DD288495A7 - Vorrichtung zum kontinuierlichen vereinzeln von zuschnitteilen der bekleidungsindustrie - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen vereinzeln von zuschnitteilen der bekleidungsindustrie Download PDF

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DD288495A7
DD288495A7 DD32916589A DD32916589A DD288495A7 DD 288495 A7 DD288495 A7 DD 288495A7 DD 32916589 A DD32916589 A DD 32916589A DD 32916589 A DD32916589 A DD 32916589A DD 288495 A7 DD288495 A7 DD 288495A7
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friction
gripper
kratzenrollen
gripper shaft
continuous
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DD32916589A
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Inventor
Eberhard Koehler
Dietrich Kresse
Wolfgang Nendel
Harald Neuhaus
Eberhard Zipplies
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Technische Universitaet Chemnitz,De
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Abstract

Die erfindungsgemaesze Vorrichtung besteht in ihren Hauptmerkmalen aus an einer Greiferwelle angeordneten Kratzenrollen, die mit einem Reibring, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Spitzen der Kratzenrollen ist, fest verbunden sind, wobei im Erfassungsbereich die Kratzenrollen ueber eine Kurvenscheibe in Verbindung mit einer Reibkurve zur Wirkung kommen. Im Ablagebereich ist eine Reibschiene und eine Auflageschiene vorhanden. Diese Vorrichtung dient der kontinuierlichen Beschickung von Verarbeitungsanlagen durch das kontinuierliche Entnehmen der jeweils obersten Zuschnittlage eines Zuschnittstapels. Die Anwendung erfolgt insbesondere zur Automatisierung der Naeh- und Fuegeprozesse bei der Herstellung von Bekleidungserzeugnissen. Fig. 1{Kontinuierliches Vereinzeln; Kratzenrollen; Reibschiene; Greiferwelle; Reibring; Auflageschiene; kontinuierliche Beschickung; Verarbeitungsanlage; oberste Zuschnittlage; Zuschnittstapel; Automatisierung der Naehprozesse; Bekleidungserzeugnis}

Description

Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Vereinzeln von Zuschnitteilen der Bekleidungsindustrie, insbesondere zur Beschickung von Verarbeitungsanlagen.
Charakteristik des bekannten Standas der Technik
Bekennte technische Lösungen zum Vereinzeln sind meist durch eine rückläufige Bewegung der Greiforgane nach dem Vereinzelungsvorgang in ihre Grundstellung gekennzeichnet. Durch diese Rückbewegung wird die Taktzeit dieser Anlagen negativ beeinflußt, und diese Taktzeit ist meist höher als die Verarbeitungszeit nachgeschalteter Fügeeinrichtungen. In der DD-PS 247193 wird eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Vereinzeln biegeschlaffer Flächengebilde der Bekleidungsindustrie vorgestellt. Hierbei werden die im Stapel hängend angeordneten Zuschnitteile kontinuierlich durch Greifsysteme erfaßt, wobei die Greifsysteme zum Zeitpunkt des Erfassens durch eine Relativbewegung zum Greifertransport in Ruhestellung gebracht und danach erneut beschleunigt werden. Die Erfindung haftet der Nachteil an, daß die Greifsysteme in Ruhestellung gebracht und nach dem Erfassungsvorgang erneut beschleunigt werden müssen. Neben dem Zeitverlust ist dies mit erhöhtem technischem und steuerungstochnischem Aufwand verbunden.
Nach der DD-PS 245854 ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln großflächiger Zuschnitte der Bekleidungsindustrie bekannt, die aus einer vorzugsweise horizontal bewep lieh angeordneten Stapelaufnahme, einem in Vereinzelungsrichtung beweglich angeordneten Greifsystem, welcher auf die Verarbeitungsgutbreite eingestellt werden kann, einem Transportsystem und einer Ablegestelle besteht. Das an Mitnehmerketten angeordnete Greifersystem enthält Greifelemente, die an Greiferstellen angebracht sind.
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß der Vereinzelungsvorgang nicht in der Bewegung der Greifelemente erfolgen kann und somit beim Erfassen des textlien Flächergebildes Zeitverluste auftreten.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Vereinzeln von Zuschnitteilen der Bekleidungsindustrie zu schaffen, die den bekannten Lösungen (inhaftenden Mängel beseitigt, wobei die Vereinzelungssicherheit erhöht und der erforderliche technische Aufwand zur Realisierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung reduziert wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, unabhängig von der Spezifik des
textlien Flächengebildes Zuschnitteile kontinuierlich von einem Stapel zu entnehmen und auf einer Ablageposition abzulegen.
