DE4220792C2 - Klebevorrichtung - Google Patents

Klebevorrichtung

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DE4220792C2
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adhesive tape
roll
adhesive
tape
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Hans Dipl Ing Mamberer
Johann Winterholler
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Manroland AG
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • B65H37/002Web delivery apparatus, the web serving as support for articles, material or another web
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klebevorrichtung nach dem Wortlaut des Anspruchs 1.
Neben den schon seit langem bekannten Klebebändern, die einen beidseitig mit klebenden Schichten bedeckten Trägerstreifen aufweisen, der dem Klebeband erst die notwendige mechanische Stabilität verleiht, stehen nun auch sogenannte "trägerlose" Klebebänder zur Verfügung, die lediglich aus einer einzigen, beidseitig klebenden Schicht bestehen.
In einer Rollendruckmaschine werden Klebevorrichtungen dazu benutzt, um das Ende einer ersten Materialbahn mit dem Anfang einer zweiten Materialbahn zu verbinden. Zum Verbinden dient ein derartiges, trägerloses Klebeband mit doppelseitiger Klebeschicht. Nach dem Aufbringen eines Klebstreifens auf dem Ende der zweiten Materialbahn muß das Klebeband, das in der Klebevorrichtung verbleibt, von dem Klebstreifen getrennt werden, der auf dem Material aufgeklebt ist.
Aus der JP 62-88759, insbesondere der Fig. 7, ist es bereits bekannt, eine Klebevorrichtung zu verwenden. Ein doppelseitig klebendes Klebeband bildet zusammen mit einem Trennpapierband einen Wickel, der auf einer Rolle aufgewickelt ist. Von dieser wird er über eine Umlenkrolle und eine erste schwenkbare Rolle weitergeleitet. Unterhalb der ersten schwenkbaren Rolle, die als Auftragrolle dient, wird das Klebeband auf das zu beklebende Material aufgeklebt, während das Trennband über eine zweite schwenkbare Rolle und weitere Umlenkrollen auf eine Wickelrolle aufgerollt wird. Um das Klebeband von dem Trennband zu trennen, wird die erste schwenkbare Rolle nach oben und die zweite schwenkbare Rolle nach unten bewegt. Ein Messer, das oberhalb des auf dem Material bereits aufgebrachten Klebstreifens und unterhalb der beiden schwenkbaren Rollen angeordnet ist, wird gleichzeitig in Richtung auf das Klebeband ausgeschwenkt und schneidet das Klebeband in dem Bereich unterhalb der ersten schwenkbaren Rolle durch.
Diese Anordnung des Messers hat den konstruktiven Nachteil, daß nur sehr wenig Platz für die einzelnen Bestandteile des Messers zur Verfügung steht und daß die Vorrichtung, um das Messer zu bewegen, ziemlich weit entfernt von der Schnittkante des Messers ist. Darüber hinaus ist es nicht auszuschließen, daß, während das Messer nach Durchschneiden des Klebebandes von der Bewegungsvorrichtung wieder zurückbewegt wird, das Ende des auf dem Material aufgeklebten Klebebandes auf der Unterseite der Schneide des Messers hängenbleibt und von diesem zurückgezogen wird, so daß entweder das bereits aufgeklebte Klebeband von dem Material abgezogen wird oder zerreißt.
Die aus der JP 62-88759 A bekannte Klebevorrichtung eignet sich für Klebebänder, deren Klebeschichten auf einem Träger aufgebracht sind.
Neuerdings stehen Klebebänder zur Verfügung, die keinen Träger aufweisen, sondern aus einer einzigen beiderseitig klebenden Schicht bestehen. Diese Klebebänder haben eine bessere Reißeigenschaft, so daß sie auch ohne Anwendung eines Messers getrennt werden können und genügend scharfe Trennkanten entstehen.
Bei der Beendigung von Klebevorgängen wird das Klebeband üblicherweise durch ein Schneidmesser getrennt. Aus der DE 24 55 467 A1 ist ein Gerät zum Anbringen von Selbstklebebändern bekannt, bei dem der Benutzer nach Beendigung des Klebevorgangs durch gleichzeitiges Abbremsen des Geräts über ein Bremsglied und Drehen der Vorratsrolle des noch nicht abgewickelten Klebebandes das Zerreißen des Klebebandes herbeiführt. Dieser Vorgang geschieht jedoch manuell.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klebevorrichtung zu schaffen, die trägerlose Klebebänder automatisiert und ohne Verwendung eines Messers trennt.
Die Aufgabe wird, wie in Patentanspruch 1 angegeben, gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren in einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Klebevorrichtung während des Kleberauftrags,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Klebevorrichtung während des Kleberauftrags,
Fig. 3 die Vorderansicht der Klebevorrichtung nach Beendigung des Kleberauftrags und
Fig. 4 die Seitenansicht der Klebevorrichtung nach Beendigung des Kleberauftrags.
Eine Klebevorrichtung 1 (Fig. 1) weist einen Stützkörper 2 aus Metall auf. Auf ihm ist eine Rolle 3 angeordnet, auf der ein Wickel 4 aufgewickelt ist. Der Wickel 4 besteht aus einem trägerlosen Klebeband 5 und einem Trennpapierband 6. Über einen von dem Trennpapierband 6 gebildeten Wickel 7, der eine Rolle 8 umhüllt, wird das Klebeband 5 gemeinsam mit dem Trennpapierband 6 über eine Rolle 9 und eine Auftragrolle 10 gezogen. Die Rolle 9 positioniert mit Hilfe von Bordscheiben 90 (Fig. 2) das Klebeband 5 und das Trennpapierband 6. Die Auftragrolle 10 trägt das Klebeband 5 auf einem Material 11 auf, welches vorzugsweise das Ende einer Bedruckstoffbahn ist.
Das Trennpapierband 6 wird um die Auftragrolle 10 herum nach oben auf die Rolle 8 gezogen, auf der es den Wickel 7 bildet. Je mehr Trennpapierband 6 bereits auf der Rolle 8 zu dem Wickel 7 aufgewickelt worden ist, desto größer wird der Umfang des Wickels 7, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Rolle 8 ist durch einen Rundgummi 21 mit der Auftragrolle 10 so verbunden, daß das Trennpapierband 6 straff auf ihr aufgewickelt wird.
An dem Stützkörper 2 ist eine zweite Rolle 12 befestigt. Die zweite Rolle 12 ist über einen Winkelhebel 13 einerseits mit dem Drehpunkt der Rolle 10 und andererseits über einen Drehpunkt 14 mit einem Endstück 15 eines Zylinders 16 befestigt. Das Endstück 15 ist mit einem (hier nicht dargestellten) Kolben verbunden, der in dem Zylinder 16 durch Druckluft bewegbar ist. Der Zylinder 16 ist seinerseits an einem Drehpunkt 17 gelagert.
Ein Antrieb 18 (Fig. 2) treibt über eine Welle 19 die Auftragrolle 10 an. Durch eine (hier nicht dargestellte) Antriebseinrichtung wird die gesamte Klebevorrichtung 1 über das Material 11 vorwärtsbewegt.
Wenn der Kleberauftrag beendet werden soll, drückt eine pneumatische Anordnung Druckluft in den Kolben des Zylinders 16 (Fig. 3), so daß das Endstück 15 aus dem Zylinder 16 herausbewegt wird. Gleichzeitig wird über den Drehpunkt 14 der Winkelhebel 13 geschwenkt, so daß die zweite Rolle 12 nach unten gedrückt und der Stützkörper 2 samt Auftragrolle 10 nach oben bewegt werden. Dabei wird der Antrieb 18 und damit das Abrollen des Klebebandes 5 auf dem Material 11 unterbrochen, während die gesamte Klebevorrichtung 1 weiter vorwärtsbewegt wird. Dabei reißt das Klebeband 5 in dem Bereich zwischen dem Material 11 und dem unteren Punkt der Auftragrolle 10, wobei es im Abreißbereich einen spitzen Winkel mit dem Material 11 bildet.
Der Stützkörper 2 läßt sich über die Rolle 12 weiterbewegen, die dazu in einem Kugellager 20 (Fig. 4) gelagert ist.
Für einen Neubeginn des Klebebandauftrags wird der Zylinder 16 entlüftet, so daß die Rolle 12 in ihre Ausgangsstellung zurückfährt. Wenn die Rolle 10 auf dem Material 11 aufsetzt und gleichzeitig der Antrieb 18 wieder aktiviert wird, ist ein sicherer Ansatz des Klebebandes 5 auf dem Material 11 gewährleistet.
In dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Klebevorrichtung 1 während des Trennens des Klebebandes 5 nur auf einer Seite des Klebebandes 5 durch die zweite Rolle 12 abgestützt. Es kann auf der anderen Seite des Klebebandes eine weitere, dritte Rolle angeordnet sein, die beim Trennen des Klebebandes 5 gleichzeitig mit der Rolle 12 gegen das Material 11 gedrückt wird.

