DE1652999A1 - Vorrichtung zum Kuehlen des heissen,aus einer kontinuierlichen Walzenstrasse kommenden Stahldrahtes - Google Patents
Vorrichtung zum Kuehlen des heissen,aus einer kontinuierlichen Walzenstrasse kommenden StahldrahtesInfo
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- Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
Description
4DOSSEIDORFIO-HOMIERGEI(STRASSEs o 4 4 nc ο
ρ. J.. JL y ο ο
h»ro
M 69 37tt Ib/7b Tr.A.
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Morgan Construction Co«, Worcester» Mass« (USA)
Vorrichtung zum Kühlen des heißen, aus einer kontinuierlichen
Walzenstrasse kommenden Stahldrahtes* ..·.".
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen des heis- v
sen, aus einer kontinuierlichen Walzenstrasse kommenden Stahldrahtes in der Form mittels eines rotierenden Ringlegers
nacheinander auf einen horizontal bewegten Förderer aufgelegter
Drahtschlingen, die nach ihrer Abkühlung auf dem
Förderer von diesem abgeworfen und zu einem Bund gesammelt
werden. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art besteht aus
einer Mehrzahl solcher Förderer, die jeder jeweils auf einem
Arm eines um eine vertikale Achse drehbaren Drehkreuzes angeordnet
sind, und nacheinander mit ihren freien Enden in
den Legebreich eines um eine horizontale Achse kreisenden Drahtringlegers gebracht werden. Der Drahtringleger legt
dabei die einzelnen Drahtschlingen des kontinuierlich herangeförderten
Walzdrahtes nacheinander auf den in Richtung auf die Drehkreuzachse bewegten Förderer auf, bis dieser über
seine ganze Länge mit Schlingen beladen ist, Anschließend wird das Drehkreuz geschwenkt, bis der nächste Arm mit cJenv
Förderer in den Legebereich des Ringlegers gelangt, worauf sich das entsprechende Ladespiel beim nächsten Förderer
wiederholt. Die auf den beladenen und fürdie weitere Drehbewegung
des Kreuzes stillgesetzten Förderern hängenden Drahtschlingen haben Gelegenheit, abzukühlen und werden nach
einer der Zahl der Drehkreuzarme entsprechenden Anzahl von
Scnwenkbeweßungen des Kreuzes unter Umkehrung ihrer FörUerbewegung
in der Weise entladen, daß die Schlingen nachein-
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ander auf einen Schlingensammler abgeworfen und zu einem Bund zusammengestellt werden. Man hat auch bereits vorgeschlagen,
weniger zum Zwecke der Kühlung als zum Zwecke der Behandlung
der Drahtoberfläche mit Strahlmitteln die einzelnen
Schlingen auf ein Paar parallel verlaufender Förderschnecken aufzustellen und sie auf diese Weise mit etwa vertikal
stehender Schiingenebene in horizontaler Richtung durch die ρ Behandlungskammer hindurchzuführen,, und die Schlingen anschließend
um 90° zu kippen und auf einen Bundsammler abzuwerfen.
