DE1517923A1 - Verfahren und Einrichtung zum Trennen von fluessigen Erdoelprodukten und Wasser - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Trennen von fluessigen Erdoelprodukten und Wasser

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DE1517923A1 DE19661517923 DE1517923A DE1517923A1 DE 1517923 A1 DE1517923 A1 DE 1517923A1 DE 19661517923 DE19661517923 DE 19661517923 DE 1517923 A DE1517923 A DE 1517923A DE 1517923 A1 DE1517923 A1 DE 1517923A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/045Breaking emulsions with coalescers

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Filtering Materials (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Description

  • Verfthrwn und Binrichtung suw Trennen von flüwwigen Irddlprodukton und Waer Die vorlie6ende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen von flüssigen XrdClprodukten und Wasser, sowie eine Binriobtung suw Durchführen des Verfahrens.
  • Abwässer von Garagen, Werkstätten, Oelumschlagplätzen usw., die oft betraohtliobe Megen juger Braolprodukte enthalten, wie Bensin, Petrol, 0e Kerosin usw., ddrfen erst in die öffentlichen Schmutzwasserkanalisationen geleitet werden, nachdem sie in Oelabscheidern von den Erdölprodukten weitgehend befreit worden ind. Die meisten bouts gebräuchieben Oelabscheider arbeiten nach dem Schwerkraftprinsip. DM die Erdöprodukte und dan Magner entbaltendeFMMigjeitwgewiMbwirdin<$fBtgwlineinhorizontal durchflos@@@@@ Beckem geleitet, bei dessen Einlauf und Auslauf ti@freicbenden Tauchuände vorhanden @hd. Die spesifiacb leichteren Erdölprodukte golangeb nach dem Paxeleren der ereten Tauchwand in einen Auffangraum, wo sie aufsteigen können und gesammelt werden. Die echwereren Teile, wie z. B. Schlamm, können sich auf dem Boden eines Schlammraumes absetzen. Dan vom Oel befreite Wasser kann nach dem Parsieren der zweiten Tauchwand der Schmutzwasserkanalisation zugeleitet werden. Nach, dem Stock'aohen Gesetz let die Steiggesohwindigkeit der Erdölproduktteilchen neben verschiedenon physikalischen Grosse auch eine Funktion der Grosse dieser Teilchen elbot. Je kleiner ein Telloben ist, umeo unwahrscheinlicher wird on in den Oelfangraum des Oelabeeheiders gelangen, weil sein Auftrieb nur noch unbedeutend ist. Aus diesem Grund ist die trennende Wirkung der bisherigen Oelabsoheider in vielen Fdllon ungenügend.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine rasobere und vollständigere Trennung von flüssigen Erdölprodukten und Wasser zu erreichen und zu gewährleisten, selbet wenn die genannten FlUssigkeiten nach Art einer Emulsion innig gemischt ind und die Erdölproduktteilchen nur geringe Grosse babon.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöet, dass man das die Erdölprodukte und das Wasser enthsltende Flüssigkeitsgemisoh mit Oberflächen von Körpern au ei@er nach Art von Kattenkohlenwasserstoffen polymerisierten Kohlenstoff* Fluorverbindung in Berührung bringt, an welchen Oberflächen die Erdölprodukte sich. niederschlagen, nicht aber das Waaser. Mit Vorteil kann man dan Flüssigkeitsgemisch durch eine por8ee Filteraobioht aus der toblenstoff-Fluorverbindung hindurohtreten laaaen. Ale Kohlenstoff-Fluorverbindung kann man zweckmässig Polytetrafluoräthylen verwenden.
  • Die erfindungsgemäese Einrichtung zum Durchführen des Verfahrene zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, dsea die Kbrpor sue der naob Art von Kettenkohlenwaaaeratoffen polymerisierten Kohlenstoff-Fluorverbindung ein poröses Gebilde mit einer 1 Vergleich su Materialvolumen grosseren ObertlEaba bilden. Hierbei nnn die Körper mit Vorteil 8pane afin, die s. B. in einen mit Durchlassöffnungen fUr die Flüssigkeiten verschenen K eingebettet Flnd.
  • Weitere Merk@ale und Einzelheiten der Erfindung ergeben aioh aus den Unteransprüchenn, au der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der augehörigen Zeichnung, in welcher rein beispielsweise und oebematlsob mehrere Ausführungsbeispiele von Einrichtungen gemäss der Erfindung dergebtellt sind.