Als jreifelemente sollen Kratzenrollen eingesetzt werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens zwei Kratzenrollen fest auf der Greiferwelle drehbar
zwischen den Mitnehmerketten angeordnet sind und das ein Reibring kleineren Durchmessers mit den Kratzenrollen fest verbunden zugeordnet auf der Greiferwelle angeordnet ist. Eine Kurvenscheibe, eine Reibkurve und ein Anschlag mit
Aussparungen befinden sich im Erfassungsbereich und eine Auflageschiene im Ablagebereich. Die umlaufenden Rollengreifer sind in bestimmten Abständen zwischen zwei Mitnehmerketton über Umlenkrollen und Kettenräder drehbar und definiert verzögert befestigt. Zur Aufnahme des Zuschnittstapels ist ?:-.e Stapelauflage vorhanden, die
aus Klappen, die über Lager schwenkbar sind und durch Pneumatikzyünder in Wirkstellung gebracht werden, besteht. Zur
Ablage der vereinzelten obersten Zuschnittlage ist im Ablagebereich ein Ablagetisch angeordnet Die Rollengreifer bewegen
sich entlang einer Kurvenscheibe auf einer Reibkurve im Bereich des Erfassens der obersten Zuschnittlage. Nach Verlassen der Reibkurve werden die Rollengreifer durch die Mitnehmerkette weiter transportiert. Die Rollengreifer bestehen aus mindestens zwei Kratzenrollen, einer Greiferwelle, wobei auf der Greiferwelle eine Verzögerungseinrichtung, die aus einem Reibring und einer Reibscheibe besteht, angeordnet ist sowie Greiferschilden mit Kugellagern. Für die Verzögerungseinrichtung sind eine Justierschraube, eine Verdrehsicherung und eine Unterlegscheibe vorhanden. Die Kratzenrollen sind verdrehsicher und in Längsrichtung der Greiferwelle, entsprechend der jeweiligen Breite des Zuschnittstapels, verschiebbar angeordnet, der Reibring ist fest mit der Greiferwelle, die Reibscheibe fest mit einem Greiferschild verbunden, die Greiferwelle ist in Kugellagern drehbar in und zwischen zwei Greiferschilden gelagert, und die Greiferschilde sind über jeweils zwei Kettenbolzen im wesentlichen verdrehfest an den beiden Mitnehmerketten angeordnet. Im Ablagebereich Ist zur Führung der Rollengreifer eine Auflageschiene und eine Reibschiene angeordnet. Zur einstellbaren Wirkung der Rollengreifer ist in Erfassungsbereich ein Anschlag mit Aussparungen vorhanden, dessen Neigungswinkel einstellbar ist. Die Anordnung des Reibringes und der Kratzenrollen ist so gestaltet, daß der Durchmesser des Reibringes kleiner als der Durchmesser der Spitzen der Kratzenrollen ist, wobei dadurch ein Punkt der Oberfläche des Reibringes eine gespitzte Orthozykloide und ein Punkt der Spitzen der Kratzenrollen eine verschlungene Orthozykloide als Bewegungsbahn beschreibt und dadurch ein Relativweg zwischen der Greiferspitze, der Kratzenrolle und der obersten Zuschnittlage entsteht.
Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dabei zeigen die Fig. 1: eine schematise he Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig.2: die orfindungsgumäße Vorrichtung in Wirkverbindung der Rollengreifer mit der obersten Zuschnittlage, Fig. 3: die Wirkung der Verzögerungseinrichtung der Rollengreifer nach Verlassen der Reibkurve, Fig.4: die schematische Darstellung der Anordnung der Rollengreifer und der Verzögerungseinrichtung in der Vorderansicht, Fig, 5: die schematische Darstellung der Anordnung der Rollengreifer und der Verzögerungseinrichtung in der Draufsicht, Fig. 6: eine schematische Darstellung der Anordnung der Mitnehmerkette, der Kurvenscheibe sowie der
Verzögerungseinrichtung und Fig. 7: die Bewegungsbahnen der Rollengreiferspitzen und eines Reibringpunktes.
