DE69403874T2 - Magazin zur Bereitstellung von flachen Gegenständen Entstapelvorrichtung mit einem derartigen Magazin - Google Patents
Magazin zur Bereitstellung von flachen Gegenständen Entstapelvorrichtung mit einem derartigen MagazinInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magazin zur Bereitstellung von flachen Gegenständen. Sie betrifft auch eine Vorrichtung zur Vereinzelung flacher Gegenstände, die ein solches Magazin enthält.
- Eine Vorrichtung zur Vereinzelung von flachen Gegenständen enthält vier Hauptorgane:
- - ein Magazin zur Bereitstellung der Poststücke,
- - ein Greiforgan für die Poststücke,
- - ein Trennorgan, falls zwei Poststücke ergriffen wurden,
- - eine Transfervorrichtung oder ein Abfuhrorgan.
- Die Poststücke werden auf Kante stehend und an eine Palette angelehnt auf ein Förderband gebracht. Aufgrund eines Motorbetriebs des Förderbands und der Palette, der gleichzeitig erfolgen kann, bewegen sich die Poststücke auf das Greiforgan zu. Das Förderband mündet an einem abrupten Höhenunterschied, nachfolgend Gefälle genannt. Das Poststück fällt dann in das Bereitstellungsmagazin, das an das Greiforgan angrenzt. Das Greiforgan enthält Saugzonen, vor denen ein gelochtes Förderband verläuft.
- Am Ausgang des Greiforgans bewegt sich das Poststück vor der Saugzone des Trennorgans für Doubletten, das sich auf der Rückseite des Poststücks befindet. Dieses Organ hält Poststücke zurück, die durch Reibung vom vorhergehenden Poststück mitgerissen wurden, so daß nur ein einziges Poststück durchgelassen wird.
- Am Ausgang des Trennorgans für Doubletten wird das Poststück von einem Abfuhrorgan übernommen, das den Übergang zwischen der Vereinzelungsvorrichtung und einer Sortiervorrichtung bildet.
- Eine Vorrichtung, um einen Stapel von flachen Gegenständen auf Kante angeordnet zu einem Vereinzelungskopf zu bringen, ist in der französischen Patentanmeldung 1 254 895 beschrieben, die als Basis für den Oberbegriff des Anspruchs 1 dient.
- Die im Stand der Technik beschriebenen Bereitstellungsmagazine ermöglichen keine Trennung des ersten Gegenstands vom Rest des Stapels bei Poststücken sehr unterschiedlicher Höhe.
- Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen, indem ein Bereitstellungsmagazin für flache Gegenstände vorgeschlagen wird, das die Verarbeitung von Poststücken unterschiedlicher Höhe unter Minimierung von Fehlern, insbesondere der Doppelergreifungen, ermöglicht.
- Erfindungsgemäß ist das Bereitstellungsmagazin für flache Gegenstände, das eine im wesentlichen ebene Sohle aufweist, die durch einen ersten, Gefällerand genannten Rand, der an Mittel zum Heranführen von flachen Gegenständen in einer vorbestimmten Transportrichtung angrenzt, und durch einen zweiten, Greifrand genannten Rand begrenzt wird, der Mittel aufweist, um den ersten Gegenstand eines sich auf der Sohle befindlichen Stapels von Gegenständen gegen den zweiten Rand zu ziehen und diesen Gegenstand zu Transfermitteln in eine bestimmte Transferrichtung zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle einen ersten, dem Gefällerand benachbarten Bereich und einen zweiten Bereich aufweist, der eine Rückhaltezone bildet, die sich in der Nähe des Greifrands befindet und einen Reibungskoeffizient aufweist, der sehr viel größer als der des ersten Bereichs der Sohle ist.
- Die Rückhaltezone nimmt so das Poststück auf, das vereinzelt werden soll. Die an der Basis der Briefumschläge erzeugte Reibungskraft ermöglicht es, daß diese nicht vorzeitig mitgenommen werden. Nur der erste Briefumschlag vor den Greifmitteln wird von diesen in Transferrichtung mitgenommen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Vereinzelung von flachen Gegenständen vorgeschlagen, die Fördermittel, ein erfindungsgemäßes Bereitstellungsmagazin mit einer Sohle, die von einem Gefällerand und einem Greifrand begrenzt wird, und Greifmittel aufweist, um einen Umschlag zu ergreifen und ihn in eine vorbestimmte Transferrichtung zu Transfermitteln anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle eine Rückhaltezone nahe dem Greifrand aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie jede Verschiebung in Transferrichtung eines in der Rückhaltezone befindlichen Poststücks bremst.
- Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, nicht einschränkend zu verstehenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor.
- Figur 1 ist eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vereinzelungsvorrichtung.
- Figur 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Bereitstellungsmagazin.
- Figur 3 zeigt eine erste Ausführungsform des Bodens eines erfindungsgemäßen Bereitstellungsmagazins in Form einer schuppenförmigen Anordnung.
