DE2805108A1 - Vorrichtung zur bearbeitung von blechen mit magnetpulver - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung von blechen mit magnetpulver

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DE2805108A1 DE19782805108 DE2805108A DE2805108A1 DE 2805108 A1 DE2805108 A1 DE 2805108A1 DE 19782805108 DE19782805108 DE 19782805108 DE 2805108 A DE2805108 A DE 2805108A DE 2805108 A1 DE2805108 A1 DE 2805108A1
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Description

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ZUR BEARBEITUNG 7ON BI^CEEN ΜΙΐ
Die vorliegende ürfindung bezieht sich auf Vorriehtungen zur Abriebbearbeitung von Bleehen9 und Sv.ar auf Vorrichtungen zur Bearbeitung von Blechen mit Magnetpulverf und kann am vorteilhaftesten aur Bearbeitung von Halbzeugen gedruckter Leicerpia vten für verschiedene funkelektronisehe Schaltungen sowie auf anderen Gebieten der !Technik, wo an die Qualität bearbeiteter flächen hohe Anforderungen gestelle werden, Verwendung finden,
äs ist eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Blechen mit; Magnetpulverschleifffiittel bekannt, die ein Magnetsystem zur Haltung des ilagnetpulverschleifmittels in der Bearbeitungszone und einen Vorschub zur Beförderung zu bearbeitender Bleche in diese Zone umfaßt«. Das Magnetsystem besteht aus zwei aus einem magnetisch leitenden Stoff hergestellten zylindrischen walzen, die mit eines Spalt nebeneinander an-
geordnet sind, um das zu bearbeitende Blech zwischen ihnen durchgehen zu lassen, einem Mittel der Erregung eines magnetischen Feldes und einem Magnetleiter, welcher derart angeordnet ist, daß magnetische Kraftlinien in Achsrichtung der Walzen verlaufen und den Spalt zwischen den falzen durchkreuzen. Die walzen sind ungleichnamige Pole des Magnetsystems und so angeordnet, daß sie sich in entgegengesetzten Richtungen umdrehen können. Die Körner des Magnetpulvsrs werden durch das magnetische Feld an die Oberfläche der Magnetwalzen angepreßt und laufen zusammen mit ihnen um. Bei deren Umlauf schneiden sich die Körner des ilagnet pulver s ins Blech ein und bewirken den Schni-tVorgang.
Lie beschriebene Vorrichtung gestattet eine gleichmäßige qualitative Bearbeitung von Peinblechen· Jie Rauhigkeit bearbeiteter Placken läßt sich durch Änderung der magnetischen Feldstärke in der Bearbeitungszone und durch Auswahl eines entsprechenden JJagnetpulvers und einer Schmier- und Kühlflüssigkeit regeln, i&ne solche Vorrichtung ist in den früher eingereichten Dl-Patentannelaung P-62957 und CE-Patentanmeldung 014-732/75 beschrieben.
Sin xiachceil dieser Vorrichtung besteht darin, daß sich das zur Bearbeitung von Blechen eingesetzte Magnetpulver allmählich zerstört bzw. bricht, also zerkleinert, und dieses zerkleinerte Magnetpulver dreht sich mit den Magnetwalzen fort und bearbeitet die Bleche· Aber die dabei ent-
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stehende Rauhigkeit unterscheidet sich von der vorgegebenen durch kleinere Mikrorauhtiefen. Diese veränderliche Rauhigkeit bearbeiteter Flächen ist bei manchen Erzeugnisgattungen, wie beispielsweise bei den Halbzeugen gedruckter Leiterplatten, unerwünscht, weil ein während nachfolgender Arbeitsgänge aufzubringender Photoresist auf Grund einer verminderten Rauhigkeit von der Oberfläche abrutscht. Deswegen ist man darauf angewiesen, das sämtliche Magnetpulver gegen ein frisches auszuwechseln, obwohl das ausgenutzte Magnetpulver immer noch eine beträchtliche Menge an unzerstörten Körnern enthält. Das Abfrischen des Magnespulvers ist aber aufwendig und führt zu einer verminderten Produktivität der Vorrichtung·
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Blechen zu entwickeln, die eine beständige <<ualität bzw, beständige Mikrorauhtiefe für eine größere Partie bearbeiteter Halbzeuge sicherstellt«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Bearbeitung von Blechen mit Magnetpulver in einem magnetischen Feld derart konstruktiv auszuführen, daß während der ganzen Arbeitsdauer des Magnetpulvers bearbeitete flächen mit beständiger Qualität, d.h. mit vorgegebener Mikrorauhtiefe bei einem wirtschaftlicheren Verbrauch an Magnetpulver in einem automatischen Betrieb erhalten werden können.
