DE2435038B2 - Einrichtung zur Reinigung von aus mehreren Phasen verschiedener Dichte bestehendem Industrieabwasser - Google Patents
Einrichtung zur Reinigung von aus mehreren Phasen verschiedener Dichte bestehendem IndustrieabwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Reinigung von aus mehreren Phasen verschiedener Dichte
bestehendem Industrieabwasser unter Trennung der Phasen, mit einem Behandlungsbehälter, der in einer
Anzahl Kammern eingeteilt ist, und einer Heizvorrichtung.
Die Einrichtung ist besonders für die Behandlung von !ndusirieabvrässerr. bestimmt, die bis zu lOVoL-%
Stoffe enthalten, die nicht in Vorfluter abgelassen werden können und die überwiegend, aber nicht
ausschließlich, aus löslichen ölen oder synthetischen chemischen Flüssigkeiten bestehen, die als Additive für
r> Schmier- und Kühlflüssigkeiten von Maschinen zur
Metallverarbeitung dienen. Solche Abwässer durchlaufen im allgemeinen eine bekannte Folge von Behandlungen,
nämlich eine Vorbehandlung zur Beseitigung des größten Teiles der gegenüber dem Wasser leichteren
ίο und schwereren Phasen und danach eine physikalischchemische Behandlung zum Entfernen von im Wasser
gelösten Stoffen durch Ausflocken mit Hilfe von zugegebenem Aluminiumsulfat und verschiedenen Polyelektrolyten.
Die Flüssigkeit wird schließlich einem
ir> biologischen Klärverfahren unterworfen, das gelöste
Stoffe wie Nitrite, Phosphate usw. beseitigt und dann in einen Vorfluter abgelassen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung der ersten Klärstufe und ist dazu bestimmt, die leichte
-1O Phase, die schwere Phase und das Wasser voneinander
zu trennen.
Diese Vorbehandlung ist früher in Absetzbecken ausgeführt worden, in denen die Trennung der drei
Phasen allein unter dem Einfluß der Schwerkraft mit Hilfe der Dichteunterschiede stattfand, so daß die
Angabe der Flüssigkeitswechsel in der Zeiteinheit nur gering war.
Ferner ist bereits eine Vorrichtung zum ununterbrochenen Trennen von Flüssigkeiten verschiedenen
3() spezifischen Gewichts bekanntgeworden (DE-PS
4 19 361), die aus einem langgestreckten Behandlungsbehälter besteht der in eine Anzahl Kammern eingeteilt
ist Über dem Behandlungsbehälter ist in einem Gehäuse eine Heizvorrichtung vorgesehen.
Vy Diese Vorrichtung eignet sich nur zum Trennen von
zwei nicht miteinander mischbaren Flüssigkeiten von verschiedener Dichte, nicht jedoch von drei Phasen
unterschiedlicher Dichte, wie sie bei Industrieabwässern vorkommen, die neben Mineralölen von geringerer
Dichte als Wasser auch noch flüssige Stoffe enthalten, die spezifisch schwerer als Wasser sind. Darüber hinaus
ist die Vorrichtung nicht sehr wirksam und muß sehr lang sein, damit überhaupt eine einigermaßen brauchbare
Trennung der leichten von der schweren Phase erzielt wird. Wenn die leichte Phase aus einem
feinverteilten, emulgierten öl besteht, erscheint es zweifelhaft, daß eine so gute Trennung erreichbar ist
daß der Restöl-Gehalt des gereinigten Wassers den Anforderungen des Gewässerschutzes genügt
so Es stellte sich daher die Aufgabe, eine Einrichtung zur Reinigung von aus mehreren Phasen bestehenden
Industrieabwässern zur Verfügung zu stellen, in der eine schnellere und wirksamere Trennung der verschiedenen
Phasen erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst
daß in der ersten Kammer in der Nähe des Flüssigkeitseinlaufes eine den zugeführten Flüssigkeitsstrom
aufteilende, strömungsglättende Wand, mit Abstand davon eine thermische Trennwand und
zwischen beiden die Heizvorrichtung in der Weise angeordnet sind, daß in dem zwischen der strömungsglättenden
Wand und der thermischen Trennwand eingeschlossenen Flüssigkeitsvolumen eine die Phasentrennung
erleichternde Konvektionsströmung um die Heizvorrichtung entsteht.