Der Nachteil der anfangs beschriebenen Vorrichtung besteht
darin, daß mit ihr kein durchlaufender kontinuierlicher Betrieb möglich ist , da die einzelnen Förderer jeweils für das
Be- und Entladen reversiert betrieben werden müssen, und
auch die Zeitspannen zwischen dem Ausfahren des beladenen Förderers und des Einfahrens des nächsten Förderers in den
Legebereich des Ringlegers so groß sind, daß die Anwendung
dieser Vorrichtungen für moderne Drahtstrassen mit deren dichter Strangfolge nicht anfrage kommen. Bei der an zweiter
Stelle genannten Vorrichtung entstehen, wenn man sie hinter
einer kontinuierlich arbeitenden Drahtwalzstrasse verwenden wollte, wahrscheinlich grosse Schwierigkeiten an der Stelle,
an der der Ringleger mit horizontaler Drehachse die beim Verlassen des Legerohres noch verhältnismässig weichen
Schlingen auf die beiden Förderschnecken nach Art stehender Reifen auflegen soll. Selbst wenn man aber unterstellt, daß
diese Schwierigkeiten zum meistern sind, und weiter voraussetzt,
daß es trotz der relativ hohen Legegeschwindigkeit möglich ist, jeweils eine einzelne Drahtschlinge in den entsprechenden
Förderspalt beider Sehnecken einzulegen, besteht
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weiterhin keine Möglichkeit,die einzelnen Schlingen daran
zu hindern y sich oberhalb der Förderschnecken, insbesondere
mit ihrem den Förderern gegenüberliegenden Bogenteilen aneinander
zulegen. Dieses Aufeinanderlegen muß aber auf jeden Fall vermieden werden, da die Kühl- oder Behandlungsmittel
die Oberfläche der Drahtschiingen an diesen Stellen nicht
mehr erreichen kann. Im übrigen ist die Drahtoberfläche auch
im Bereich der Auflage in den Schneckenwindungen für die Jj
Behandlungsmittel nicht oder nur schwer zugänglicht
Ausgehend von der Anordnung der Förderer auf den Kragbalken
eines Drehkreuzes nach dem anfangs erwähnten Vorschlag, die jedoch, wie schon dargelegt, keinen kontinuierlichen Betrieb
ermöglichen, und bei dichter Aufeinanderfolge der Drahtsträngi nicht verwendbar sind, schlägt die Erfindung vor, den
kragenden Tragrahmen des Förderers an dem feststehenden
Teil des Ringlegers anzuordnen. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der Ringleger die aufeinanderfolgenden Drahtschlingen
in unablässiger Folge auf den Förderer ablegen kann, der sie bis an das Kragende fördert und anschließend
auf eine nicht zur Erfindung gehörige Weise zweckmässig *
unter Umführung um 90° auf einen Schlingensammler abwirft.
Die Länge des Kragarmes richtet sich lediglich nach der Länge der Behandlungsdauer für die Drahtschlingen und den unter
Berücksichtigung der statischen Verhältnisse konstruktiven Möglichkeiten der Stabilisierung des Tragrahmens, Die Länge
des jeweiligen Drahtstranges und die Dichte der Aufeinanderfolge der einzelnen Stränge haben keinen Einfluß auf die
Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung.
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Erfordern die notwendigen Behandlungszeiten der auf dein
Förderer befindlichen Drahtschlingen einen besonders langen
Kragarm, dann Kann dieser, wie die Erfindung weiter vorsieht,
mit einer an seinem Ende angeordneten,, im Rahmen des Sammelns der Schlingen zu einem Bund oder mehreren mittels einer Schere
voneinander getrennten Teilbunden wechselweise zur Wir* kung kommenden Abstützung ausgestattet werden. Die Anwendung
fe setzt voraus, daß am Ende des Förderers ein-, die Drahtschlingen
um 90 in eine etwa horizontale Lage kippendes Umführungsorgan
vorgesehen ist $ das Über einem Schlingensammelschacht
endet, wobei der Sammelschacht durch eine horizontal verfahrbare Scheibe äbdeckbar ist, und derSchacht einen vertikal
auf- und abfahrbaren Zentrierdorn aufweist« Bei einer mit
diesen, nicht zur Erfindung gehörigen Einrichtungen, sollen
an der Unterseite des Umführüngsorganes mehrere Stützpraptzen
angeordnet werden» Von denen abwechselnd die einen auf dem
in seine obere Stellung gefahrenen Zentrierdorn aufliegen,
während die anderen auf der Oberseite der Scheibe aufsetzen, sobald diese in Abdeckstellung gefahren ist, und der Zentrier
dorn sich nach unten bewegt. Die Auflageebenender Stütz*»
™ pratzen werden zweckmässig vertikal gegeneinander versetzt
angeordnet, wobei die der Scheibe zugeordneten Stützpratzen
in Abdeck-Fahrbewegung der Scheibe gesehen, vor den dem
Zentrierdorn zugeordneten Stützpratzen angeordnet werden. Soweit bei Anwendung dieser Stützvorrichtung die Aufteilung,
der ankommenden Drahtschlingen auf mehrere Teilbunde unter
Abtrennung der jeweils letzten Schlinge des einen Teilbundes von der ersten des folgenden Teilbundes erwünscht ist, sieht
dieErfindung vor, daß die Scheibe an ihrer Vorderkante eine
in Abdeckfahrrichtung offene, den Auflegebereich der dem Zentrierdorn zugeordneten Stützpratzen freilassende Ausnehmung
aufweist, in die eine Drahtfang- und Schneidvorrichtung hineinragt.
