DE1652999A1 - Vorrichtung zum Kuehlen des heissen,aus einer kontinuierlichen Walzenstrasse kommenden Stahldrahtes - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen des heissen,aus einer kontinuierlichen Walzenstrasse kommenden Stahldrahtes

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DE1652999A1
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    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GERD MOlL ER· P. GROSSE 21 262
4DOSSEIDORFIO-HOMIERGEI(STRASSEs o 4 4 nc ο
ρ. J.. JL y ο ο h»ro
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Morgan Construction Co«, Worcester» Mass« (USA)
Vorrichtung zum Kühlen des heißen, aus einer kontinuierlichen Walzenstrasse kommenden Stahldrahtes* ..·.".
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen des heis- v sen, aus einer kontinuierlichen Walzenstrasse kommenden Stahldrahtes in der Form mittels eines rotierenden Ringlegers nacheinander auf einen horizontal bewegten Förderer aufgelegter Drahtschlingen, die nach ihrer Abkühlung auf dem Förderer von diesem abgeworfen und zu einem Bund gesammelt werden. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art besteht aus einer Mehrzahl solcher Förderer, die jeder jeweils auf einem Arm eines um eine vertikale Achse drehbaren Drehkreuzes angeordnet sind, und nacheinander mit ihren freien Enden in den Legebreich eines um eine horizontale Achse kreisenden Drahtringlegers gebracht werden. Der Drahtringleger legt dabei die einzelnen Drahtschlingen des kontinuierlich herangeförderten Walzdrahtes nacheinander auf den in Richtung auf die Drehkreuzachse bewegten Förderer auf, bis dieser über seine ganze Länge mit Schlingen beladen ist, Anschließend wird das Drehkreuz geschwenkt, bis der nächste Arm mit cJenv Förderer in den Legebereich des Ringlegers gelangt, worauf sich das entsprechende Ladespiel beim nächsten Förderer wiederholt. Die auf den beladenen und fürdie weitere Drehbewegung des Kreuzes stillgesetzten Förderern hängenden Drahtschlingen haben Gelegenheit, abzukühlen und werden nach einer der Zahl der Drehkreuzarme entsprechenden Anzahl von Scnwenkbeweßungen des Kreuzes unter Umkehrung ihrer FörUerbewegung in der Weise entladen, daß die Schlingen nachein-
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ander auf einen Schlingensammler abgeworfen und zu einem Bund zusammengestellt werden. Man hat auch bereits vorgeschlagen, weniger zum Zwecke der Kühlung als zum Zwecke der Behandlung der Drahtoberfläche mit Strahlmitteln die einzelnen Schlingen auf ein Paar parallel verlaufender Förderschnecken aufzustellen und sie auf diese Weise mit etwa vertikal stehender Schiingenebene in horizontaler Richtung durch die ρ Behandlungskammer hindurchzuführen,, und die Schlingen anschließend um 90° zu kippen und auf einen Bundsammler abzuwerfen.
Der Nachteil der anfangs beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß mit ihr kein durchlaufender kontinuierlicher Betrieb möglich ist , da die einzelnen Förderer jeweils für das Be- und Entladen reversiert betrieben werden müssen, und auch die Zeitspannen zwischen dem Ausfahren des beladenen Förderers und des Einfahrens des nächsten Förderers in den Legebereich des Ringlegers so groß sind, daß die Anwendung dieser Vorrichtungen für moderne Drahtstrassen mit deren dichter Strangfolge nicht anfrage kommen. Bei der an zweiter Stelle genannten Vorrichtung entstehen, wenn man sie hinter einer kontinuierlich arbeitenden Drahtwalzstrasse verwenden wollte, wahrscheinlich grosse Schwierigkeiten an der Stelle, an der der Ringleger mit horizontaler Drehachse die beim Verlassen des Legerohres noch verhältnismässig weichen Schlingen auf die beiden Förderschnecken nach Art stehender Reifen auflegen soll. Selbst wenn man aber unterstellt, daß diese Schwierigkeiten zum meistern sind, und weiter voraussetzt, daß es trotz der relativ hohen Legegeschwindigkeit möglich ist, jeweils eine einzelne Drahtschlinge in den entsprechenden Förderspalt beider Sehnecken einzulegen, besteht
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weiterhin keine Möglichkeit,die einzelnen Schlingen daran zu hindern y sich oberhalb der Förderschnecken, insbesondere mit ihrem den Förderern gegenüberliegenden Bogenteilen aneinander zulegen. Dieses Aufeinanderlegen muß aber auf jeden Fall vermieden werden, da die Kühl- oder Behandlungsmittel die Oberfläche der Drahtschiingen an diesen Stellen nicht mehr erreichen kann. Im übrigen ist die Drahtoberfläche auch im Bereich der Auflage in den Schneckenwindungen für die Jj
Behandlungsmittel nicht oder nur schwer zugänglicht
Ausgehend von der Anordnung der Förderer auf den Kragbalken eines Drehkreuzes nach dem anfangs erwähnten Vorschlag, die jedoch, wie schon dargelegt, keinen kontinuierlichen Betrieb ermöglichen, und bei dichter Aufeinanderfolge der Drahtsträngi nicht verwendbar sind, schlägt die Erfindung vor, den kragenden Tragrahmen des Förderers an dem feststehenden Teil des Ringlegers anzuordnen. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der Ringleger die aufeinanderfolgenden Drahtschlingen in unablässiger Folge auf den Förderer ablegen kann, der sie bis an das Kragende fördert und anschließend auf eine nicht zur Erfindung gehörige Weise zweckmässig *
unter Umführung um 90° auf einen Schlingensammler abwirft. Die Länge des Kragarmes richtet sich lediglich nach der Länge der Behandlungsdauer für die Drahtschlingen und den unter Berücksichtigung der statischen Verhältnisse konstruktiven Möglichkeiten der Stabilisierung des Tragrahmens, Die Länge des jeweiligen Drahtstranges und die Dichte der Aufeinanderfolge der einzelnen Stränge haben keinen Einfluß auf die Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung.