Für den hohen Trenneffekit ist in erster Linie maßgebend; daß in der ersten Kammer die am Einlauf
entstehende turbulente Strömung geglättet wird. Dadurch ist es möglich, in dem zwischen der
strömungsglättenden Wand und der thermischen Trennwand eingeschlossenen Flüssigkeitsvolumen mit
Hilfe der Heizvorrichtung eine Konvektionsströmung za erzeugen, die Teilchen der leichten Phase aufschwimmen und Teilchen der schweren Phase absinken läßt
Die auf diese Weise relativ schnell gewonnenen Phasen können dann leicht jeweils mit entsprechenden Mitteln
abgelassen bzw. abgesaugt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird die Einrichtung nach der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Abwasser-Reinigungseinrichtung,
F i g. 3 eine Entleerungsvorrichtung für die schwere
Phase, teilweise im Schnitt und teilweise im Aufriß,
Fig.5 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab
eines Bauteils der Vorrichtung und
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Reinigungseinrichtung für Industrieabwässer besteht aus einem
Behälter mit drei Kammern 1,2 und 3, die die Flüssigkeit nacheinander durchlaufen muß.
In der ersten Kammer 1 trifft die zu behandelnde, durch ein Rohr mit einem Schieber laufende Flüssigkeit
zunächst auf eine strömungsglättende Wand 5 aus einem gelochten Blech zur Verhinderung einer Gegenströmung, die den Flüssigkeitsstrom zerteilt, bevor
dieser mit einer Wand in Berührung kommt, die durch ein beliebiges Mittel, wie Luft, Dampf oder elektrischen
Strom, beheizt wird. Die Temperatur der Heizvorrichtung 6, die sich zwischen 50 und 2000C bewegen kann,
wird von einem Thermostaten 7 geregelt Die Heizvorrichtung 6 bzw. Wand hat eine gewellte Form,
die der Flüssigkeit eine große Berührungsfläche darbietet und demzufolge einen guten Wärmeaustausch
gewährleistet.
In Strömungsrichtung hinter der Heizvorrichtung 6 ist eine thermische Trennwand 8 angeordnet, die
zusammen mit der strömungsglättenden Wand 5 die Abgrenzung eines bestimmten Flüssigkeitsvolumens
gestattet, dessen Temperatur zwischen 50 und 1000C liegt und in dem eine Konvektionsströmung um die
Heizvorrichtung 6 stattfindet, bei der sich die warme
Flüssigkeit nach oben und die kalte Flüssigkeit zum unteren Teil der Kammer 1 bewegt Dieser Vorgang
ermöglicht eine Trennung der verschiedenen Phasen der einlaufenden Flüssigkeit dadurch, daß sich in der
Kammer 1 ein Gleichgewicht einstellt, bei dem die leichte Phase 9 über der mittelschweren Phase 20 und
diese über der schweren Phase 11 lagert.
Die leichte Phase 9 wird mit Hilfe einer Rinne 12 ausgetragen, die im oberen Teil der Kammer 1 montiert
ist, sich im wesentlichen über der ganzen Breite erstreckt und mit Hilfe einer Stellvorrichtung 13 oder
ein anderes äquivalentes Mittel geneigt werden kann. Die in ihrer Ruhelage dargestellte Rinne 12 kann so in
eine geneigte Lage gebracht werden, wie sie mit gestrichelten Linien in F i g. 2 angedeutet ist; dies ist die
Lage, in der die leichte Phase 9 der Flüssigkeit in das Innere der Rinne gelangen kann. An einer Seite der
Rinne 12 ist eine Leitung 14 angeschlossen, die in einen Sammelbehälter 15 mündet, der seitlich angeordnet ist
und in dem die leichte Phase der Flüssigkeit aufgefangen
wird, um abtransportiert oder wiederverwendet zu
werden.
Die schwere Phase 11, die sich im unteren Teil der Kammer 1 ansammelt, wird durch eine Absaugrohrlei
tuns l/1 abgesaugt, deren unterer Teil gelocht ist und
deren oberer Teil 17a mit einer Saugeinrichtung verbunden ist Die mittlere Phase 10 der Flüssigkeit aus
der ungefähr 99% der Fremdstoffe durch die Vorbehandlung entfernt worden sind, wird durch einen Siphon
ίο 18, der die Wand durchdringt, die die Kammer 1 und 2
trennt, in die Kammer 2 geleitet Der Siphon 18 kann an der Einströmöffnung mit einem Schwimmerventil i9
versehen sein, das bei Dichten, die in der Nähe der Dichte 1 der mittleren, für den Überlauf in die Kammer
2 bestimmten Phase liegen, eine obere Öffnungsstellung einnimmt, und das eine untere Schließstellung einnimmt,
wenn sein Schwimmer sich in der leichten Phase mit einer Dichte unterhalb 1 befindet Der Zweck dieser
Anordnung besteht darin, im Fall einer niedrigen
Standhöhe der zu behandelnden Flüssigkeit in der Kammer 1 zu verhindern, daß die leichte Phase in die
Kammer 2 fließt Hinter der Ausströmöffnung 18a ist eine Stauwand 20 angeordnet, die Turbulenzen in der
Kammer 2 verhindert, in der die Flüssigkeit von ihrem
Übergang in die folgende Kammer 3 sedimentieren
gelassen wird.
