DE1517923B2 - Verfahren und Einrichtung zum Trennen von flüssigen Erdölprodukten und Wasser - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Trennen von flüssigen Erdölprodukten und Wasser

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DE1517923B2 DE19661517923 DE1517923A DE1517923B2 DE 1517923 B2 DE1517923 B2 DE 1517923B2 DE 19661517923 DE19661517923 DE 19661517923 DE 1517923 A DE1517923 A DE 1517923A DE 1517923 B2 DE1517923 B2 DE 1517923B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/045Breaking emulsions with coalescers

Description

3 4
Gemäß F i g. 1 ist ein oben offenes Gefäß mit dem Einlauf- und Auslaufstutzen 12 und 13 gelangen einem Einlaufstutzen 12 für das Flüssigkeitsgemisch kann. Am Boden des Gefäßes 11 ist noch eine von aus Wasser und Erdölprodukten, sowie einem gegen- unten nach oben in die Spänemasse 16 a hineinüberliegenden Auslaufstutzen 13 für das von den ragende Wand 20 befestigt, um der Flüssigkeits-Erdölprodukten befreite Wasser versehen. Im Bereich 5 strömung in dem rechts liegenden Teil der Spänedes Einlaufs 12 befindet sich eine nach unten ge- masse 16 a eine von unten nach oben gehende Richzogene Tauchwand 14. Eine ähnliche Tauchwand 15 tung zu verleihen.
ist beim Auslauf 13 vorhanden. Die beiden Tauch- Im Betrieb der Einrichtung werden die Erdölprowände 14 und 15 verhindern einen direkten Durch- dukte des Flüssigkeitsgemisches wieder an den Oberfluß des Flüssigkeitsgemisches vom Einlauf 12 zum io flächen der Späne 16 a abgesetzt, während das Wasser Auslauf 13. Zwischen den Tauchwänden 14 und 15 schließlich gereinigt zum Auslauf 13 gelangt. Oberist eine Filterschicht 16 angeordnet, die eine weitere halb der durch die Späne gebildeten Filterschicht Trennung zwischen dem Einlauf 12 und dem Auslauf bildet sich schließlich eine nur aus flüssigen Erdöl-13 bildet und so angeordnet ist, daß die Flüssigkeit produkten bestehende Schicht, die von Zeit zu Zeit zwangläufig zu dieser Filterschicht gelangen muß, 15 weggeschöpft werden kann.
wenn das Wasser zum Auslauf 13 strömen soll. Die Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3
Filterschicht 16 besteht aus einer Vielzahl von ist der Behälter 21 oben geschlossen. Vom Einlauf Spänen, die in einen Gitterkäfig 17 eingebettet sind, stutzen 12 gelangt das Flüssigkeitsgemisch durch ein durch dessen Öffnungen die Flüssigkeiten Zutritt Gitter 22 unmittelbar in die aus Polytetrafluoräthylen haben. Das aus den Spänen geformte Gebilde ist ao od. dgl. bestehende Späneschicht 16 a. Die Auslaufporös und hat eine im Vergleich zum Volumen des seite ist ähnlich ausgebildet wie beim vorigen Bei-Spänematerials sehr große Oberfläche, die dem Flüs- spiel, mit dem einzigen Unterschied, daß der Auslaufsigkeitsgemisch ausgesetzt ist. Die Späne bestehen .stutzen 13 tiefer gesetzt ist. Die Späneschicht 16a ist vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen oder einer oben durch ein Gitter 23 begrenzt, das einen Abstand ähnlichen anderen nach Art von Kettenkohlenwasser- 25 von der Abschlußdecke des Behälters 21 aufweist, stoffen polymerisierten Kohlenstoff-Fluorverbindung Wenig oberhalb des Gitters 23 befindet sich am Beder allgemeinen Formel (CmF2m)n, wobei η größer hälter ein Rohrstutzen 24, der zum Belüften des Beals 1 und m gleich oder größer als 2 ist. hälters 21 dient und durch welchen die über dem
Die genannten Polymerisate haben die Eigen- Gitter anfallenden flüssigen Erdölprodukte unmittelschaft, Wasser abzustoßen und flüssige Erdölprodukte 3° bar weggeleitet werden können,
durch starke Adhäsionskraft an ihre Oberfläche zu Das in Fig. 4 gezeigte vierte Ausführungsbeispiel
binden. Das durch den Einlaufstutzen 12 in das Ge- weist einen geschlossenen Behälter 31 auf, durch faß 11 gelangende Flüssigkeitsgemisch ist gezwungen, dessen Boden ein Einlaufrohr 32 für das Flüssigkeitsdurch die Filterschicht 16 hindurchzulaufen, wobei gemisch einmündet. Das Rohr 32 ist bis gegen die die im Wasser mitgeführten Erdölproduktteilchen 35 Decke des Behälters 31 verlängert und oben mit sich an den Oberflächen der die Filterschicht 16 bil- mehreren Durchlaßöffnungen 33 für das Flüssigkeitsdenden Späne niedersetzen, während das Wasser gemisch versehen. Praktisch der ganze Innenraum zwischen den Spänen ungehindert durchfließt. Diese des Behälters 31 ist um das Rohr 32 herum mit Trennung der Erdölprodukte vom Wasser ist beson- Spänen 16 a aus Polytetrafluoräthylen od. dgl. gefüllt, ders auch