DE2143449C3 - Vorrichtung zum Trennen eines Drahtwindungsstranges in einer Bundbildestation - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen eines Drahtwindungsstranges in einer BundbildestationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen eines Drahtwindungsstranges, der mittels einer kontinuierlich
arbeitenden Fördereinrichtung in einer einen senkrechten Fallschacht und einen Sammeldorn aufweisenden
Bundbildestation ablegbar ist, bestehend aus einer in die Fallfläche des Fallschachtes bewegbaren,
dem Ansammeln von Drahtwindungen dienenden Zwischenlagerung und einer unterhalb und außerhalb
des Fallschachtes angeordneten Schere, die mit einer unterhalb der Zwischenlagerung befindlichen Drahtwindung
in Schnittverbindung bringbar ist.
Es sind Vorrichtungen zum Herstellen von Walzdrahtbunden bekannt, bei denen die einander überlappenden,
beispielsweise von einer Kühlstrecke kommen- SS den Drahtwindungen mittels einer horizontalen Fördereinrichtung
zu einer Bundbildestation gebracht werden, in der die Drahtwindungen über einen senkrechten,
zylindrischen Schacht bewegt und in demselben zu einem kernlosen Drahtbund eingelegt werden. Bei der
Herstellung von Draht wird jeweils ein Knüppel zu einer Drahtlänge ausgewalzt, so daß das Gewicht des
fertigen Drahtbundes dem Knüppelgewicht entspricht
Um die Produktion von Drahtstraßen zu steigern, kommen bei denselben immer größere Knüppelgewich- *5
te zum Einsatz, die zwangsläufig auch größere Gewichte der Drahtbunde zur Folge haben. Im Hinblick darauf,
daß diese großen Bunde bei den meisten Walzdrahtbeziehern wegen der vorhandenen technischen Einrichtungen
unerwünscht sind, ergibt sich beim Auswalzen von schweren Knüppeln zu Draht die Forderung, den
ausgewalzten Draht einmal oder mehrmals entsprechend den gewünschten Bundgewichten zu trennen.
Zum Trennen eines Drahtwindungsstranges ist aus der DT-AS 12 70919 eine Vorrichtung bekanntgeworden,
weiche einen senkrechten Fallschacht und einen in diesen ragenden Sammeldorn aufweist. Oberhalb des
Sammeldornes befindet sich eine dem Ansammeln von Drahtwindungen dienende, quer zur Achse des Fallschachtes
verfahrbare Zwischenlagerung in Form eines Zwischenbodens. Der Zwischenboden weist dabei die
Form einer die gesamte Querschnittsfläche des Fallschachtes ausfüllenden Scheibe auf und ist an seiner
Stirnseite mit einer als Drahtfänger ausgebildeten Ausnehmung versehen, durch die der Draht in den
Schneidbereich einer Schere bringbar ist, die ihrerseits von der Wandung des Fallschachtes getragen wird.
Nach dem Schneidvorgang fällt hier die letzte Windung des gesammelten Drahtwindungsbundes nach unten,
während sich die erste Windung zusammen mit den nachfolgenden Windungen eines neuen Bundes auf dem
Zwischenboden befindet Nach dem Entfernen des fertigen Drahtwindungsbundes aus dem unteren Teil
des Fallschachtes wird der Zwischenboden zurückgezogen, und die dort angesammelten Drahtwindungen
fallen nach unten auf den Boden des Schachtes. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird also die zu
trennende Drahtwindung durch den Zwischenboden stets in den Bereich der Schere gebracht, wobei es
häufig vorkommt, daß diese Drahtwindung durch den Zwischenboden mehr oder weniger verformt bzw.
verbogen wird. Ein verbogener Anfang oder ein verbogenes Ende eines Drahtwindungsbundes beeinträchtigt
jedoch einerseits das Entfernen des Bundes aus der Bundbildestation, führt darüber hinaus in der
Bundpresse zu Störungen und stellt eine nicht zu unterschätzende Unfallgefahr dar.
Aus der DT-AS 12 35 100 ist ferner eine Vorrichtung
zum Sammeln und Trennen von Drahtwindungen oder Gruppen derselben bekannt, bei der die einander
überlappenden Drahtwindungen mittels einer kontinuierlichen Fördereinrichtung in einen senkrechten,
zylindrischen Fallschacht eingelegt werden und von dort auf einen heb- und senkbaren Sammeldorn fallen.
