DE3521907C2 - Vorrichtung zum Miteinanderverbinden eines Endes einer ersten Bahn und eines Anfangs einer zweiten Bahn - Google Patents
Vorrichtung zum Miteinanderverbinden eines Endes einer ersten Bahn und eines Anfangs einer zweiten BahnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Miteinanderverbinden eines Endes einer ersten Bahn und eines
Anfangs einer zweiten Bahn gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 28 05 476 A1
bekannt. Das Ende einer zur Neige gehenden Bahn wird mittels
einer Saugeinrichtung in einer vorbestimmten Position gehalten.
Der Anfang (bzw. das Ende) der neu eingelegten Bahn muß von
Hand eingefädelt werden und über einer Schneidkante von Hand
abgerissen werden. Anschließend wird eines der Enden der beiden
Bahnen mit einem doppelseitigen Verbindungsstreifen versehen
und die Bahnen miteinander in Preßkontakt gebracht. Hierzu
weist die Vorrichtung die Schneidkante und geeignete um
ortsfeste Punkte verschwenkbare Saugeinrichtungen bzw.
Preßeinrichtungen auf. Die herkömmliche Vorrichtung ist jedoch
nicht ausreichend zuverlässig, da je nach Güte der zum Großteil
von Hand auszuführenden Einlegearbeit der einen Bahn
unterschiedliche Qualitäten der Verbindung der Bahnen entstehen
können.
In einer Papierbahn muß man in den Nachbehandlungsphasen eine
sogenannte statische Verbindung herstellen, d. h. bei stillstehender
Bahn werden die Enden der Bahnen so verbunden, daß die entstandene
Verbindung nicht die Fahrbarkeit der Papierbahn in den weiteren
Veredelungsstufen beeinträchtigt.
Man hat Verbindungen dieser Art zuvor in der Regel von Hand ge
macht. Die Schwierigkeit bestand darin, die überaus breite Papier
bahn gleichmäßig stramm zu halten. Ein weiteres Problem ist die sehr stark
schwankende Qualität der Verbindungen. Die Verbindung kann sogar
eine so minderwertige Qualität haben, daß die Papierbahn auf der Weiter
veredelungsmaschine im Verbindungsbereich bricht.
Es ist ein Verfahren bekannt, in dem die Verbindungen im sogenann
ten Fahren von oben her folgendermaßen hergestellt werden. Man
befestigt auf der Maschinenrolle einen Verbindungsstreifen und trennt
die Papierbahn ein wenig neben dem Verbindungsstreifen ab. Hiernach
faltet man die Schürze der gezogenen Papierbahn und reißt sie am
Rande des Verbindungsstreifens ab. Im nächsten Schritt entfernt man
das Schutzband über dem Verbindungsstreifen, führt das Ende der
ziehenden Papierbahn über die Maschinenrolle und drückt dieses an
den Verbindungsstreifen fest. Zum Schluß faltet man die Schürze der
ziehenden Papierbahn und reißt sie ab. Selbstverständlich läßt sich
im Fahren von unten her die Verbindung in entsprechender Weise
herstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Miteinanderverbinden eines Endes einer ersten Bahn und eines
Anfangs einer zweiten Bahn gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß eine gleichbleibende
Qualität der Verbindung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
definiert.
Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erzielt man zahlreiche merkliche Vorteile. Die erfin
dungsgemäß hergestellten Verbindungen sind sehr gleichmäßig in der
Qualität, und vor allem wird die unter Arbeit stehende Bahn während
des Herstellens der Verbindung über ihre gesamte Breite gleichmäßig
gespannt gehalten. Die Zahl der
zum Herstellen einer Verbindung benötigten
Arbeiter kann wesentlich vermindert werden.
Es wird der zusätzliche Vorteil gewonnen, daß die über
die Verbindungsstelle überstehenden Teile eine gewünschte Länge erhalten.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt
sich bei sämtlichen Maschinenrollen-Abwicklern anwenden, indem man
für sie eine passende Befestigung am
Einsatzpunkt vorsieht.