Diese Fang- und Schneidvorrichtung kann aus einem feststehenden, kranhakenförmigen Scherenmesser bestehen, das
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unterhalb der Scheibe und der Ausnehmung angeordnet ist,
dessen bewegliches Gegenmesser aus einem horizontal in die Scheibenausnehmung hinein und aus dieser wieder herausfahrbaren,
mit der Spitze von der Ausnehmung weggeneigten Widerhaken besteht♦ . >
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Die Erfindung wird anhand der in der Zeichung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie zeigt in
Fig, 1 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in der Gesamtansicht, von der Seite gesehen, in
Fig* 2 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teiles einer Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 1,
in
Fig» 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in der gleichen Ansicht,
während einer anderen Arbeitsphase, in
Fig» t eineEinzelheit aus den Fig. 2 und 3 und in
Fig. 5 Ausschnitte aus verschiedenen Arbeitsstellungen der | η Vorrichtung nach Fig» 3»
Die Vorrichtung nach Fig. 1 besteht aus der mit ■!·♦ bezeichneten
Ringlegevorrichtung mit dem Antriebsmotor 152, dem
Zufuhrrohr 32 und dem Ringlegearm 3H, dem der von der Drahtstrasse
kommende Draht 30 in Pfeilrichtüng zugeführt wird.
In die Ringlegevorrichtung mündet mit dem Stutzen 52 ein
Gebläse 50, dessen Luftstrom auf nicht dargestellte Weise
in das Innere des gestrichelt angedeuteten Tragrohres 20 eingeführt wird, und dieses Rohr durch ebenfalls nicht wieder
gegebene und nicht zur Erfindung gehörige radiale Öffnungen in dem Rohr verläßt, um die auf dem Kettenförderer 38, 40
hängenden Drahtschlingen 36 zu beaufschlagen· Das Rohr 20
ist ringlegerseitig fest mit dem stillstehenden Teil des
Ringlegers verbunden, und trägt an seinem freien Kragende das Umführorgan 57, mit dessen Hilfe die den Kettenförderer
38, 40 verlassenden Drahtschlingen 36 um 90° gekippt auf
die unterhalb des Organs angeordnete Bundsammeivorrichtung
abgeworfen werden. Das rohrförmige Tragorgan 20wird von einem
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Zyiindrlachen, aus den Teilen 46, 46b und 46c bestehenden Mantelgehäuse
44 umschlössen. Im Umfang dieses Gehäuses sind
verschließbare Luftaüstrittsöffnungen 54 vorgesehen*
Bei der Ausbildungsform nach Fig* 2, die im übrigen der
eben geschilderten Ausbildungsform entspricht, weist das ümlenkorgan 57 an seiner ÜhterseitöStÜtzpiiatzen ^SH und 255
auf. Die Schlingensammelvorriijhtüng 258 besteht hier aus
einem Sammelschacht 266, in dem der Zentrierdorh 256 mit
Hilfe des Koibenzylinderaggregates 262 und des Hebelgestänges 268 vertikal auf* und äbfährbär angeordnetist» Der Dorn wird
an seiner Außenseite durch Rollen 260 geführt. Oberhalb des
Sammelschachtes ist angetrieben durch ein Kolbenzylinder« aggregat 272 die in Fig, 4in.der Draufsicht Wiedergegebene
Abdeckscheibe 270 horizontal verfahrbar angeordnet, Die Führung
dieser Scheibe übernehmen die in Fig. 4 mit 274 bezeichneten
Hollen. Seitlich des Schlingensammelschachtes 266 ist ein Bundabschieber 280 angeordnet, der mittels des KoI-1
benzylinderaggregates 282 horizontal yerschiebbar ist.
