wird, die auch noch bei solchen Papiersorten einwandfrei eintritt, bei denen die üblichen Bogenkippungen versagen.
  • Eine wellenförmig über den Bogen hin laufende Abbiegung ist auch .bei einer der obenerwähnten bekannten Vorrichtungen (amerikanisches Patent 1 143 7o8) vorhanden. Diese sich über den Boden hin bewegende Biegung erfolgt aber frei in der Luft und infolgedessen so: wenig scharf, daß sie wirkungslos bleibt, zumal ,die näher am Bogenrand befindliche Saugdüse, in deren Nähe nur ruhende Abbiegung :eintritt, etwa zum Abfallen neig-ende überzählige Bogen noch festhä1t. Demgegenüber erzeugt das Stäubchen nach der Erfindung :eine wesentlich schärfere Abbiegung, und außerdem laufen beide Teile .:der $-förmigen Biegung, nämlich der .der Bogenmitte zugekehrte und der der Saugdüse zugekehrte; über die Bogenfläche .hin.
  • Der Gedanke, ;es zunächst zuzulassen, daß durch. :den Trennsauger mehrere Bogen angesaugt werden, und dann nachträglich die überzähligen Bogen zu entfernen, ist an sich nicht neu. In einer bekanntgewordenen Vorrichtung (Patent 43- 8o2) werden nach erfolgtem Ansaugen bewegliche Nadeln aus den Saugern herausgetrieben, die dabei den unmittelbar an .den Saugern haftenden Bogen durchstechen und dadurch etwa an ihm hängengebliebene Bogen ablösen sollen. Abgesehen davon, daß ein Durchstechen der Bogen bei feineren Arbeiten unzulässig bist, tritt bei dieser Vorrichtung die beabsichtigte Wirkung auch nicht ein,, weil entweder die Nadel .durch beide Bogen hindurchdringt oder, wenn sie das nicht tut, durch das erzeugte Loch der überzählige Bogen erst recht angesaugt -wird.
  • Bei einer anderen Vorrichtung (Patent 144 24q-) sollen überzählige Bogen durch einen Hilfssauger von unten abgesaugt werden. Diese Vorrichtung kann. höchstens einen überzähligen Bogen entf4nen, da der Hilfssauger, -um richtig angesaugte Einzelbogen nicht von ,der Hauptdüse abzuheben,, leine schwächere Saugwirkung ausüben muß als diese -und .daher von ;drei ,gleichzeitig angesaugten Bogen der mittlere immer .an der Hauptdüse hängenbleiben muß. -Abb. i stellt die Ansicht eines DurchfÜhrungsbeispiels :dar. Die Abb. 2 bis 6 sind Schnitte durch die in Abb. i ;gezeichnete Vorrichtung in verschiedenen Stellungen. Abb.7 bis. io zeigen veränderte Durchführungsformen.
  • - In den Lagerstellen 1, 2 einer Gabel 3 .ist ein walzenförmiger Düsenkörper 4 gelagert, dessen Hohlraum 5 durch den Schlauch 6 Saugluft zugeführt wird. Die Bewegungen _ der Gabel 3 in senkrechter und waagerechter Richtung sowie gegebenenfalls :eine Drehung des Düsenkörpers 4 um seine Achse sind abhän;gig von der Verwendungsweise der Trennvorrichtung innerhalb .des Anlegeapparats; in Zusammenhang mit der Erfindung ist im folgenden nur wenig darüber zu bemerken.
  • Auf der Achse 7 des Düsenkörpers ist lose :drehbar :ein scheibenförmiger Körper 8 angeordnet, der .durch eine Zugstange 9 in eine um die Achse der Düse schwingende Bewegung versetzt werden kann. An dem scheibenförmigen Körper 8 ist ein Stäbchen io so befestigt, daß .es sich dauernd parallel zu der Achse des Düsenkörpers dicht an dem zylindrischen Mantel des Düsenkörpers entlang bewegt.
