DE2807877A1 - Vorrichtung zum lagenweisen entstapeln - Google Patents

Vorrichtung zum lagenweisen entstapeln

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DE2807877A1
DE2807877A1 DE19782807877 DE2807877A DE2807877A1 DE 2807877 A1 DE2807877 A1 DE 2807877A1 DE 19782807877 DE19782807877 DE 19782807877 DE 2807877 A DE2807877 A DE 2807877A DE 2807877 A1 DE2807877 A1 DE 2807877A1
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DE19782807877
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Klaus Ischebeck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/32Separating articles from piles by elements, e.g. fingers, plates, rollers, inserted or traversed between articles to be separated and remainder of the pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lagenweisen
  • Entstapeln von flächenhaftem, flexiblem, insbesondere textilem Material, das in Stapeln mit zumindest einseitig übereinanderliegenden Lagenrändern zugeführt wird, mit einem Gestell zur Aufnahme des Stapels.
  • Das Entstapeln von in dünnen Lagen aufeinanderliegendem flexiblem Material, insbesondere von Textilien, ist ein lang anstehendes Problem, bedingt durch die Dünnschichtigkeit, das geringe Gewicht, die geringe Steifigkeit und das Aneinanderhaften der einzelnen Lagen. Bekannte Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Art, die beispielsweise mit schräg in die Oberfläche des Stapels einfahrbaren Nadeln arbeiten, um die zuoberst liegende Lage aufzunehmen oder abzuziehen, werden den hier zu stellenden Anforderungen an eine zuverlässige Arbeitsweise und einfache Handhabung nur unzureichend gerecht, nachdem dort die Einzelaufnahme der obersten Lage wie auch deren zuverlässiger Halt beim Abtransport nur schwer sicherzustellen ist.
  • Die Erfindung schafft hier, von einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art ausgehend, Abhilfe durch zumindest eine in vertikaler Richtung beweglich am Gestell gelagerte, mit einem randnahen Bereich der obersten Lage des Stapels in reibschlüssigen Eingriff bringbare Greifeinrichtung, die ein Stützglied und unter Ausbildung eines Einziehspalts zum Stützglied ein umlaufendes, umfangsseitig gegenüber dem Stützglied eine Einziehbewegu ausführendes Greifglied aufweist, und eine zumindest in horizontaler Richtung zu einer Einschiebbewegung zum Stapel und einer Rückbewegung von diesem bewegliche Trennplatte.
  • Eine so gestaltete Vorrichtung ermöglicht, wie Versuche gezeigt haben, eine überaus zuverlässige Aufnahme der obersten Schicht des Stapels, wobei ein Einziehen eines Randbereichs zum zunächst bereichsweise Ablösen der obersten Lage ausreicht, um dann die Trennplatte nach Anheben des Randbereichs einführen und die Lage insgesamt zuverlässig vereinzeln und abführen zu können. Das umlaufende Greifglied kann in einem einfachen Fall die Form einer Rolle aufweisen, vorzugsweise besteht es Jedoch insbesondere zur Ermöglichung eines größeren Einziehwegs bei starker Umfangskrümmung und geringem Abstand zum Stützglied aus einem Greifband, das um die Unterseite einer Rolle oder einer sonstigen mitlaufenden oder gleitenden Abstützung geführt ist. Als Materie für ein solches Greifband stehen dem Fachmann eine Vielzahl von Materialien im Hinblick auf den zu fordernden reibschlüssigen Kontakt mit dem zu stapelnden Material zur Verfügung, wobei sich für die Bearbeitung von Textilien Greifband aus synthetisch beschichtetem Gewebe, insbesondere "Webbaumbelag" als vorteilhaft erwiesen hat Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands derErfin dung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 Seitenansicht einer Vorrichtung zum lagenweisen Entstapeln, Fig. 2 Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in einer zweiten Arbeitsstellung, Fig. 4 vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung und Fig. 5 Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4.
