DE2805108C3 - Maschine zum beidseitigen Schleifen oder Polieren von Blechen mit Magnetpulver - Google Patents

Maschine zum beidseitigen Schleifen oder Polieren von Blechen mit Magnetpulver

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DE2805108C3
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    • H05K3/382Improvement of the adhesion between the insulating substrate and the metal by special treatment of the metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B1/00Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum beidseitigen Schleifen oder Polieren von Blechen mit Magnetpulver, mit einem Maschinengestell, einem in diesem horizontal übereinander gelagerten Paar elektromagnetisch erregbarer Walzen und je einem die Walzen koaxial umgebenden Abschirmblech. Eine solche Maschin ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 48 243 bekannt.
Maschinen dieser Art rinden vorzugsweise Verwendung bei der Bearbeitung von Halbzeugen für gedruckte Leiterplatten von elektronischen Schaltungen sowie auf anderen Gebieten der Technik, wo an die Oberflächengüte der Werkstücke hohe Anforderungen gestellt werden.
Bei diesen Maschinen verbraucht sich jedoch das Magnetpulver insofern, als dessen Körner allmählich brechen und kleiner werden, wobei dieses zerkleinerte und zerstörte Magnetpulver weiter von den Magne'-walzen mitgenommen wird und die Bleche bearbeitet. Dadurch ergibt sich unter anderem auf den Oberflächen der Werkstücke naturgemäß auch eine geringere Rauhigkeit, die in manchen Fällen aber unerwünscht ist. beispielsweise bei gedruckten Leiterplatten, weil ein nachfolgend aufzubringender Lack auf Grund der verminderten Rauhigkeit weniger gut haftet. Man muß daher das gesamte Magnetpulver erforderlichenfalls schon dann gegen frisches auswechseln, wenn in dem benutzten Magnetpulver immer noch eine beträchtliche Menge an unzerstörten Körnern der gewünschten Korngröße vorhanden und dieses damit gar nicht vollständig ausgenut/i ist. Das notwendige Austauschen des Magnetpulvers ist zudem zeitraubend und hat damit auch eine verminderte Produktivität der Maschine zur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannte Maschine so weiterzuentwickeln. daß sie eine konstantere Qualität bzw. konstantere Mikrorauhtiefe auch für größere Partien zu bearbeitender Werkstücke erzielt, wobei der Verbrauch an Magnetpulver gering bleiben und ein automatischer Betrieb möglich sein soll.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das die untere der beiden Walzen umgebende Abschirmblech mindestens ein Sieb trägt, dessen Maschenweite etwas kleiner ist als die minimal zulässige Korngröße des verwendeten Magnetpulvers.
Hat die Maschine je ein beidseits der Walzen in Höhe von deren Arbeitsspalt angeordnetes Paar von horizontal verlaufenden Transportrollen, so ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig, daß sich das untere Abschirmblech mit dem Sieb nach beiden Seiten bis unter die Transportrollen erstreckt
Bei der erfindungsgemäßen Maschine körnen die
ίο zermahlenen und zu klein gewordenen Körner also quasi kontinuierlich abgesiebt werden. Hierzu können z. B. nach Durchgang jedes Blechs oder einer geringen Anzahl von Blechen kurzzeitig die das Magnetfeld der Walzen erzeugenden elektrischen Erregerspulen (auto-% matisch) abgeschaltet werden, so daß das Magnetpulver auf das Sieb fällt, wobei die unbrauchbar gewordenen Körner durchfallen, der noch brauchbare Rest hingegen von den Walzen wieder mitgenommen wird und sich auf deren Oberflächen verteilt, sobald die Walzen wieder magnetisiert sind. Damit ist es möglich, durch Auswahl der Maschenweite des Siebs die minimale Korngröße des die Bearbeitung bewirkenden Magnetpulvers und damit auch die Rauhigkeit der bearbeiteten Werkstück oberflächen zu steuern. Dabei ermöglicht das Sieb zudem eine vollständigere Ausnutzung des Magnetpulvers.
Nachstehend wird die Erfindung durJi die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Maschine in schematischer, teilweise geschnittener Seitenansicht:
Fig. 2den Schnitt H-II aus Fig. 1.
Die Maschine 1 hat zwei elektromagnetisch erregbare und horizontal übereinander gelagerte Walzen 2 und 3, die mit Abschirmblechen 4 und 5 versehen sind. An den Enden der Walzen 2 und 3 sind Erregerspulen 6 vorgesehen. Die Walzen 2 und 3 werden von einem Antrieb 7 angetrieben.
Auf der Seite, auf der die zu bearbeitenden Bleche 8 in den Bearbeitungsspalt zwisvhen J?n Walzen 2, 3 eingestoßen werden, sind Treibrollen 9 angeordnet, während sich in Förderrichtung hinter den Walzen 2, 3 Abzugsrollen 10 befinden.
Am Abschirmblech 5 der Unterwalze 3 ist ein Sieb 11 befestigt, dessen Maschenweite ein wenig kleiner ist als die minimal zul.i^sige Korngröße des verwendeten Magnetpulvers a. Das Abschirmblech 5 und das Sieb 11 erstrecken sich bis unter die Abzugsrollen 10.
