DE1225908B - Eingabevorrichtung fuer kartenfoermige Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Eingabevorrichtung fuer kartenfoermige Aufzeichnungstraeger

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DE1225908B
DE1225908B DEP30111A DEP0030111A DE1225908B DE 1225908 B DE1225908 B DE 1225908B DE P30111 A DEP30111 A DE P30111A DE P0030111 A DEP0030111 A DE P0030111A DE 1225908 B DE1225908 B DE 1225908B
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DEP30111A
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English (en)
Inventor
Walter Joseph Hanson
Robert E Schmeck
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Pitney Bowes Inc
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
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    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/10Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement
    • G06K13/107Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement using pneumatic means

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES fflßTWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G 06 k
Deutschem.: 43 a-41/03
P .*. Bl. tf -5. 1.
Nummer: 1225 908
Aktenzeichen: P 30111IX c/43 a
Anmeldetag: 31. Juli 1957
Auslegetag: 29. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingabevorrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger, beispielsweise Schecks von verschiedener Größe und Stärke mit einem als Vorschubriemen wirkenden Förderriemen, der mindestens eine Lochung enthält, die mit einem an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Saugschuh zusammenwirkt und hierdurch die Mitnahme eines Aufzeichnungsträgers durch den Vorschubriemen gewährleistet, und der mit einer gegenläufigen Einrichtung zusammenwirkt.
Die Eingabevorrichtung bildet einen Teil einer Anlage, durch welche kartenförmige Aufzeichnungsträger entsprechend den auf ihnen in Form von gedruckten Buchstaben oder Zahlen oder auch sichtbaren oder unsichtbarenn Codezeichen aufgebrachten Angaben oder Daten in Gruppen sortiert werden.
Bei einer bekannten Eingabevorrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger, die einen als Vorschubriemen wirkenden Förderriemen aufweist, der mindestens eine Lochung enthält, die mit einem an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Saugschuh zusammenwirkt und hierdurch die Mitnahme eines Aufzeichnungsträgers durch den Vorschubriemen gewährleistet, werden die Aufzeichnungsträger durch einen Luftstrahl an den Förderriemen gedrückt, wo sie durch die Wirkung der Saugeinrichtung festgehalten werden.
Diese bekannte Eingabevorrichtung weist eine komplizierte Kinematik auf. Der Saugschuh ist nämlich derart beweglich angeordnet, daß er sich zusammen mit dem Förderriemen über eine bestimmte geradlinige Strecke bewegt, um hierdurch den angesaugten Aufzeichnungsträger entlang dieser Strecke zu transportieren, bis er von Förderrollen ergriffen und weitergeleitet wird. Ferner kann die gleichzeitige Eingabe eines zweiten Aufzeichnungsträgers bei der bekannten Eingabevorrichtung nicht mit Sicherheit vermieden werden, was sich nachteilig auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Anlage auswirkt.
Es sind ferner Eingabevorrichtungen bekannt, in denen die gleichzeitige Eingabe eines zweiten Dokumentes durch eine sich kontinuierlich entgegengesetzt zur Förderrichtung drehende Förderrolle verhindert wird. Dieser Effekt wird bei den bekannten Vorrichtungen dadurch erzielt, daß der Abstand der sich entgegengesetzt drehenden Förderrolle zur ersten Rolle so reguliert wird, daß die Mitnahme eines zweiten Dokumentes verhindert wird.