Die in Fig. 1 dargestellten, kontinuierlich umlaufenden Rollengreifer 15 sind in bestimmten Abständen zwischen zwei Mitnehmerketten 11 über Umlenkrollen 13 und Kettenräder 14 drehbar und definiert verzögert befestigt. Zur Aufnahme des Zuschnittstapels 1 ist eine Stapelauflage 3 angeordnet, die aus den Klappen 4 und 7, den Pneumatikzylindern 5 und 8 besteht, wobei die Klappen 4 und 7 über Lager 33 schwenkbar sind und dem Pneumatikzylinder 5 vorzugsweise eine Druckfeder 37 zugeordnet ist. Zur Ablage der vereinzeltet obersten Zuschnittlage 2 ist im Ablagebereich ein Ablagetisch 10 für die vereinzelte Zuschnittlage 31 angeordnet. Wie in Fig. 2 ersichtlich, bewegen sich die Rollengreifer 15 entlang einer Kurvenscheibe 12 auf einer angeordneten Reibkurve 16 im Bereich des Erfassens der obersten Zuschnittlage 2. Nach Verlassen der Reibkurve 16, Fig. 3, werden die Rollengreifer 15 durch die Mitnehmerkette 11 weiter transportiert. Die Rollengreifer 15 bestehen aus mindestens zwei Kratzenrollen 22, einer Greiferwelle 21, wobei auf der Greiferwelle 21, die über die Drehachse 34 drehbar gelagert ist, eine Verzögerungseinrichtung 38, bestehend aus dem Reibring 23 und der Reibachse 24, zugeordnet ist sowie Greiferschilde 19 mit Kugellagern 28, für die Verzögerungseinrichtung 38 eine Justierschraube 25, eine Verdrehsicherung 26 und eine Unterlegscheibe 27 angeordnet sind (Fig.4,5 und 6). Die Kratzenrollen 22 sind verdrehsicher und in Längsrichtung der Greiferwelle 21, entsprechend der jeweiligen Breite des Zuschnittstapels 1, verschiebbar angeordnet, der Reibring 23 ist fest mit der Greiferwelle 21, die Reibscheibe 24 fest mit einem Greiferschild 19 verbunden, die Greiferwelle 21 ist in Kugellagern 28 drehbar in und zwischen den beiden Greiferschilden 19 gelagert, und die beiden Greiferschilde 19 sind über jeweils zwei Kettenbolzen 20 verdrehfest an den beiden Mitnehmerketten 11 angeordnet. Im Ablagebereich ist zur Führung der Rollengreifer 15 eine Auflageschiene 18 und eine Reibschiene 17 angeordnet. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist zur einstellbaren Wirkung der Rollengreifer 15 im Erfassungsbereich ein Anschlag 6, der mit Aussparungen 32 versehen ist, im Neigungswinkel 36 einstellbar angeordnet. Die in Fig.7 dargestellte Anordnung des Reibringes 23 und der Kratzenrolle 22 ist so gestaltet, daß der Durchmesser des Reibringes 23 kleiner als der Durchmesser der Spitzen der Kratzenrollen 22 ausgebildet ist, wobei dadurch ein Punkt der Oberfläche des Reibringes 23 eine gespitzte Orthozykloide 29 und ein Punkt der Spitzen der Kratzenrollen 22 eine verschlungene Orthozykloide 30 als Bewegungsbahn besitzt und dadurch ein Relativweg 35 zwischen der Greiferspitze der Kratzenrolle 22 und der obersten Zuschnittlage 2 entsteht.
Auf die Stapelauflage 3 wird ein Zuschnittstapel 1 aufgelegt und durch die Pneumatikzylinder 5 und 8 in Wirkstellung gebracht, wobei die Hinterkante des Zuschnittstapels 1 durch den Pneumatikzylinder 8 an den Anschlag 9 angedrückt wird. Die an den Mitnehmerketten 11 befestigen Rollengreifer 15 werden zu Beginn des Erfassungsvorganges durch die Kurvenscheibe 12 in Verbindung mit der Reibschiene 16 in Drehung versetzt und durch den Neigungswinkel 36 und den Aussparungen 32 des Anschlages 6 mit der obersten Zuschnittlage 2 in Wirkverbindung gebracht. Durch die Drehbewegung der Spitzen der Kratzenrollen 22 der Rollengreifer 15 wird die oberste Zuschnittlage 1 erfaßt. Durch die verstellbare Anordnung der Kurvenscheibe 12 und der Reibkurve 16 wird der Neigungswinkel 36 verarbeitungsgerecht eingestellt. Der Neigungswinkel 36 ist dabei so angeordnet, daß beim weiteren Erfassungsvorgang im kontinuierlichen Ablauf der Zuschnittstapel 1 gegen die im oder am Pneumatikzylinder 5 angeordnete Druckfeder 37 vom Anschlag 6 abgedrückt wird. Damit wird ein Herausbewegen der erfaßten obersten Zuschnittlage ',·. aus dem Wirkbereich des Anschlages 6 bewirkt. Die erfindungsgemäße Anordnung des Reibringes 23 in bezug auf die Spitzen der Kratzenrolle 22 bewirkt einen Relativweg 35 zwischen den Spitzen der Kratzenrollen 22 gegenüber der obersten Zuschnittlage 2 entgegen der Transportbewegung. Damit werden Zugspannungen auf die oberste Zuschnittlage 2 übertragen, die den Vereinzelungsvorgang unterstützen. Im weiteren Vorgang wird die oberste Zu?chnittlage 2 partiell formschlüssig von den Rollengreifern 15 aufgenommen. Dieser Vorgang ist beendet, wenn der Reibring 23 das Ende