  • Die Fig. 1 bie 4 stellen je eine andere AusführungsformeinerBinriohtuagwarnyaanenvcnflüaagaa3tydolp*' dukten und Wasser im vertikalen Schnitt dar. t"' Gemme Fig. 1 ist ein oben offenes Gefäss mit einem Einlaufatufaen 12 für das Flüssigkeitsgemisch @ue Wasser , und Erdölprodukten, sowie einem gegenüberliagendeoAuaiaufatutzen 13 fUr das von den Erdölprodukten befreite Waaer versehen. Im Bereich don Einlaufes 12 befindet lob eine naoh unten gezogene Tauchwand 14. Eine ähnliche Tauchwand 15 ist beim Aualauf 13 vorhanden. Die beiden Tauchwände 14 und 15 verhindern einen dlraktan Durchflute des Flüssigkeitsgemisches vom Einlauf 12 au Auslauf 13. Zwieohen Tauchwänden 14 und 15 int eine Filterschicht 16 angeordnet, die eine weitere Trennung zwischen don $lnlauf 12 und dem Auslauf 13 bildet und so angeordnet ist, dass die Flüssigkeit zwangsläufig zu dieser Filterschicht gelangen muea, wenn das Wassor sum Auelauf 13 strömen *all* Die Filterschicht 16 beeteht au einer Violsabl von Spänen, die in einen Gitterkäfig 17 eingebettet ind, durob dessein Oeffnungen die Flüssigkeiten Zutritt haben. Das aus den Spänen geformte Gebilde let porte und bat eine im@Vergleich sum Volumen don Spänematerials eehr grosses Oberfläche, die dem Flüssigkeitsgemisch ausgesetzt ist. Die Späne beeteben vorzugsweise au Polytetrafluoräthylen oder einer hnlicben anderen nach Art von Kettenkohlenwasserstoffen polymerialerten Kohlenstoff-Fluorvenbindung der allgemeinen Formel (CmF2m)n, wobei n grösser als 1 und m gleioh oder grboser ale 2 ist.
  • Die genannRen Polymerieate haben die Eigenaehaft, Tasser absuotooeen und flüssige Erdölprodukte dureh starie Adhäaionakraft an ihre Oberfläche zu binden. Das durob don Einlaufstutzen 12 in das Gefäss 11 gelangendeFlueeigkeitagemisch ist gezwungen, durch die Filterschicht 16 hindurchzulaufen, wobei die im Wasser mitgeführten erdölproduktteilchen aich a don Oberflächen dsr die riltwrwohiobt 16 bildenen Späne niedersetzen, während das Wasser zwischen don Spänen ungehindert durchfliesst. Dioe Tronnung der Erdölprodukte vow or lot besonders auch fUr kleine und kleinste Teilchen der Brddlprodukto wirksam, wwwbalb dan aU8 des Auslaufstutzen l uratente Wasser in bicher unerralobter Weise von don Erdblproduktsn befrelt ist.
  • Natürlich wpi$l$ die bisber allein angewendete Trennung nacb dem Schwerkraftprinzip hier ebontallæ mit und iet hauptsächlich für die grossen Tropfen der Erdölprodukte wirksam.
  • Die an den Oberflächen der Späne in der Filterschicht 16 abgesetzten Erdölproduktteilchen wandern infolge der Auftriebswirkung allmäblich immer weiter nach oben, so do die ebeMt Partie der Filterschicht gans wit Brddlprodukten angereicher wird. Letztere breiten sich z.T. auch auf den Spiegel des zwischen den beiden Tauchwänden 14 und 15 vorhandenen Wassere aus. Von Zeit zu Zeit kann man die Filterschicht 16 sant dem Käfig 17 berauscheben und durch blosses Abtropfenlassen von des grössten Teil der anhaftendenErdo&uktebefrie.
  • Die @inrichtung gemlss Fig. 2 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass annä@arnd der ganse Raum zwischen den beiden Tauchwänden 14 und 15 mit Spänematerial 16a ausgefullt ist. Der Zig 17 des ersten Beispielee iat weggelaaaen. Hingegen ind die Tauchwände 14 und 15 naeb unten durob Gitter 18 und 19 fortgeaetzt, welche verhindern, dass dan Spänematerial gogebononfalle zu den Einlauf-und Aualaufatutzen 12 und 13 gelangen kann. Am Boden des Gefässes 11 ist noch eine von unten nach oben in die Spänemaaae 16a hineinragende Wand 20 befeetigt, um der Flüssigkeitsströmung in dem rechte liegenden Teil der Panemanse 16a eine von unten nacb oben gebende Richtung zu verleihen.
  • Im Betrieb der Einrichtung werden die Erdölprodukte des Flüssigkeitsgemisches wieder an den Oberflächen der Späne 16a abgesetzt, wthrend dan Wseeer achlleaallch gereinigt zum Auelauf 13 gelangt. Oberhalb der durcb die Späne gebildeten Filterschicht bildet aioh schliesslich eine nur au flüssigen Erdölprodukten bestshende Schicht, die von Zeit zu Zeit weggeachbpft werden kann Beim dritten Ausführungsbeispiel gemmes Fig. 3 ist der Behälter 21 oben geschlossen. Vow Einlaufatutzen 12 gelangt tas Fl2ssigkeitsgemisch durch ein Gitter 22 unmittelbar in die aus PolytetratluorAthylen od. dgl. beetehende Salinechicot 16a. Die Aualaufeeite iat ähnliche auagebildet wie beim vorigen Beiapiel, mit dem einzigen Unterachied, dans dor AuFlaufatutzen 13 tiefer gesatzt ist. Die Späneschicht 16a ist oben darch ein Gitter 23 begrenzt, das einen Abstara' von der Abaohluaadeoke des Behälters 21 aufweiat. Wenig oberhalb des Gittere 23 befindet sich M Behälter ein Robretutzen 24, der zum Belüften des Behälters 21 dient und durch welcben die über de bitter anfallenden flüssigen Erdölprodukte unmittelbar weggeleitet werden können.
