DE3602465A1 - Vorrichtung zum teilen und zur probeentnahme von drahtwindungsstraengen - Google Patents

Vorrichtung zum teilen und zur probeentnahme von drahtwindungsstraengen

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DE3602465A1
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DE
Germany
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wire
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cutters
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DE19863602465
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English (en)
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Guenter Dipl Ing Koch
Reiner Dipl Ing Eichhorst
Geb Koenig Pelz
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D23/00Machines or devices for shearing or cutting profiled stock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Teilen eines Drahtwindungsstranges und zur gleichzeitigen automatischen Probeentnahme von Drahtwindungen, welche mittels einer kon­ tinuierlichen Fördereinrichtung in eine senkrecht stehende Bundbildekammer transportiert und dort mit Hilfe einschwenk­ barer Fangarme vorübergehend am weiteren Durchfall auf den darunter befindlichen Sammeldorn gehindert werden.
Die Erfindung ist für ein- und mehradrige Drahtstraßen vor­ gesehen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In modernen Drahtwalzwerken mit Walzgeschwindigkeiten bis zu 100 m/s wird mittels eines rotierenden Windungslegers der Walzdraht in ausgefächerten Windungen auf einen sich bewegenden Windungstransporteur abgelegt. Am Ende des Win­ dungstransporteurs ist die sogenannte Bundbildekammer bzw. Sammelschacht angeordnet, in die hinein die abtransportier­ ten Windungen und darunter befindliche Sammeldorne oder Pa­ letten fallen und darauf zu einem Drahtbund gesammelt werden. Im Sammelschacht befindliche und in einer oder mehreren Ebe­ nen übereinander angeordnete ein- und ausschwenkbare Fang­ arme können durch ihr Einschwenken den Durchfall der Win­ dungen unterbrechen und somit den für den Eingriff einer ebenfalls im Sammelschacht befindlichen Schere zum Abtrennen der durchhängenden Windung notwendigen statischen Zustand herstellen.
Die Walzprogramme moderner Drahtwalzwerke gestalten sich in den letzten Jahren immer vielschichtiger, um bei der gestiegenen Konkurrenz bestehen zu können. Ein wichtiger Faktor der Konkurrenzfähigkeit ist dabei die Qualität des hergestellten Walzdrahtes, wodurch der ständigen Qualitätskontrolle durch die Entnahme von Probestücken eine große Rolle zukommt. Die Probe­ nahme erfolgt zur Zeit noch in allen arbeitenden Drahtwalzwer­ ken manuell, entweder während des Transportes der Windungen in ausgefächerter Form oder während des Transportes der Bunde zur Preß- und Bindeanlage.
Es ist eine kompliziert gestaltete Vorrichtung bekannt, bei der automatisch mittels einer mitfahrenden Greif- und Schneid­ vorrichtung aus den ausgefächerten, sich bewegenden Draht­ windungen ein Probestück herausgeschnitten und festgehalten wird. Bei einer Vorrichtung ist die Fahrgeschwindigkeit des Windungstransporteurs nach oben begrenzt und ein weiterer Nach­ teil ist, daß nach dem Heraustrennen des Probestückes Gut- und Schrottwindungen nicht voneinander getrennt auf dem Windungs­ transporteur weitertransportiert werden.