Die Erfindung wird eingehend mit Hinweis auf einige vorteilhafte,
in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen
beschrieben.
Fig. 1 stellt eine vorteilhafte Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung
im sogenannten Fahren von oben
her in schematischer Seitenansicht dar.
Fig. 2 gibt einige Funktionen der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in
größerem Maßstab in der Seitenansicht wieder.
Fig. 3 zeigt die Einzelheit A aus Fig. 2.
Fig. 4 gibt einige Funktionen der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in
größerem Maßstab in der Seitenansicht und im Schnitt wieder.
Die Fig. 5a bis 5i stellen die verschiedenen Schritte
beim Fahren von oben her in schemati
schen Seitenansichten dar.
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
größerem Maßstab in teilweise geschnittener Seitenansicht.
In der in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform ist eine günstige
Ausführungsform der
verwendeten Vorrichtung allgemein mit der Bezugsnummer 10 bezeichnet
worden. Mit der Vorrichtung 10 verbindet man das Ende 11a der
ersten Bahn 11 und entsprechendermaßen den Anfang 12a der zweiten
Bahn 12 miteinander. Der Rand vom Ende 11a der ersten Bahn 11 ist
mit der Bezugsnummer 11b und entsprechenderweise der Rand vom Anfang
12a der zweiten Bahn 12 mit 12b bezeichnet.
Zur Vorrichtung 10 gehört eine Haltevorrichtung 13 für das Ende
11a der ersten Bahn 11 und entsprechenderweise eine Halte- und
Verlagerungsvorrichtung 14 für den Anfang 12a der zweiten Bahn 12. In
der Figur ist die Maschinenrolle mit 15 und die Achse der Maschinenrolle
mit 15a bezeichnet. In dieser Ausführungsform ist die Bahn
11 die sogenannte ziehende Bahn, und dementsprechend ist die Bahn
12 die sogenannte gezogene Bahn.
Zur Haltevorrichtung 13 für das Ende 11a der ersten Bahn 11
gehört eine Leitwalze 16, eine Saugebene 17 und eine Blockiereinrichtung
18. Zur Halte- und Verlagerungsvorrichtung 14 für den Anfang 12a
der zweiten Bahn 12 gehören ein Heranholarm 19, eine Saugwalze 23
und eine Andrückvorrichtung 24, die einen Saugbalken 25 enthält. Der
Heranholarm 19 ist mit der Lagereinrichtung 20 am Tragglied 21
gelenkig angeschlossen, das letztere an der Gestellkonstruktion 22
befestigt.
An der Andrückvorrichtung 24 befindet sich eine von einem Druckluftzylinder
32 oder desgleichen betätigte Trennschneide 26, die impulsartig
arbeitet. Auf der Andrückvorrichtung 24 befindet sich
auch eine mit eigenem Antriebsmotor versehene traversierende,
rotierende Trennschneide 27. An der Saugebene 17
ist eine traversierende, rotierende Trennschneide 28 vorgesehen,
ebenfalls mit eigenem Antriebsmotor 31 ausgerüstet. Die Kante der
Saugebene 17 arbeitet als Gegenmesser für die Trennschneide 28. Die
Trennschneiden 27 und 28 erfordern nicht unbedingt eigene Antriebs
motoren 33 und 31; das Rotieren der Trennschneiden 27 und 28 kann
lediglich mit Hilfe der Reibungskräfte zwischen den betreffenden
Schneiden und den Gegenmessern erfolgen.