für kleine und kleinste Teilchen der Erd- 40 Ein Abflußstutzen 34 für das gereinigte Wasser ist am ölprodukte wirksam, weshalb das aus dem Auslauf- Boden des Behälters 31 angeschlossen, wobei ein stutzen 13 austretende Wasser in bisher unerreichter Gitter 35 das Spänematerial 16 a gegen Entweichen Weise von den Erdölprodukten befreit ist. Natürlich durch den Ablauf 34 sichert. Oben am Behälter 31 spielt die bisher allein angewendete Trennung nach ist eine mit einem Hahn 36 versehene Rohrleitung 37 dem Schwerkraftprinzip hier ebenfalls mit und ist 45 angeschlossen, die zum Entlüften des Behälters 31 hauptsächlich für die großen Tropfen der Erdölpro- und zur Entnahme der angesammelten flüssigen Erddukte wirksam. ölprodukte dient.
Die an den Oberflächen der Späne in der Filter- In allen beschriebenen Ausführungsbeispielen
schicht 16 abgesetzten Erdölproduktteilchen wandern kommt den Filterschichten noch eine zusätzliche infolge der Auftriebswirkung allmählich immer weiter 50 Aufgabe zu, nämlich die Turbulenz der Flüssigkeitsnach oben, so daß die oberste Partie der Filterschicht strömung im Behälter zu vernichten. Dadurch wird ganz mit Erdölprodukten angereichert wird. Letztere erreicht, daß die Flüssigkeit gegen den Auslaufbreiten sich z. T. auch auf dem Spiegel des zwischen stutzen hin ruhig verläuft und die am Spänematerial den beiden Tauchwänden 14 und 15 vorhandenen haftenden oder auf dem Wasser schwimmenden Erd-Wassers aus. Von Zeit zu Zeit kann man die Filter- 55 ölproduktteilchen nicht mitgerissen werden,
schicht 16 samt dem Käfig 17 herausheben und durch Mit Einrichtungen der beschriebenen Art können
bloßes Abtropfenlassen von dem größten Teil der an- auch Seen, Bäche und Flüsse gereinigt werden, die haftenden Erdölprodukte befreien. an der Oberfläche mit Öl oder anderen Erdölproduk-
Die Einrichtung gemäß Fig.2 unterscheidet sich ten verschmutzt sind. Zu diesem Zweck kann man von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß 60 das verschmutzte Wasser durch die Einrichtung hinannähernd der ganze Raum zwischen den beiden durchpumpen, die z. B. auf einem Schiff installiert Tauchwänden 14 und 15 mit Spänematerial 16 a aus- wird. Es ist aber denkbar, ein Spänefilter mit Polygefüllt ist. Der Käfig 17 des ersten Beispieles ist weg- tetrafluoräthylen od. dgl. über die verschmutzte gelassen. Hingegen sind die Tauchwände 14 und 15 Wasseroberfläche zu schleppen, um dadurch die Erdnach unten durch Gitter 18 und 19 fortgesetzt, welche 65 ölprodukte wirksamer zu sammeln als es mit bisher verhindern, daß das Spänematerial gegebenenfalls zu bekannten Verfahren möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 2 Abwässer von Garagen, Werkstätten, ölumschlag- Patentansprüche: platzen usw., die oft beträchtliche Mengen flüssiger Erdölprodukte enthalten, wie Benzin, Petrol, Öl, Ke-
1. Verfahren zum Trennen von flüssigen Erd- rosin usw., dürfen erst in die öffentlichen Schmutzölprodukten und Wasser, dadurch gekenn- 5 Wasserkanalisationen geleitet werden, nachdem sie in zeichnet, daß man das die Erdölprodukte und ölabscheidern von den Erdölprodukten weitgehend das Wasser enthaltende Flüssigkeitsgemisch mit befreit worden sind. Die meisten heute gebräuch-Oberflächen von Körpern aus einer nach Art von liehen ölabscheider arbeiten nach dem Schwerkraft-Kettenkohlenwasserstoffen polymerisierten Koh- prinzip. Das die Erdölprodukte und das Wasser entlenstoff-Fluorverbindung in Berührung bringt, an i° haltende Flüssigkeitsgemisch wird in der Regel in ein welchen Oberflächen die Erdölprodukte sich horizontal durchflossenes Becken geleitet, bei dessen niederschlagen, nicht aber das Wasser. Einlauf und Auslauf tiefreichenden Tauchwände vor-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- handen sind. Die spezifisch leichteren Erdölprodukte kennzeichnet, daß man das die flüssigen Erdöl- gelangen nach dem Passieren der ersten Tauchwand produkte und das Wasser enthaltende Flüssig- 15 in einen Auffangraum, wo sie aufsteigen können und keitsgemisch durch eine poröse Filterschicht aus gesammelt werden. Die schwereren Teile, wie z. B. der polymerisierten Kohlenstoff-Fluorverbindung Schlamm, können sich auf dem Boden eines hindurchtreten läßt. Schlämmraumes absetzen. Das vom öl befreite
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Wasser kann nach dem Passieren der zweiten Tauchgekennzeichnet, daß als Kohlenstoff-Fluorverbin- 2° wand der Schmutzwasserkanalisation zugeleitet werdung Polytetrafluoräthylen verwendet wird. den. Nach dem Stockschen Gesetz ist die Steig-