Unterhalb des Fallschachtes ist auch hier ein Zwischenboden vorgesehen, der aus zwei in Führungen
gegenläufig verschiebbaren Schachtbodenhälften besteht Diese Schachtbodenhälften befinden sich normalerweise,
also während der Bildung eines Drahtbundes, außerhalb des Fallschachtes. Sobald der auf dem
Sammeldorn zu bildende Bund das erwünschte Gewicht erreicht hat, werden die beiden Schachtbodenhälften in
den Fallschacht bewegt, und zwar so weit, daß zwischen
den beiden Schachtbodenhälften ein schmaler Schlitz vorhanden ist Durch diesen Schlitz hängt dann der
Drahtstrang nach unten, während auf den beiden Schachtbodenhälften die nachfolgenden Drahtwindungen
gesammelt werden. An mindestens einer Schachtbodenhälfte ist ein Hebel schwenkbar gelagert, der quer
über den Bereich des Schlitzes geschwenkt werden kann, dabei den durchhängenden Drahtstrang erfaßt
und einer Schere zuführt, die unterhalb des Fallschachtes am Rand desselben angeordnet ist Auch bei dieser
bekannten Vorrichtung wird der Drahtstrang durch die beiden Schachtbodenhälften und den Fanghebel verformt,
so daß hier ebenfalls die bereits oben erwähnten
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trennen eines Drahtwindungsstranges,
der mittels einer kontinuierlichen Fördereinrichtung in einer einen senkrechten Fallschacht und einem $
Sammeldorn aufweisenden Bundbildestation ablegbar
ist, zu schaffen, mit der der Drahtwinoungssirang ohne
Verformung einer Drahtwindung getrennt werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung ι ο
der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß die Schere mit Abstand parallel zu dem Sammeidorn
heb- und senkbar angeordnet ist und bedarfsweise zur Trennung eines Drahtwindungsstranges in an sich
bekannter Weise radial in Richtung auf den Sammeldorn verfahrbar ist
Wenn der Drahtbund auf dem Sammeldorn das gewünschte Gewicht erreicht hat, wird ein beispielsweise
aus vier Stiften bestehender Zwischenboden in den Fallschacht gebracht, auf dem die nachfolgenden
Windungen liegen bleiben. Dann wird die Schere aus ihrer Grundstellung um ein vorbestimmtes Maß
abgesenkt und in der abgesenkten Stellung radial in Richtung auf den Sammeldorn bewegt Sobald die
Schere ihre Stellung am Sammeldorn eingenommen hat, wird sie wieder angehoben. Dabei gelangt die zu
schneidende Drahtwindung in den Bereich der Scherenmesser und wird geschnitten. Nach dem Schneidevorgang
kehrt die Schere wieder in ihre Grundstellung zurück. Der zu trennende Drahtstrang wird also hier
nicht nach außen in den Bereich einer Schere gezogen, sondern im Bereich der Mantelfläche des Sammeldornes
geschnitten. Dabei tritt keine Verformung der zu trennenden Drahtwindungen auf.
Die Schere ist zweckmäßig in horizontalen Führungen eines heb- und senkbaren Schlittens angeordnet,
wodurch sich ein einfacher Bewegungsablauf der Schere erzielen läßt Der Schere ist dabei ein heb- und
senkbarer und radial in Richtung auf den Sammeldorn verschiebbarer Trennfinger zugeordnet Dieser Trennfinger
stellt sicher, daß die Schere bei ihrer Bewegung in Richtung auf den Sammeldorn keine Drahtwindung
verformt bzw. zerstört Zur Vereinfachung der Vorrichtung ist der Trennfinger ebenfalls auf dem Schlitten der
Schere angeordnet und weist nur einen eigenen Verschiebeantrieb auf. Ferner ist der Sammeldorn an
seiner Mantelfläche mit einer axial verlaufenden Nut versehen, in die der Trennfinger und die Schere
eingreifen können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Trennen eines Drahtwindungsstranges gemäß der vorliegenden Erfindung in
ihrer Grundstellung und SS
F i g. 2 die Vorrichtung nach der F i g. 1 in der Schnittstellung.
In der Zeichnung ist eine Bundbildestation 1 in vereinfachter Weise dargestellt, die aus einem senkrechten,
zylindrischen Fallschacht 2 und einem unterhalb des Fallschachtes 2 befindlichen Sammeldorn 3 gebildet ist
Ferner sind an der Außenwandung des Fallschachtes 2 vier Stifte 4 vorgesehen, die über je eine Antriebsvorrichtung
5 radial in die Fallfläche des Fallschachtes 2 geschoben werden können. Diese Stifte 4 haben die 6$
Aufgabe, den auf dem Sammeldorn 3 befindlichen Drahtwindungsbund 6 von den nachfolgenden Windungen
7 zu unterteilen.
