DE3708008A1 - Foerderer zum selektieren und brechen von steinkohle - Google Patents

Foerderer zum selektieren und brechen von steinkohle

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DE3708008A1 DE19873708008 DE3708008A DE3708008A1 DE 3708008 A1 DE3708008 A1 DE 3708008A1 DE 19873708008 DE19873708008 DE 19873708008 DE 3708008 A DE3708008 A DE 3708008A DE 3708008 A1 DE3708008 A1 DE 3708008A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Förderer zum Selektieren und Brechen von Steinkohle, bei dem der Boden des Förderer- Obertrums mit Selektier-Öffnungen zum Durchfallen von Fein­ gut versehen ist und im Bereich dieser Selektier-Öffnungen Brecherwerkzeuge angeordnet sind, welche im Zusammenwirken mit den in Förderrichtung vorn liegenden Randkanten der Se­ lektier-Öffnungen und mit auf dem Boden des Förderer- Obertrums mittels Antriebsketten gleitenden Mitnehmern ei­ nen Brecheffekt bewirken.
Bei einem bekannten Förderer dieser Art (DE-AS 25 15 332) bestehen die Selektier-Öffnungen im Boden des Obertrums aus einem Gitter aus Längs- und Querstangen, wobei das durch das Gitter fallende Feingut auf einen unter dem Ober­ trum des Hauptförderers angeordneten Feingutförderer fällt, der das betreffende Feingut dem Hauptförderstrom wieder zuleitet. Das die Selektier-Öffnungen bildende Git­ ter des Obertrums des Hauptförderers reicht dabei um einen kurzen Bereich bis hinter einen das Grobgut zerkleinernden Brecher, derart, daß die beim Brechvorgang entstehende Feinkohle ebenfalls durch die Öffnungen im Gitter des Brechwiderlagers auf das Obertrum des Feingutförderers ge­ langt. Dabei soll der Brecheffekt durch entsprechend ausge­ bildete Öffnungen im Brechwiderlager erhöht werden. Nun hat es sich allerdings gezeigt, daß ein derartiger Förde­ rer sich in der Praxis nicht bewährt hat, d.h., kein einzi­ ger Förderer dieser Art im Dauereinsatz unter Tage Verwen­ dung gefunden hat, was in erster Linie darauf zurückzufüh­ ren ist, daß das Problem der Trennung von Feingut und Grob­ gut zur Reduzierung der Kapazität des Brechers und zur Ver­ meidung weiterer Zerkleinerung von Feingut im Brecherbe­ reich nicht befriedigend gelöst ist. Bei dem bekannten För­ derer bestehen nämlich eine Vielzahl von kritischen Stel­ len an den vorderen Randkanten der zahlreichen Selektier- Öffnungen, die von den Querstangen des Gitters gebildet werden. An diesen vorderen Randkanten setzen sich nämlich größere Gutteile fest, die nicht ohne weiteres die Selek­ tier-Öffnungen durchfallen können. Dies hat zur Folge, daß die auf dem Boden des Obertrums des Hauptförderers gleiten­ den Mitnehmer so starken Beanspruchungen ausgesetzt wer­ den, daß diese selbst und deren Antriebsorgane entweder un­ wirtschaftlich stark dimensioniert werden müssen oder aber nach kurzer Betriebszeit zerstört werden und ausgewechselt werden müssen, ganz abgesehen davon, daß durch blockieren­ de Mitnehmer häufige Betriebsunterbrechungen vorkommen kön­ nen. Dabei ist von besonderem Nachteil, daß eine Vielzahl von Gefährdungsstellen, nämlich an jeder Querstange des Gitters im Obertrum, vorhanden ist, was eben insgesamt da­ zu geführt hat, daß sich der betreffende Vorschlag in der Praxis nicht durchsetzen konnte.