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■".;T:i£!MAL INSPECTED
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer Vorrichtung zur Bearbeitung von Blechen mit Magnetpulver in einem magnetischen Feld, die ein Magnetsystem, v/elches aus zwei aus einem magnetisch leitenden Stoff hergestellten, in entgegengesetzten Sichtungen drehbaren und mit einem Spalt zur Durchgang der zu bearbeitenden Bleche nebeneinander angeordneten Walzen besteht, und ein Mittel der Erregung eines das Magnetpulver an den Walzen haltenden magnetischen leides, dessen magnetische Kraftlinien in Achsrichtung der Walzen verlaufen und den Spalt zwischen ihnen durchkreuzen, enthalt, erfindungsgemäß ein llets mit einer Liaschenv/eite, die ein wenig kleiner ist als die minimal zulässige Korngröße des Magnetpulversι unter der Unterwalze untergebracht und derart angeordnet ist, daß es sich in -Virkungsweite des das Llagnetpulver an den Walzen haltenden magnetischen Feldes befindet, wobei die vom magnetischen Feld geschaffene Hubkraft für das Heben der Kagnetpulverkörner vom Netz an die Unterwalze ausreicht, und ein Schalter zum periodischen Abschalten des magnetischen Feldes in Abwesenheit des zu bearbeitenden Bleches in der Bearbeitungszone nach erfolgter Bearbeitung einer vorgegebenen Anzahl von BIe ehe α und zu dessen nachfolgenden Lins ehalten vor Zustellung des zu bearbeitenden Bleches in dtn Spalt zwischen den Walzen zum Heben des Magnetpulvers vom Neti an die Unterwalze vorgesehen ist» Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch den
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Vorteil aus, daß sie eine gleichbleibende Qualität bearbeiteter flächen während dar ganzen Betriebsdauer der Vorrichtung sicherstellt, v/eil zerstörte Körner und abgenommene Späne aus dem Magnetpulver zeitweise entfernt werden können. Jiiine beständige Rauhigkeit bearbeiteter Flächen wird durch Auswahl einer entsprechenden Maschenweite je nach der vorgegebenen minimalen Korngröße des am Bearbeitungsvorgang beteiligten üagnetpulvers erreicht. Zum anderen ermöglicht das Hetz eine vollständigere Ausnutzung des iiagnetpulvers* Schließlich soll auch nicht übersehen werden, daß sich das Pulver während des Betriebes der Vorrichtung automatisch abscheidet ,. vienn kein 31sch vorliegt und daß sich ein solches ■"bfrischen des Magnetpulvers (und das kann man in Anbetracht einer hohen Drehgeschwindigkeit der Walzen und einer verhältnismäßig langsamen Beförderung der Bleche mit Sicherheit behaupten) im großen und ganzen am Betrieb der Vorrichtung nicht leistungsvermindernd auswirkt.
Um das beim Abschalten des magnetischen Feldes herunterfallende Magnetpulver unter die Unterwalze sammeln zu können, muß das ITetz zweckmäßigerweise bogenförmig ausgebildet u££t derart angeordnet werden, daß die Bogenmitte.". unter der Walzenmitte liegt.
Da das Magnetpulver teilweise auch auf die Aufnahmerollen gelangt, ist es zweckmäßig, daß sich die Metzränder unter diesen befinden.