In den Figuren ist mit der Bezugsnummer 29 das in
dieser Ausführungsform zur Verwendung kommende Verbindungsmaterial
bezeichnet, das ein doppelseitiger Verbindungsstreifen ist. Mit der
Bezugsnummer 30 ist die Saugfläche der Saugebene 17 bezeichnet.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Vorrichtung 10 ist wie
folgt. Die Vorrichtung 10 ist
in den Fig. 5a bis 5i in der Auswechselapparatur für die Maschinenrolle
15 in einem Längsschneider angewandt. Der Längsschneider
wird stillgesetzt, wobei dann die Bahn stramm
anliegt, wie in Fig. 5a gezeigt. Hiernach wird mit der Andrückvorrichtung
24 die Bahn 11 gegen die Saugebene 17 angedrückt, wie in Fig. 5b
dargestellt. Die Blockiervorrichtung 18 wird gegen die Leitwalze 16
angedrückt und die Saugebene 17 wird mit Unterdruck beaufschlagt,
wobei dann das Ende 11a der Bahn 11 an der Saugebene 17 haftend
wird. Anschließend wird mit der Trennschneide 26 die Bahn 11 abgetrennt.
Die Andrückvorrichtung 24 kehrt in ihre Ruhelage zurück. Die an
der Saugebene 17 haftende Bahn entspricht nunmehr der Bahn 11 in
Fig. 1.
Man kann jetzt von der Maschinenrolle 15 beschädigte Papierlagen
oder solche von schlechter Qualität entfernen, oder die Maschinenrolle
15 gegen eine volle Rolle auswechseln. Gemäß Fig. 2 wird am Rand
der Saugebene 17 auf der zur Saugebene 17 zugewandten Seite ein doppelseitiger
Verbindungsstreifen 29 befestigt. Nach erfolgtem Befestigen des
Verbindungsstreifens 29 schneidet die Trennschneide 28 sowohl den
Verbindungsstreifen 29 als auch den Rand 11b vom Ende 11a der
Papierbahn 11. Der Schnitt kann auch in unmittelbarer Nähe des
Verbindungsstreifens erfolgen, somit man nach vollzogenem Verbinden
einen Papierzopf mit gewünschter Länge hat.
Nach dem Entfernen der Papierschichten von schlechter Qualität bzw.
nach Auswechseln der Maschinenrolle 15 wird die Saugwalze 23 an die
Oberfläche der Maschinenrolle 15 herangeführt, wie aus Fig. 5c
ersichtlich ist. Danach wird die Maschinenrolle 15 langsam in solcher
Richtung und so lange rotiert, daß der Anfang 12a der Bahn 12
bei der Saugwalze 23 anlangt. Im nächsten Schritt wird die Maschinenrolle
15 stillgesetzt und die Saugwalze 23 an Unterdruck
angeschlossen. Der Anfang 12a der Bahn 12 haftet durch Wirkung des vom
Unterdruck hervorgerufenen Sogs an der Außenfläche des Mantels der
Saugwalze 23. Falls das zu verbindende Material steif ist,
wie z. B. Pappe, kann man am Anfang der Bahn einen doppelseitigen
Klebestreifen applizieren, womit das Anhaften des Bahnanfangs am
Mantel der Saugwalze sichergestellt wird. Anschließend rotiert man
die Maschinenrolle 15 in Gegenrichtung,
wobei die sich abwickelnde Bahn 12 sich auf die Saugwalze 23
wickelt. Man hält die Bahn 12 die ganze Zeit hindurch mit Hilfe des
auf die Saugwalze 23 einwirkenden Moments stramm. Um die Saugwalze
23 werden einige Lagen der Papierbahn 12 gewickelt, und die Maschinenrolle
15 wird gestoppt.
Anschließend geht die Saugwalze 23, wie in Fig. 5d gezeigt, in die
Ruhelage. Hierbei überwindet das von der Bahn 12 herrührende Moment
das an der Sauggwalze 23 angreifende Moment, und die Bahn wird
während der Verlagerung der Saugwalze 23 derart abgewickelt, daß
die Spannung der Bahn 12 gleichbleibt.
Anschließend wird mit der Andrückvorrichtung 24 die Bahn in der Weise
herabgedrückt, daß die Saugfläche des Saugbalkens 25 mit seiner
gesamten Fläche mit der Bahn 12 in Berührung steht, wie in Fig. 5e
gezeigt. Man appliziert Unterdruck im Saugbalken 25, wobei dann die
Bahn 12 am Saugbalken 25 haftet.