Unterhalb und außerhalb des Fallschachtes 2 ist in dieser Bundbildestation 1 ein Führungsbalken 8
vorgesehen, der mit Abstand parallel zu dem Sammeldorn 3 verläuft An diesem Führungsbalken 8 stützt sich
über Rollen S ein Schlitten 10 ab, der mittels eines an sich bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellten
Antriebes auf dem senkrechten Führungsbalken 8 aus der in der F i g. 1 gezeigten Grundstellung abgesenkt
und wieder angehoben werden kann. Auf der oberen Fläche dieses Schlittens 10 ist das Gehäuse 11 einer
Schere 12 horizontal verschiebbar geführt Diese Schere 12 besitzt an einem Tragarm 13 ein feststehendes
Messer 14 und ein bewegbares Messer 15, das zum Schnitt mittels eines im Scherengehäuse 11 befindlichen
Antriebes in Richtung auf das feste Messer 14 bewegbar ist Der Schere 12 ist ferner eine Antriebsvorrichtung 16
bekannter Bauart zugeordnet die auf dem Schlitten 10 fest angeordnet ist und durch die die Schere 12 mit den
Scherenmessern 14, 15 radial in Richtung auf den Sammeldorn 3 verschoben werden kann.
Auf dem Schlitten 10 ist weiterhin ein stiftartiger Trennfinger 17 verschiebbar angeordnet der mittels
eines besonderen Antriebes 18 ebenfalls in Richtung auf den Sammeldorn 3 und zurück verschoben werden
kann. Dieser Trennfinger 17 ist an seinem freien Ende keilförmig abgeflacht und kann zusammen mit der auf
dem Schlitten 10 befindlichen Schere 12 abgesenkt und angehoben werden.
Die Schere 12 und der Trennfinger 17 nehmen normalerweise die in der F i g. 1 gezeigte Stellung ein, in
der sich sowohl die Schere 12 als auch der Trennfinger 17 außerhalb der Fallfläche des Fallschachtes 2
befinden. Mittels einer nicht gezeigten, an sich bekannten Fördereinrichtung wird der in sich überlappenden
Windungen gelegte Drahtstrang der Bundbildestation 1 zugeführt Diese Fördervorrichtung besteht
dabei an ihrem über der Bundbildestation 1 befindlichen Ende aus immer kürzer werdenden, fliegend gelagerten
Rollen, die sicherstellen, daß von den sich überlappenden Drahtwindungen jeweils die vordere Drahtwindung
an ihrem ganzen Umfang auf einmal freigegeben wird, nach unten in den Fallschacht 2 und von dort auf den
Sammeldorn 3 fallen kann. Sobald der auf dem Sammeldorn 3 gebildete Bund 6 eine gewisse GröEe
bzw. ein vorbestimmtes Gewicht erreicht hat werden die Antriebsvorrichtungen 5 der Stifte 4 angeschaltet
und dadurch alle vier Stifte 4 radial nach innen in die Fallfläche des Fallschachtes 2 bewegt Die Länge dieser
Stifte 4 ist so bemessen, daß die nur· weiter von der Fördereinrichtung an die Bundbildestation 1 abgegebenen
Drahtwindungen 7 auf den Stiften 4 liegen bleiben. Die erste dieser Drahtwindungen 7 ist dabei noch über
ein in Windungen liegendes Drahtverbindungsstück 19 mit der letzten Windung des auf dem Sammeldorn 3
befindlichen Bundes 6 verbunden.
Sobald die Stifte 4 ihre dargestellte Lage einnehmen, wird der Schlitten 10 mit der Schere 12 und dem
Trennfinger 17 um ein vorbestrmmtes Maß nach unten bewegt In der untersten Stellung des Schlittens 10 wird
der Antrieb 18 beaufschlagt und damit der Trennfinger 17 radial in Richtung auf den Sammeldorn 3 bewegt
Dieser Sammeldorn 3 weist in vorteilhafter Weise an seiner Mantelfläche eine in axialer Richtung verlaufende
Nut 10 auf, in die der Trennfinger 17 geringfügig eingreift Durch die keilförmige Ausbildung der Spitze
des Trennfingers 17 wird verhindert, daß derselbe bei dieser Bewegung das Drahtverbindungsstück 19 beschädigen
bzw. in unerwünschter Weise verformen
kann. Nachdem der Trennfinger 17 seine Stellung in der Nut 20 des Sammeldornes 3 erreicht hat, wird der
Antrieb des Schlittens 10 in umgekehrter Weise angeschaltet und damit der Schlitten 10 wieder nach
oben bewegt. Das sich eventuell im Bereich des Trennfingers 17 befindende Drahtverbindungsstück 19
wird dabei von demselben angehoben.
