DE60111825T2 - Schneckenpresse - Google Patents

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    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schneckenpressen. Im Besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine Schneckenpresse, die mit einem hinteren Auslass für Überschussfluid versehen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus dem Stand der Technik sind Schneckenpressen wohl bekannt. Konventionell werden sie dazu benutzt, lösliche und dispersible Materialien aus Produkten, z.B. überschüssiges Fluid aus Papierstoff zu entfernen. Es ist zu beachten, dass aus Prägnanzgründen das Beispiel mit dem Papierstoff durchweg in der vorliegenden Beschreibung angewandt wird. Dies sollte nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.
  • Die Wirkungsweise von konventionellen Schneckenpressen dürfte einem vom Fach gut bekannt sein, weshalb sie hier nur kurz beschrieben wird.
  • Eine Schneckenpresse ist im Grunde eine Endlosschnecke, die mit einer konischen Welle versehen ist, die den Stoff zusammenpresst, wenn er sich von einem Einlass zu einem Auslass bewegt. Die Endlosschnecke ist in einem Körper eingeschlossen, der mit einer mit Maschen ausgestatteten Oberfläche versehen ist, wodurch das Überschussfluid aus dem Stoff ausgetrieben werden kann.
  • Der Durchsatz von Schneckenpressen wird normalerweise durch die Drehgeschwindigkeit der Endlosschnecke geregelt. Doch es gibt Einschränkungen für diese Regelung, weil die Drehgeschwindigkeit der Endlosschnecke niedrig genug sein muss, damit das Überschussfluid durch den mit Maschen versehenen Körper fließen kann. Bei konventionellen Schneckenpressen ist dies ein Nachteil, weil es die Leistungsfähigkeit der Einheit herabsetzt, indem es die maximale Drehgeschwindigkeit der Endlosschnecke unnötig begrenzt.
  • Das US-Patent 3,688,687 beschreibt eine im Allgemeinen längliche, zylindrische und senkrechte Presse. Ein poröses zylindrisches Sieb ist innerhalb einer Umhüllung angeordnet, wobei eine Förderschnecke umlaufend innerhalb des Siebs auf solche Weise arrangiert ist, dass die Aufschlämmung durch das untere Ende der Umhüllung zum Sieb befördert wird, wobei an der Schnecke Wendeln angeordnet sind, um beim Umlaufen der Schnecke die Aufschlämmung aufwärts zu heben, und wobei die Schnecke an ihrem oberen Ende dazu dient, ein Auspressen der dazwischen beförderten Aufschlämmung zu begünstigen, um Wasser daraus zu pressen, zur Leitung auswärts durch das poröse Sieb und abwärts durch die Umhüllung zum Abfluss.
  • Das US-Patent 5,357,855 beschreibt eine Schneckenpresse, die ein äußeres Siebgehäuse, eine Schneckenwelle, einen Aufschlämmungs-Zufuhrteil und einen Antrieb umfasst, der das äußere Siebgehäuse und die Schneckenwelle dreht. Nach US 5,357,855 ist es möglich, eine hohe Entwässerungswirkung zu erzielen, indem das äussere Siebgehäuse in der entgegengesetzten Richtung der Schneckenwelle mit einer vorbestimmten Umlauffrequenz gedreht wird.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Schneckenpresse vorzusehen, die den oben beschriebenen Nachteil zu beheben vermag.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Einzelnen ist der vorliegenden Erfindung zufolge eine Schneckenpresse fürs Entfernen von Überschussfluid aus Material vorgesehen, bestehend aus
    einem generell horizontalen und im Allgemeinen röhrenförmigen Körper, der eine mit Maschen versehene Oberfläche ausweist, welcher Körper einen Materialeinlass nahe einem ersten Längsende desselben und einen Materialauslass nahe einem zweiten Längsende desselben aufweist,
    einer Endlosschnecke, die drehbar im röhrenförmigen Körper angebracht ist; welche Endlosschnecke eine im Allgemeinen konische Welle und eine an der Welle angebrachte schraubenförmige Schaufel einschließt, und
    einem hinteren Auslass für Überschussfluid, der im ersten Längsende des röhrenförmigen Körpers vorgesehen ist;
    wobei die mit Maschen versehene Oberfläche nahe dem Materialeinlass vergrößert ist, wodurch die verfügbare maximale Drehgeschwindigkeit der Endlosschnecke vergrößert wird.
    dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Auslass für Überschussfluid eine mit Maschen versehene Oberfläche einschließt, um es zu ermöglichen, dass das Überschussfluid in einer zur Bewegung des Materials durch die Schneckenpresse entgegengesetzten Richtung aus der Schneckenpresse austritt.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen im Einzelnen bei der Lektüre der folgenden nicht begrenzenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen derselben hervor, die lediglich als Referenz angeführt sind, wobei auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Schneckenpresse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht des Einlassendes der Schneckenpresse von 1;
  • 3 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht eines Teils des Einlasses von 2;
  • 4 eine Stirnansicht einer Endlosschnecke der Schneckenpresse von 1; und
  • 5 eine Schnittansicht entlang Linie 5-5 von 4.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Was 1 der Zeichnungen betrifft, wird dort eine Schneckenpresse 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Wie oben erwähnt wurde, dürfte die Wirkungsweise von Schneckenpressen einem vom Fach bekannt sein und wird hier in Einzelheiten nicht weiter beschrieben. Außerdem werden hier aus Prägnanzwecken verschiedene Elemente und Teile der Schneckenpresse 10, die sich nicht direkt auf die vorliegende Erfindung auswirken, nicht beschrieben.
  • Die Schneckenpresse 10 umfasst eine Endlosschnecke 12, die mit einer konischen Welle 14 und einer schraubenförmigen Schaufel und einem generell röhrenförmigen Körper 18, der einen Materialeinlass 20 nahe einem ersten Längsende und einen Materialauslass 22 nahe einem zweiten Längsende desselben einschließt. Der röhrenförmige Körper 18 ist mit Maschen versehenen Elementen 24 ausgestattet, die eine mit Maschen versehene Oberfläche bilden, wodurch Überschussfluid von dort austreten und in einem Sammelbehälter 26 aufgefangen werden kann.
  • Wie besser aus 2 der beigefügten Zeichnungen ersichtlich ist, umfasst der Materialeinlass 20 einen Rohmaterialeinlass 28, ein hinteres rundes Sieb 30, das einen hinteren Überschussfluidauslass bildet, einen Flüssigkeitsablaufkanal 32 und drei Abstreifmesserandordnungen 34. Es ist zu beachten, dass die Anzahl der Abstreifmesser nicht entscheidend ist und in Abhängigkeit von der Oberfläche des hinteren Überschussfluidauslasses variieren könnte.
  • Wie es einem vom Fach leicht einleuchtet, besteht das, die Schneckenpresse 10 durch einen Rohmaterialeinlass 28 anströmende Rohmaterial aus Feststoff, der mit Überschussfluid vermischt ist. Gerade am Materialeinlass 20 ist das Verhältnis des Feststoffs zu Überschussfluid am niedrigsten. Deshalb will gerade am Materialeinlass ein großer Teil des Überschussfluids 10 durch die mit Maschen versehenen Elemente 24 aus der Schneckenpresse austreten (siehe Pfeile 36). Durch das hinzugefügte hintere runde Sieb 30 kann überschüssiges Wasser schneller aus dem Materialeinlass 20 der Schneckenpresse 10 (siehe Pfeile 38) austreten, weil die mit Maschen versehene Oberfläche nahe am Materialeinlass 20 vergrößert ist, wodurch die verfügbare maximale Drehgeschwindigkeit der Endlosschnecke 12 vergrößert wird.
  • Es hat sich in der Tat herausgestellt, dass die Begrenzung der maximalen Drehgeschwindigkeit der Endlosschnecke 12 hauptsächlich auf die Ineffektivität von konventionellen Schneckenpressen zurückzuführen ist, das Überschussfluid durch den Materialeinlass 20 derselben schnell genug austreten zu lassen. Durch Vergrößerung der mit Maschen versehenen Oberfläche im Materialeinlass 20 kann die Strömung von Überschussfluid aus dem Materialeinlass erheblich gesteigert werden, um dadurch die verfügbare maximale Drehgeschwindigkeit der Endlosschnecke 12 zu erhöhen.
  • Durch den Flüssigkeitskanal 32 kann das austretende Überschussfluid in den Flüssigkeitssammelbehälter 26 fließen.
  • Wie es einem vom Fach einleuchtet, ist es vorteilhaft zu verhindern, dass Feststoff die mit Maschen versehenen Oberflächen des Körpers 18 zusetzt, weil es die Leistungsfähigkeit der Fluidentfernung herabsetzen würde.