Die aus der Kammer 1 kommende Flüssigkeit teilt sich wie zuvor in drei Phasen 21, 22, 23 von denen die
leichte Phase 21 die obere Schicht bildet und wie
vorstehend beschrieben, durch eine Rinne 24 ausgetragen wird, die ebenfalls durch eine Stellvorrichtung 25
geneigt werden kann. Die Rinne 24 ist mit einer Leitung 26 verbunden, die in denselben Sammelbehälter 15 wie
die Rinne 12 mündet
Letzte Reste der schweren Phase 23 sammeln sich in
einer Senkgrube 27, aus der sie periodisch durch ein geeignetes Mittel (Pumpe, Klappe, usw.) entfernt
werden. Die Phase 22 mit mittlerer Dichte gelangt durch einen Siphon 28, welcher in der Kammer 3 des Behälters
mündet aus dem sie durch eine Rückführpumpe 29 entnommen wird, deren Ansaugkopf 30 in die Kammer
3 hineinragt. Die Pumpe 29 fördert das behandelte Abwasser nach außen zu weiteren Behandlungsvorrichtungen.
Im Inneren der Kammer 3 ist in einem Führungsrohr 32 ein Schwimmer 31 angeordnet, der der Standhöhe
der Flüssigkeit folgt und mit Hilfe von Kontaktorganen die Funktion eines Antriebsmotors 33 für eine Pumpe 29
steuert Die Pumpe wird eingeschaltet, wenn sich der
Schwimmer 31 in seiner oberen Stellung befindet, und dieser Zustand wird bis zum Absinken des Schwimmers
auf seine tiefste Stellung beibehalten.
Die Pumpe 29 ist in einem Raum 34 untergebracht, der auch verschiedene elektrische Steuer- und Kontroll
mittel aufnimmt Der Raum 34 bildet in seinem unteren
Teil eine Senkgrube 35 mit einer Entwässerungspumpe 36 zur Entfernung von Sickerwasser (aus Undichtigkeiten usw.).
Zum Austragen der schweren Phase könnten an sich
bekannte Vorrichtungen verwendet werden. Diese
bieten jedoch eine Reihe voa Nachteilen; insbesondere erfordern sie die Verwendung einer beträchtlichen
Anzahl von bewegten Teilen, die einen hohen Verschleiß und eine kostspielige Konstruktion mit sich
bringen. Diese Vorrichtungen verursachen die Entstehung von Strömungen, die die Trennzone trüben und
Eingriffe sowie eine schwierige Unterhaltung erfordern. Eine bessere Lösung des Problems der Entleerung der
von der Flüssigkeit abgetrennten schweren Phase bietet eine Reihe durchbrochener, waagerechter Bauteile, die
am Boden des Behälters parallel zueinander angeordnet sind und Führungsorgane bilden, in denen biegsame
Rohre hin- und herbewegt werden können, deren eines Ende mit einer Unterdruckquelle verbunden ist und
deren anderes Ende eine Saugöffnung für die schwere Phase darstellt.
Die vorliegende Verbesserung gestattet es, die Konstruktion des Behälters zu vereinfachen, da dessen
Boden flach sein kann, wenn er auf der ganzen Länge von der Vorrichtung durchquert wird. Im Gegensatz
dazu muß im Fall eines einzigen Entnahmepunktes der Boden des Behälters konisch ausgebildet sein, damit die
zu entfernenden Phasen an der Stelle der punktförmigen Saugvorrichtung gesammelt werden. Diese Vorrichtung
hat praktisch keine bewegten, sich rasch abnutzenden Teile, die zu Ausfällen durch mechanische
Schaden neigen, die Arbeiten unterhalb der Wasseroberfläche
erforderlich machen. Auch kann die Vorrichtung mit geringeren Kosten große Flächen erfassen.
In den F i g. 3 und 4 ist eine Kammer 1 dargestellt, die wie die Kammer 1 des in F i g. 1 dargestellten Behälters
oben offen ist und das Heizelement trägt, welches die Trennung der zu reinigenden flüssigen Phasen gestattet.