Nach dem WP 64 677 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der mit­ tels eines horizontal verschiebbaren Messerschlittens mit wahl­ weise einem oder zwei Messern, angetrieben von einem horizontal mittig wirkenden Hydraulikzylinder, Windungen im Sammelschacht durchgetrennt und Proben herausgeschnitten werden können. Der entscheidende Nachteil dieser Vorrichtung ist der, daß für jeden neuen Schnitt der Messerschlitten wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt werden muß, das bedeutet, daß der freie Durchfall der Windungen solange behindert wird, bis der zur Schnittdurchführung vorgefahrene Messerschlitten wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wurde. Einer­ seits hat dies negative Auswirkungen auf den reibungslosen Ablauf des Walzprozesses, denn je länger die Schnittdurch­ führung dauert, um so mehr Drahtwindungen müssen auf den im Sammelschacht eingeschwenkten Fangarmen gesammelt werden. Andererseits erhöht sich dadurch zwangsläufig die Bauhöhe des Sammelschachtes, um den notwendigen Speicherraum zu schaffen sowie die Einsatzmasse und der Bauaufwand, da auch die schwenkbaren Fangarme für die mehr aufzunehmenden Massen stabiler ausgelegt werden müssen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, bei steigender Walzgeschwindigkeit eine Erhöhung des Durchsatzes, Verkürzung der Sammelzeiten, Reduzierung der Belastung auf die Fangarme im Sammelschacht sowie einen ständigen Überblick über die Qualität des ge­ walzten Materials zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die sowohl das Teilen als auch die Probeent­ nahme von Drahtwindungssträngen durchführen kann, ohne den kontinuierlichen Walzprozeß zu unterbrechen, wobei nach dem Schnitt ein sofortiges Weiterarbeiten möglich sein muß.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, bei der an der Ober- und Unterseite eines horizon­ tal verfahrbaren Messerhalters beidseitig Rollen angeordnet sind, die mit am Scherenrahmen befestigten Linealen ge­ paart sind.
Sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite des verfahrbaren Messerhalters sind übereinander je zwei Messer angeordnet. Seitlich des Messerhalters sowie symmetrisch zur Mitte der Schnittebenen sind zwei Hydraulikzylinder an­ geordnet. Feste Gegenmesser sind beidseitig mittig und übereinander an den sich gegenüberliegenden Rändern des durch den Scherenrahmen verlängerten Sammelschachtes an­ geordnet, wobei die beiden unteren festen Gegenmesser ein- und ausschwenkbar sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt weiterhin die an den unteren Holmen des Scherenrahmens beidseitig vorge­ sehene Öffnung mit Führungseinrichtung.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß am beweglichen Messerhalter vorn und hinten biegesteife, in Form des Sammel­ schachtes ausgeführte Bleche angeordnet sind.
Der horizontal verfahrbare, auf seiner Vorder- und Hinter­ seite mit je zwei übereinander angeordneten Messern ver­ sehene Messerhalter wird in den Sammelschacht gegen die durchhängende Windungsspirale gefahren. Im Zusammenwirken mit den an den sich gegenüberliegenden Rändern des durch den Scherenrahmen verlängerten Sammelschachtes übereinander angeordneten festen Gegenmessern führen die Messer des hori­ zontal beweglichen Messerhalters den Schnitt durch und trennen ein Probestück heraus. Das Probestück fällt durch die beid­ seitig im unteren Teil des Scherenrahmens vorgesehene Öffnung und von dort in die angebrachten Führungseinrichtungen. Wird nur ein Trennen der Windungen verlangt, werden die beiden unteren festen Gegenmesser ausgeschwenkt.
Der horizontal verfahrbare Messerhalter wird durch die beiden seitlich angebrachten Hydraulikzylinder bewegt und durch die an seiner Ober- und Unterseite beidseitig angebrachten Rollen geführt, die auf entsprechend gestalteten Linealen abrollen. Die Probeentnahme sowie das Trennen der Windungsspirale er­ folgt sowohl beim Ausfahren der Hydraulikzylinder als auch beim Einfahren derselben.
Zur Überdeckung des beim Betrieb des horizontal beweglichen Messerhalters zwischen festem Ober- und Untermesser ent­ stehenden Schlitzes sind am Messerhalter vorn und hinten biegesteife Bleche angeordnet, die beim Verfahren des Messer­ halters mitgeführt werden und in den jeweiligen Ausgangs- bzw. Endstellungen dafür sorgen, daß der Sammelschacht von oben bis unten geschlossen ist.
