DE2854209A1 - Vorrichtung zur schwimmschlammraeumung - Google Patents

Vorrichtung zur schwimmschlammraeumung

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DE2854209A1
DE2854209A1 DE19782854209 DE2854209A DE2854209A1 DE 2854209 A1 DE2854209 A1 DE 2854209A1 DE 19782854209 DE19782854209 DE 19782854209 DE 2854209 A DE2854209 A DE 2854209A DE 2854209 A1 DE2854209 A1 DE 2854209A1
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channel
conveyor
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paddle roller
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DE19782854209
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Theo Clausdorff
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Windhoff Ag 4440 Rheine De
Original Assignee
RHEINER MASCHINENFABRIK WINDHOFF AG
WINDHOFF RHEINER MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/30Control equipment
    • B01D21/34Controlling the feed distribution; Controlling the liquid level ; Control of process parameters

Description

  • "Vorrichtung zur Schwimmschlammräumung"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Schwin.mschlammräumung in einem Klärbecken mit einer in Höhe des Flüssigkeitsspiegels angeordneten und durch das Becken bewegbaren Auffangrinne, an deren in Bewegungsrichtung vorderen Seite eine Uberfallkante vorhanden ist, deren Höhenlage gegenüber dem Flüssigkeitsspiegel veränderbar ist.
  • In der DE-AS 10 14 486 wird eine Vorrichtung zur Schwimmschlammräumung beschrieben, die mit einer über die ganze Räunbreite durchlaufenden, um ihre Längsachse drehbaren Schwimmschlammauffangrinne ausgerüstet ist.
  • In der DE-AS 18 12 478 wird eine Vorrichtung der im Oberbegriff gekennzeichneten Art beschrieben, bei der die Uberfallkante der Schwimmschlanmsa#'nelrinne in unabhängig voneinander heb- und senkbare Abschnitte unterteilt ist.
  • Beide bekannten Einrichtungen haben die Aufgabe, den sich auf einem Klärbecken ansammelnden Schwimmschlanm oder die sich sonst auf der Wasseroberfläche eines Klärbeckens ansammelnden Produkte, wie blrUckstände, Feststoffteilchen, Papierreste, Plastikteile od.dg beim Umlauf der Räumerbrücke in eine sogenannte Schwimmschlammsammelrinne zu führen, von wo aus dieser Unrat zu einem zentralen Sammelbehälter geführt wird.
  • Da sich sowohl die Höhe wie auch die Konsistenz der Schicht des sich auf der Wasseroberfläche befindenden Treibgutes verar#.dern kann, ist es sinnvoll, durch eine einstellbare Uberlaufkante die Schwinmschlammsammelrinne an die Höhe dieser Treibgutschicht oder Schwimmschlammschicht anzupassen.
  • Trotzdem mußte festgestellt werden, daß auch trotz einstellbarer Überlaufkante ein Ansammeln von Schwimmschlamm oder Feststoffteilchen an der Wasseroberfläche an der vorderen Seite der Schwimmschlammsammelrinne erfolgt, wodurch das einwandfreie Abführen dieser Unratschicht in Frage gestellt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige unerwünschte Ansamnlungen zu vermeiden und für eine einwandfreie und bessere Zuführung der Schwimmschlammschicht in das Innere der Auffangrinne Sorge zu tragen.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird. durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen gelöst, insbesondere dadurch, daß in Bewegungsrichtung gesehen vor der Auffangrinne eine Fördervorrichtung angeordnet ist, die in der sich vor der Auffangrinne stauenden Schwimmschlammschicht arbeitet und diesen sich vor der Auffangrinne sammelnden Schwixlmschlamm oder die sonstigen Feststoff- oder Flüssigkeitsteile, die auf der Oberfläche des Wassers schwimmen oder aufruhen, in die Rinne hinein oder zumindest zur Rinne hin befördert, so daß diese Schicht einem gewissen zur Rinne hin gerichteten Druck unterworfen wird, d.h. einem solchen Druck, der in der Lage ist, den Stauwiderstand dieser Schicht vor der Rinne aufzuheben und dadurch eine einwandfreie Zuförderung der Schicht in das Rinneninnere hinein zu bewirken.
  • Vorzugsweise wird zur Durchführung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe und als Fördervorrichtung eine Schaufelwalze eingesetzt, deren Schaufelenden entgegen der Umlaufrichtung leicht abgebogen sind, so daß ein gewisser Druck auf die Schwimnschlammschicht bei Umlauf der Schaufel von oben ausgeübt wird und dadurch die Schicht fast zerstörungsfrei in die Auffangrinne führbar ist.
  • Da es bekannt ist, die Überfallkante der Auffangrinne in einzelne, unabhängig voneinander betätigbare Abschnitte zu unterteilen, wird gemäß der Erfindung auch vorgeschlagen, jeder unabhängig von der anderen betätigbaren Uberfallkante eine unabhängig von anderen Fördervorrichtungen betätigbare Fördervorrichtung zuzuordnen.
  • Es konnte festgestellt werden, daß in Abhängigkeit der Windverhältnisse bei Klärbecken häufig nur in ganz bestimmten Bereichen ein Ansammeln der Schwi##nschlamrischicht oder der sonstigen auf der Wasseroberfläche treibenden Produkte erfolgt. Hierbei reicht es also aus, wenn nur in diesen Bereich eine die Schwimmschlamnschicht in ihrer Förderrichtung zur Auffangrinne beeinflussende Fördervorrichtung vorgesehen wird.
