DD239192A1 - Vorrichtung zum teilen und zur probeentnahme von drahtwindungsstraengen - Google Patents

Vorrichtung zum teilen und zur probeentnahme von drahtwindungsstraengen Download PDF

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DD239192A1
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Guenter Koch
Reiner Eichhorst
Doris Pelz
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Thaelmann Schwermaschbau Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D23/00Machines or devices for shearing or cutting profiled stock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Teilen eines Drahtwindungsstranges und zur gleichzeitigen automatischen Probeentnahme von Drahtwindungen in einer Bundbildekammer. Die Erfindung ist in ein- und mehradrigen Drahtstrassen einsetzbar. Ziel der Erfindung ist es, eine Erhoehung des Durchsatzes, Verkuerzung der Sammelzeiten, Reduzierung der Belastung auf die Fangarme im Sammelschacht sowie einen staendigen Ueberblick ueber die Qualitaet des gewalzten Materials zu erreichen. Aufgabe ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die sowohl das Teilen als auch die Probeentnahme von Windungsstraengen durchfuehren kann, ohne den kontinuierlichen Walzprozess zu unterbrechen. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass sowohl an der Vorder- als auch an der Rueckseite des beweglichen Messerhalters je zwei Messer uebereinander und seitlich des Messerhalters sowie symmetrisch zur Mitte der Schnittebenen zwei Hydraulikzylinder angeordnet sind. Des weiteren sind feste Gegenmesser beidseitig mittig und uebereinander an den sich gegenueberliegenden Raendern des durch den Scherenrahmen verlaengerten Sammelschachtes angeordnet, wobei die beiden unteren festen Gegenmesser ein- und ausschwenkbar sind.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Teilen eines Drahtwindungsstranges und zur gleichzeitigen automatischen Probeentnahme von Drahtwindungen, welche mittels einer kontinuierlichen Fördereinrichtung in eine senkrecht stehende Bundbildekammer transportiert und dort mit Hilfe einschwenkbarer Fangarme vorübergehend am weiteren Durchfall auf den darunter befindlichen Sammeldorn gehindert werden
Die Erfindung istfürein-und mehradrige Drahtstraßen vorgesehen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In modernen Drahtwalzwerken mit Walzgeschwindigkeiten bis zu 100m/s wird mittels eines rotierenden Windungslegers der Walzdraht in ausgefächerten Windungen auf einen sich bewegenden Windungstransporteur abgelegt. Am Ende des Windungstransporteurs ist die sogenannte Bundbildkammer bzw. Sammelschacht angeordnet, in die hinein die abtransportierten Windungen auf darunter befindliche Sammeldorne oder Paletten fallen und darauf zu einem Drahtbund gesammelt werden. Im Sammelschacht befindliche und in einer oder mehreren Ebenen übereinander angeordnete ein- und ausschwenkbare Fangarme können durch ihr Einschwenken den Durchfall der Windungen unterbrechen und somit den für den Eingriff einer ebenfalls im Sammelschacht befindlichen Schere zum Abtrennen der durchhängenden Windungen notwendigen statischen Zustand herstellen.
Die Walzprogramme moderner Drahtwalzwerke gestalten sich in den letzten Jahren immer vielschichtiger, um bei der gestiegenen Konkurrenz bestehen zu können. Ein wichtiger Faktor der Konkurrenzfähigkeit ist dabei die Qualität des hergestellten Walzdrahtes, wodurch der ständigen Qualitätskontrolle durch die Entnahme von Probestücken eine große Rolle zukommt. Die Probenahme erfolgt zur Zeit noch in allen arbeitenden Drahtwalzwerken manuell, entweder während des Transportes der Windungen in ausgefächerter Form oder während des Transportes der Bunde zur Preß-und Bindeanlage. Es ilst eine kompliziert gestaltete Vorrichtung bekannt, bei der automatisch mittels einer mitfahrenden Greif- und Schneidvorrichtung aus den ausgefächerten, sich bewegenden Drahtwindungen ein Probestück herausgeschnitten und festgehalten wird. Bei dieser Vorrichtung ist die Fahrgeschwindigkeit des Windungstransporteurs nach oben begrenzt und ein weiterer Nachteil ist, daß nach dem Heraustrennen des Probestückes Gut- und Schrottwindungen nicht voneinander getrennt auf dem Windungstransporteur weitertransportiert werden. Nach dem WP 64677 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der mittels eines horizontal verschiebbaren Messerschlittens mit wahlweise einem oder zwei Messern, angetrieben von einem horizontal mittig wirkenden Hydraulikzylinder, Windungen im Sammelschacht durchgetrennt und Proben herausgeschnitten werden können.