Nachdem der Schlitten 10 etwa den halber. Weg der Absenkstrecke zurückgelegt hat, wird die Antriebsvorrichtung
16 angeschaltet, und damit der Kragarm 13 zusammen mit den Scherenmessern 14, IS radial in
Richtung auf den Sammeldorn 3 bewegt. Durch den zuerst zur Wirkung kommenden Trennfinger 17 ist
dabei sichergestellt, daß der Kragarm 13 nicht mehr auf das Drahtverbindungsstück 19 treffen kann. Sobald die
Schere 12 ihre Stellung am Sammeldorn 3, in der der Kragarm 13 ebenfalls geringfügig in die Nut 20 ragt,
einnimmt, wird der Trennfinger 17 durch den Antrieb 18 aus seiner Stellung am Sammeldorn 3 zurückgezogen.
Das eventuell auf dem Trennfinger 17 aufliegende Drahtverbindungsstück 19 fällt dabei auf die Schere 12,
die mit einem keilförmigen Führungsstück 21 versehen ist, so daß dieses Drahtverbindungsstück 19 zwischen
die beiden Scherenmesser 14 und 15 gleiten kann.
Der Schlitten 10 wird jetzt weiter zurück in seine Ausgangsstellung bewegt. Wenn sich das Drahtverbin-•
dungsstück 19 nicht auf dem zurückgezogenen Trennfinger 17 befand, wird dieses Drahtverbindungsstück 19
bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Schere 12 von derselben erfaßt und gelangt dann über das Führungsstück
21 mit Sicherheit zwischen die beiden Scherenmesser 14,15. In einer vorbestimmten Zwischenstellung
oder in der oberen Endstellung der Schere 12 wird dei
Antrieb derselben angeschaltet, das Messer 15 gegen das Messer 14 bewegt und damit das zwischen der
Messern 14, 15 befindliche Drahtverbindungsstück 19 geschnitten (F i g. 2).
Nach diesem Schneidvorgang kehrt der Schlitten IC mit der Schere 12 und dem Trennfinger 17 in die in
F i g. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurück. Der auf dem Sammeldorn 3 befindliche Bund 6 wird nun in an sich
bekannter Weise an eine Bundpresse übergeben, so daG der Sammeldorn 3 zur Aufnahme eines neuen Bundes
bereit ist. Jetzt werden die Stifte 4 zurückgezogen und die inzwischen auf den Stiften 4 aufgelaufener
Drahtwindungen 7 fallen nach unten auf den Sammeldorn.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Schere 12 während des Anhebevorganges
mehrmals zum Schnitt zu bringen. Damit ist es möglich, daß für den Fall, daß mehrere Windungen beim
Anhebevorgang der Schere 12 in den Bereich dei Scherenmesser 14, 15 gelangen, diese Windungen
einzeln geschnitten werden, was sich auf eine leichte Bauart der Schere auswirkt
Ferner ist es möglich, daß der Trennfinger 17 nachdem sich das Drahtverbindungsstück 19 zwischer
den beiden Scherenmessern 14,15 befindet, über diese Scherenöffnung bewegt und damit dieselbe verschlossen
wird. Dadurch wird ein eventuelles Herausspringer des Drahtverbindungsstückes 19 aus der Scherenöffnung
verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Trennen eines Drahtwindungsstranges, der mittels einer kontinuierlich
arbeitenden Fördereinrichtung in einer einen senk- S rechten Fallschacht und einen Sammeldorn aufweisenden
Bundbildestation ablegbar ist, bestehend aus einer quer zur Achse des Sammeldornes in den
Fallschacht bewegbaren, dem Ansammeln von Drahtwindungen dienenden Zwischenlagerung und
einer unterhalb und außerhalb des Fallschachtes angeordneten Schere, die mit einer unterhalb der
Zwischenlagerung befindlichen Drahtwindung in Schnittverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schere (12) mit Abstand <s parallel zu dem Sammeldorn (3) heb- und senkbar
angeordnet ist und bedarfsweise zur Trennung eines Drahtwindungsstranges (19) in an sich bekannter
Weise radial in Richtung auf den Sammeldorn (3) verfahrbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schere (12) in horizontalen Führungen eines heb- und senkbaren Schlittens (10)
angeordnet ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schere (12) ein
heb- und senkbarer und radial in Richtung auf den Sammeldorn (3) verschiebbarer Trennfinger (17)
zugeordnet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trennfinger (17) auf dem Schlitten (10) der Schere (12) angeordnet ist und einen eigenen
Verschiebeantrieb (18) aufweist
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammeldorn (3)
eine Nut (20) zur Aufnahme der Schere (12) und des Trennfingers (17) aufweist.
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SMS SCHLOEMANN-SIEMAG AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |