DE3423587A1 - Vorrichtung zum abscheiden von oel - Google Patents

Vorrichtung zum abscheiden von oel

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DE3423587A1
DE3423587A1 DE19843423587 DE3423587A DE3423587A1 DE 3423587 A1 DE3423587 A1 DE 3423587A1 DE 19843423587 DE19843423587 DE 19843423587 DE 3423587 A DE3423587 A DE 3423587A DE 3423587 A1 DE3423587 A1 DE 3423587A1
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Johann 7433 Dettingen Pflaum
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/08Thickening liquid suspensions by filtration

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM ABSCHEIDEN VON ÖL
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Vorrichtung ist bereits aus dem Gebrauchsmuster GM 7721542 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung arbeitet zwar - im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit - sehr zufriedenstellend, jedoch ist eine Erhöhung der Durchsatzleistung bei Verbesserung des Reinheitsgrades erwünscht.-Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Behälter mittels (wenigstens) einer Trennwand in zwei (oder mehr) Abteile unterteilt ist und dass in jedem Abteil je ein Trichter vorgesehen ist.
  • Man hat somit praktisch zwei der bekannten Vorrichtungen hintereinander angeordnet, die hintereinander von der zu reinigenden Flüssigkeit durchströmt werden. Die Hauptmenge (der Verunreinigungen) fliesst in den Trichter in dem ersten Abteil. Die verbleibende Menge an Verunreinigung wird von dem Trichter in dem zweiten Abteil aufgefangen. Man kann somit das Gerät mit grösserer Durchsatzleistung (Strömungsgeschwindigkeit) fahren und trotzdem noch eine Verbesserung des Reinheitsgrades erreichen. Eine weitere Steigerung wird noch dadurch erreicht, dass sich an das zweite (mit Öl-Auffangtrichter versehene) Abteil ein an sich bekannter Filter bzw. ein Filterabteil anschliesst. In diesem Filterabteil werden noch verbleibende, nicht oder schwer an die Oberfl,iche aufschwimmende Verunreiniungen aufgefangen. Es können aber auch weitere Reinigungsarbeiten mittels dieses Filterabteils durchgertihrt werden, zum Beispiel auf Grund eines Ioiien-Atistauschs. Das gesamte Gerät ist kompakt aufgebaut und kommt mit nur einem einzigen Einlass und einem einzigen Auslass aus.
  • Um die Reinigungswirkung noch weiter zu verbessern, wird - in weiterer Ausgestaltung der Erfindung - dafür gesorgt, dass man - nach Möglichkeit über die gesamte Länge der Strömungswege vom Einlass bis zum Auslass - eine möglichst über den gesamten Strömungsquerschnitt gleichmässige, laminare Strömung erhält.
  • Zu diesem Zweck ist gemäss der Erfindung der Einlass durch Rohrkrümmer in zwei oder mehr Arme unterteilt, derart, dass mehrere nach oben weisende Einströmöffnungen nebeneinander gebildet werden, und zwar im mittleren Bereich der Höhe des Behälters, der Trennwand gegenüber.
  • Ferner sind in die Trennwand, nahe dem Behälterboden, nebeneinander mehrere S-förmige Rohrkrümmer derart eingesetzt, dass sie in dem ersten Abteil mit der Öffnung nach unten und in dem zweiten Abteil mit der Öffnung nach oben weisen.
  • Das einströmende, verunreinigte Wasser fliesst also vom mittleren Bereich des Behälters bzw. des Wasserkörpers im wesentlichen nach schräg unten. Mitgeführtes Öl (bzw. schwimmende Verunreinigungen) hat hier Geiegenheit, nach oben an die Oberfläche aufzusteigen. Oberhalb der Einströmöffnung steht noch ein genügender Abstand bis zur Oberfläche zur Verfügung, so dass eine gleichmässige, beruhigte Auftriebsbewegung stattfinden kann.
  • Im wesentlichen der gleiche Vorgang wiederholt sich im zweiten Behälter. Zweckmässig kann der zweite Behälter (in Strömungsrichtung gesehen) länger als der erste Behälter sein.
  • nlan kann auch die Trennwand verschieblich anordnen, wobei dann zweckmässig auch die Trichter horizontal verschieblich sind, zwecks Einstellung auf die jeweiligen Verhältnisse.
  • Weitere Ausgestaltungen sind in weiteren Unteranspriichen 5 -angegeben, auf die zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird, uncl elie im Zusammeiillang mit der T3esettreibung eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen vertikalen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel nach Linie 1-1 in Fig. 2; Fig.2 zeigt eine Draufsicht von oben; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt das Gerät fahrbar auf einem Fahrgestell.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Behälter 1 mit einem Einlass 2 für Öl-Wasser-Gemisch und einem Auslass 3 für gereinigtes Wasser. Das Öl schwimmt nach oben, bildet eine Ölschicht 4, die nach oben zu immer reiner wird, also immer weniger Wasser enthält. Von der Oberfläche fliesst das Öl in einen Trichter 6 und wird von diesem in einen Auffangbehälter abgeleitet.
  • Der Trichterrand ist horizontal angeordnet und bildet also die Oberfläche der Ölschicht.
  • Bisher war nur ein einziger solcher Trichter 6 vorgesehen.
  • Gemäss der Erfindung ist der Behälter 1 durch eine Trennwand 7 in zwei Abteile 8, 9 unterteilt und in jedem Abteil ist ein Trichter vorgesehen, also ausser dem Trichter 6 in dem Abteil 8 noch ein Trichter 10 in dem Abteil 9.
  • In dem Abteil 8 wird die Hauptmenge des Öls abgeschieden und fliesst in den Trichter 6. Das weitgehend gereinigte Wasser fliesst über Rohrkrümmer 11 in das Abteil 9, wo das restliche Öl nach oben aufschwimmt und in den Trichter 10 fliesst.
  • Somit erhält man bei einer gewissen Strömungsgeschwindigkeit einen höheren Reinheitsgrad des aus dem Auslass 3 abgezogenen Wassers, oder aber man kann die Strömungsgeschwindigkeit erhöhen und erhält trotzdem noch bessere Reinheit.
  • An jedem Trichter 6,10 ist je ein vorgesehen, dd die Höhenlage des Trichters an einer Skala 13 an der Behälterwand anzeigt. Durch je ein Einstellrad 14 kann die Höhenlage jedes Trichters 6,10 eingestellt werden.
  • Der Einlass 2 weist ein senkrechtes Rohrstück auf, an welches unten zwei Krümmer 15 angeschlossen sind, die je eine horizontale, nach oben weisende Einströmöffnung 16 bilden.
  • In der Trennwand 7 sind in gleichmässigem Abstand nebeneinander drei Rohrkrümmer 11 vorgesehen. Die Rohrkrümmer 11 sind S-förmig (also aus zwei neunzig-Grad-Krümmern zusammengesetzt). In dem ersten Abteil 8 weisen die Öffnungen 11a nach unten und in dem zweiten Abteil 9 weisen die Öffnungen lib nach oben. Die Rohrkrümmer 11 sind unterhalb der Einströmöffnung 16 angeordnet. In dem ersten Abteil 8 fliesst das Wasser also von den Einströmöffnungen 16 schräg nach unten in die nach unten weisenden Öffnungen 11a der Rohrkrümmer 11 und von diesen in das zweite Abteil 9. Auf diesem Strömungswege hat das Öl Gelegenheit, nach oben aufzusteigen. Das Öl gelangt also relativ bald aus dem Strompfade grösster Geschwindigkeit heraus und steigt an die Oberfläche. Die beiden Einströmöffnungen 16 liegen jeweils "auf Mitte" zwischen den Verbindungs-Rohrkrümmern 11. Somit wird auf relativ einfache Weise, mit einfachen Mitteln, eine ziemlich gleichmässige Strömung über die ganze Breite des Behälters erreicht.
  • In dem zweiten Abteil 9 setzt sich die Strömung und damit die Reinigungswirkung im wesentlichen in gleicher Weise fort. Allerdings strömt das Wasser in dem zweiten Abteil 9 nicht nach schräg unten, sondern nach schräg oben.
  • In dem zweiten Abteil sind nämlich - in Strömungsrichtung hinter dem zweiten Trichter 10 - drei Trennwände 17,18,19 mit Abstand voneinander vorgesehen, wodurch eine Filterstrecke oder Filterkammer gebildet wird, an die sich eine Auslasskammer anschliesst. Vom Boden la des Behälters ragt eine Trennwand 17 nach oben bis in mittlere Behälterhöhe. Im Abstand von dieser Trennwand 17 ragt eine zweite Trennwand 18 von oberhalb des Flüssigkeitsspiegels bis nahe an den Behälterboden la, von dem wiederum mit Abstand eine dritte Trennwand 19 bis nahe an den Wasserspiegel reicht. Zwischen diesen Trennwänden sind Filter oder Ionenaustauscher angeordnet (nicht gezeichnet), so dass weitere Reinigungs- und Aufbereitungs arbeiten vorgenommen werden können. Das Wasser fliesst aus dem zweiten Abteil 9 um die Kanten 17a, 18a, 19a der Trennwände herum und durch die Filter hindurch in eine anschliessende Auslasskammer. In die Auslasskammer ragt mittig ein vertikales Auslassrohr 20, welches über eine Krümmung in ein horizontales Rohrstück übergeht, an welches weitere Rohre oder ein Schlauch zum Ableiten des gereinigten Wassers anschliesst. Da sich die Auslassöffnung unten befindet, muss das Wasser in der Auslasskammer ein weiteres vertikales Wegstück zurücklegen, auf dem eventuell noch mitgeführte Fremdstoffe zur Oberfläche aufschwimmen (und von dort abgezogen werden) oder zum Behälterboden la absinken.
  • Mitgeführte Feststoffe sammeln sich hauptsächlich auf dem Boden in dem ersten Abteil 8 an.
  • Unmittelbar über dem Behälterboden la sind beidseits je ein Rohrstutzen 22 mit Absperrventil vorgesehen, durch die der ganze Behälter geleert und abgelagerte Feststoffe abgezogen werden können.
  • Die Vorrichtung ist in erster Linie zum mobilen Einsatz bei Öl-Unfällen vorgesehen und zu diesem Zweck auf einem Fahrgestell angeordnet. Die dabei benötigte Pumpe 24 sowie Rohre und Schläuche sind zweckmässig auf einer Plattform 23 seitlich neben dem Behälter 1 untergebracht. Auf dieser Plattform 23 steht während des Betriebes die Bedienung person. Die Breite der Plattform 23 ist so bemessen, dass der - im wesentlichen aus den Gewichten des leeren Behälters, der Pumpe und den Schläuchen und Rohren sich ergebende Schwerpunkt S im wesentlichen mittig zwischen den beiden Rädern 25 zu liegen kommt. Dies ist schematisch in Fig. 4 gezeigt.
  • Die in Fig. 4 -#Hauf regalartigen Haltern übereinander abgelegten Öl schläuche sind vorzugsweise mit Kupferlitzen ausgerüstet und ihre Kupplungen sind aus Messing; die Pumpe (24) ist vorzugsweise ex = sionsgeschützt ausgerüstet, vorzugsweise als Schneckenexzenterpumpe.