  • Die Streichmesseranordnungen 34, die aus 3 der beigefügten Zeichnungen besser zu ersehen sind, sind am Ende der Endlosschnecke 12 derart montiert, dass sie das hintere runde Sieb 30 auf solche Weise berühren, dass die Drehung der Endlosschnecke 12 eine Abstreifwirkung gegen das Sieb 30 induziert. Dieser Kontakt ist natürlich nicht notwendig, weil eine Beinaheberührung gewöhnlich ausreicht, die Verstopfung des runden Siebs 30 zu verhindern. Die Verstopfung des runden Siebs 30 wird deshalb durch die Streichmesseranordnungen 34 verhindert.
  • In 4 und 5 der beigefügten Zeichnungen werden die Streichmesseranordnungen 34 detaillierter beschrieben.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, umfasst jeder Streichmesseranordnungen 34 eine Halterung 40, die an der Endlosschnecke 12 montiert ist, und ein bewegliches Streichmesser 42, das an einer entsprechenden Halterung 40 montiert ist.
  • 5 stellt einen geschnittenen Teil einer der Streichmesseranordnungen 34 dar. Wie aus dieser Figur zu ersehen ist, ist das bewegliche Abstreifmesser 42 an der Halterung 40 über drei Maschinenschrauben-Verbindungselemente 44 (nur eines in der Figur dargestellt) montiert, die in längliche Öffnungen 46 des Abstreifmessers 42 eingesetzt sind. Durch die längliche Form der Öffnungen 46 kann dabei das Abstreifmesser 42 eingestellt werden, um eine ausreichende Reinigung des hinteren runden Siebs 30 sicherzustellen.
  • Obwohl die Erfindung oben anhand der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, kann sie abgewandelt werden, ohne den in den beigefügten Ansprüchen definierten Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Keines der Bezugszeichen in den Patentansprüchen soll als einschränkend betrachtet werden.

Claims (6)

  1. Schneckenpresse (10) zum Entfernen von überschüssigem Fluid aus Material, umfassend: einen allgemein horizontalen und allgemein röhrenförmigen Körper (18) mit einer mit Maschen versehenen Oberfläche (24), wobei der Körper einen nahe einem ersten Längsende desselben vorgesehenen Materialeinlass (20, 28) und einen Materialauslass (22) nahe einem zweiten Längsende desselben aufweist, eine Endlosschnecke (12), die drehbar im röhrenförmigen Körper angebracht ist; wobei die Endlosschnecke eine allgemein konische Welle (14) und eine an der Welle angebrachte schraubenförmige Schaufel (16) einschließt; und einen in dem ersten Längsende des röhrenförmigen Körpers vorgesehenen hinteren Überschussfluidauslass; wobei die mit Maschen versehene Oberfläche (24) nahe dem Materialeinlass vergrößert ist, wodurch die verfügbare maximale Drehgeschwindigkeit der Endlosschnecke vergrößert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Überschussfluidauslass eine mit Maschen versehene Oberfläche (30) einschließt, um es zu ermöglichen, dass das Überschussfluid in einer zur Bewegung des Materials durch die Schneckenpresse entgegengesetzten Richtung (38) aus der Schneckenpresse austritt.
  2. Schneckenpresse nach Anspruch 1, bei welcher der hintere Überschussfluidauslass ein rundes Sieb (30) einschließt.
  3. Schneckenpresse nach Anspruch 2, bei welcher das erste Längsende der Endlosschnecke mindestens eine Abstreifmesseranordnung einschließt, die so daran angebracht ist, dass sie das runde Sieb berührt; wobei die Drehung der Endlosschnecke eine abstreifende Wirkung der mindestens einen Messeranordnung gegen das runde Sieb induziert, um dadurch zu verhindern, dass sich das Sieb zusetzt.
  4. Schneckenpresse nach Anspruch 2, bei welcher das erste Längsende der Endlosschnecke mindestens eine Abstreifmesseranordnung einschließt, die so daran angebracht ist, dass sie sich in Bezug zum runden Sieb in einer Beinaheberührungsposition befindet; wobei die Drehung der Endlosschnecke verhindert, dass sich das Sieb zusetzt.
  5. Schneckenpresse nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher die mindestens eine Abstreifmesseranordnung eine an der Endlosschnecke angebrachte Halterung und ein beweglich an der Halterung angebrachtes Abstreifmesser einschließt.
  6. Schneckenpresse nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher die mindestens eine Abstreifmesseranordnung drei Abstreifmesseranordnungen einschließt.
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