Es sind ferner auch Apparate zum Mischen und Verteilen von Spielkarten bekannt, die zwei sich entgegengesetzt drehende Reibsegmente aufweisen, von denen das eine die oberste Karte eines Stapels inner-
Eingabevorrichtung für kartenförmige
Aufzeichnungsträger
Anmelder:
Pitney-Bowes, Inc., Stamford, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen 1, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Walter Joseph Hanson,
Robert E. Schmeck,
Old Greenwich, Conn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 6. August 1956 (602191)
halb ihres Behälters an eine Anschlagwand schiebt, während das andere anschließend die Karte aus dem Behälter herausschiebt.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die mit so hoher Geschwindigkeit arbeitet, daß das Eingeben und Weiterbefördern von mehr als hundert Aufzeichnungsträgern je Minute erfolgen kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Förderriemen eine Arbeitsfläche mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten und der gegenläufige Förderriemen eine Arbeitsfläche mit einem hohen Reibungskoeffizienten aufweist und daß letzterer so mit dem Vorschubriemen zusammenwirkt, daß er eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers in Vorschubrichtung erst dann zuläßt, wenn der durch den Saugschuh erfolgte Anpreßdruck des Aufzeichnungsträgers an den Vorschubriemen so stark ist, daß er die Reibungskraft des gegenläufigen Förderriemens überwindet.
Durch das Zusammenwirken der verschiedenen Förderkräfte, die einerseits durch die verschiedenen Reibungskoeffizienten des Vorschubriemens und des gegenläufigen Förderriemens und andererseits durch die über den Saugschuh auf den Aufzeichnungsträger ausgeübte Kraft gebildet werden, wird erfindungsgemäß die erwünschte hohe Arbeitsgeschwindigkeit
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bei sicherer Vermeidung der gleichzeitigen Aufgabe eines zweiten Aufzeichnungsträgers erreicht.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. In den Zeichnungen ist
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Eingabe-, Ausricht-, Auswertungs- und Stapelanlage für Aufzeichnungsträger,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht der Vorschub- und Rückschubriernenaufbauten, von denen Teile im Schnitt und teilweise gebrochen dargestellt sind, wobei ein einzelner Aufzeichnungsträger um eine Strecke vorgeschoben worden ist, die dem arbeitenden Riemenabschnitt des Vorschubriemens entspricht,
Fig. 3 ein Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 ein Teilschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 ein Teilschnitt nach Linie5-5 der Fig. 1 und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Anlage und aller von einem einzigen Motor aus erfolgenden Antriebe, wobei auch ein Schaltbild der der Datenauswertung der Schecks zugeordneten elektrischen Bauteile dargestellt ist.
Die Anlage (F i g. 1 und 2) weist eine gleitbare Tragplatte 20 auf, auf der die Aufzeichnungsträger C, die im folgenden als »Dokumente« bezeichnet werden, lotrecht und hochkant gestapelt sind und nach vorn gedrängt werden. Die Fläche des vordersten Dokumentes hegt an einem sich ständig drehenden Rüttelvorschubrad 21 an, das das vorderste Dokument in Längsrichtung zu einer Anfangsvorschubstellung 22 (F i g. 2) führt. Hier wird das vorderste Dokument von den anderen Dokumenten gesondert und mit hoher Geschwindigkeit einer Regelvorrichtung 23 zugeleitet, welche die Geschwindigkeit des Dokumentes vor der an der Auswertungsstelle 24 erfolgenden Auswertung der auf dem Dokument befindlichen Daten oder Angaben richtigstellt. Eine zweckdienliche Eingabeeinrichtung 25 fördert das Dokument zu den Aufnahme- und Stapeleinheiten 26.
Das Dokument wird auf diese Weise von der Ausgangsplatte 20 über die Eingabe-, Ausricht- und Auswertungsstellen geführt und wird dann entsprechend einem von der Auswertungsvorrichtung gegebenen Stromstoß zu einer vorausgewählten Stapelstelle gelenkt. Das Sortieren der Dokumente erfolgt also entsprechend den auf ihnen befindlichen Angaben oder Daten, z. B. einer Folge von Zahlen oder beliebigen anderen Angaben.
Die Sortieranlage ermöglicht zwar die vollständige Bearbeitung jedes Dokumentes von einer Vorzuführung bis zu einer endgültigen Stapelstelle, doch bezieht sich die Erfindung nur auf eine Eingabevorrichtung, die das Dokument mit hoher Geschwindigkeit vorschiebt.