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Erfordern die notwendigen Behandlungszeiten der auf dein Förderer befindlichen Drahtschlingen einen besonders langen Kragarm, dann Kann dieser, wie die Erfindung weiter vorsieht, mit einer an seinem Ende angeordneten,, im Rahmen des Sammelns der Schlingen zu einem Bund oder mehreren mittels einer Schere voneinander getrennten Teilbunden wechselweise zur Wir* kung kommenden Abstützung ausgestattet werden. Die Anwendung fe setzt voraus, daß am Ende des Förderers ein-, die Drahtschlingen um 90 in eine etwa horizontale Lage kippendes Umführungsorgan vorgesehen ist $ das Über einem Schlingensammelschacht endet, wobei der Sammelschacht durch eine horizontal verfahrbare Scheibe äbdeckbar ist, und derSchacht einen vertikal auf- und abfahrbaren Zentrierdorn aufweist« Bei einer mit diesen, nicht zur Erfindung gehörigen Einrichtungen, sollen an der Unterseite des Umführüngsorganes mehrere Stützpraptzen angeordnet werden» Von denen abwechselnd die einen auf dem in seine obere Stellung gefahrenen Zentrierdorn aufliegen, während die anderen auf der Oberseite der Scheibe aufsetzen, sobald diese in Abdeckstellung gefahren ist, und der Zentrier dorn sich nach unten bewegt. Die Auflageebenender Stütz*» ™ pratzen werden zweckmässig vertikal gegeneinander versetzt angeordnet, wobei die der Scheibe zugeordneten Stützpratzen in Abdeck-Fahrbewegung der Scheibe gesehen, vor den dem Zentrierdorn zugeordneten Stützpratzen angeordnet werden. Soweit bei Anwendung dieser Stützvorrichtung die Aufteilung, der ankommenden Drahtschlingen auf mehrere Teilbunde unter Abtrennung der jeweils letzten Schlinge des einen Teilbundes von der ersten des folgenden Teilbundes erwünscht ist, sieht dieErfindung vor, daß die Scheibe an ihrer Vorderkante eine in Abdeckfahrrichtung offene, den Auflegebereich der dem Zentrierdorn zugeordneten Stützpratzen freilassende Ausnehmung aufweist, in die eine Drahtfang- und Schneidvorrichtung hineinragt. Diese Fang- und Schneidvorrichtung kann aus einem feststehenden, kranhakenförmigen Scherenmesser bestehen, das 109821/0199
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unterhalb der Scheibe und der Ausnehmung angeordnet ist, dessen bewegliches Gegenmesser aus einem horizontal in die Scheibenausnehmung hinein und aus dieser wieder herausfahrbaren, mit der Spitze von der Ausnehmung weggeneigten Widerhaken besteht♦ . >
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Die Erfindung wird anhand der in der Zeichung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie zeigt in
Fig, 1 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in der Gesamtansicht, von der Seite gesehen, in
Fig* 2 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teiles einer Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 1, in
Fig» 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in der gleichen Ansicht, während einer anderen Arbeitsphase, in
Fig» t eineEinzelheit aus den Fig. 2 und 3 und in
Fig. 5 Ausschnitte aus verschiedenen Arbeitsstellungen der | η Vorrichtung nach Fig» 3»
Die Vorrichtung nach Fig. 1 besteht aus der mit ■!·♦ bezeichneten Ringlegevorrichtung mit dem Antriebsmotor 152, dem Zufuhrrohr 32 und dem Ringlegearm 3H, dem der von der Drahtstrasse kommende Draht 30 in Pfeilrichtüng zugeführt wird. In die Ringlegevorrichtung mündet mit dem Stutzen 52 ein Gebläse 50, dessen Luftstrom auf nicht dargestellte Weise in das Innere des gestrichelt angedeuteten Tragrohres 20 eingeführt wird, und dieses Rohr durch ebenfalls nicht wieder gegebene und nicht zur Erfindung gehörige radiale Öffnungen in dem Rohr verläßt, um die auf dem Kettenförderer 38, 40 hängenden Drahtschlingen 36 zu beaufschlagen· Das Rohr 20 ist ringlegerseitig fest mit dem stillstehenden Teil des Ringlegers verbunden, und trägt an seinem freien Kragende das Umführorgan 57, mit dessen Hilfe die den Kettenförderer 38, 40 verlassenden Drahtschlingen 36 um 90° gekippt auf die unterhalb des Organs angeordnete Bundsammeivorrichtung abgeworfen werden. Das rohrförmige Tragorgan 20wird von einem