Vorgeschlagen wurde weiterhin bereits ein Förderer (DE-AS 29 04 694), bei dem der Förderer im Bereich einer Feingutabscheidung bzw. Selektierstelle abgesenkt wird, derart, daß zunächst nur das selektierte Feingut auf den abgesenkten Förderer gelangt, während das Grobgut die Selektierstelle passiert und auf eine Brecherschlagplatte mit umlaufenden Mitnehmern gelangt, oberhalb welcher eine Brechwalze im wesentlichen üblicher Art angeordnet ist. Das von der Brechwalze zerkleinerte Grobgut wird dann am Ende der Brecherschlagplatte abgeworfen und fällt auf den abgesenkten, das Feingut bereits transportierenden Förderer, derart, daß anschließend Feingut und Brechgut wieder gemeinsam weitertransportiert werden. Auch dieser bekannte Förderer soll im wesentlichen sicherstellen, daß der Brecher nicht von dem gesamten Fördergut passiert zu werden braucht und im Bereich des Brechers das Feingut nicht noch unnötig weiter zerkleinert wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch bei dem vorbeschriebenen be­ kannten Förderer das Problem der Trennung von Feingut und Grobgut nicht in befriedigender Weise gelöst werden konn­ te, weil im Bereich der Selektierung des Feingutes aus dem Gesamtförderstrom Festsetzungen zwischen den auf dem Obertrum des Förderers gleitenden Mitnehmern und zu großen Gutteilen auftreten können, im wesentlichen mit den gleichen nachteiligen Folgen, wie diese vorstehend schon bei dem Förderer gemäß DE-AS 25 15 332 beschrieben wor­ den sind. Aus diesen Gründen ist auch dieser Förderer über ein Versuchsstadium nicht hinausgekommen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, wel­ che sicherstellt, daß unter Aufrechterhaltung des Prin­ zips, einem das Grobgut zerkleinernden Brecher nur dieses zuzuführen, d.h. vorher das Feingut zu selektieren, das Selektieren des Feingutes aus dem Hauptförderstrom ohne extreme Beanspruchungen der auf dem Obertrum des Förderers gleitenden Mitnehmer erfolgen kann, derart, daß Betriebs­ unterbrechungen und unwirtschaftlich starke Dimensionierun­ gen der Mitnehmer einschließlich ihrer Antriebsorgane ver­ meidbar sind.
Bei einem Förderer der eingangs bezeichneten Art wird die­ se Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Se­ lektier-Öffnungen sich schlitzartig in Förderrichtung er­ strecken und nur eine vordere Randkante aufweisen, welcher die Brecherwerkzeuge unmittelbar zugeordnet sind.
Aufgrund dieser Ausbildung wird zunächst erreicht, daß das Problem des Anlaufens von Gutteilen, die größer sind als sie die Selektier-Öffnungen durchfallen können, nur an ei­ ner vorderen Randkante der betreffenden Selektier-Öffnun­ gen auftritt, wobei dann die dieser vorderen Randkante zu­ geordneten Brecherwerkzeuge gezielt nur auf die Zerkleine­ rung bzw. das Entfernen derjenigen Gutteile ausgerichtet zu sein brauchen, die sich an dieser einen vorderen Rand­ kante noch festzusetzen drohen.
Zur weiteren Verringerung der Festsetzungsgefahr empfiehlt es sich, die vordere Randkante der schlitzartigen Selek­ tier-Öffnungen seitlich abgeschrägt auszubilden.
Aus dem gleichen Grund kann die vordere Randkante der schlitzartigen Selektier-Öffnungen ggf. zusätzlich auch noch abwärts geneigt ausgebildet sein.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn sich die schlitzartigen Selektier-Öffnungen in Förderrichtung konisch erweitern, weil dadurch ein seitliches Festklemmen der Bruchstücke vermieden wird, so daß am Ende des Schlitzes lediglich das Problem des Anlaufens der Bruchstücke an der vorderen Rand­ kante des Schlitzes verbleibt.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, zwei schlitzartige Se­ lektier-Öffnungen nebeneinander im Boden des Förderer- Obertrums auszubilden, derart, daß der verbleibende Steg zwischen den beiden Öffnungen im Boden des Obertrums zur Gleitführung der Mitnehmer dienen kann.