Die Dokumententragplatte 20, die die Dokumente in aufrechter Stellung trägt, ist auf Rollen 27 und Schienen 28 nach vorn frei beweglich (F i g. 5). Das vorderste Dokument wird gegen das Rüttelvorschubrad 21 (Fig. 1) gedrückt, das mehrere flache Seiten hat und auf einer Welle 30 befestigt ist, die von einer Konsole 31 getragen wird, deren Befestigung an einem zum Maschinengestell gehörenden lotrechten Ständer 32 erfolgt.
Das Maschinengestell weist eine Montageplatte 33 auf, die von den auf einer Bodenplatte 35 befestigten Konsolen 34 getragen wird. Auf der Tragplatte 35 ist eine Dokumentenführungsplatte 37 befestigt, deren Führungsfiäche mit der gleitenden Tragplatte 20 fluchtet.
Das Rüttelvorschubrad 21 wird stetig in Rechtsrichtung gedreht und ist winklig aufgestellt, so daß eine in Längsrichtung und nach unten erfolgende
ίο Verdrängung des vordersten Dokumentes erfolgt.
Der Zweck der Vorschubanlage besteht darin, das vorderste Dokument mittels eines Vorschubriemenaufbaues 39 vorzuschieben, während das Vorschieben eines zweiten Dokumentes mittels eines in der entgegengesetzten Richtung umlaufenden Riemenaufbaues, des sogenannten Rückschubriemenaufbaues 40, verhütet werden soll.
Der Vorschubriemenaufbau 39 besteht aus mehreren waagerecht angeordneten, lotrecht im Abstand voneinander stehenden Riemen 41. Jeder Riemen läuft über Riemenscheiben 42, die von Wellen 43 getragen werden. Die Wellen 43 sind in Dreieckform so angeordnet, daß zweiwellen und die dazugehörenden Riemenscheiben die Dreieckgrundlinie bilden, während die andere Welle und die dazugehörende Riemenscheibe die Dreieckspitze bildet.
Die Riemen haben gezahnte Innenflächen, die mit gezahnten Abschnitten ihrer zugehörenden Riemenscheibe im Eingriff stehen. Die über die an der Dreieckgrundlinie vorhandenen Riemenscheiben laufenden Riemenabschnitte befinden sich mit ihren Außenflächen in lotrechter Ausrichtung mit dem vordersten Dokument und in dessen Ebene.
Die im Dreieck erfolgende Auf stellung derRiemenscheiben hat sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, da sie die Verwendung von ziemlich langen Riemen ermöglicht und auf diese Weise eine Wärmeableitung schafft, nachdem sich der Riemen über die kurze Arbeitsfläche oder Dokumentenschubfläche hinausbewegt hat. Lange Riemen haben den weiteren Vorteil, daß die üblichen Normallängen der Riemen verwendet werden können. Zur weiteren Wärmeableitung ist der Tragaufbau für die Riemenscheiben 42 in einem Gestell angeordnet, das genügend offen ist, um einen freien Luftumlauf zu ermöglichen. Die Riemenscheibenwellen 43 werden in Kugellagern 44 innerhalb der Lager 45 gehalten, die von den oberen und unteren Tragplatten 46 getragen werden, um frei laufende Wellen zu schaffen. Die eine Welle 43 a durchsetzt die Tragplatte 33 und ist innerhalb eines von der Bodenplatte 35 getragenen Kugellagers 44 a (Fig. 3) gelagert. Der gesamte Vorschubriemenaufbau kann auf Welle 43 α gedreht werden, um eine Einstellung relativ zu den Rückschubriemen zwecks Einschiebung des Dokumentes vornehmen zu können. Nach richtiger Einstellung wird der gesamte Aufbau auf der Tragplatte 33 mittels eines Schraubenbolzens 36 und einer Mutter 36a (Fig. 3) festgeklemmt. Der Schraubenbolzen 36 ragt von der unteren Tragplatte 46 aus und durchsetzt einen Abstandsring 36 b.