  • Um konstruktionsmäßig auch dieser Forderung Rechnung tragen zu können, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß die eigentliche Fördervorrichtung in Längsachse der Räumerbrücke gesehen von dieser verfahrbar getragen wird, so daß die Fördervorrichtung wahlweise an bestimmten Stellen der Auffangrinne in Tätigkeit gesetzt werden kann und somit beispielsweise in Abhängigkeit der Windverhältnisse an diesen oder jenen Bereich des Klärbeckens verfahrbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß nur mit einer relativ kleinen Fördervorrichtung eine einwandfreie Bearbeitung der gesamten Beckenoberfläche gewährleistet ist.
  • Hierbei kann in Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens natürlich auch so vorgegangen werden, daß die eigentliche Fördervorrichtung automatisch in Abhängigkeit der Umlaufgeschwindigkeit der Räumerbrücke über die Länge der Räumerbrücke gesehen angetrieben wird und so stets hin- und herverfahren wird, so daß mit einer relativ klein ausgebildeten Fördervorrichtung die gesamte Beckenbreite bei einem Umlauf der Räumerbrücke oder auch bei zwei oder mehr Umläufen der Räumerbrücke bearbeitet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend Shand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in Fig. 1 rein schematisch die Anordnung einer von einer Räumerbrücke getragenen Fördervorrichtung vor einer Auffangrinne, in Fig. 2 i eine Draufsicht auf eine Fördervorrichtung gemäß der Erfindung und in Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3 - 3 in Fig. 2.
  • In der Zeichnung ist rein schematisch die Anordnung einer Fördervorrichtung in Zuordnung zu einer Auffangrinne dargestellt, ohne daß diese schematische Darstellung die konstruktive Lösung der erfindungsgernäßen Überlegen zeigen soll, sondern die Darstellung soll lediglich die Zuordnung der einzelnen Bauteile zueinander verdeutlichen In der Zeichnung ist in Fig. 1 mit 1 allgemein eine Räumerbrücke bezeichnet, an der über einen schwenkbaren Träger 2 eine Fördervorrichtung 3 angeordnet ist. Die Höhenverstellbarkeit dieser Fördervorrichtung 3 wird durch eine hydraulische oder pnematische Kolbenzylinderanordnung 4 verdeutlicht, wobei selbstverständlich jede andere bekannte Vorrichtung eingesetzt werden kann.
  • Bei 5 ist eine Auffangrinne dargestellt, deren vordere Kante als Uberfallkante 6 ausgebildet ist. Die Auffangrinne kann höhenverstellbar, wie dies bei 7 verdeutlicht wird, von der Rä#erbrücke 1 getragen werden.
  • Der Antrieb der Fördervorrichtung 3 erfolgt über den in der Zeichnung schematisch dargestellten Antriebsmotor 8, wobei die Umlaufrichtung der Fördervorrichtung durch den Pfeil F verdeutlicht ist. Die Wasseroberfläche des Klärbeckens ist bei 9 erkennbar.
  • Aus der Darstellung in Fig. 2 und 3 ist erkennbar, daß die eigentliche Fördervorrichtung 3 als Schaufelwalze 10 ausgebildet ist, wobei die vorderen Enden der einzelnen Schaufeln der Walze entgegen der Umlaufrichtung F umgebogen sind, so daß sich diese vorderen Enden relativ groß flächig auf die Oberfläche der auf der Wasseroberfläche schwimmenden Schwimmschlamnschicht oder sonstigen Fremdschicht auflegen.
  • Aus Fig. 1 ist ebenfalls entnehmbar, daß es durchaus möglich ist, die eigentliche Fördervorrichtung 3 mit ihrem Traggestell 2 und 4 und dem zugeordneten Halter 11 in Längsrichtung der Räumerbrücke 1 zu verfahren, so daß an den jeweils gewünschten Einsatzorten der Auffangrinne 5 die Fördervorrichtung 3 in Tätigkeit gesetzt werden kann.
  • Aus der Zeichnung ist nicht erkennbar aber bereits in der Beschreibungseinleitung wurde darauf hingewiesen, daß die eigentliche Fördervorrichtung 3 dann, wenn sie als Schaufelwalze ausgebildet ist, auch gewendelt gestaltet sein kann.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. "Vorrichtung zur Schwimmschlanmräumung" Ansprüche: 0 Vorrichtung zur Schwimmschlammräumung in einem Rlärbecken mit einer in Höhe des Flüssigkeitsspiegels angeordneten und durch das Becken bewegbaren Auf fangrinne, an deren in Bewegungsrichtung vorderen Seite eine Uberfallkante vorhanden ist, deren Höhenlage gegenüber dem Flüssigkeitsspiegel veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung gesehen vor der Auffangrinne (5) eine den sich vor der Auffangrinne (5) sammelnden Schwimmschlamm zur Rinne hin oder in die Rinne hinein bewegende Fördervorrichtung (3) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schaufelwalze (10).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelwalze (10) in ihrer Arbeitshöhe einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch ceXennzeichnet, daß die Fördervorrichtung von der die Auffangrinne (5) tragenden Räumerbrücke (1> getragen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Endteile der Schaufeln der Schaufelwalze (10) entgegen der Umlaufrichtung (F) leicht abgebogen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelwalze (10) in ihrer Längsachse gesehen gewendelt ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6 mit einer Auffangrinne, die in einzelne voneinander unabhängige Abschnitte unterteilt ist oder mit unabhängig voneinander heb- und senkbaren Uberfallkantenabschnitten ausgerüstet ist, gekennzeichnet durch unabhängig voneinander ausgebildete Fördervorrichtungen (3).
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (3) in Längsachse der Räumerbrücke (1) von dieser verfahrbar getragen wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (3) kleiner als die Länge der Räumerbrücke (1) ausgebildet ist und motorisch an der Räumerbrücke hin- und herverfahrbar ist.
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