  • Die in der Zeichnung schematisiert und unter Fortlassen in ihrer näheren Ausgestaltung nicht darstellungsbedürftiger Teile wiedergegebene Vorrichtung weit ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Gestell, zwei Greifeinrichtungen 2, 3 und eine Trennplatte 4 auf. Der Innenbereich des Gestells ist weitgehend für eine Einziehbahn 5 freigehalten, auf der das vorzugsweise in zumindest oberseitig offenen Kästen 6 angelieferte, gestapelte Material einbringbar ist, was mit Hilfe einer Einziehvorrichtung 8 selbsttätig erfolgen kann. In seiner in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten horizontale Endlage befindet sich der Stapel 7 über einem Hubantrieb 9 mit oberseitigem Hubboden 10, mit dem der gesamte Stapel von unten bis in den Arbeitsbereich der Greifeinrichtungen 2, 3 und der Trennplatte 4 angehoben werden kann. Der Hubboden 10 braucht dabei nicht als ge schlossene Platte ausgebildet zu sein, sondern kann sich auf bereichsweise Abstützungen beschränken, insbesondere dann, wenn das Material in Stapelkisten mit eingelegtem Boden angeliefert wird.
  • Die Greifeinrichtungen 2, 3 umfassen jeweils zwei miteinander zusammenwirkende Glieder, nämlich ein Greifglied ii und ein Stützglied 12, die an gesonderten Armen, nämlich einem Greifgliedarm 13 bzw. einem StUtzgliedarm 14 mit vorwiegend horizontaler Ausrichtung schwenkbeweglich auf einer Nabe 15 gelagert sind. Der Schwenkbereich der Arme 13, 14 wird nacn unten durch einstellbare Anschläge 16 begrenzt, während die Arme beim AutWärtsschwenken der nach unten wirkenden Kraft von Federn l'l ausgesetzt sind. Die Anschläge 16 und Federn 17 befinden sich endseitig an zu den Armen 13 und 14 parallel ausgerichteten und auf der Nabe 15 verdrehsicher befestigten Auslegern 18. Weiterhin sitzt auf der Nabe 15 in verdrehsicherer Anordnung ein L-rörmiger Endschalterarm 19, der einen Endschalter 20 trägt, dessen Fühlteil 21 mit dem Greifgliedarm 13 in Verbindung steht.
  • Die Nabe 15 ist endseitig über einen kurzen Tragausleger 22 mit einer Säule 23 verbunden, die mit Hilfe einer Schlittenanordnung 24 vertikal gegenüber dem Gestell geführt und mit Hilfe eines Druckmittelantriebs 25 in der Führungsrichtung bewegbar ist.
  • Die in den Fig. 4 und 5 vergrößert dargestellten Teile der Greifeinrichtung 2 umfassen zu dem Greifglied 11, einem Band aus synthetisch beschichtetem Gewebe, insbesondere Webbaumbelag, eine das Greifglied 1i abstützende und umlenkende Rolle 26 am Ende des Greifgliedarms 13.
  • hier Endteil dieses Arms 13 ist als gesonderter Greifgliedträger 27 in Form einer in sich starren Einheit au einer horizontalen Schiene 28, einem von dieser endseitig nach unten gerichteten Rollenarm 29 und einem gleic -falls endseitig von dieser schräg nach oben und außen gerichteten Federarm 30 ausgebildet. Am Federarm 30 ist ein horizontaler Bolzen 31 festgelegt, an dem eine Zugfeder 32 aufgehängt ist, die über eine Lasche 33 das außenseitige der beiden nach oben gerichteten Enden des Greifglieds 11 gespannt hält. Das andere nach oben gefUhrte Ende des die Rolle 26 unterseitig umlaufenden Greifglieds 11 ist mit der Kolbenstange 34 eines druckmittelbetätigbaren Hubkolbens 35 verbunden, der auf der Schiene 28 befestigt ist. Der Hubkolben 35 ermöglicht es, das Greifglied auf der dem Stützglied 12 zugewandten Seite entgegen der Zugkraft der Feder 32 anzuziehen.