Als besonders günstig hat es sich ferner erwiesen, wenn man den Abstand zwischen den Mitnehmern mit etwa 200-250 mm und die Breite jeder Selektier-Öffnung mit etwa 150-200 mm wählt, weil die dadurch bestimmte Größenordnung des zu selektierenden Fördergutes den in der Praxis vorkommen­ den Bedingungen am besten entspricht.
Grundsätzlich kann der vorderen Randkante der Selektier- Öffnungen ein gleichzeitig das gesamte Grobgut zerkleinern­ der Brecher zugeordnet sein, wobei dann dieser Bereich des Obertrums des Förderers natürlich entsprechend nach Art ei­ ner Brecherschlagplatte verstärkt sein müßte. Jedenfalls würde auch bei dieser Ausführungsform bereits gewährlei­ stet sein, daß der Brecher nicht mehr vom Feingut beauf­ schlagt wird und entsprechend kleiner dimensioniert sein kann, sowie außerdem auch das vorher schon selektierte Feingut nicht noch unnötig weiter zerkleinert.
Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausführungsform, bei der der vorderen Randkante der Selektier-Öffnungen Brecher­ werkzeuge unterhalb der auf dem Boden des Förderer-Ober­ trums gleitenden Mitnehmer zugeordnet sind, welche nur das an der vorderen Randkante anlaufende und sich dort ggf. stauende Fördergut brechen bzw. hochdrücken, während ein die Selektier-Öffnungen vorbeipassierendes Grobgut zer­ kleinernder Brecher in Förderrichtung weiter vorn ange­ ordnet ist. Eine solche Ausbildung ermöglicht es dann näm­ lich, die der vorderen Randkante der Selektier-Öffnungen zugeordneten Brecherwerkzeuge speziell darauf auszurich­ ten, Gutteile, die sich an der betreffenden Randkante zu stauen drohen, wieder dem Grobgutförderstrom zuzuführen oder soweit zu brechen, daß sie die Selektier-Öffnungen durchfallen können.
Dabei ergibt sich eine besonders einfache und wirksam ar­ beitende Ausführungsform, wenn die Brecherwerkzeuge an ei­ ner umlaufenden Walze derart angeordnet sind, daß sie sich im Bereich der Randkante der Selektier-Öffnungen in der Förderrichtung des Förderer-Obertrums bewegen, derart, daß, abgesehen von einem beiläufigen Zerkleinern, haupt­ sächlich mit geringem Kraftaufwand ein geringes Hoch­ drücken der Gutteile erfolgt, die sich festzusetzen dro­ hen, so daß diese mit dem Grobgut-Förderstrom dem nachge­ schalteten Grobgut-Brecher zugeleitet werden.
Dabei können die Brecherwerkzeuge zinkenartig durch in För­ derrichtung verlaufende Schlitze in der abwärts geneigten Randkante der Selektier-Öffnungen greifen, um deren Wir­ kung noch gezielter auf die Beseitigung von Stauungen in diesem Bereich zu richten.
Bei einer weiteren Ausführungsform können die Brecherwerk­ zeuge auch an einer um eine obere horizontale Gelenkachse verschwenkbaren Klappe angeordnet sein, die synchron zu den Mitnehmern aufwärts schwenkbar ist, wodurch das Hoch­ drücken der sich festzusetzen drohenden Bruchstücke auf eine längere Wegstrecke verteilt wird.
Dabei empfiehlt es sich, den Antrieb der Klappe über eine mechanische Verbindung von den die Mitnehmer bewegenden An­ triebsketten abzuleiten.
Weiterhin können im Bereich der Selektier-Öffnungen auf den Boden des Förderer-Obertrums Nocken angeordnet und in Führungen für die Antriebsketten der Mitnehmer entsprechen­ de Spielräume ausgebildet sein, derart, daß auf die Mitneh­ mer ein Rütteleffekt ausübbar ist und außerdem die Mitneh­ mer die Möglichkeit haben, gegenüber in den Selektier-Öff­ nungen etwa festgesetzten Gutteilchen nach oben auszuwei­ chen.
Das Untertrum des Hauptförderers ist zwischen den Mitneh­ mern offen ausgebildet und unterhalb der Selektier-Öffnun­ gen ist ein zweiter Förderer angeordnet, der das durch die Selektier-Öffnungen des Obertrums und das Untertrum des Hauptförderers fallende Feingut aufnimmt und dem Hauptför­ derstrom wieder zuführt.