In dem Behälter ist nebeneinander eine Reihe von Bauteilen 43 mit Abstand voneinander angeordnet, die
auf dem Boden des Behälters ruhen. Jedes Bauteil besteht aus einem ersten senkrechten Teil 43a in Form
eines Vollmantelrohres und einem zweiten waagerechten, durchbrochenen Element 43f>
das sich praktisch über die gesamte Länge erstreckt.
Das zweite, in den Fig. 5 und 6 dargestellte durchbrochene Element 43b umfaßt mehrere Längs-
stränge 44 in veränderlicher Anzahl, je nach der durchbrochenen Gesamtfläche, die man zu erhalten
wünscht, sowie ringförmige, im Abstand voneinander angeordnete Querstege 45, die die Lage der Längsstränge
44 sichern.
Bei der in den Fig.5 und 6 dargestellten Ausführungsform
sind sechs Längsstränge 44 vorhanden, die durch Querstege 45, die im Abstand von jeweils etwa
1 m angeordnet sind, verbunden sind.
Im Inneren eines jeden Bauteils 43 sitzt ein weicher biegsamer Schlauch 46 (F i g. 5 und 6), durch den die sich
am Boden des Behälters befindliche schwere Phase angesaugt wird.
Hierzu ist der Schlauch 46 in dem Bauteil 43 verschiebbar geführt und wird durch ein in der
Zeichnung nicht dargestelltes Antriebsorgan betätigt.
Ferner ist das Ende 47 des Schlauches 46 mit einer Unterdruckquelle verbunden, damit er durch die
öffnung 48 an seinem anderen Ende die schwere Phase am Boden des Behälters ansaugt.
Im Betrieb, d. h. in der Ansaugperiode, wird der in den aus einem Vollmantelrohr bestehenden ersten Teil 43a
eingeführte Schlauch 46 in das zweite, durchbrochene Element 43i>
eingeschoben und in eine solche Hin- und Herbewegung versetzt, daß die öffnung 48 in
entgegengesetzten Richtungen die gesamte Länge des durchbrochenen Elementes 43b durchläuft. Aufgrund
des Unterdruckes in dem Schlauch 46 wird der am Boden des Behälters befindliche Satz von einem Ende
des Durchlaufes bis zum anderen Ende in Höhe der öffnung 48 abgesaugt. Die Vielzahl der Bauteile 43
gestattet eine zeilenweise Abtastung und Spülung der gesamten Oberfläche des Behälterbodens.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zur Reinigung von aus mehreren Phasen verschiedener Dichte bestehendem Industrieabwasser
unter Trennung der Phasen, mit einem Behandlungsbehälter, der in eine Anzahl Kammern
eingeteilt ist, und einer Heizvorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß in der ersten Kammer (1) in der Nähe des Flüssigkeitseinlaufes eine den
zugeführten Flüssigkeitsstrom aufteilende strömungsglättende Wand (5), mit Abstand davon eine
thermische Trennwand (8) und zwischen beiden die Heizvorrichtung (6) in der Weise angeordnet sind,
daß in dem zwischen der Strömungsglättenden Wand (5) und der thermischen Trennwand (8)
eingeschlossenen Flüssigkeitsvolumen eine die Phasentrennung erleichternde Konvektionsströmung
um die Heizvorrichtung (6) entsteht
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die strömungsglättende Wand (5) aus einem gelochten Blech besteht
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Heizvorrichtung (6) thermostatisch
regelbar ist
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im oberen Teil
der ersten Kammer (1) und der zweiten Kammer (2) eine sich im wesentlichen über die ganze Breite der
betreffenden Kammer (1, 2) erstreckende neigbare und durch eine Rohrleitung mit einem Sammelbehälter
(15) verbundene Rinne (12,24) zum Abschöpfen der leichten Phase angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (1)
mit der zweiten Kammer (2) durch einen Siphon (18) verbunden ist an dessen Einströmöffnung ein
Schwimmerventil (19) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einen* der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die dritte Kammer
(3) der Ansaugkopf (30) einer Abförderpumpe (29) für das behandelte Abwasser hineinragt, deren
Tätigkeit von einem Schwimmer (31) in der dritten Kammer (3) gesteuert wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Kammer
(1) eine bis nahe auf den Boden reichende Absaugrohrleitung (17) für die schwere Phase
vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß am Boden der ersten
Kammer (1) waagerechte, durchbrochene Elemente (43b) parallel zueinander angeordnet sind und
Führungen für hin und her bewegbare Schläuche (46) bilden, deren eines Ende (47) mit einer Unterdruckquelle
verbunden ist und deren anderes Ende als Absaugöffnung dient.
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