Hierauf wird die Bahn 12 von der Maschinenrolle 15 gelockert, wie
Fig. 5f zeigt. Mit der an der Andrückvorrichtung 24 angeschlossenen Trennschneide
27 wird die Bahn traversierend abgeschnitten. Die Papierbahn
auf der Seite zur Saugwalze 23 hin vom Saugbalken 25 wickelt
sich um die Saugwalze.
Als Nächstes wird mit der Andrückvorrichtung 24 der Anfang 12a der gezogenen
Bahn 12 auf der Seite der Maschinenrolle 15 gegen den Verbin
dungsstreifen 29 auf der Saugebene 17 am Ende 11a der ziehenden
Bahn 11 angedrückt, so daß die Ränder 11b und 12b der Enden 11a
bzw. 12a einen Überlappverband ergeben, wie aus Fig. 5g hervorgeht.
Als Nächstes wird der Unterdruck im Saugbalken 25 und in der Saug
ebene 17 abgestellt. Durch Ruckwärtsrotieren der Maschinenrolle 15
wird die zusammengefügte Bahn derart strammgezogen, daß infolge der
steigenden Bahnspannung die Andrückvorrichtung 24 emporsteigt. Die Bahn
ist jetzt stramm infolge der Spannwirkung vom Eigengewicht der
Andrückvorrichtung 24, wie in Fig. 5h dargestellt.
Als Nächstes wird die Blockiereinrichtung 18 hochgehoben. Man läßt den
Längsschneider im Kriechgang normal vorwärts laufen. Die Andrückvorrichtung
24 wird langsam in ihre Ruhelage gehoben, und der Längsschneider
oder die sonstige Aufrollvorrichtung wird auf normale
Fahrgeschwindigkeit hochgefahren, wie in Fig. 5i gezeigt ist.
Gemäß Fig. 6 ist die Saugebene 17 mit einer elastischen Oberfläche
34 und entsprechendermaßen der Saugbalken mit einer elastischen
Oberfläche 35 versehen. Mit der Bezugsnummer 36 ist das Gegenmesser
auf der Seite der Saugebene 17 und entsprechendermaßen mit 37 das
Gegenmesser auf der Seite des Saugbalkens 25 bezeichnet. Mit der
Bezugsnummer 38 ist die metallische Oberfläche auf der Seite des
Saugbalkens bezeichnet. Das Anwenden elastischer Oberflächen 34 und
35 ist in dem Sinne günstig, daß ein bedeutend besserer Verband
erzielt wird im Vergleich mit dem Fall, daß die Oberflächen 34 und
35 metallisch wären. Die aufeinandertreffenden Oberflächen
34 und 35 können aus beliebigem elastischen Material hergestellt
werden, wie z. B. aus Urethangummi. Die elastischen Oberflächen 34
und 35 ermöglichen, daß an der Verbindungsstelle überall ein kon
stanter Preßdruck erzielt wird. Gegebenerweise wird auch dann eine
verhältnismäßig gute Verbindung erzielt, wenn mindestens eine der
beiden Flächen 34 und 35 elastisch ist. In der günstigsten Ausfüh
rungsform sind jedoch beide Flächen 34 und 35 aus elastischem Mate
rial gefertigte Oberflächen.
Bei der zuvor beschriebenen Vorrichtung
wird ein doppelseitiger Verbindungsstreifen verwendet. Mit dies
artigem Verbindungsstreifen erhält man einen sogenannten Überlapp
verband. Der Verbindungsstreifen kann selbstverständlich auch so
angeordnet werden, daß man einen sogenannten Stoßverband erhält.