  • In Abb. 2. ist angenommen, daß der Düsenkörper 4 sich so auf den Bogenstapel aufgesetzt hat, daß die Düsenöffnung 12 oder eine auf der Mantellinie :des DüsenkörperS4 angeordnete Lochreihe 12 entweder den Stapel berührt oder nahe bei der Berührungsstelle steht, um den Bogen etwas anspringen zu lassen. Hierbei hat die Zugstange 9 :den scheibenförmigen Körper 8 in solche Stellung gebracht, daß das Abstreichstäbchen io rechts seitlich von :den Düsenöffnungen 12 steht und die Oberfläche des Stapels gar nicht oder nur leicht berührt.
  • Nunmehr wird die Saugluft angestellt und dann die Düse 4 leicht angehoben, wie es in Abb.3 gezeichnet ist, um Raum für .das Durchstreichen des Stäbchens io zu geben, :das jetzt in der Richtung auf die Düsenöffnungen 12 zu bewegt wird. Je näher ,das Abstreichstäbchen io an :die Düsenöffnungen herankommt, desto mehr wird der angesaugte Bogen 13 abgebogen. Die Wirkung hiervon ist, daß ein oder mehrere überzählig angesaugte Bogen abfallen. Im allgemeinen kann deshalb :die Bewegung .des Stäbchens io schon in ..der Stellung nach Abb.3 abgebrochen werden, ehe es sich ganz über :die Düsenöffnungen 12 hinweg bewegt hat.
  • Die trennende Wirkung -wird aber -noch um so sicherer, -wenn man entsprechend den Abb. 4 bis 6, :die - sich selbst erklären, das Abstreichstäbchen an .den Düsenöffnungen 12 vorbei bis .zu der gegenüberliegenden Seite hindurchfuhrt. Die erhöhende Trennwirkung dieser fortgesetzten Stäbchenbewegungdürfte sowohl dadurch zu erklären sein, daß die Biegung des Bogens dabei wie eine Welle über den Bogen hinläuft, als auch dadurch, daß vorübergehend der Bongen von der Düsenöffnung etwas abgehoben und so -die Saugwirkung vermindert wird (Abb.4).
  • Während :des Durchstreichens des Stäbchens 1o kann die Anhebung,der Düse 4 vorübergehend unterbrochen werden, wie es »in den Abbildungen angenommen ist; es liegt aber auch nichts im Wege; die Aufwärts- Bewegung der Düse gleichzeitig fortzusetzen, sofern abfallende überzählige Bogen dabei noch rechtzeitig wieder auf dem Stapel anlangen.
  • Bei den Ausführungsformen nach Abb. 7 und 8 hat :das Abstreichstäbchen io kein rundes, .sondern ein pilz- bzw. sichelförmiges Profil erhalten. Es hat sich nämlich gezeigt, daß dünnste Papiere sich in den scharfen Winkel zwischen :der Düse und dem Stäbchen hineinziehen und dadurch unter Umständen geknickt werden. Das wird durch den messerartig wirkenden Anschluß des Stäbchens an den Düsenmantel nach Abb.7 und 8 verhindert. Umgekehrt würde durch .die breite Auflagefläche dieser Stäbchenform eine einzige Düsenreihe vorübergehend ganz abgeschlossen, so daß Gefahr bestünde, daß bei langsamem Gang der anzusaugende Bogen vorzeitig herabfällt. Aus diesem Grunde ist eine zweite Düsenreihe 14 vorgesehen, die in solcher Entfernung von der Hauptdüsenreihe 12 angebracht ist, daß stets mindestens :eine Düsenreihe geöffnet ist. Die Hilfsdüsenrei.he kann, wie gezeichnet, kleinere Lochdurchmesser erhalten als -die Hauptdüsenreihe.