4. Einrichtung zum Durchführen des Ver- geschwindigkeit der Erdölproduktteilchen neben Verfahrens nach einem oder mehreren der An- _ schiedenen physikalischen Größen- auch eine Funksprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tion der Größe dieser Teilchen selbst. Je kleiner ein Körper aus der nach Art von Kettenkohlen- 25 Teilchen ist, um so unwahrscheinlicher wird es in den Wasserstoffen polymerisierte Kohlenstoff-Fluor- ölfangraum des ölabscheider gelangen, weil sein verbindung ein poröses Gebilde mit einer im Ver- Auftrieb nur noch unbedeutend ist. Aus diesem gleich zum Materialvolumen großen Oberfläche Grund ist die trennende Wirkung der bisherigen Ölbilden. abscheider in vielen Fällen ungenügend.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 3<> Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine kennzeichnet, daß die Körper aus der Kohlen- raschere und vollständigere Trennung von flüssigen stoff-Fluorverbindung Späne sind. Erdölprodukten und Wasser zu erreichen und zu ge-
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da- währleisten, selbst wenn die genannten Flüssigkeiten durch gekennzeichnet, daß die Körper aus Poly- nach Art einer Emulsion innig gemischt sind und die tetrafluorethylen bestehen. 35 Erdölproduktteilchen nur geringe Größe haben.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Körper in einen mit Durchlaßöffnungen für man "das die Erdölprodukte und das Wasser enthaldie Flüssigkeiten versehenen Käfig (17) eingebet- tende Flüssigkeitsgemisch mit Oberflächen von Körtet sind. 40 pern aus einer nach Art von Kettenkohlenwasser-
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der stdffen polymerisierten Kohlenstoff-Fluorverbindung Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Berührung bringt, an welchen Oberflächen die die Körper in einem einen Einlauf (12, 32) und Erdölprodukte sich niederschlagen, nicht aber das einen Auslauf (13, 34) aufweisenden Gehäuse (11, Wasser. Mit Vorteil kann man das Flüssigkeits-21, 31) derart angeordnet sind, daß die durch den 45 gemisch durch eine poröse Filterschicht aus der Koh-Einlauf in das Gehäuse hineingelassenen Flüssig- lenstoff-Fluorverbindung hindurchtreten lassen. Als keiten zwangläufig mit den Körpern aus der Kohlenstoff-Fluorverbindung kann man zweckmäßig polymerisierten Kohlenstoff-Fluorverbindung in Polytetrafluoräthylen verwenden. "' Berührung kommen müssen. Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Durch-
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- 5° führen des Verfahrens zeichnet sich im wesentlichen kennzeichnet, daß das Gehäuse an einer Stelle, dadurch aus, daß die Körper aus der nach Art von die höher als der Einlaß und der Auslaß liegt, mit Kettenkohlenwasserstoffen polymerisierten Kohleneiner Austrittsöffnung (24, 37) für die flüssigen stoff-Fluorverbindung ein poröses Gebilde mit einer Erdölprodukte versehen ist. im Vergleich zum Materialvolumen größeren Ober-
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge- 55 fläche bilden. Hierbei können die Körper mit Vorteil kennzeichnet, daß die obere Grenze der Körper Späne sein, die z. B. in einen mit Durchlaßöffnungen aus der polymerisierten Kohlenstoff-Fluorverbin- für die Flüssigkeiten versehenen Käfig eingebettet dung wenigstens annähernd bei der Austrittsöff- sind.
nung für die flüssigen Erdölprodukte liegt. 60 Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeich-
nung, in welcher rein beispielsweise und schematisch
mehrere Ausführungsbeispiele von Einrichtungen ge-65 maß der Erfindung dargestellt sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren Die F i g. 1 bis 4 stellen je eine andere Ausfüh-
zum Trennen von flüssigen Erdölprodukten und rungsf orm einer Einrichtung zum Trennen von f lüssi-Wasser, sowie eine Einrichtung zum Durchführen des gen Erdölprodukten und Wasser im vertikalen Schnitt Verfahrens. dar.
DE19661517923 1965-08-30 1966-07-22 Verfahren und Einrichtung zum Trennen von flüssigen Erdölprodukten und Wasser Expired DE1517923C3 (de)

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DE1517923A1 DE1517923A1 (de) 1969-12-18
DE1517923B2 true DE1517923B2 (de) 1974-02-07
DE1517923C3 DE1517923C3 (de) 1974-09-12

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AT257498B (de) 1967-10-10
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