DE511717C - Verfahren zum Wenden von Zigaretten in die Spiegellage - Google Patents

Verfahren zum Wenden von Zigaretten in die Spiegellage

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DE511717C
DE511717C DEU10520D DEU0010520D DE511717C DE 511717 C DE511717 C DE 511717C DE U10520 D DEU10520 D DE U10520D DE U0010520 D DEU0010520 D DE U0010520D DE 511717 C DE511717 C DE 511717C
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DE
Germany
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cigarette
pawl
cigarettes
stop
turning
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DEU10520D
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English (en)
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UNITED CIGARETTE MACHINE COMP
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UNITED CIGARETTE MACHINE COMP
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes
    • B65B19/06Turning individual cigarettes to present printed marks in desired position

Description

  • Verfahren zum Wenden von Zigaretten in die Spiegellage Man hat schon versucht, die Aufgabe zu lösen, durch den Eingriff eines Organs mit der Zigarettennaht ein Wenden der Zigaretten in die Spiegellage herbeizuführen. Diese Aufgabe ist jedoch bisher nur in der Weise gelöst worden, daß man als mit der Zigarettennaht in Eingriff kommendes Organ einen Fühler verwandte, der als Relais diente und bei seiner Mitnahme durch die Zigarettennaht eine mechanische, elektrische oder sonstige Vorrichtung steuerte. die dann ihrerseits das Wenden der Zigarette vornahm.
  • Diese Einrichtungen haben den \achteil. <1a13 die besonderen @Tendevorrichtungen die Maschine sehr verwickelt gestalten und eine Unsicherheit herbeiführen. Es war aber bisher noch nicht möglich. die erwähnte Aufgabe in der Weise zu lösen, daß man ein mit der Zigarettennaht in Eingriff kommendes Organ unmittelbar zum Wenden der Zigarette benutzte, weil der Eingriff der beiden Teile ein so schwacher ist, daß er zum vollständigen Wenden der Zigaretten nicht ausreichte.
  • Die vorliegende l;rfindung beseitigt nun diesen Übelstand dadurch, daß das mit der Zigarettennaht in Eingriff kommende Organ nur eine teilweise Drehung der falsch liegenden Zigarette ausführt, und zwar dreht es die Zigarette so lange, bis die teilweise gedrehte Zigarette in den Bereich einer zweiten Wendevorrichtung gelangt, welche sie dann vollends in die Spiegellage wendet.
  • Diese zweite zusätzliche Vorrichtung kann beliebiger Bauart sein. Sie kann entweder dauernd in Bereitstellung sein, so daß sie sofort auf die in ihren Wirkungsbereich hineingebrachte Zigarette einwirkt: sie kann aber auch so eingerichtet sein. daß sie erst durch das mit der Zigarettennaht in Eingriff kommende Organ in .Wirkung gesetzt wird.
  • An Stelle eines mechanischen klinkenartigen Organs, welches vorzugsweise verwendet wird, kann auch ein Luftstrom dienen, der gegen die Nahtkante geblasen wird und dadurch ein Anheben der Zigarette bewirkt.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise zwei Ausführungsformen der Erfindung, und zwar ist Abb. i eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform, in dem Zeitpunkt dargestellt, in dein die Klinke anzufassen beginnt.
  • Abb. 2 zeigt den Zeitpunkt, in welchem die Klinke die Zigarette aufgerichtet hat kurz bevor sie in Eingriff mit dem zweiten Anschfag gelangt.
  • Abb. 3 zeigt die Wirkung des Anschlages. Abb.4 zeigt den Zeitpunkt, in welchem die Zigarette umkippt, während Abb. 5 den Zeitpunkt nach dem erfolgten `'enden der Zigarette darstellt.
  • Abb. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher an Stelle eines festen Anschlages ein Luftstrom verwendet wird, und zwar in dem Zeitpunkt, in welchem der Fühler anfaßt.
  • Abb. ; schließlich zeigt die zweite Ausführungsform in dem Zeitpunkt, in welchem der Luftstrom gegen die Zigarette wirkt. Bei der in Abb. i bis 5 dargestellten Ausführungsform sind a die Glieder der Transportkette, auf welcher die Zigaretten der Packmaschine zugeführt werden. Die Glieder sind hier verhältnismäßig breit ausgeführt und besitzen etwa in der 'litte einen Stift b, welcher durch eine Feder c in die in Abb. i gezeichnete Lage gedrückt wird, so daß der Kopf über die Oberfläche des Kettenliedes hinausragt. Der Kopf ist nach beiden Seiten hin abgeschrägt oder abgerundet und bietet infolgedessen zusammen mit dem erhöhten Rande des Kettengliedes ein Lager für die Zigarette d. Die Stifte b tragen an ihren unteren Enden eine Rolle b1. welche mit einem am 'Maschinengestell fest angeordneten Kurven- oder Keilstücke zur geeigneten Zeit in Eingriff kommen kann, wenn sich die Kette vorwärts bewegt. Das Keilstück drückt dann die Rolle abwärts und zieht dadurch den Stift b in das Kettenglied hinein. Oberhalb der Kettenbahn ist eine Deck- oder Führungsleiste f fest angeordnet. und unterhalb dieser Deckleiste ist eine Feder g vorgesehen, so daß die auf der Kette vorgeschobenen Zigaretten, sobald sie auf die Feder gelangen, von dieser ein wenig nach oben gegen die Deckleiste f gedrückt werden, so daß ein guter Eingriff der Klinke möglich ist. Die Klinke selbst kann in beliebiger, an sich bekannter Weise ausgeführt sein. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht sie aus zwei Federn la und Mal, die an dem einen Ende miteinander verbunden sind, während ihre freien Enden durch Anschläge i und il so zusammenarbeiten, daß zuerst nur die untere schwache Feder h wirkt, wenn sich die Klinkenspitze auf die Zigarette aufsetzt und bis an die Naht gleitet, daß aber dann, sobald die Klinke kurz vor der Naht angelangt ist, auch die zweite Feder hl wirksam wird, die stärker ist, und ein fester Eingriff zwischen Klinke und Zigarette stattfindet. Die Feder lt, hl ist um einen Zapfen o schwenkbar an einem Lagerstück p, das fest am Maschinengestell sitzt, aufgehängt; sie ist über den Aufhängepunkt hinaus verlängert und legt sich dort gegen einen einstellbaren. ebenfalls am Maschinengestell fest gelagerten Anschlag q, welcher die tiefste Lage der Feder im Ruhezustand bestimmt. Ferner ist eine Feder r vorgesehen, die einerseits am Maschinengestell befestigt ist und vorzugsweise durch einen einstellbaren Anschlag s gegen die Feder Mal drückt, sie also in Anlage mit dem Anschlag q hält.
  • In der Förderrichtung hinter der Klinke ist nun ein fester Anschlag k vorgesehen, dessen unteres Ende so weit von der Förderbahn der Zigarette absteht, daß flachliegende Zigaretten unter dem Anschlag hindurchgehen können, ohne gegen ihn zu treffen. ' w hrend ein wenig angehobene Zigaretten regen ihn anschlagen.
  • Die Wirkun,-sweise dieser Einrichtung ist folgende: Liegt eine Zigarette verkehrt auf clem betreffenden Kettenglied a, so wird clie Klinke lt, hl mit der Naht in an sich bekannter Weise in Eingriff kommen. Die Klinke ist nun aber in der Förderrichtung der Zigarette unbeweglich mit dem Maschinengestell verbunden: infolgedessen wird sich beim Weitergehen der Fördervorrichtung die Zigarette aufrichten müssen, wobei sie um die Leiste f herumschwingen muß. Die Leiste f hat vorher zusammen mit vier Feder g dafür gesorgt, daß ein guter Eingriff zwischen Klinke und Zigarettennaht stattfindet. Die Zigarette wird-demnach in die in Abb. 2 dargestellte Lage gehoben. wobei der Kopf des Bolzens b als Gegenlager dient. Kurz darauf kommt die Zigarette mit dem Anschlag k in Eingriff. Dieser Anschlag wirkt. nachdem die Klinke von der Zigarette abgeglitten ist, auf diese ein und dreht sie, wie Abb.3 zeigt, weiter, bis die labile Gleichgewichtslage überschritten ist und die Zigarette umfallen kann.
  • Beim Hindurchgehen der Führung unter den Anschlag k könnte nun der Fall eintreten, daß die Zigarette zwischen den Kopf des Bolzens b und den Anschlag k geklemmt oder gequetscht wird. Dies wird dadurch verhindert, daß der Bolzen b entgegen der Wirkung seiner Feder durch die Schrägfläche e zurückgezogen wird, indem diese auf die Rolle hl einwirkt.
  • Abb. 4. zeigt die Lage, in welcher die Zigarette im Umkippen begriffen ist und der Bolzen b bereits zurückgezogen ist. Schließich ist in Abb. 5 noch die Stellung nach (lern vollständigen Umkippen der Zigarette gezeigt; der Bolzen b ist wieder freigegeben und kann in seine Anfangslage zurückkehren, wo er jetzt mit der zweiten Seite seines Kopfes der gekippten Zigarette als Gegenlager dient.
  • Die Ausführungsform gemäß Abb. V und ; unterscheidet sich von der soeben beschriebenen lediglich dadurch, daß an Stelle des Anschlages k eine Düse na vorgesehen ist, aus der Druckluft austritt. die beispielsweise durch einen mit der Düse verbundenen Ventilator n erzeugt wird. Die Vorrichtung arbeitet, was den Fühler anbetrifft, in der gleichen Weise, wie soeben beschrieben. Sobald die Zigarette, wie Abb. ; zeigt, durch die Klinke angehoben ist und die Kette sich weiterbewegt, wird durch die Druckluft, die aus der Düse in ausströmt, zusammen mit der gegenläufigen Bewegung der Kette mit der Zigarette eine Drehbewegung der letzteren hervorgerufen. die die Zigarette umkippt.
  • Eine in der richtigen Lage liegende Zigarette wird von dem Fühler nicht aufgerichtet: infolgedessen kann sie sowohl unter den Anschlag J, als auch unterhalb des Luftstrotnes aus der Düse m hindurchgehen, ohne daß ein Einfluß auf sie ausgeübt wird.
  • Natürlich kann man die bei den beiden Ausführungsbeispielen dauernd wirkenden Mittel zum vollstündigen I,7,ippen der Zigarette auch so einrichten. daß sie erst durch den Fühler in Arbeitsstellung gebracht werden. z. B. so, daß erst durch das beim Wenden der Zigarette durch den Fühler erfolgende geringfügige Anheben des letzteren die Düse m geöffnet wird. Vorzugsweise wird man jedoch die einfachere Bauart wählen, wie sie in den beiden Ausführungsbeispielen gezeigt ist.
  • Zur Unterstützung der Drehung der Zigarette kann man nach Belieben auch noch weitere Hilfsmittel verwenden; so kann man beispielsweise einen schwachen Luftstrom dauernd gegen die untere, der Förderrichtung abgekehrte Seite der Zigarette blasen, der dann unter Verringerung der Reibung der Zigarette gegenüber dem Träger die Wirkung des aus der Düse in austretenden Luftstromes oder die Wirkung des Anschlages k o. dgl. unterstützen könnte.
  • Bei den beiden dargestellten Ausführungsformen ist der Fühler und der Anschlag k bzw. die Düse in fest am Maschinengestell angeordnet, und die Zigarette bewegt sich ihnen gegenüber auf denn Förderband. Es kann aber auch' umgekehrt das Förderband stillstehen und die Umkehreinrichtung gegenüber dem Förderband bewegt werden, oder schließlich können auch beide Teile in Bewegung sein. Wesentlich ist nur, daß eine Relativbewegung zwischen Zigarette und Fühler bzw. Anschlag während des Eingriffs der Klinke bzw. des Anschlages stattfindet.