Ausführungsbeispiel
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Gesamtansicht des Adjustagebereiches "Sammelschacht" im Schnitt
Fig. 2: Beweglicher Messerhalter und Scherenrahmen im Schnitt.
Gemäß Fig. 1 liegen die ausgefächerten Windungen 1 auf einer Fördereinrichtung 2, hinter der sich der senkrechte Sammel­ schacht 3 anschließt. Der Sammelschacht 3 weist mehrere ver­ fahrbare Fangarme 4 auf. Unterhalb des Sammelschachtes 3 befindet sich der Sammeldorn 5. Direkt am unteren Ende, d. h. im Anschluß an den Sammelschacht 3, ist der Scherenrahmen 6 angeordnet, an dem die festen oberen Gegenmesser 7, 8 und die festen ein- und ausschwenkbaren unteren Gegenmesser 9, 10 sowie die Führungseinrichtung 11 befestigt sind. Im Scheren­ rahmen 6 an den unteren Holmen befinden sich zwei Öffnungen 12, an denen sich die am Scherenrahmen 6 befestigten Führungsein­ richtungen 11 anschließen. Zwischen dem unteren Gegenmesser 9 und oberen Gegenmesser 7 bzw. 10 und 8 befindet sich der ho­ rizontal verfahrbare Messerhalter 13, an dem sowohl an der Vorder- als auch an der Hinterseite übereinander angeordnete Messer 14, 15 sowie biegesteife Bleche 16, die die Form des Sammelschachtes 3 besitzen, angebracht sind. In Fig. 2 sind im verfahrbaren Messerhalter 13 Rollen 17 vorgesehen, die mit im Scherenrahmen 6 befestigten Linealen 18 im Eingriff stehen. Am Messerhalter 13 sind seitlich und symmetrisch zur Mitte der Schnittebene zwei Hydraulikzylinder 19 befestigt. Die ausge­ fächerten Windungen 1 (Fig. 1) werden mittels bekannter Förder ­ einrichtungen 2 in den senkrecht stehenden Sammelschacht 3 transportiert und fallen über den Sammeldorn 5, auf dem sie zu einem Bund gesammelt werden.
Mit Hilfe der ebenfalls im Sammelschacht 3 befindlichen be­ weglichen Fangarme 4 wird das Durchfallen der Drahtwindungen 1 unterbrochen, und es kommt zur Herausbildung einer in relativer Ruhe durchhängenden Windungsspirale 1′. In diese Windungs­ spirale 1′ wird der horizontal verfahrbare Messerhalter 13 hineingefahren. Das Hineinfahren und schneiden erfolgt sowohl beim Ausfahren der Hydraulikzylinder 19 als auch beim Ein­ fahren bzw. Zurückfahren dieser. Beim Ausfahren der Hydraulik­ zylinder 19 führen die Messer 14 des Messerhalters 13, im Zusammenwirken mit dem festen oberen linken Gegenmesser 10, den Schnitt durch und trennen ein Probestück heraus, welches durch die Öffnung 12 in die Führungseinrichtung 11 fällt. Beim Zurückfahren der Hydraulikzylinder 19 führen die Messer 15, im Zusammenwirken mit dem festen oberen Gegenmesser 7 und dem festen ausschwenkbaren unteren rechten Gegenmesser 9, den Schnitt und damit die Probeentnahme durch. Soll nur ein Trennen der Windungsspirale 1′ erfolgen, so werden die unteren festen Gegenmesser 9 bzw. 10 vor dem Hineinfahren des Messerhalters 13 ausgeschwenkt. Der verfahrbare Messerhalter 13 wird durch die an seiner Ober- und Unterseite beidseitig angebrachten Rollen 17 geführt, die auf die entsprechend gestalteten Lineale 18 ab­ rollen. Zur Überdeckung des beim Betrieb des verfahrbaren Messerhalters 13 zwischen festen Gegenmessern 7, 8, 9, 10 entstehenden Schlitze sind am verfahrbaren Messerhalter 13 vorn und hinten biegesteife, in Form des Sammelschachtes 3 ausgeführte Bleche 16 befestigt. Diese Bleche 16 werden beim Verfahren des Messerhalters 13 mitgeführt und sorgen in der jeweiligen Ausgangs- bzw. Endstellung dafür, daß der Sammel­ schacht 3 von oben bis unten geschlossen ist.
Die beschriebene, im Reversierbetrieb arbeitende, erfindungs­ gemäße Einrichtung ermöglicht bei relativ einfachen und ro­ bustem Aufbau sowie geringem Platzbedarf eine schnelle Schnitt­ durchführung und kann sowohl für das Teilen von Drahtbunden bzw. das Abtrennen von Schrottwindungen als auch für das Heraustrennen eines Probestückes Verwendung finden. Den Walzprozeß braucht man nicht zu unterbrechen, und es ist ein ständiger Überblick über die Qualität des gewalzten Materials gewährleistet.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen  1 - ausgefächerte Windungen
     1′ - durchhängende Windungsspirale
     2 - Fördereinrichtung
     3 - Sammelschacht
     4 - Fangarme
     5 - Sammeldorn
     6 - Scherenrahmen
     7 - festes oberes rechtes Gegenmesser
     8 - festes oberes linkes Gegenmesser
     9 - festes unteres rechtes Gegenmesser (ausschwenkbar)
    10 - festes unteres linkes Gegenmesser (ausschwenkbar)
    11 - Führungseinrichtung
    12 - Öffnung
    13 - Messerhalter
    14 - Messer
    15 - Messer
    16 - Bleche
    17 - Rollen
    18 - Lineale
    19 - Hydraulikzylinder

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Teilen und zur Probeentnahme von Draht­ windungssträngen in einer Bundbildekammer, in der in meh­ reren Ebenen verfahrbare Fangarme sowie Scheren in einem Scherenrahmen angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß an den sich gegenüberliegenden Rändern des durch den Scheren­ rahmen (6) verlängerten Sammelschachtes (3) übereinander feste Gegenmesser (7, 9) sowie (8, 10) und zwischen ihrer, am horizontal verfahrbaren Messerhalter (13) sowohl an der Vorder- als auch an der Hinterseite je zwei Messer (14, 15) übereinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß seitlich des horizontal verfahrbaren Messerhalters (13) sowie symmetrisch zur Mitte der Schnittebene zwei Hy­ draulikzylinder (19) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an der Ober- und Unterseite des horizontal verfahrbaren Messerhalters ( 13) beidseitig Rollen (17) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß am horizontal verfahrbaren Messerhalter (13 ) vorn und hinten in Form des Sammelschachtes (3) ausgeführte biege­ steife Bleche (16) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die festen unteren Gegenmesser (9, 10) ein- und aus­ schwenkbar am Scherenrahmen (6) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Scherenrahmen (6) Lineale (18) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß beidseitig an den unteren Holmen des Scherenrahmens (6) je eine Öffnung (12) mit Führungseinrichtung (11) vorge­ sehen ist.
DE19863602465 1985-07-11 1986-01-28 Vorrichtung zum teilen und zur probeentnahme von drahtwindungsstraengen Withdrawn DE3602465A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4117906A1 (de) * 1991-05-31 1992-12-03 Andreas Kubicek Verfahren und vorrichtungen zur automatischen handhabung von walzdraht in drahtwalzwerken
DE4308777A1 (de) * 1993-03-19 1994-09-22 Thaelmann Schwermaschbau Veb Verfahren und Einrichtung zum Schopfen von Drahtwindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4117906A1 (de) * 1991-05-31 1992-12-03 Andreas Kubicek Verfahren und vorrichtungen zur automatischen handhabung von walzdraht in drahtwalzwerken
DE4308777A1 (de) * 1993-03-19 1994-09-22 Thaelmann Schwermaschbau Veb Verfahren und Einrichtung zum Schopfen von Drahtwindungen

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