Der entscheidende Nachteil dieser Vorrichtung ist der, daß für jeden neuen Schnitt der Messerschlitten wieder in seine Ausgangslagezu rückgeführt werden muß, das bedeutet, daß derfreie Durchfall der Windungen solange behindert wird, bis der zur Schnittdurchführung vorgefahrene Messerschlitten wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wurde. Einerseits hat dies negative Auswirkungen auf den reibungslosen Ablauf des Walzprozesses, denn je länger die Schnittdurchführung dauert, um so mehr Drahtwindungen müssen auf den im Sammelschacht eingeschwenkten Fangarmen gesammelt werden. Andererseits erhöht sich dadurch zwangsläufig die Bauhöhe des Sammelschachtes, um den notwendigen Speicherraum zu schaffen sowie die Einsatzmasse und der Bauaufwand, da auch die schwenkbaren Fangarme für die mehr aufzunehmenden Massen stabiler ausgelegt werden müssen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, bei steigender Walzgeschwindigkeit eine Erhöhung des Durchsatzes, Verkürzung der Sammelzeiten, Reduzierung der Belastung auf die Fangarme im Sammelschacht sowie einen ständigen Überblick über die Qualität des
gewalzten Materials zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die sowohl das Teilen als auch die Probeentnahme von Drahtwindungssträngen durchführen kann, ohne den kontinuierlichen Walzprozeß zu unterbrechen, wobei nach dem Schnitt ein sofortiges Weiterarbeiten möglich sein muß.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, bei der an der Ober- und Unterseite eines horizontal verfahrbaren Messerhalters beidseitig Rollen angeordnet sind, die mit am Scherenrahmen befestigten Linealen gepaart sind.
Sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite des verfahrbaren Messerhalters sind übereinander je zwei Messer angeordnet. Seitlich des Messerhalters sowie symmetrisch zur Mitte der Schnittebenen sind zwei Hydraulikzylinder angeordnet.
Feste Gegenmesser sind beidseitig mittig und übereinander an den sich gegenüberliegenden Rändern des durch den Scherenrahmen verlängerten Sammelschachtes angeordnet, wobei die beiden unteren festen Gegenmesser ein- und ausschwenkbar sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt weiterhin die an den unteren Holmen des Scherenrahmens beidseitig vorgesehene Öffnung mit Führungseinrichtung.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß am beweglichen Messerhalter vorn und hinten biegesteife, in Form des Sammelschachtes ausgeführte Bleche angeordnet sind.
Der horizontal verfahrbare, auf seiner Vorder- und Hinterseite mit je zwei übereinander angeordneten Messern versehene Messerhalter wird in den Sammelschacht gegen die durchhängende Windungsspirale gefahren. Im Zusammenwirken mit den an den sich gegenüberliegenden Rändern des durch den Scherenrahmen verlängerten Sammelschachtes übereinander angeordneten festen Gegenmessern führen die Messer des horizontal beweglichen Messerhalters den Schnitt durch und trennen ein Probestück heraus. Das Probestück fällt durch die beidseitig im unteren Teil des Scherenrahmens vorgesehene Öffnung und von dort in die angebrachten Führungseinrichtungen. Wird nur ein Trennen der Windungen verlangt, werden die beiden unteren festen Gegenmesser ausgeschwenkt.
Der horizontal verfahrbare Hydraulikzylinder wird durch die beiden seitlich angebrachten Hydraulikzylinder bewegt und durch die an seiner Ober- und Unterseite beidseitig angebrachten Rollen geführt, die auf entsprechend gestalteten Linealen abrollen.
Die Probeentnahme sowie das Trennen der Windungsspirale erfolgt sowohl beim Ausfahren der Hydraulikzylinder als auch beim Einfahren derselben.
Zur Überdeckung des beim Betrieb des horizontal beweglichen Messerhalters zwischen festem Ober- und Untermesser entstehenden Schlitzes sind am Messerhalter vorn und hinten biegesteife Bleche angeordnet, die beim Verfahren des Messerhalters mitgeführt werden und in den jeweiligen Ausgangs- bzw. Endstellungen dafür sorgen, daß der Sammelschacht von oben bis unten geschlossen ist.
Ausführungsbeispiel
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Gesamtansicht des Adjustagebereiches „Sammelschacht" im Schnitt Fig. 2: Beweglicher Messerhalter und Scherenrahmen im Schnitt.
Gemäß Fig. 1 liegen die ausgefächerten Windungen 1 auf einer Fördereinrichtung 2, hinter der sich der senkrechte Sammelschacht 3 anschließt. Der Sammelschacht 3 weist mehrere verfahrbare Fangarme 4 auf. Unterhalb des SammelschachtesSbefindetsichderSammeldornB. Direkt am unteren Ende, d.h. im Anschluß an den Sammelschacht 3, ist der Scherenrahmen 6 angeordnet, an dem die festen oberen Gegenmesser 7,8 und die festen ein- und ausschwenkbaren unteren Gegenmesser 9,10 sowie die Führungseinrichtung 11 befestigt sind. Im Scherenrahmen 6 an den unteren Holmen befinden sich zwei Öffnungen 12, an denen sich die am Scherenrahmen 6 befestigten Führungseinrichtungen 11 anschließen. Zwischen dem unteren Gegenmesser9 und oberen Gegenmesser7 bzw. 10 und 8 befindet sich der horizontal verfahrbare Messerhalter 13, an dem sowohl an der Vorder- als auch an der Hinterseite übereinander angeordnete Messer 14,15 sowie biegesteife Bleche 16, die die Form des Sammelschachtes 3 besitzen, angebracht sind. In Fig. 2 sind im verfahrbaren Messerhalter 13 Rollen 17 vorgesehen, die mit im Scherenrahmen 6 befestigten Linealen 18 im Eingriff stehen. Am Messerhalter 13 sind seitlich und symmetrisch zur Mitte der Schnittebene zwei Hydraulikzylinder 19 befestigt. Die ausgefächerten Windungen 1 (Fig. 1) werden mittels bekannter Fördereinrichtungen 2 in den senkrecht stehenden Sammelschacht 3 transportiert und fallen über den Sammeldorn 5, auf dem sie zu einem Bund gesammelt werden.
Mit Hilfe der ebenfalls im Sammelschacht 3 befindlichen beweglichen Fangarme 4 wird das Durchfallen der Drahtwindungen 1 unterbrochen, und es kommt zur Herausbildung einer in relativer Ruhe durchhängenden Windungsspirale 1'. In diese Windungsspirale 1'wird der horizontal verfahrbare Messerhalter 13 hineingefahren. Das Hineinfahren und Schneiden erfolgt sowohl beim Ausfahren der Hydraulikzylinder 19 als auch beim Einfahren bzw. Zurückfahren dieser. Beim Ausfahren der Hydraulikzylinder 19 führen die Messer 14 des Messerhalters 13, im Zusammenwirken mit dem festen oberen linken Gegenmesser 8 und dem festen ausschwenkbaren unteren linken Gegenmesser 10, den Schnitt durch und trennen ein Probestück heraus, welches durch die Öffnung 12 in die Führungseinrichtung 11 fällt. Beim Zurückfahren der Hydraulikzylinder 19 führen die Messer 15 im Zusammenwirken mit dem festen oberen Gegenmesser 7 und dem festen ausschwenkbaren unteren rechten Gegenmesser 9, den Schnitt und damit die Probeentnahme durch. Soll nur ein Trennen der Windungsspirale 1' erfolgen, so werden die unteren festen Gegenmesser 9 bzw. 10 vor dem Hineinfahrendes Messerhalters 13 ausgeschwenkt. Der verfahrbare Messerhalter 13 wird durch die an seiner Ober- und Unterseite beidseitig angebrachten Rollen 17 geführt, die auf die entsprechend gestalteten Lineale 18 abrollen. Zur Überdeckung des beim Betrieb des verfahrbaren Messerhalters 13 zwischen festen Gegenmessern 7,8, 9,10 entstehenden Schlitzes sind am verfahrbaren Messerhalter 13 vorn und hinten biegesteife, in Form des Sammelschachtes 3 ausaeführte Bleche 16 befestiat. Diese Bleche 16 werden beim Verfahren des Messerhaltens 13
mitgeführt und sorgen in der jeweiligen Ausgangs- bzw. Endstellung dafür, daß der Sammelschacht 3 von oben bis unten geschlossen ist.
Die beschriebene, im Reversierbetrieb arbeitende, erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht bei relativ einfachem und robustem Aufbau sowie geringem Platzbedarf eine schnelle Schnittdurchführung und kann sowohl für das Teilen von Drahtbunden bzw. das Abtrennen von Schrottwindungen als auch für das Heraustrennen eines Probestückes Verwendung finden. Den Walzprozeß braucht man nicht zu unterbrechen, und es ist ein ständiger Überblick über die Qualität des gewalzten Materials gewährleistet.

Claims (7)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Vorrichtung zum Teilen und zur Probeentnahme von Drahtwindungssträngen in einer Bundbildekammer, in der in mehreren Ebenen verfahrbare Fangarme sowie Scheren in einem Scherenrahmen angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß an den sich gegenüberliegenden Rändern des durch den Scherenrahmen (6) verlängerten Sammelschachtes (3) übereinander feste Gegenmesser (7,9) sowie (8,10) und zwischen ihnen, am horizontal verfahrbaren Messerhalter (13) sowohl an der Vorder-als auch an der Hinterseite je zwei Messer (14,15) übereinander angeordnet sind.
  2. 2. Vorichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß seitlich des horizontal verfahrbaren Messerhalters (13) sowie symmetrisch zur Mitte der Schnittebnen zwei Hydraulikzylinder (19) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an der Ober- und Unterseite des horizontal verfahrbaren Messerhalters (13) beidseitig Rollen (17) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß am horizontal verfahrbaren Messerhalter (13) vorn und hinten in Form des Sammelschachtes (3) ausgeführte biegesteife Bleche (16) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die festen unteren Gegenmesser (9,10) ein- und ausschwenkbar am Scherenrahmen (6) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Scherenrahmen (6) Lineale (18) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß beidseitig an den unteren Holmen des Scherenrahmens (6) je eine Öffnung (12) mit Führungseinrichtung (11) vorgesehen ist.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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