  • Dam In Fig. 4 gseigte vierte Ausführungsbeispiel teint sinen geaohloaaeaen Behälter 31 auft durch dessen Boden ein Einlaufrohr 32 fUr das Flüssigkeitegemisch einmündet. Das Rohr 32 ist bis gegen die Decke des Behälters 31 verlängert und oben mit mehreren Durchlassöffnungen 33 für das Flüssigkeitsgemisch versehen. Praktiach der ganze Innenraua dea Bebdlters 31 ist us dan Robr 32 herum mit Spknon 16a aua Polytetrafluoräthylen od. dgl. gefüllt. Ein Ablaufstutzen 34 fUr dan gereinigte Wasser tat an Boden des Behälters 31 angeschloeaen, wobei ein Gitter 35 do* Spänematerial 16a gegen Entweichen durch den Ablauf 34 sichert. Oben am Behälter 31 ist eine mit einem Hahn 36 verschene Rohrleitung 37 angeschlossen, die su Entlüften des Behälters 31 und zur sontnahme der angesammelten flüssigen Erdölprodukte dient.
  • In allen beechriebenen Ausführungsbeispielen kommt den Filterechichten noch eine zusätzliche Aufgabe su, nUmllch die Turbulenz der Flüssigkeitsströmung im Behälter su vernichten. Dadurch wird erreicht, dame die Flüssigkeit gegen den Auslaufstutzen hin rubig verläuft und die si 8pAnematerial baftenden oder au dem Waaeer schwimmenden Erdölproduktteilchen nicht mitgerissen werden.
  • Mit Einrichtungen der beschriebenen Art können auch Seen, Bâche ugd FlUcse gereinigt werden, die an der Oberfloche mit Oel oder anderen Erddlprodukton verschmutzt eind.
  • Zu diesem Zweck kann man da versohmutzte Wasser durob die Einrichtung bindurchpumpen, die z. B. auf einem Schiff installiert wird. Es ist aber denkbar,e in Spänefilter mit PolytetratluorAthylon od. dgl. Uber die voreebmutsto Wasseroberfläche zu achleppen, um dadurob die Erddlprodukto wirksamer zu sammeln ale es mit bisher bekannten Verfabron möglich iet.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vwrfahrea zum Trennen von flüssigen Erdölprodukten und Waancr, dadurch gekennzeichnet, dass man das die Erdölprodukte und daa Panser enthaltende Flüssigkeitsgemisch nit Oberflächen von Körpern au veiner nach Art von Xettenkohlenwa-aeeretoffen polymerisierten Kohlenstoff-Fluorverbindung in BerUbrung bringt, an welchen Oberflächen die Erdölprodukte eich niederschlagen, nicht aber das Wasser.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dans man das die flüssigen Erdölprodukten und dam Wasser entbaltende Flüssigkeitsgemisch durche eine poröse Filterschicht sun der polymerisiertne Kohlenstoff-Fluorverbindung hindurchtreten lässt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenntoichnet, done al$ Kohlenstoff-Fluorverbindung Polytetrafluor äthylen verwendet wird.
  4. 4. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper aus der nach Art von Kettenkohlenwasser@@@ffem polymeri@@rte Ko@lenstoff-Fluorverbindung ein poröses @ebilde mit einer im Vergleiek sum Materialvorlumen grossen Oberflä@@ bilden
  5. 5. Stnrlobtung nach Anspruob 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper tue der Kohlenstoff-Fluorverbindung Späne sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekonnzeichnet, da die Körper aua Polytetrafluoräthylen beetehen.
  7. 7. Einrichtung nscb eicea oder mehreren der Aneprüohe 4 bis 6, dadurob gekennzeichnet, dass die Körper in einen mit Durchlassöffnungen für die Flüssigkeiten verschenen Käfig eingobettet sind. .
  8. , F 8. Einrichtung nach einem oder xobreron der Ansprüche 4 bis 7, dadureh gekennzeichnet, dans die Korper in einem einen Einlauf und einen Auslauf aufweisenden Gehäuse derart angeordnet sind, dass die durci den Einlauf in @@@ Gehäuse hineingelassenen Flüssigkeiten zwangsläufig mit den KMrpern aue der polymerisierten Kohlenstoff-Fluorverbindung in Berührung koxmen müssen.
  9. 9. Einrichtung naoh Anspruch 8, dadurob gekennzeichnet, daae dae Gobeuse an einer Stalle, öle rober ale der Einlaee und der Auslass liegt, mit einer @ustrittsöffnung fUr die flüssigen Erdölprodukte veraehen iet.
  10. 10. Einriebtung nach Anspruch 9, dadur@@@@@@ @zeichnet, dass die obere Grenze der Körper aus der p@@y@@@@ rten Kohlenstoff-Fluorverbindung wenig@@@@@@ an@@ @r Austritsöffnung fUr die flüssigen Erlölpr@@ @@@@ @@@
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