Das Sieb 11 ist derart bogenförmig ausgebildet, daß seine Seitenteile zur Mitte hin geneigt verlaufen, wobei diese unter dem mittleren Teil der Unterwalze liegen.
Das die Walzen 2,3 umgebende Magnetfeld ist durch einen Schalter 12 an- und abschaltbar, wobei die Einschaltung erfolgt, wenn der vordere Rand eines Bleches 8 die Treibrollen 9 überquert und sich auf die Walzen 2 und 3 zu bewegt. Hierzu ist ein Fühler 17 für den Durchgang des vorderen Blechrandes vorgesehen. Ebenso ist hinter den Walzen 2,3 ein weiterer Fühler 13 angeordnet, der den Durchgang des hinteren Endes des bearbeiteten Blechs 8 registriert. Gesteuert von einem Zähler 14 kann dimit die kurzzeitige Abschaltung des Magnetfeldes nach Durchgang einer wählbaren Anzahl bearbeiteter Bleche bewirkt werden.
Unter dem Sieb 11 ist eine Auffangschale 15 aufgestellt, die in einen Sammelbehälter 16 oder eine Absauganlage für das ausgesiebte Magnetpulver mündet.
Der Betrieb der beschriebenen Maschine verläuft wie
folgt:
Nach erfolgter Bearbeitung einer vorgegebenen Anzahl von Blechen 8 werden die Erregerspulen 6 abgeschaltet, so daß das Magnetpulver a auf das Sieb 11 herunterfallen kann. Jetzt läuft ein neues Blech 8 auf die rotierenden Walzen 2 und 3 zu. Wenn dessen vorderer Rand die Treibroüen 9 passiert, erzeugt der Fühler 17 für den Durchgang des vorderen Blechrandes ein Signal und der Schalter 12 schaltet die Erregerspulen 6 wieder ein. Infolgedessen wird in die Walzen 2, 3 ein magnetisches Feld induziert, welches das auf dem Sieb 11 liegende Magnetpulver a anzieht, so daß es an der Unterwalze 3 haftet, die es dann teilweise an die Oberwalze 2 weitergibi. Das Magnetpulver a verteilt sich schnell auf beiden Walzen 2 und 3 und dreht sich mit ihnen zusammen. Da die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 2 und 3 die Fördergeschwindigkeit des Bleches 8 um ein Vielfaches übersteigt, geschieht die Verteilung des Magnetpulvers a auf die beiden Walzen 2 und 3, bevor das Blech 8 den Spalt zwischen diesen erreicht
Das Blech 8 passiert die Bearbeitungszone zwischen den Walzen 2, 3 und wird vom Magnetpulver a geschliffen oder poliert. Danach gelangt es zwischen bzw. auf die Abzugsrollen 10 und wird von diesen weiterbefördert. Beim Verlassen der Abzugsrollen 10 erzeugt der Fühler 13 ein Signal, das entweder unmittelbar den Schalter 12 zum Abschalten des Magnetfeldes betätigt, oder das den Zähler 14 weiterschaltet, damit dieser nach Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von Signalen die Abschaltung der Erregerspulen 6 bewirkt
Beim Abschalten der Erregerspulen 6 fällt das Magnetpulver a von den Walzen 2 und 3 auf das Abschirmblech 5 mii dem Sieb 11 herunter. Der Teil der Körner des Magnetpulvers a, deren Größe kleiner geworden ist als es für die vorgegebene Rauhigkeit der bearbeiteten Oberfläche zulässig ist. fällt durch das Sieb 11. Unter dem Sieb 11 ist eine Auffangschale 15 aufgestellt, die in einen Zyklonabscheider 16 mündet, der an eine Absauganlage angeschlossen ist und in dem das ausgesiebte Magnetpulver abgeschieden wird- Beim Einlauf des nächsten Bleches werden die Erregerspulen 6 vom Fühler 17 dann wieder eingeschaltet und der Zyklus wiederholt sich.
Es kann vorkommen, daß Teile des Magnetpulvers a bis zu den Abzugsrollen 10 mitgenommen werden und aus dem Anziehungsbereich des iiie Walzen 2. 3 umgebenden magnetischen Feldes Herausgetragen werden. Ditses Magnetpulver fällt dann auf den geneigten Seitenteil des bogenförmig ausgebildeten Abschirmblechs 5 und rutscht zur M'tte hin unter die Unterwalze 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zum beidseitigen Schleifen oder Polieren von Blechen mit Magnetpulver, mit einem Maschinengestell, einem in diesem horizontal übereinander gelagerten Paar elektromagnetisch erregbarer zylindrischer Walzen und je einem die Walzen koaxial umgebenden Abschirmblech, d a durch gekennzeichnet, daß das die untere (3) der beiden Walzen (2, 3) umgebende Abschirmblech (5) mindestens ein Sieb (11) trägt, dessen Maschenweite etwas kleiner ist als die minimal zulässige Korngröße des verwendeten Magnetpulvers.
2. Maschine nach Anspruch 1 mit je einem beidseits der Walzen in Höhe von deren Arbeitsspalt angeordnetem Paar von horizontal verlaufenden Transportrollen, dadurch gekennzeichnet, daß sich das untere Abschirmblech (5) mit dem Sieb (11) nach beiden Seiten bis unter die Transportrollen (y, 10) erstreckt.
DE2805108A 1977-02-10 1978-02-07 Maschine zum beidseitigen Schleifen oder Polieren von Blechen mit Magnetpulver Expired DE2805108C3 (de)

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DE2805108A1 DE2805108A1 (de) 1978-08-17
DE2805108B2 DE2805108B2 (de) 1980-08-14
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