Es sind drei Riemen41 (Fig. 3) vorhanden, von denen der obere Riemen und der untere Riemen breiter sind als der Mittelriemen. Der obere Riemen und der untere Riemen arbeiten mit einem Saugschuh 47 zusammen, der innerhalb der Länge des an dem Dokumentenvorschubende befindlichen Riemenabschnittes in der in F i g. 2 gezeigten Weise auf-
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gestellt ist. Der Saugschuh 47 hat eine Vakuum- Kugellager 54 b gelagert. Der gesamte Riemenaufbau kammer 48, die sich im wesentlichen über diesen kann auf Welle 54 a gedreht werden, so daß eine Riemenabschnitt erstreckt und mit einer Vakuum- Einstellung für das Ausgangsende des Rückschuboder Unterdruckquelle über eine Rohrleitung 49 in riemenaufbaues möglich ist. Der Rückschubriemen-Verbindung steht. Saugschuh 47 hat einen verkleiner- 5 aufbau wird von einem Schraubenbolzen 38 und ten Rippenabschnitt 51, der in eine Nut 52 paßt, die einer Mutter 38 α festgeklemmt, ähnlich wie dies in den Mittelabschnitt der Riemenzähne des Riemens beim Vorschubriemenaufbau der Fall ist.
41 eingefräst ist, wie F i g. 3 zeigt. Der Riemen 41 Führungsschienen 50, 50 sind oberhalb und unterist außerdem gelocht und weist mindestens eine halb sowie gegenüber dem oberen und dem unteren Lochung 53 auf. Gewünschtenfalls können mehrere io Rückschubriemen 56 an den Dokumenteneingriffs-Lochungen vorhanden sein. In der Praxis hat sich als flächen der Riemen angebracht, um die Rückschubvorteilhaft erwiesen, zwei aus je drei Lochungen be- wirkung der oberen und unteren Rückschubriemen stehende Gruppen zu verwenden, die einen gleichen zu unterstützen.
Abstand voneinander haben, der größer ist als das Die Vorschubriemen bewegen also das vorderste
längste Dokument, das in der Bearbeitungsanlage iS Dokument, wenn die in den Riemen befindlichen
verwendet werden soll. Lochungen und die Vakuumeinrichtung das Doku-
Wenn daher das Vorderende des vordersten Doku- ment an die Riemen ziehen, während die Rückschubmentes in Eingriff mit der Fläche des vakuum- riemen einen Vorschub der unmittelbar hinter dem gesteuerten Riemens 41 gekommen ist und sich eine vordersten Dokument gelegenen Dokumente verGruppe von Lochungen 53 gegen die Vorderfläche ao hüten. Mit anderen Worten: Ist kein Vakuum vordes Dokumentes legt, zieht das Vakuum das Doku- handen, dann überwinden die Rückschubriemen mit ment an die Fläche der Riemen 41 an, so daß es sich ihren Oberflächen hoher Reibungskoeffizienten die mit den Riemen bewegt, bis die Lochungen 53 sich Vorschubwirkung der Vorschubriemen geringer Reiüber das Ende der Vakuumkammer 48 hinausbewegt bung, so daß also der Vorschub von Dokumenten haben. In Zusammenarbeit mit den in den Riemen 25 erst dann möglich ist, wenn ein Vakuum zur Einbefindlichen Lochungen wirkt die Vakuumkammer wirkung gebracht wird.