Anstelle mit einem Verbindungsstreifen kann der Verband natürlich
auch z. B. durch Verleimen oder in entsprechender Weise hergestellt
werden. Somit ist die Vorrichtung
in keiner Weise kritisch hinsichtlich des zur Verwendung
kommenden Verbandmaterials. Es ist nur wesentlich, daß das verwen
dete Verbandmaterial oder die Verbandsubstanz einen zuverlässigen
Verband ergibt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann man die Lage der Verbindungs
flächen Saugbalken 25 und an der Saugebene 17 zueinander verändern, wo
mit der eine Zopf der miteinander zu verbindenden Bahnen, d. h. das über
die Verbindungsstelle hinaus frei überstehende Ende, berücksichtigt wer
den kann, indem man z. B. die Auftragestelle des Verbindungsstreifens 29
auf der Saugebene 17 verändert, und entsprechendermaßen kann man durch
die Trennstelle am Saugbalken 25 den Zopf der anderen Bahn in Rücksicht
ziehen.
Die Vorrichtung ist auch für
die Verbindung schräg zur Querrichtung der Bahn verwendbar, indem
man die Vorrichtung bewegt. Dies ist insbesondere bei Druckanstal
ten ein bemerkenswerter Vorteil. Das in der Vorrichtung zur Anwen
dung kommende Blech 39 gemäß Fig. 4 muß parallel zur Achse 15a der
Maschinenrolle 15 eingestellt werden, wenn man mit dem Andrückeisen
24 Druck ausübt (Fig. 5b und 5e).
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Miteinanderverbinden eines Endes (11a)
einer ersten Bahn (11) und eines Anfangs (12a) einer zweiten
Bahn (12) mit Hilfe eines doppelseitig klebenden
Verbindungsstreifens (29) oder einer doppelseitigen
Verleimung mit einer Haltevorrichtung (13), die das Ende
(11a) der ersten Bahn hält und aus einer Leitwalze (16),
einer Saugeinrichtung (17) und einer mit der Leitwalze (16)
zusammenwirkenden Blockiervorrichtung (18) besteht, und
einer Halte- und Verlagerungsvorrichtung (14), die den
Anfang (12a) der zweiten Bahn (12) hält und zum Verbinden
unter Beibehaltung der Spannung der zweiten Bahn (12) in
Preßkontakt mit dem Ende (11a) der ersten Bahn (11) bringt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halte- und Verlagerungsvorrichtung (14) für den Anfang
(12a) der zweiten Bahn (12) eine an beweglichen
Heranholarmen (19) gelagerte Saugwalze (23) aufweist, mit
der der Anfang der zweiten Bahn (12) an eine relativ zu den
Heranholarmen (19) schwenkbare Andrückvorrichtung (24)
bringbar ist, dort durch eine traversierende, rotierende
Trennschneide (27) zuschneidbar ist und in Preßkontakt mit
dem Ende der ersten Bahn (11) bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Andrückvorrichtung (24) einen Saugbalken (25) aufweist,
dessen Saugfläche komplett in Berührung mit der
zweiten Bahn (12) bringbar ist, wenn sich die
Andrückvorrichtung (24) in einer Ruhelage befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die traversierende, rotierende Trennschneide (27) in
Bahntransportrichtung hinter dem Saugbalken (25) angeordnet
ist und eine weitere Trennschneide (26) an der
Andrückvorrichtung (24) vor dem Saugbalken (25) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende der ersten Bahn (11) mit der Andrückvorrichtung
(24) in die Nähe der Saugeinrichtung (17) bringbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Saugeinrichtung (17) eine zusätzliche
traversierende, rotierende Trennschneide (28) angebracht
ist, mit der das an der Saugeinrichtung (17) anhaftende
Ende der ersten Bahn (11) schneidbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung (13) der ersten Bahn (11) und/oder die
Halte- und Verlagerungsvorrichtung (14) der zweiten Bahn
(12) mit einer elastischen Oberfläche (34, 35) versehen
sind, um einen gleichmäßigen Anpreßdruck an der
Verbindungsstelle der ersten und zweiten Bahn (11, 12)
sicherzustellen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Saugbalken (25) und die Saugeinrichtung (17) mit der
elastischen Oberfläche (34, 35) versehen sind.
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