In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, den Ab­ stand zwischen dem Boden des Förderer-Obertrums und den Mitnehmern im Untertrum des Förderers größer zu wählen, als die Breite der schlitzartigen Selektier-Öffnungen und der Abstand zwischen den im Obertrum des Förderers umlau­ fenden Mitnehmern ist. Damit wird erreicht, daß Material­ festsetzungen bzw. Stauungen zwischen Obertrum und Unter­ trum des Förderers nicht auftreten.
Weiterhin kann der das Grobgut zerkleinernde Brecher als Schlagwalze ausgebildet sein, deren Schlagelemente und die umlaufenden Mitnehmer hinsichtlich ihrer Erstreckung senk­ recht zum Boden des Förderer-Obertrums und mit Bezug auf den Abstand voneinander aufeinander abstimmbar sind.
Dabei ist es vorteilhaft, die Schlagelemente der Schlagwal­ ze zur Brechung flacher Fördergutstücke (Fische) zwischen die Mitnehmer bis nahe an den Boden des Förderer-Obertrums reichen zu lassen, sowie ferner die Drehzahl der Schlagwal­ ze und die Geschwindigkeit der Mitnehmer derart aufeinan­ der abzustimmen, daß die Schlagelemente immer zwischen die Mitnehmer schlagen.
Dabei empfiehlt sich eine die Abstimmung bewirkende elek­ trische bzw. elektronische Steuerung, welche von der jewei­ ligen Drehzahl der Schlagwalze aus die Geschwindigkeit der mit einem regelbaren, z.B. hydraulischen Antrieb versehe­ nen Mitnehmer entsprechend verändert.
Die Erfindung ist nachstehend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Förderers gemäß der Er­ findung, wobei der vorderen Randkante von Selek­ tier-Öffnungen ein gleichzeitig das gesamte Grob­ gut zerkleinernder Brecher zugeordnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines abgeänderten Förderers gemäß der Erfindung, wobei der vorderen Randkante von Selektier-Öffnungen gesonderte Brecherwerkzeu­ ge zugeordnet und in Förderrichtung weiter vorn ein das Grobgut zerkleinernder Brecher angeordnet ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Fördererbereich im we­ sentlichen entsprechend Fig. 2 mit zweischlitzigen Selektier-Öffnungen und umlaufender Walze im Be­ reich der Randkanten der Selektier-Öffnungen,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Förderer-Bereichs gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Fig. 4 ähnliche Seitenansicht eines Förderer- Bereichs mit Brecherwerkzeugen in Form einer ver­ tikal verschwenkbaren Klappe und in
Fig. 6 einen Vertikalschnitt im Bereich der Selektier- Öffnungen im Förderer-Obertrum mit Rüttelnocken und ausweichbarer Kettenführung für Mitnehmer.
Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Förderer ist in einem Rahmen 1 ein Hauptförderer 2 mit einem Obertrum 3 und ei­ nem Untertrum 4 gelagert, wobei das Obertrum in üblicher Weise mit einem geschlossenen Boden 5 versehen ist, auf den Mitnehmer 6 gleiten, die mittels nicht näher darge­ stellter, in üblicher Weise in seitlichen Wangen des För­ derers geführter Antriebsketten 7 in Pfeilrichtung bewegt werden.
Im Boden 5 des Obertrums sind vor einem oberhalb des Ober­ trums angeordneten Brecher 8 Selektier-Öffnungen 9 ausge­ bildet, die sich bis zu einer Brecherplatte 10 erstrecken. Durch diese Selektier-Öffnungen 9 fällt das Feingut vor Erreichen des Brechers 8 durch das Obertrum 3 und durch das offene Untertrum 4 auf einen unterhalb angeordneten zweiten Förderer 11, der das durch die Selektier-Öffnungen 9 und das Untertrum fallende Feingut in Richtung des Pfeiles 12 fördert, wobei das vom Brecher 8 zerkleinerte, ursprüngliche Grobgut am Umkehrende des Förderers 2 in Richtung des Pfeiles 13 zugefördert wird. Der gesamte Gut­ strom aus selektiertem Feingut und zerkleinertem Grobgut gelangt dann vom zweiten Förderer 11 auf einen weiteren, strichpunktiert angedeuteten Bandförderer 14 üblicher Bau­ art zwecks Weitertransport bzw. Zuführung zu weiteren Transportvorrichtungen.