Claims (3)

1. Klebevorrichtung (1) für ein trägerloses, doppelseitig klebendes Klebeband (5) mit einem Stützkörper (2), der durch eine Antriebseinrichtung über das Material (11) vorwärts bewegt wird, mit einer ersten Rolle (3), auf der das Klebeband (5) zusammen mit einem Trennschichtband (6) zu einem Wickel (4) aufgewickelt ist, mit einer Auftragrolle (10), von der das Klebeband (5) auf ein zu beklebendes Material (11) aufgeklebt und gleichzeitig das Trennschichtband (6) von dem Klebeband (5) getrennt wird, wobei eine zweite Rolle (12) vorhanden ist, die von dem Stützkörper (2) in Richtung zu dem Material (11) bewegbar ist, wodurch der Stützkörper (2) und mit ihm die Auftragrolle (10) vom Material (11) abgehoben wird und mit einem Antrieb (18) für die Auftragrolle (10), der gleichzeitig mit dem Ausfahren der zweiten Rolle (12) stillgesetzt wird, wodurch das Klebeband infolge fortgesetzter Vorwärtsbewegung des Stützkörpers (2) abgerissen wird.
2. Klebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine pneumatische Anordnung zur Bewegung der zweiten Rolle (12) aufweist.
3. Klebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (12) in Laufrichtung des Klebebandes (5) seitlich von diesem angeordnet ist und daß eine dritte Rolle auf der anderen Seite des Klebebandes (5) so angeordnet ist, daß das Klebeband (5) zwischen der zweiten Rolle (12) und der dritten Rolle auf das Material aufklebbar ist, und daß die dritte Rolle beim Trennen des Klebebandes (5) gleichzeitig mit der zweiten Rolle (12) in Richtung zu dem Material (11) bewegbar ist.
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