der Reibkurve 16 erreicht hat. Eine weitere Drehung sowie eine Rückdrehbewegung der Rollengreifer 15 wird durch die angeordnete Verzögerungseinrichtung 38, die aus dem Reibring 23, der Reibscheibe 24 und der Justierschraube 25 besteht, verhindert. Die Verzögerungseinrichtung 38 wird durch die angeordnete Justierschraube 25 auf die unterschiedlichen Flächengebilde optimal eingestellt. Im weiteren kontinuierlichen Bewegungsvorgang werden die Rollengreifer 15 durch die Mitnehmerketten 11 durch die Wirkung der Verzögerungseinrichtung 38 verdrehgosichert weiter bewegt und dadurch die erfaßte ober-Me Zuschnittlage 2 fortlaufend vom Zuschnittstapel 1 abgeschält. Zur Freigabe der Hinterkante der obersten Zuschnittlage 2 wird vor Beendigung des Abschälvorganges, jedoch frühestens nachdem der Reibring 23 die Reibkurve 16 verlassen hat, die Klappe 7 durch den Pneumatikzylinder 8 zurückgezogen und dadurch der Zuschnittstapel 1 vom Anschlag entfernt und somit die Hinterkante der obersten Zuschnittlage 2 freigegeben. Zur Realisierung dos Ablegevorganges ist eine Rückdrohung der Rollengreifer 15 erforderlich. Hierzu dient die angeordnete Reibschiene 17 in Verbindung mit der Auflageschiene 18. Die Anordnung erfolgt so, daß der Reibring 23 so mit der Reibschiene 17 zur Wirkung gebracht wird, daß der Rollengreifer 15 sich gegenläufig zu seiner Drehrichtung während des Erfassungsvorganges bewegt und damit die vereinzelte Zuschnittlage 31 auf den Ablagetisch 10 aus der kontinuierlichen Bewegung heraus ablegt. Die Anordnung mehrerer Rollengreifer 15 an den Mitnehmerketten 11 ermöglicht eine überlappte kontinuierliche Arbeitsweise.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Vereinzeln von Zuschnitteilen der Bekleidungsindustrie, bestehend aus einem an Mitnehmerketten angeordneten, umlaufenden Greifersystem mit an Greiferwellen angeordneten Greifelementen, wobei die Greifelemente als Kratzenrollen ausgebildet sind; einer Stapelauflage und einem Ablagetisch, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens zwei Kratzenrollen (22) fest auf der Greiferwelle (21) drehbar zwischen den Mi.tnehmerketten (11) angeordnet sind, daß ein Reibring (23) kleineren Durchmessers mit den Kratzenrollen (22) fest verbunden zugeordnet auf der Greiferwelle (21) angeordnet ist, daß eine Kurvenscheibe (12), eine Reibkurve (16) und ein Anschlag (6) mit Aussparungen (32) im Erfassungsbereich und eine Auflageschiene (18) im Ablagebereich angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Greiferwelle (21) eine Reibscheibe (24) fest mit einem Greiferschild (19) verbunden ist und eine Justierschraube (25) sowie eine Verdrehsicherung (26) der Greiferwelle (21) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnetdadurch, daß die Kurvenscheibe (12) gemeinsam mit der Reibkurve (16) verstellbar angeordnet ist.
DD32916589A 1989-06-02 1989-06-02 Vorrichtung zum kontinuierlichen vereinzeln von zuschnitteilen der bekleidungsindustrie DD288495A7 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112379A1 (de) * 1991-04-16 1992-10-22 Johannes Dipl Ing Gross Verfahren und vorrichtung zur vereinzelung von gestapelten materialbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4112379A1 (de) * 1991-04-16 1992-10-22 Johannes Dipl Ing Gross Verfahren und vorrichtung zur vereinzelung von gestapelten materialbahnen

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