nach Art eines Ventilelementes, das einen Saugzug Der Kraftantrieb erfolgt von einem Motor M zur Einwirkung bringt, wenn die Riemenlochung oder (Fig. 5 und 6) über einen Riemen 57 a zu einer die Riemenlochungen die Vakuumkammer erreichen, Hauptantriebswelle 57. Über ein 1:1-Getriebe 83 und das den Saugzug abschaltet, wenn die Lochun- 30 und 84 wird, wie später noch beschrieben, eine Hilfsgen sich über die Vakuumkammer hinausbewegen. antriebswelle 58 von der Hauptantriebswelle 57 ge-
Mit den in Vorschubrichtung sich bewegenden trieben. Von Welle 58 erfolgt ein Antrieb über ein Vorschubriemen arbeitet ein mit in entgegengesetzter aus Riemenscheibe und Antriebsriemen bestehendes Richtung sich bewegenden Riemen ausgerüsteter Getriebe 59 zu einer auf der drehbaren Riemen-Riemenaufbau 40 zusammen, der in einer ähnlichen 35 scheibenwelle54a befestigten Riemenscheibe 60, die Dreieckform angeordnet ist wie der Vorschubriemen- dem Rückschubaufbau zugeordnet ist. Riemen 59 aufbau 39. Der Aufbau 40 weist Riemenscheiben 55 treibt auch eine auf der drehbaren Riemenscheibenauf, die von drei Wellen 54 getragen werden, von welle 43 a befindliche Riemenscheibe 61, die dem denen zwei Wellen die Grundlinie des Dreiecks bil- Vorschubriemenaufbau zugeordnet ist.
den und die dritte Welle die Spitze des Dreiecks 40 Damit die Vorderkante des Vorderendes eines bildet. Die Riemenscheiben sind in vier Reihen über- Dokumentes beim Einschieben zwischen die Voreinander angeordnet, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, schubriemen41 und die Rückschubriemen56 nicht und tragen Riemen 56 an Stellen, die sich gegenüber eingerissen oder zerknittert wird, sind Führungsden zwischen den Vorschubriemen 41 vorhandenen schienen 62 vorhanden, die zu Paaren angeordnet Zwischenräumen befinden, wobei die Arbeitsflächen 45 sein können und die an ihren Enden verbunden sind, der Riemen zueinander weisen und die Flächen der um Einrichtungen zu bilden, mit denen sich die Fühin entgegengesetzter Richtung umlaufenden Riemen rungsschienen 62 an einer Tragplatte 71 (F i g. 4) be- oder der Rückschubriemen 56 mit den Flächen der festigen lassen. Die freien Enden der Führungs-Vorschubriemen 41 im wesentlichen fluchten. Ein schienen 62 haben fluchtende Krümmungen 63, die dem Traggestell für die Vorschubriemen 41 ähnliches 50 jenseits der Außenfläche der Rückschubriemen 56 offenes Gestell mit oberen und unteren Tragplatten eine Führungskante bilden, um die Dokumente so 46 a, 46 a trägt die Rückschubriemen, wobei Kugel- lange außer Berührung mit den Rückschubriemen lager 44 a, 45 a für die Riemenscheibenwellen 54 vor- zu halten, bis sich die Dokumente dem zwischen den handen sind. Den Rückschubriemen 56 sind keine Rückschubriemen und den Vorschubriemen befind-Vakuumeinrichtungen zugeordnet, doch haben die 55 liehen Tangentenpunkt oder der Einzugsstelle nähern. Arbeitsflächen dieser Riemen einen hohen Reibungs- Zwischen den beiden oberen Rückschubriemen koeffizienten. Dagegen haben die Vorschubflächen und zwischen den beiden unteren Rückschubriemen der Vorschubriemen 41 einen niedrigen Reibungs- können Führungsrollen 64 vorhanden sein, die mit koeffizienten, mit Ausnahme der Abschnitte, die die den Abgabeenden der Vorschubriemen zusammen-Lochungen unmittelbar umgeben. Die Riemen- 60 arbeiten und die Vorschubriemen beim Herausführen scheiben 55, 55, die den Grundlinienabschnitt der des Dokumentes zwischen den beiden Riemen 39 dreieckigen Anordnung bilden, stehen etwas enger und 40 unterstützen. Die Führungsrollen 64 sind auf zusammen als die Riemenscheiben 42, 42 des Grund- Winkelhebeln 65 gelagert, die von einer zwischen den linienabschnittes des Vorschubriemenaufbaues und Platten 46, 46 aufgestellten lotrechten Welle 66 gesind ferner so angeordnet, daß sie einen gestuften 65 tragen werden. Die Führungsrollen 64 werden gegen Einführungsabschnitt längs der Vorschubriemen 41 die Vorschubriemen von Federn 67 gedrängt, die bilden. Die Welle 54 α durchsetzt die Tragplatte 33 zwischen den freien Enden der Winkelhebel und einer und ist in einem von der Bodenplatte 35 getragenen Verankerung 68 einstellbar sind. Ein einstellbarer
Exzenteranschlag 69 begrenzt das Verschwingen der Führungsrollen 64.