Das ümführorgan 57 liegt bei der. Fig..2 wiedergegebenen Stellung
der Vorrichtung.mit den Stützpratzen 5ty auf der Ober- Λ
seite des hier in seiner oberen Stellung befindlichen Zentrier dornes 256 auf und die Schlingen 36 können ungehindert in den
Sammelschacht 266 fallen und" dort den Bund 264 bilden. Wenn
der Bund die gewünschte Grosse erreicht hat, wird die Platte
270 in Pfeilrichtung in die in Fg, 3 wiedergegebene tage verschoben,
Sie deckt dabei die Einwurföffnung des Sammelschachtes
266 ab, Da die Scheibe an ihrem Vorderende eine Ausnehmung
271 .(vgl* Fig, 4) aufweist, kann sie in die Abdecklage versehe
ben werden, ohne daß ihr dabei die Stützpratze 254 des Umführogranes
5.7 im Wege,.Pteht* Sobald die Scheibe 270 ihre
Abdeckstellung, erreicht hat:, wird den Zentrierdorn 256 ab-
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gesenkt, wobei die Stützpratze 254 ihre Auflagemöglichkeit
auf der Oberseite des Zentrierdornes verliert und statt dessen
die Stützpratzen 255, deren Auflageflächen gegenüber der Auflagefläche der Stützpratze 254 vertikal nach oben versetzt
sind, legen sich auf die Oberseite der Scheibe 270 auf und übernehmen damit die Aufgabe des Abstützens des
mit dem Um führorgan verbundenen Tragrohres 20 für den Förderer
38, 40,
Wenn der angesammelte Schiingenbund 264 ein Teilbund ist, muß seine letzte Schlinge 269 (Fig. 2) von der folgenden
oberhalb der Scheibe 270 befindlichen Schlinge getrennt werden.
Dies geschieht mit Hilfe der Schneidvorrichtung 273, die aus dem unterhalb der Ausnehmung 271 angeordneten kranhakenförmigen
Messer 275 und dem horizontal in diese Ausnehmung hinein und -wieder aus dieser heraus fahrbaren Gegenmesser
276, das einen messerförmigen Widerhaken 278 aufweist, besteht, Angetrieben wird das bewegliche Messer durch das
Kolbenzylinderaggregat 277, Wie aus den Fig, 5 bis 7 hervorgeht, wird das bewegliche Messer 276, 278 in die Ausnehmung
271 hineihbewegt, erfaßt hier die durch die Ausnehmung
™ geführte Drahtschlinge 269 und zieht diese bei der Rückbewegung
an dem feststehenden Messer 275 vorbei. CFig, 6 und 7)
Die neu herankommenden Schlingen sind damit von dem im Sarnmelschacht
befindlichen Schlingen getrennt; sie können sich auf der Scheibe 270 solange ansammeln, bis der Bund 284 mit
Hilfe der Abschiebevorrichtung 280, 282 aus dem Schacht abgeschoben
ist (Fig* 3), Anschließend fährt der Zentrierdorn wieder in die in Fig, 2 wiedergegebene Stellung, übernimmt
die Stützpratzen 254 und die Scheibe 270 fährt in die in Fig. 2 dargestellte Rückzugsstellung und das Arbeitsspiel kann
eich dann, wie geschildert, wiederholen.