  • Zwischen dem Greifglied 11 und dem Stützglied 12 befindet sich ein Einziehspalt 36, dessen Weite durch Verstellung des Greifgliedträgersk7 gegenüber dem Greifgliedarm 13 mit Hilfe einer Einstellverschraubung 37 und einer lösbaren Befestigungsschraube 3d einstellbar ist. Die Unterseite des Stützglieds 12 liegt in der in den Fig. 4 und 5 wiedergegebenen Ruhestellung der Greif einrichtung in Höhe des unterseitigen Umfangs des Greifglieds 11. Wie bereits dargelegt, sind Greifglied 11 und Stützglied 12 an gesonderten Armen 13, 14 vertikal beweglich angeordnet, so daß ein nachgiebiges Zurückweichen des Greifglieds 11 gegenüber dem Stützglied 12 nach oben unter Aufweitung des Einziehspalts 36 möglich ist. Das Stützglied 12 ist über einen Halterungsarm 36 und einen Befestigungsbolzen 37 mit dem StAtzgliedarm 14 starr verbunden.
  • Die Greifeinrichtungen 2, 3 haben im wesentlichen die Aufgabe, die jeweils oberste Lage des Stapels 7 von diesem abzulösen und abzuheben. Wird zunächst ein im Gestell angeordneter Stapel 7 mit Hilfe des Hub an triebs 9 hochgefahren, dann löst die Stapeloberfläche beim Anstoßen an das Greifglied 11 durch Anheben des Greifgliedarms 14 der Greifeinrichtung 2 eine Betätigung des Endschalters 20 aus, der daraufhin die Hubbewegung stillsetzt. Nachfolgend ziehen die Hubkolben 35 beider Greifeinrichtungen 2, 3 an und bewirken, daß die Greifglieder 11 unter reibschlflssigem Eingriff gegen die oberste Lage des Stapels diese zum zugehörigen Stützglied 12 hin verschieben und eine Falte oder auch den gesammten Randbereich in den Einziehspalt 36 hineinziehen. Die Greifglieder 11 halten in ihrer Endlage an, wonach die Hubeinrichtung 25 betätigt wird, um über die Nabe 15 beide Greifglieder 2 und 3 mit eingezogenem Rand bereich der obersten Materiallage 7a um zumindest einige Zentimeter anzuheben. Diese Stellung ist in Fig. 3 dargestellt. Ergänzend wird mit Hilfe der Hubvorrichtung 9 eine Absenkung des Stapels 7 um zumindest einige Zentimeter durchgeführt. Die oberste Lage ist somit in dem von den beiden Greifeinrichtungen 2 und 3 erfaßten Randbereich vom Stapel abgehoben. Hiernach wird von der Seit die Trennplatte II eingeschoben, mit deren Hilfe ein flachliegender Abtransport der vereinzelten Lage erfolgen kann.
  • Die Ausbildung und Lagerung der Trennplatte 4 ist in der Zeichnung nur teilweise und nur schematisch dargestellt.
  • Die Trennplatte hat z. B. die Form eines einfachen Blech in waagerechter Ausrichtung, das unter einem Rahmen mit einem horizontalen Querträger 38 sowie vertikalen Streben 39 hängt. Am Querträger 38 sind weiterhin Druckmittelantriebe 40, 41 befestigt.(vgl. Fig. 2, in der die Trennplatte 4 nur mit einem schmalen Abschnitt wiedergegeben ist). Diese besitzen nach unten gerichtete Kolbenstangen mit endseitigen Klemmgliedern 42, mit Hilfe derer die auf der Trennplatte 4 angeordnete Lage gegenüber dieser festklemmbar und zusammen mit dieser ohne die Gefahr eines Verrutschens abführbar ist. Vor dem Ab führen der vereinzelten Materiallage wird das Greifglied 11 von dem Hubkolben 35 freigegeben, so daß es unter der Rückstellungskraft der Feder 32 sich in seine Ruhestellung zurtlckbewegt, wobei der Rand des Materials aus dem Einziehspalt 36 ausgeworfen wird.