. Zum Auseinanderblättern der Dokumente bei der Zuführung des vordersten Dokumentes zu den Vorschubriemen wird ein Luftstrom in einer Leitung 73 zugeführt, deren Ende von oben nach unten in den vorderen Teil der Oberkante der auf der Tragplatte 20 getragenen Dokumente gerichtet ist.
Die mittels der Vorschubschienen herbeigeführte Bewegung der Dokumente beginnt zu verschiedenen Zeiten. Da aber das Vorderende eines Dokumentes in bezug auf das Vorderende des folgenden Dokumentes einen richtigen Abstand haben oder richtig eingestellt sein muß, ehe die Dokumente die Auswertungsvorrichtung 24 und die Auslösestelle 100 durchlaufen, muß eine Einrichtung vorhanden sein, die eine richtige Regelung oder Einstellregelung der Dokumente vornimmt. Diese Einstellregelung weist eine Scheibe 74 auf, die auf der in der Bodenplatte 35 gelagerten Hauptantriebswelle 57 drehbar ist. Auf der Welle 57 sind zwei diametral sich gegenüberstehende Stellarme 76, 76 befestigt, die oberhalb und unterhalb der Scheibe 74 paarweise angeordnet sind, wie Fig. 5 zeigt. Jeder Stellarm76 erstreckt sich von der Mitte der Scheibe 74 nach außen, wobei die Enden der Stellarme im wesentlichen mit dem Außenumfang der Scheibe 74 zusammenfallen. Am Außenende jedes Stellarmes 76 ist ein Finger 77 drehbar gelagert, der durch Schleuderkraft an dem am Ende des Stellarms 76 befindlichen Anschlag 79 gedrückt wird. Wie bereits erwähnt, wird die Welle 57 unmittelbar vom Motor M getrieben, so daß auf diese Weise eine stetige Drehung der. Stellarme 76 erfolgt. Scheibe 74, die sich relativ zur Welle 57 dreht, wird etwas schneller gedreht als die Stellanne 76. Der Antrieb erfolgt mittels eines Zahnrades 78, das einen integralen Teil der Scheibe 74 bildet und von einem im Durchmesser etwas größeren und auf der Welle 58 befestigten Zahnrad 81 getrieben wird. Welle 58 erhält ihren Antrieb über ein aus den.Zahnrädern 83 und 84 bestehendes 1:1-Getriebe. Zahnrad 83 ist auf Welle 57 und Zahnrad 84 ist auf Welle 58 befestigt.
Führungsrollen 87 sind auf dem Umfang der Scheibe 74 verteilt und legen sich an die Umfangsfläche der Scheibe 74 an, um den Vorschub der Dokumente zu unterstützen, wenn die Dokumente von den Vorschubriemen 41 zur Auswertungsvorrichtung 24 laufen. Die Führungsrollen 87 sind auf federbeaufschlagten Hebern 88 gelagert, die von den in der oberen Tragplatte 33 abgestützten Wellen 89 getragen werden.