  • In Abb. 7 ist ein Drücker 15 zu sehen, :der während des 1Isndurchstreichens des Stäbchens io auf den anzusaugenden Bogen aufsetzt. Dieser Drücker hat folgenden Zweck: Obwohl das Ahstreichstäbchen den angesaugten Bogen viel -,veniger in der Richtung seiner Bewegung mitnimmt, als man vielleicht erwarten könnte und .ein Festhalten des Bogens daher in den meisten Fällen überflüssig ist, kann .es sich doch :empfehlen, jede Längsverschiebung des angesaugten Bogens zu verhindern. Das geschieht dadurch, daß man während des Hindurchstreichens den angesaugten Bogen durch den Drücker 15 auf den Stapel preßt.
  • Die trennende Wirkung kann noch durch ,ein Kippion des Düsenkörpers ¢ um die Achse 7 erhöht werden, wobei dann der Gesamthub des Abstreichstäbchens zweckmäßig so weit vergrößert wird, -daß es .auch noch bei ,der in Abb. 9- dargestellten gekippten Lage der Düse vollständig hin.dürchstreicht.
  • Es ist nicht notwendig, daß der Düsenkörper walzenmäßig ausgestattet ist. In Abb. io ist vielmehr eine D'ü'se mit ebener Ansaugfläche in Verbindung .mit dem Abstreichstäbchen io gezeichnet.
  • Die Düse 4 kann wie jede andere in der Mitte einer Bogenkante oder an den Ecken angebracht werden. Im ersten Fall wird man zweckmäßig das Abstreichstäbchen .in der Richtung auf den Rand zu, im zweiten Fall in der Richtung auf die Ecke zubewegen.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPIZÜCHE: i. Mit einer Saugdüse arbeitende Bogenvereinzelungsvorrichtung, bei der zum Entfernen von überzählig angesaugten Bogen die an der Saug düse .anhaftenden Bogen eine scharfe Abbiegung erhalten, -dadurch gekennzeichnet, :daß die Abbiegung der an der Saugdüse (4, 12) anhaftenden Bogen durch ein Stäbchen (io) bewirkt wird, das zwischen den Körper der Saugdüse (4) und den bzw. die angesaugten Bogen (13) eingeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Stäbchen (i o) bei angesaugtem Bogen (13) bis kurz vor die Düsenöffnung (12) eingeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, :da-:durch gekennzeichnet, daß :das Stäbchen (io) bei angesaugtem Bogen (13) an der Düsenöffnung (12) vorbeigeführt wird. q..
  4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurchgekennzeichnet, daß das Stäbchen (io) zur Verhinderung der Bogenknickung ein Profil erhält, das sich messerartig an den Düsenkörper (4) anschmiegt.
  5. 5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, :dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Anhaftens des ordnungsgemäß angesaugten obersten Stapelbogens. (13) in dem Düsenkörper (4) mehrere in Bezug auf die Bewegung des Stäbchens (io) :hintereinanderliegende Düsenöffnungen (12, 14) in solcher Entfernung voneinander vorgesehen sind, daß beim Vorbeigang des Stäbchens (io) an den Düsenöffnungen (12, 14) :ein dauernder Saugzug auf den Bogen (13) ausgeübt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, .dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung des Düsenkörpers (4) während :des H.indurcb-Streichens des Stäbchens (io) unterbrochen wird, damit der Fallweg der abgestrichenen, überzähligen Bogen klein ist.
DEF76714D 1933-12-06 1933-12-06 Mit einer Saugduese arbeitende Bogenvereinzelungsvorrichtung Expired DE619697C (de)

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DE619697C true DE619697C (de) 1935-10-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030840B (de) * 1953-11-09 1958-05-29 Gen Electric Vorrichtung zum Trennen einzelner Bogen eines Stapels mittels Vakuums

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1030840B (de) * 1953-11-09 1958-05-29 Gen Electric Vorrichtung zum Trennen einzelner Bogen eines Stapels mittels Vakuums

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FR780890A (fr) 1935-05-04

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