  • Eine weitere vorteilhafte und mit der Greifeinrichtung zusammenwirkende Einzelheit der Vorrichtung besteht in Niederhalterleisten 43 und 44, die beim Hochfahren des Stapels 7 gegen dessen Kantenbereich zur Anlage kommen und einen Druck bzw. eine Reibkraft auf den Randbereich ausüben. Die Niederhalterleisten haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen, um zu verhindern, daß die Greifeinrichtungen 2, 3 mehrere Lagen gleichzeitig anziehen. Diese Gefahr ist insbesondere dadurch gegeben, daß die Kanten des Stapels infolge vorangehender stapelweiser Bearbeitung, etwa bei gemeinschaftlichem Zuschnei den, zusammenhängen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum lagenweisen Entstapeln Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum lagenweisen Entstapeln von flächenhaftem, flexiblem, insbesondere textilem Material, das in Stapeln mit zumindest einseitig übereinanderliegenden Lagenrändern zugeführt wird, mit einem Gestell zur Aufnahme des Stapels, gekennzeichnet durch zumindest eine in vertikaler Richtung beweglich am Gestell (1) gelagerte, mit einem randnahen Bereich der obersten Lage des Stapels (7) in reibschlUssigen Eingriff bringbare Greifeinrichtung C2,3), die ein StUtzglied (12) und unter Ausbildung eines Einziehspalts (36) zum Stützglied C12) ein umlaufendes, umfangsseitig gegenüber dem Stützglied (12) eine Einziehbewegung ausführendes Greifglied (11) aufweist, und eine zumindest in horizontaler Richtung zu einer Einschiebbewegung zum Stapel (7) und einer Rückbewegung von diesem bewegliche Trennplatte t4).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzedchnet daß das Greifglied aus einem um die Unterseite einer Rolle (26) geführten Greifband (11) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifband (11) aus synthetisch beschichtetem Gewebe besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifband (11) beidseitig der Rolle (26) zwei nach oben verlaufende Enden aufweist, von denen das dem Stützglied (12) benachbarte Ende mit einem Zugantrieb (35) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d -durch gekennzeichnet, daß das Greifglied (11) gegenüber dem Stützglied (12) unter Einwirkung einer Federanordnung (1l) nachgiebig gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprilche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (12) im Bereich des Einziehspalts (36) an die Umfangsform des Greifglieds Cii) angeglichen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Hubboden (10) mit Hubantrieb (9) unterhalb der Greifeinrichtung (2,3).
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen durch die Oberseite des Stapels betätigten Endschalter (20).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlteil (21) des Endschalters (20) mit einem durch den Stapel anhebbaren Greifglied (2) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch zumindest eine gestellfeste, zum Aufdruck auf den Rand des Stapels bestimmte Niederhalterleiste (43,44) in der Nähe der Greifeinrichtung(en) (2,3).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (12) und das Greifglied (11) jeweils an einem vorwiegend horizontalen Schwenkarm (13,14) mit begrenztem Schwenkbereich auf einer Nabe (15) gelagert sind, deren Abstützung (22 25,24) gegenüber dem Gestell (1) einen Hubantrieb (25) mit vorgegebenem Hubbereich zum Anheben und Rücksenken aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 gekennzeichnet durch oberhalb der Trennplatte (4) angeordnete,mit dieser horizontal bewegliche sowie aus einer angehobenen Ruhelage nach unten zu einer Klemmlage auf diese niederdrückbare Klemmglieder (42).
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durcn eine horizontal in das Gestell hineinführende Einziehbahn (5) für einen Stapelkasten und eine der Einziehbahn (5) zugeordnete, mit einem Antrieb versehene Einziehvorrichtung (8).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525444A1 (de) * 1984-09-07 1986-03-20 VEB Kombinat Textima, DDR 9040 Karl-Marx-Stadt Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln, transportieren und positionieren von teilen aus flexiblem material
DE4112379A1 (de) * 1991-04-16 1992-10-22 Johannes Dipl Ing Gross Verfahren und vorrichtung zur vereinzelung von gestapelten materialbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3525444A1 (de) * 1984-09-07 1986-03-20 VEB Kombinat Textima, DDR 9040 Karl-Marx-Stadt Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln, transportieren und positionieren von teilen aus flexiblem material
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