- Figur 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des Bodens eines erfindungsgemäßen Bereitstellungsmagazins mit Hilfe eines motorgetriebenen Förderbands.
- Figur 5 zeigt eine dritte Ausführungsform des Bodens eines erfindungsgemäßen Bereitstellungsmagazins mit Hilfe von Haftzonen.
- Nun wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Vereinzelung flacher Gegenstände zusammen mit dem Betrieb des Bereitstellungsmagazins in Bezug auf die Figuren 1 bis 5 beschrieben.
- Die Vorrichtung zur Vereinzelung von flachen Gegenständen 10 besitzt Fördermittel 14, Bereitstellungsmittel 20, eine Greifvorrichtung 7, eine Trennvorrichtung 11 für Doubletten und. eine Transfervorichtung 16. Die Fördermittel 14 enthalten ein Förderband 14 und eine Palette 17, die einen vorbestimmten Neigungswinkel in Bezug auf die Senkrechte aufweist. Ein Stapel von Poststücken wird mit der Kante auf dem Förderband 14 angeordnet und an die Palette 17 angelehnt. Aufgrund eines Motorbetriebs des Förderbands 14 und der Palette 17 werden die Poststücke in einer vorbestimmten Förderrichtung Da zur Greifvorrichtung 7 geschoben. Am Ende des mit einer Umlenkrolle 23 versehenen Förderbands 14 begrenzt eine nachfolgend Gefälle genannte plötzliche Höhenänderung einen ersten Rand 24 des Bereitstellungsmagazins 20. Der andere Rand 6 des Magazins, nachfolgend Greifrand genannt, besteht aus einer Seite des Greiforgans 7, das ein um mehrere Umlenkrollen 2, 3, 4, 5 verlaufendes gelochtes Förderband 15 und eine Saugvorrichtung 12 im Inneren des Förderbands 15 aufweist. Mindestens eine der vier Rollen ist mechanisch mit einem Antriebsorgan (nicht dargestellt) verbunden, um das Förderband 15 in eine derart vorbestimmte Drehrichtung anzutreiben, daß das vom Greiforgan 7 erfaßte Poststück zur Transfervorrichtung 16 hin angetrieben wird. Die Sohle 26 des Bereitstellungsmagazins 20 enthält eine Rückhaltezone 21 bestehend zum Beispiel aus einem Band aus einem Material mit großem Reibungskoeffizient, das eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß aufweist. Diese Rückhaltezone befindet sich neben der Greiffläche 6 des Greiforgans 7.
- Wenn der erste Gegenstand 1 eines im Bereitstellungsmagazin 20 vorliegenden Stapels P von Gegenständen vom Greiforgan 7 angezogen und ergriffen wird, wird dieser Gegenstand mittels des Förderbands 15 in einer Transferrichtung Dt parallel zur Greifseite 6 in Bewegung versetzt, um von der Transfervorrichtung 16 übernommen zu werden. Der direkt auf den ersten Gegenstand des Stapels folgende Gegenstand 8 steht auf Kante in der Rückhaltezone 21. Die an der Basis dieses zweiten Gegenstands 6 erzeugte Kraft trägt dazu bei, daß er nicht vorzeitig mitgenommen wird, wodurch die Gefahr einer Doublette beseitigt wird.
- Die Sohle 26 enthält so einen ersten Teil 27, der an den Gefällerand 24 angrenzt, und einen zweiten Teil 21, der einen großen Reibungskoeffizienten aufweist, der sehr viel größer ist als der des ersten Teils. Der zweite Teil 21 bildet die Rückhaltezone, die an den Greifrand 6 angrenzt oder sich in seiner Nähe befindet. Es muß ein sorgfältiger Übergang 31 zwischen dem ersten Teil 27 der Sohle 26 und der Rückhaltezone 21 bestehen, um jede Gefahr eines Verhakens eines Poststücks zu vermeiden. Eine mögliche technische Lösung besteht darin, eine schuppenförmige Anordnung 31 (siehe Figur 3) auszubilden: Der Boden 26 überdeckt teilweise die Rückhaltezone 21, die im wesentlichen der Greiffläche 6 des Greiforgans (nicht dargestellt) benachbart ist und beispielsweise aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizient wie z.B. Polyäthylen besteht. Diese schuppenartige Anordnung oder Überdeckung vermeidet die Gefahr des Verhakens eines Poststücks, das auf die Sohle 26 des Bereitstellungsmagazins 30 fällt.