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Nachstehend wird die Srfindung anhand der Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Bearbeitung von Blechen mit Magnetpulver in einem magnetischen PeId und der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Pig· 1 in schematischer Darstellung die beste Ausführungsvariante der Vorrichtung zur Bearbeitung von Blechen, gemäß der Erfindung, wobei einige Teile schnittweise dargestellt sindj
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Pig. 1. Mit Bezugsziffer 1 ist in i"ig. 1 und 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bearbeitung von Blechen mit Magnetpulver in einem magnetischen Feld im ganzen bezeichnet»
Diese Vorrichtung enthält Magnetwaizen 2 und J9 die mit Schirmen 4- und 5 versehen sind. An den Enden der balzen
2 und 5 sind Erregerspulen 6 vorgesehen. Die Salzen 2 und
3 werden von einem Antrieb 7 rotierend angetrieben. Auf der Seite, wo der Vorschub eines zu bearbeitenden Bleches 8 erfolgt, sind iCreibrollen 9 angeordnet, während sich Austritts- bzw, Aufnahmerollen 10 hinter den Magnetwalzen, in Förderrichtung gesehen, befinden. Am Schirm 5 der Unterwalze 5 ist ein Netz 11 mit einer Maschenweite, die ein wenig kleiner ist als die minimal zulässige Korngröße des Magnetpulvers "a", befestigt. Der Schirm 5 und das Netz 11 ragen unter die Aufnahaerollen 10 hervor. Das Netz 11 ist bogen-
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förmig mit seinen Seitenteilen zum mittleren Teil des Netzes
geneigt ausgebildet, wobei der mittlere l'eil des Netzes unter ' dem mittleren Seil dsr Unterwalze liegt. In der Vorrichtung
1 ist ein Schaltmittel 12 für Ein- und Abschalten der Brreger-
spulen 6 zur Erzeugung eines magnetischen Feldes vorgesehen, welches Mittel ein Kommando zum Einschalten der Spulen 6 gibt, sobald das Blech diese Treibrollen verläßt und sich zu den Magnetwalzen 2 und 3 zu bewegen beginnt. Hinter den Walzen 2 und 3 ist ein .Registriermittel 13 zum Registrieren des Durchganges des Hinterendes des bearbeiteten Bleches vorgesehen, welches über einen Zähler 14 und das Spaltmittel 12 an die Irregerspule 6 angekoppelt ist, um die Spule nach Durchgang der vorgegebenen Anzahl der bearbeiteten Bleche abzuschalten» Unter dem Netz 11 ist eine Auffangschale 15 aufgestellt, die mit einem Zyklon 16 zum Entfernen des Pulverunterkornes verbunden ist.
Jetzt soll auf die Wirkungsweise der Vorrichtung anhand der Fig. 1 und 2 kurz eingegangen werden.
Nehmen wir an, daß nach erfolgter Bearbeitung einer vorgegebenen Anzahl von Blechen die Erregerspulen 6 abgeschaltet, das magnetische Feld weggenommen und das Magnetpulver "a" auf das Hetz 11 heruntergefallen ist. Im weiteren werden die Walzen 2 und 3 in Drehbewegung ,versetzt und daa Blech mittels der Treibrollen 9 in dis Bearbeitungszone zwischen die Walzen 2 und 3 befördert. Beim Austritt des Bleches aus
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den Treibollen 9 und Erscheinen eines Signals des Registriermittels 17 über den Durchgang des l/Orderendes des Bleches schaltet das Schaltmittel 12 die Erregerspulen 6 ein. Infolgedessen wird in dem Magnetsystem ein magnetisch es Feld induziert, und das auf dem Netz 11 befindliche Llagnetpulver v/ird angezogen und haftet an der Unterwalze 3, die es an die Oberwalze 2 weiterführt. Das Magnetpulver umhüllt die beiden V/alzen 2 und 3 schnell und dreht sich mit ihnen zusammen. Da die Drehgeschwindigkeit der v/alzen 2 und 3 die Fördergeschv/indibfceit des Bleches um ein Vielfaches übersteigt, so kann sich das Blech in der Zeitspanne, während der das Magnetpulver die beiden Walzen 2 und 3 erreicht, nur dem Spalt zwischen ihnen nähern. Das Magnetpulver "a11 wirkt mit der Blechoberfläche zusammen und bearbeitet sie. Das Blech 8 passiert die Bearbeitunsszone und v/ird von den Austritts- bzw. Aufnahmerollen 10 abgefangen und mittels diesel Rollen weiterbefördert. Beim Austritt des Bleches aus den Aufnahmerollen 10 v/ird ein entsprechendes Signal unter Abzählung der ausgegangenen Bleche erzeugt. In diesem Falle wird der Einfachheit halber angenommen, dai^ das magnetische Feld nach jedem Durchlauf abgeschaltet wird. So erfolgt das Abschalten des magnetischen Feldes mit Hilfe des SchaltmitteIs 12 nach Austritt des Bleches 8 aus den Aufnahmerollen 10. Dabei fällt das iiagnefcpulver von den 7»alzen 2 und 3 auf den Schirm herunter, an dem das Netz 11 befestig
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ist, und gelangt auf das Netz« Ein !Teil der Körnsr des ! Magnetpulvers "a", deren Größe kleiner geworden ist als es für die vorgegebene Eauhigkeit der bearbeiteten Oberfläche zulässig ist, fällt durch das iletz 11 auf die Auffangschale 15 herunter und wird davon mit dem Zyklon als Unterkorn entfernt. Beim Bintritt des nächsten Bleches wird das magnetische PeId eingeschaltet, und der Zyklus wiederholt; sich.