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Zyiindrlachen, aus den Teilen 46, 46b und 46c bestehenden Mantelgehäuse 44 umschlössen. Im Umfang dieses Gehäuses sind verschließbare Luftaüstrittsöffnungen 54 vorgesehen*
Bei der Ausbildungsform nach Fig* 2, die im übrigen der eben geschilderten Ausbildungsform entspricht, weist das ümlenkorgan 57 an seiner ÜhterseitöStÜtzpiiatzen ^SH und 255 auf. Die Schlingensammelvorriijhtüng 258 besteht hier aus einem Sammelschacht 266, in dem der Zentrierdorh 256 mit Hilfe des Koibenzylinderaggregates 262 und des Hebelgestänges 268 vertikal auf* und äbfährbär angeordnetist» Der Dorn wird an seiner Außenseite durch Rollen 260 geführt. Oberhalb des Sammelschachtes ist angetrieben durch ein Kolbenzylinder« aggregat 272 die in Fig, 4in.der Draufsicht Wiedergegebene Abdeckscheibe 270 horizontal verfahrbar angeordnet, Die Führung dieser Scheibe übernehmen die in Fig. 4 mit 274 bezeichneten Hollen. Seitlich des Schlingensammelschachtes 266 ist ein Bundabschieber 280 angeordnet, der mittels des KoI-1 benzylinderaggregates 282 horizontal yerschiebbar ist. Das ümführorgan 57 liegt bei der. Fig..2 wiedergegebenen Stellung der Vorrichtung.mit den Stützpratzen 5ty auf der Ober- Λ seite des hier in seiner oberen Stellung befindlichen Zentrier dornes 256 auf und die Schlingen 36 können ungehindert in den Sammelschacht 266 fallen und" dort den Bund 264 bilden. Wenn der Bund die gewünschte Grosse erreicht hat, wird die Platte
270 in Pfeilrichtung in die in Fg, 3 wiedergegebene tage verschoben, Sie deckt dabei die Einwurföffnung des Sammelschachtes 266 ab, Da die Scheibe an ihrem Vorderende eine Ausnehmung
271 .(vgl* Fig, 4) aufweist, kann sie in die Abdecklage versehe ben werden, ohne daß ihr dabei die Stützpratze 254 des Umführogranes 5.7 im Wege,.Pteht* Sobald die Scheibe 270 ihre Abdeckstellung, erreicht hat:, wird den Zentrierdorn 256 ab-
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gesenkt, wobei die Stützpratze 254 ihre Auflagemöglichkeit auf der Oberseite des Zentrierdornes verliert und statt dessen die Stützpratzen 255, deren Auflageflächen gegenüber der Auflagefläche der Stützpratze 254 vertikal nach oben versetzt sind, legen sich auf die Oberseite der Scheibe 270 auf und übernehmen damit die Aufgabe des Abstützens des mit dem Um führorgan verbundenen Tragrohres 20 für den Förderer 38, 40,
Wenn der angesammelte Schiingenbund 264 ein Teilbund ist, muß seine letzte Schlinge 269 (Fig. 2) von der folgenden oberhalb der Scheibe 270 befindlichen Schlinge getrennt werden. Dies geschieht mit Hilfe der Schneidvorrichtung 273, die aus dem unterhalb der Ausnehmung 271 angeordneten kranhakenförmigen Messer 275 und dem horizontal in diese Ausnehmung hinein und -wieder aus dieser heraus fahrbaren Gegenmesser 276, das einen messerförmigen Widerhaken 278 aufweist, besteht, Angetrieben wird das bewegliche Messer durch das Kolbenzylinderaggregat 277, Wie aus den Fig, 5 bis 7 hervorgeht, wird das bewegliche Messer 276, 278 in die Ausnehmung 271 hineihbewegt, erfaßt hier die durch die Ausnehmung ™ geführte Drahtschlinge 269 und zieht diese bei der Rückbewegung an dem feststehenden Messer 275 vorbei. CFig, 6 und 7) Die neu herankommenden Schlingen sind damit von dem im Sarnmelschacht befindlichen Schlingen getrennt; sie können sich auf der Scheibe 270 solange ansammeln, bis der Bund 284 mit Hilfe der Abschiebevorrichtung 280, 282 aus dem Schacht abgeschoben ist (Fig* 3), Anschließend fährt der Zentrierdorn wieder in die in Fig, 2 wiedergegebene Stellung, übernimmt die Stützpratzen 254 und die Scheibe 270 fährt in die in Fig. 2 dargestellte Rückzugsstellung und das Arbeitsspiel kann eich dann, wie geschildert, wiederholen.