- Man kann auch andere Ausführungsformen einer Rückhaltezone als die soeben beschriebene in Betracht ziehen. So kann man z.B. wie in Figur 4 gezeigt eine Rückhaltezone herstellen, indem man auf einem Teil der Sohle 26 des Magazins 40 eine Antriebsvorrichtung 44 mit einem angetriebenen Förderband 45 großer Reibungskraft und mit Umlenkrollen 42, 43 verwendet. Die Oberseite 41 des Förderbands bildet dann die Rückhaltezone. Um die erwähnten Gefahren des Verhakens zu vermeiden, muß die Sohle vorzugsweise teilweise ein Ende der Antriebsvorrichtung 44 bedecken, deren anderes Ende im wesentlichen der Greifseite 6 benachbart ist. Das Förderband 41 bewegt sich derart, daß es mit den Greifmitteln 7 zusammenwirkt, um das erste Poststück des Stapels von Poststücken auf der Sohle 26 gegen die Greiffläche 6 anzulegen. Das Förderband 41 besteht vorzugsweise aus einem Material mit großem Reibungskoeffizienten, damit die auf das erste Poststück folgenden Poststücke deutlich in ihrer seitlichen Bewegung gebremst werden, wenn das erste Poststück seitlich von den Greifmitteln 7 mitgenommen wird.
- Man kann auch in der Sohle 26 eines Magazin 50 eine Rückhaltezone 51 herstellen, die aus einer Folge von kleinen haftenden Zonen 52 bis 55 besteht, die in Figur 5 zu sehen sind. Diese Zonen können zum Beispiel im wesentlichen rechteckförmig und regelmäßig auf der Sohle 26 des Magazins verteilt sein. Sie bestehen vorzugsweise aus einem Material mit einem großen Reibungskoeffizienten und besitzen eine gute Abnutzungsbeständigkeit.
- Bei allen erwähnten Ausführungsformen müssen die Reibungskoeffizienten der Rückhaltezone 21, 41, 51 sehr viel größer sein als die der anderen Bereiche 27, 28, 29 der Sohle 26.
- Natürlich ist die Erfindung nicht auf die soeben beschriebenen Beispiele beschränkt. Diese Beispiele können beliebig verändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So bilden die Breite der Rückhaltezone und die Art des sie bildenden Materials Entwurfsparameter, die von den globalen Eigenschaften der Vereinzelungsvorrichtung abhängen, und die Wahl dieser Parameter begrenzt nicht den Rahmen der Erfindung.
Claims (8)
1. Bereitstellungsmagazin (20) für flache Gegenstände, das
eine im wesentlichen ebene Sohle (26) aufweist, die durch
einen ersten Gefällerand genannten Rand (24) begrenzt wird,
der an Mittel (14, 17) zum Transport von flachen
Gegenständen in einer vorbestimmten Transportrichtung (Da) angrenzt,
dadurch gekennzeichnet, daß es einen zweiten Greifrand
genannten Rand (6) besitzt, der Mittel (7) aufweist, die den
ersten Gegenstand (1) eines sich auf der Sohle (26)
befindlichen Stapels (P) von Gegenständen (1, 8) gegen den zweiten
Rand (6) ziehen und diesen Gegenstand (1) zu Transfermitteln
(16) in eine bestimmte Transferrichtung (Dt) befördern,
wobei die Sohle (26) einen ersten, dem Gefällerand (24)
benachbarten Bereich (27, 28, 29) und einen zweiten Bereich
aufweist, der eine Rückhaltezone (21, 44, 51) bildet, die
sich in der Nähe des Greifrands (6) befindet und einen
großen Reibungskoeffizient aufweist, der sehr viel größer
als der des ersten Bereichs (27, 28, 29) der Sohle (26) ist.
2. Magazin (20, 30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhaltezone (21) die Form eines Bands aus einem
Material mit großem Reibungskoeffizient hat, das entlang des
Greifrands (6) angeordnet ist und teilweise die Sohle (26)
bedeckt.
3. Magazin (30) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Bereich (27) der Sohle (26) die Rückhaltezone (21)
teilweise überbedeckt.
4. Magazin (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückhaltezone (41) aus der Oberseite eines angetriebenen
Förderbands (45) besteht, das aus einem Material mit großem
Reibungskoeffizient hergestellt ist, wobei dieses Förderband
auf seiner Oberseite in Richtung des Greifrands (6)
angetrieben wird.
5. Magazin (40) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Bereich (28) der Sohle (26) teilweise das
angetriebene Förderband (41) überdeckt.
6. Magazin (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückhaltezone (51) aus einer Gruppe von Bändern (52 bis
55) besteht, die aus einem Material mit großem
Reibungskoeffizient hergestellt und im wesentlichen senkrecht zum
Greifrand (6) angeordnet sind.
7. Magazin nach einem beliebigen der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rückhaltezone
bildende Material Polyäthylen ist.
8. Vorrichtung (10) zur Vereinzelung von flachen
Gegenständen, die Fördermittel (14, 17), ein Bereitstellungsmagazin
(20) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche mit
einer Sohle (26), die von einem Gefällerand (24) und einem
Greifrand (6) begrenzt wird, und Greifmittel (7) aufweist,
die einen Gegenstand ergreifen und ihn in eine vorbestimmte
Transferrichtung (Dt) zu Transfermitteln (16) befördern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (26) eine
Rückhaltezone (21) nahe dem Greifrand (6) aufweist, die so ausgebildet
ist, daß sie jede Verschiebung in Transferrichtung (Dt)
eines in der Rückhaltezone befindlichen Poststücks (8)
bremst.
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