Nochmals soll hervorgehoben v/erden, daß das magnetische Feld nicht nur nach erfolgter Bearbeitung eines jeden Bleches, sondern auch nach Bearbeitung einer vorgegebenen Anzahl von Blechen abgeschaltet werden Kann, zu welchem Zweck nämlich der oben erwähnce Zähler dient, oder auch beim Auflegen des zu bearbeitenden Blechs 8 aiif die Treibrollen 9 von Hand im Augenblick, in dem es in der Schnittzone fehlt,
Ls ist zu beachten, daß das Magnetpulver teilweise auf die Aufnahmeroilen gelangt und aus der Wirkungsweite des magnetischen Feldes ausgeht· In diesem Falle fällt es jedoch auf den geneigten Seitenteil des bogenförmig ausgebildeten Netzes 11 und des Schirmes 5 herunter und rutscht darüber in den mittleren Teil des Netzes unter die Unterwalze J,
Die Verwendung der vorgeschlagsnen Erfindung gestattet eine wirtschaftliche Ausnutzung des Magnetpulvers,'eine hohe Leistungsfähigkeit der Vorrichtung und eine hohe Qualität der bearbeiteten Flächen, Sichergestellt ist eine hohe Beständigkeit, mit der die Oberflächen mit vorgegebener Rauhig-
keit erhalten v/erden können. Es werden Voraussetzungen geschaffen, den Betrieb der Vorrichtung zur Bearbeitung von Blechen mit Llagnetpulver in einem magnetischen PeId vollautomatisch durchführen zu können,
Vorst-.hend iss eine bevorzugte ^usführungsvariante der Vorrichtung zur Bearbeitung von Blechen mit Magnetpulver in einem magnetischen Feld beschrieben, doch ist es für einen Fachmann auf dieses Gebiet naheliegend, daß sich die vorgeschlagene Erfindung keinesfalls auf die angeführte ausführungsVariante beschränk« und daß es verschiedene Abänderungen und Abarten im Bereich des Umfanges und des Gedankens der vorliegenden Erfindung geben kann.
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Claims (2)

  1. ( 1. /Vorrichtung zur Bearbeitung von Blechen mit Magnefc-
    Kl/
    pulver ι die ein Magnetsystem, welches aus zwei aus einem magnetisch leitenden Stoff hergestellten, in entgegengesetzten !Richtungen drehbaren und mit einem Spalt zum Durchgang de zu bearbeitenden Bleche nebeneinander angeordneten Walzen besteht, und einen Irrerer eines das Magnetpulver an den Walzen haltenden magnetischen Feldes, dessen magnetische Kraftlinien in Achsrichtung der «Valzen verlaufen und den Spalt zwischen ihntn durchkreuzen, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein l*etz (11) mit einer Alaschenv/eite, die ein wenig kleiner i** ale die minimal zulässige Korngröße des Magnetρulvurs (a), unter der Unterwalze O) untergebracht ist und daß es derart angeordnet ist, daß es sich in ,Virkungsv'eite des das üagnetpulver an den Walzen haltenden magnetischen Feldes befindet, wobei die vom magnetischen Feld geschaffen· Hubkraft für das Heben der Magnetpulverkörner vom Nets an die Unterwalze ausreicht, und ein Schalter zum Abschalten des ürregers des magnetischen !Feldes nach erfolgter Bearbeitung einer vorgegebenen Anzahl von Blechen und au dessen nachfolgenden Einschalten vor Zustellung des nächsten, xu bearbeitenden Bleches in den Spalt zwischen den V/alitn (2, 3) zum Heben des Magnetpulvers vom Hetz an die Unterwalze vorgesehen ist·
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ■φ
    daß das Wetz "bogenförmig ausgebildet ist und daß sich der mittlere 'feil des lietzea unter dem mittleren Teil der Unterwalze befindet.
    3· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2» die Aufnahmerollen zum Entfernen des Bleches aus den 'walzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die ifetzränder unter den Aufnahmerollen (10) angeordnet sind und das auf die Aufnahnerollen gtlangtnde Magnetpulver unter Einwirkung der Schwerkraft aber den geneigten Teil des iteties unter die ünterwalse (3) rutacht*
    4, Vorrichtung nmch Ansprüchen 1 bi3 3t dadurch gekennzeichnet, dafl unter dem Netz ein Auffanggefäß zum Lnfefernen dee Unterkorne« des I^agnetpulvers aufgestellt ist.
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DE2805108A 1977-02-10 1978-02-07 Maschine zum beidseitigen Schleifen oder Polieren von Blechen mit Magnetpulver Expired DE2805108C3 (de)

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