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-Al-

Claims (1)

  1. 21 262 3.3.1968
    M 77 QtfO Ib/7b
    Trennakte
    -Al-
    Morgan Construction Co,, Worcester, Mass (USA)
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Kühlen des heißen, aus einer kontinuierlichen Walzenstrasse kommenden Stahldrahtes in der Form mittels eines vertikal rotierenden .Ringlegers nacheinander auf einen horizontal bewegten Förderer abgehängter Drahtschlingen, die auf dem Förderer im Abstand voneinander hängend einer Kühlbehandlung unterworfen und anschliessend von diesem abgeworfen, einem Bündsammler zugeführt werden, dadurch gekennzeic h η e t, daß der Tragrahmen (20) des Förderers (38, HO) in an sich bekannter Weise als fest mit dem unbeweglichen Teil des Ringlegers (3H) verbundenes Tragelement ausgebildet ist.
    - A 2 109821/0199
    21 262
    v(ö M 77 040 Ib/7b
    - Trennakte . - A 2 -
    2» Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem am Ende des Förderers angeordneten, die Drahtschlingen um 90° in eine etwa horizontale Lage kippenden Umlenkorgan, das über einem Schlingen-Sammelschacht endet, wobei der Schlingen-SammeIschacht durch eine horizontal verfahrbare Scheibe abdeckbar ist, und der Schacht einen vertikal auf- und abfahrbaren Zentrierdorn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Umlenkorganes (57) mehrere Stützpratzen angeordnet sind, von denen abwechselnd die einen (254) auf dem in seine obere Stellung gefahrenen Zentrierdorn (256) aufliegen, während die anderen (255) auf der Oberseite der Scheibe (270) aufsetzen, sobald diese in Abdeckstellung gefahren ist, und der Zentrierdorn (256) sich nach unten bewegt.
    3, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichne t,
    P daß die Auflageebenen der Stützpratzen (25H bzw, 255)
    vertikal gegeneinander versetzt sind und die der' Scheibe (270) zugeordneten Stützpratzen (255) in Abdeck-Fahrbewegung der Scheibe gesehen, vor den dem Zentrierdorn (256) zugeordneten Stützpratzen (254) angeordnet sind« .
    -A3-109821/0199 '
    r ■■ : ■ ■
    21 262 ' - 3,3.1968
    1652909 ηΙΓο,ο lbnb
    Trennakte
    - A 3 -
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, ei a du r c h g e k e pn ζ e i c h η e t, daß die Scheibe (270) an ihrer Vorderkante eine in Abdeck-Fahrrichtung offene, den Auflagebereich der dem Zentrierdorn (256) zugeordneten Stützpratzen (2Sb) freilassende Ausnehmung (273,) aufweist» unter der in der Endstellung der Scheibe (270) ein der Scheiberikante zugewandtes, feststehendes, kranhakenförmiges Scherenmesser (275) angeordnet ist, dessen bewegliches Gegenmesser aus einem horizontal in die Ausnehmung (271) hinein und aus dieser herausfahrbaren, mit der Spitze (278) von der Ausnehmung weg gene igten Widerhaken (276) besteht*
    1-0 98 21/.01 9 9
    Lee rse i te
DE19661652999 1966-05-03 1966-05-03 Vorrichtung zum Kuehlen des heissen,aus einer kontinuierlichen Walzenstrasse kommenden Stahldrahtes Pending DE1652999A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2064049A1 (de) * 1970-12-28 1972-07-13 Krupp Gmbh Windungsförderer
EP0143488A2 (de) * 1983-11-28 1985-06-05 DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. Anlage zum Formen und für die Wärmebehandlung von Coils und festgewickelten Bunden aus Walzprodukten

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EP0143488A3 (en) * 1983-11-28 1985-09-25 Danieli & C. Officine Meccaniche S.P.A. Plant to form and for the heat treatment of rolled products in coils and compact wound bundles

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