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Claims (1)
- 21 262 3.3.1968M 77 QtfO Ib/7bTrennakte-Al-Morgan Construction Co,, Worcester, Mass (USA)PatentansprücheVorrichtung zum Kühlen des heißen, aus einer kontinuierlichen Walzenstrasse kommenden Stahldrahtes in der Form mittels eines vertikal rotierenden .Ringlegers nacheinander auf einen horizontal bewegten Förderer abgehängter Drahtschlingen, die auf dem Förderer im Abstand voneinander hängend einer Kühlbehandlung unterworfen und anschliessend von diesem abgeworfen, einem Bündsammler zugeführt werden, dadurch gekennzeic h η e t, daß der Tragrahmen (20) des Förderers (38, HO) in an sich bekannter Weise als fest mit dem unbeweglichen Teil des Ringlegers (3H) verbundenes Tragelement ausgebildet ist.- A 2 109821/019921 262v(ö M 77 040 Ib/7b- Trennakte . - A 2 -2» Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem am Ende des Förderers angeordneten, die Drahtschlingen um 90° in eine etwa horizontale Lage kippenden Umlenkorgan, das über einem Schlingen-Sammelschacht endet, wobei der Schlingen-SammeIschacht durch eine horizontal verfahrbare Scheibe abdeckbar ist, und der Schacht einen vertikal auf- und abfahrbaren Zentrierdorn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Umlenkorganes (57) mehrere Stützpratzen angeordnet sind, von denen abwechselnd die einen (254) auf dem in seine obere Stellung gefahrenen Zentrierdorn (256) aufliegen, während die anderen (255) auf der Oberseite der Scheibe (270) aufsetzen, sobald diese in Abdeckstellung gefahren ist, und der Zentrierdorn (256) sich nach unten bewegt.3, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichne t,P daß die Auflageebenen der Stützpratzen (25H bzw, 255)vertikal gegeneinander versetzt sind und die der' Scheibe (270) zugeordneten Stützpratzen (255) in Abdeck-Fahrbewegung der Scheibe gesehen, vor den dem Zentrierdorn (256) zugeordneten Stützpratzen (254) angeordnet sind« .-A3-109821/0199 'r ■■ : ■ ■21 262 ' - 3,3.19681652909 ηΙΓο,ο lbnbTrennakte- A 3 -Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, ei a du r c h g e k e pn ζ e i c h η e t, daß die Scheibe (270) an ihrer Vorderkante eine in Abdeck-Fahrrichtung offene, den Auflagebereich der dem Zentrierdorn (256) zugeordneten Stützpratzen (2Sb) freilassende Ausnehmung (273,) aufweist» unter der in der Endstellung der Scheibe (270) ein der Scheiberikante zugewandtes, feststehendes, kranhakenförmiges Scherenmesser (275) angeordnet ist, dessen bewegliches Gegenmesser aus einem horizontal in die Ausnehmung (271) hinein und aus dieser herausfahrbaren, mit der Spitze (278) von der Ausnehmung weg gene igten Widerhaken (276) besteht*1-0 98 21/.01 9 9Lee rse i te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0077040 | 1966-05-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1652999A1 true DE1652999A1 (de) | 1971-05-19 |
Family
ID=7317402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661652999 Pending DE1652999A1 (de) | 1966-05-03 | 1966-05-03 | Vorrichtung zum Kuehlen des heissen,aus einer kontinuierlichen Walzenstrasse kommenden Stahldrahtes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1652999A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2064049A1 (de) * | 1970-12-28 | 1972-07-13 | Krupp Gmbh | Windungsförderer |
EP0143488A2 (de) * | 1983-11-28 | 1985-06-05 | DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. | Anlage zum Formen und für die Wärmebehandlung von Coils und festgewickelten Bunden aus Walzprodukten |
-
1966
- 1966-05-03 DE DE19661652999 patent/DE1652999A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2064049A1 (de) * | 1970-12-28 | 1972-07-13 | Krupp Gmbh | Windungsförderer |
FR2120834A5 (de) * | 1970-12-28 | 1972-08-18 | Krupp Gmbh | |
EP0143488A2 (de) * | 1983-11-28 | 1985-06-05 | DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. | Anlage zum Formen und für die Wärmebehandlung von Coils und festgewickelten Bunden aus Walzprodukten |
EP0143488A3 (en) * | 1983-11-28 | 1985-09-25 | Danieli & C. Officine Meccaniche S.P.A. | Plant to form and for the heat treatment of rolled products in coils and compact wound bundles |
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