Claims (3)

  1. PATE.NTAN SPRÜCFIE: i. '\'erfahren zum Wenden von Zigaretten und ähnlichen stabförmigen Gegenständen in die Spiegellage unter Verwendung eines mit der Naht in Eingriff gelangenden Organs (einer Klinke o. dgl.), dadurch gekennzeichnet, daß das Oi@gari die Drehung der falsch liegenden Zigarette unmittelbar so lange ausführt. bis clie teilweise gedrehte Zigarette in den Bereich einer zweiten Wendevorrichtung gelangt, welche sie vollends in die Spiegellage dreht.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zusammenwirken von Klinke (h, hl) und Zigarette letztere eine Teildrehung ausführt und durch eine zweite Wendevorrichtung (k bzw. in), in deren Wirkungsbereich sie nach erfolgter Teildrehung gelangt, volls t. ändig gewendet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Fördervorrichtung der Zigarette dem an sich bekannten, zum vollständigen Wenden dienenden Anschlag (k) abgekehrt liegende Seite der Zigarette durch einen Anschlag (b) gestützt wird, welcher z. B. durch einen Kurvenschub (e, b1) aus der Bahn der Zigarette zurückgezogen wird, sobald die Zigarette durch den sie drehenden Anschlag (k) über die labile Gleichgewichtslage hinaus gedreht ist. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß als zweite, die durch die Klinke aufgerichtete Zigarette weiterdrehende Vorrichtung ein für <las Wenden von Zigaretten an sich bekannter Luftstrom verwendet wird. welcher jedoch kontinuierlich wirkt, und zwar in einer solchen Richtung, daß er die flachliegenden Zigaretten nicht erfaßt, dagegen gegen die teilweise aufgerichteten Zigaretten bläst und sie vollends umkippt. j. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarette zur Sicherung des Eingriffs mit der Klinke gegen eine den Förderkanal oben abschließende Deckschiene (f) gehalten wird, die in unmittelbarer Nähe der Klinke aufhört, damit die Zigarette jenseits der Klinke gedreht werden kann.
DEU10520D 1928-12-22 1928-12-22 Verfahren zum Wenden von Zigaretten in die Spiegellage Expired DE511717C (de)

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DEU10520D DE511717C (de) 1928-12-22 1928-12-22 Verfahren zum Wenden von Zigaretten in die Spiegellage

Publications (1)

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DE511717C true DE511717C (de) 1930-11-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3288464A (en) * 1965-03-01 1966-11-29 Xerox Corp Card inverting apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3288464A (en) * 1965-03-01 1966-11-29 Xerox Corp Card inverting apparatus

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