Claims (9)

  1. ansprüche 1. Vorrichtung zum Abscheiden von Ö1 (bzw. schwimmfähigen Verunreinigungen) aus mit Ö1 (bzw. schwimmfähigen Verunreinigungen) verunreinigtem Wasser, mit einem Behälter mit Einlass für das verunreinigte Wasser, Auslass für gereinigtes Wasser und einem in Höhe des Flüssigkeitsspiegels vorgesehenen Trichter zum Auffangen des Öls (der Verunreinigungen) dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) mittels (wenigstens) einer Trennwand (7) in zwei (oder mehr) Abteile (8,9) unterteilt ist und dass in jedem Abteil (8,9) je ein Trichter (6,10) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Trennwand (7) nahe dem Boden (la)- des Behälters (1) nebeneinander mehrere S-förmige Rohrkrümmer (11) derart eingesetzt sind, dass sie in dem (in Strömungsrichtung ) ersten Abteil (8) mit der Öffnung (via) nach unten und in dem zweiten Abteil (9) mit der Öffnung (leib) nach oben weisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (2) in das erste Abteil (8) mit mehreren Armen (15) in mehrere nach oben weisende Einströmöffnungen (i6) im mittleren Bereich der Höhe des Behälters (1), der Trennwand (7) gegenüber vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmöffnungen (16) oberhalb der (Ausström)-Öffnungen (1 ia) der Verbindungs-Rohrkrümmer (11) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem zweiten (bzw. letzten) mit Trichter versehenen Abteil (9) ein mit wenigstens einem von dem Wasser durchströmten Filter versehenes Abteil angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (7) sowie die Trichter (6,10) horizontal verschieblich sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welche auf einem Fahrgestell angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben dem Behälter (1) eine Plattform (23) für eine Bedienungsperson bzw. zur Aufnahme der erforderlichen Pumpe (24), Rohre, Schläuche vorgesehen ist, und dass die Plattform (23) so breit und derart angeordnet ist, dass der resultierende Schwerpunkt (S) mittig zwischen den Rädern (25) zu liegen kommt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor jedem Trichter (6,10) ein Schauglas mit Millimeterskala (13) zur Anzeige der in dem jeweiligen Abteil (8,9) befindlichen Ölmenge an der Behälterwand angebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mit Ölschläuchen, mit Kupferlitzen und Kupplungen aus Messing für die Ölschläuche sowie mit einer explosionsgeschützten Pumpe ausgerüstet ist.
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