Ein Dokument, das über das Ende des Vorschubriemens hinausbewegt worden ist, wird zwischen, die Umfangsfläche von Scheibe 74 und die Umfangsfläche von Führungsrollen 87 eingeschoben und wird infolgedessen mit der Umlaufgeschwindigkeit der Scheibe 74 vorwärts bewegt.- Infolge der Zyklusabstimmung der Vorschubriemen in bezug auf die Drehung der Stellarme 76 befinden sich die Stellarme 76 für gewöhnlich etwas vor dem Vorderende jedes der Scheibe 74 sich nähernden Dokuments. Wenn jedoch das Dokument zwischen dem Umfang der Scheibe 74 und den Führungsrollen erfaßt wird, bewegt es sich mit einer größeren Geschwindigkeit als die Stellarme 76 und legt sich daher sofort an einen der Fingerabschnitte 77 an. Nach Eingriff des Dokuments mit den Fingern schlüpft der Scheibenumfang längs des Dokuments.. Von diesen Zeitpunkt an ist daher das Dokument auf die Bewegungsgeschwindigkeit der Stellarme 76 eingestellt. An der Umfangsfläche der Scheibe 74 kann ein zusätzliches Führungselement 91 vorhanden sein, das eine Berührung zwischen Dokument und Umfangsfläche der Scheibe 74 unterstützt, wenn sich das Dokument von der einen Führungsrollenstelle zur anderen Führungsrollenstelle bewegt.
Nach dem Ausrichten der Vorderkante des Dokuments an den Fingern 77.ist das Dokument richtig eingestellt, so daß es zu den Endvorschubelementen vorgeschoben wird, die sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Stellarme 76 bewegen und die das Dokument bei dieser Geschwindigkeit an der Auswertungsvorrichtung 24 und der Auslöseeinrichtung 100 vorbei zu einer der Stapelstellen 26 führen.
Die an dieser Stufe verwendeten Dokumentenvorschubvorrichtungen können von beliebiger Bauart sein, bestehen in der Darstellung jedoch aus einem kurzen Vorschubriemen 92, der mit Führungsrollen 93 zusammenarbeitet, um das Dokument an der Auswertungsvorrichtung 24 vorbeizubewegen. Von der Auswertungsstelle ab wird das Dokument mittels eines endlosen Riemens 97 und damit zusammenarbeitenden Führungsrollen 98 bewegt.
Der beim Durchlaufen der Auswertungsvorrichtung 24 erzeugte Stromstoß wird zeitweilig gespeichert und dann auf eine Stapelsteuervorrichtung übertragen. Ein weiterer Stromstoß, der beim Durchlaufen des Dokuments über eine bestimmte Stelle erfolgt, wirkt auf eine elektronisch gesteuerte Vorrichtung, um zu bestimmen, welche der verschiedenen Stapelvorrichtungen das Dokument aufzunehmen hat.
Wenn sich das Dokument an der Eingabe-, Ausricht- und Auswertungseinrichtung vorbeibewegt hat, wird er einer Stapeleinheit 26, die in F i g. 1 zu sehen ist, zugeführt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Eingabevorrichtung.für kartenförmige Aufzeichnungsträger, beispielsweise Schecks von verschiedener Größe und Stärke mit einem als Vorschubriemen wirkenden Förderriemen, der mindestens eine Lochung enthält, die mit einem an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Saugschuh zusammenwirkt und hierdurch die Mitnahme eines Aufzeichnungsträgers durch den Vorschubriemen gewährleistet und der mit einei gegenläufigen Einrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderriemen (41) eine Arbeitsfläche mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten und der gegenläufige Förderriemen (56) eine Arbeitsfläche mit einem hohen Reibungskoeffizienten aufweist und daß letzterer so mit dem Vorschubriemen (41) zusammenwirkt, daß er eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers in Vorschubrichtung erst dann zuläßt, wenn der durch den SaugschurT(47) erfolgte Anpreßdruck des Aufzeichnungsträgers an den Vorschubriemen (41) so stark ist, daß er die Reibungskraft des gegenläufigen Förderriemens (56) überwindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderriemen (41) der Fördereinrichtung (39) und der Förderriemen (56) der gegenläufigen Fördereinrichtung (40)
aus Förderbändern bestehen und am Entnahmeende einer einen Dokumentenstapel enthaltenden Halterung angeordnet sind, wobei die Arbeitstrume der Bänder die Bewegungsbahn für die Dokumente bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderriemen
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(41) mit öffnungen (53) versehen ist, die mit dem mit einer Vakuumkammer (48) versehenen Saugschuh (47) zusammenwirken.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 904117; USA.-Patentschrift Nr. 1829 984.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 668/200 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
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