Die Selektier-Öffnungen 9 im Boden 5 des Obertrums sind schlitzartig ausgebildet und zwar vorzugsweise in einer nachfolgend in Verbindung mit der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 näher dargestellten Weise. An dieser Stelle genügt es festzuhalten, daß die vorderen Randkanten der schlitzförmigen Selektier-Öffnungen 9 dort enden, wo Schlagelemente 15 des Brechers 8 ihren tiefsten Punkt er­ reichen. Praktisch wird bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die vordere Randkante der Selektier-Öffnungen 9 durch den hinteren Rand 16 der Brecherplatte 10 gebildet. Die Schlagelemente 15 des als Schlagwalze ausgebildeten Bre­ chers 8 und die umlaufenden Mitnehmer 6 sind hinsichtlich ihrer Erstreckung zum Boden 5 des Förderer-Obertrums und mit Bezug auf den Abstand voneinander aufeinander abge­ stimmt, vorzugsweise derart, daß die Schlagelemente 15 zur Brechung flacher Fördergutstücke bzw. Fische zwischen die Mitnehmer bis nah an den Boden 5 des Förderer-Obertrums reichen.
Ferner ist die Drehzahl der Schlagwalze 8 und die Ge­ schwindigkeit der Mitnehmer 6 derart aufeinander abstimm­ bar, daß die Schlagelemente 15 immer zwischen die Mitneh­ mer 6 schlagen.
Dabei kann man die Anordnung derart treffen, daß eine die Abstimmung bewirkende elektrische bzw. elektronische Steue­ rung, welche von der jeweiligen Drehzahl der Schlagwalze 8 aus die Geschwindigkeit der mit einem regelbaren, z.B. hy­ draulischen Antrieb versehenen Mitnehmer entsprechend ver­ ändert.
Aufgrund der beschriebenen Ausbildung bewirkt die Brecher­ schlagwalze 8 nicht nur eine Zerkleinerung des nicht durch die Selektier-Öffnungen 9 fallenden Grobgutes sondern be­ wirkt auch aufgrund der direkten Zuordnung von vorderer Randkante 16 der Selektier-Öffnungen 9 und Schlagelementen 15, daß etwa an der Randkante 16 auflaufendes, in der Se­ lektier-Öffnung 9 sich festklemmendes Feingut zertrümmert bzw. freigearbeitet wird, so daß die Gefahr eines Fest­ setzens an dieser Stelle ausgeschaltet wird.
Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform gemäß den Fig. 2 bis 4 ist die Gesamtanordnung ähnlich der zuvor in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform. Die wesentliche Abänderung besteht dabei darin, daß eine ober­ halb des Förderer-Obertrums 3 a angeordnete Brecherschlag­ walze 8 a nur die Funktion hat, das nicht durch Selektier- Öffnungen 18 fallende Grobgut zu zertrümmern, während an einer vorderen Randkante 17 der Selektier-Öffnungen 18 un­ terhalb der auf dem Boden 5 a des Förderer-Obertrums 3 a gleitenden Mitnehmer 6 zusätzliche Brecherwerkzeuge 19 an­ geordnet sind, welche nur die Aufgabe haben, das an der vorderen Randkante 17 anlaufende und sich dort ggf. stauen­ de Fördergut zu brechen bzw. hochzudrücken, während das die Selektier-Öffnungen 18 vorbeipassierende Grobgut in Förderrichtung weiter vorn von dem Schlagwalzenbrecher 8 a zertrümmert und dann dem Hauptförderstrom wieder zugeführt wird.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist es besonders vorteil­ haft, die Selektier-Öffnungen 18 in Form von zwei sich in Förderrichtung konisch erweiternden Schlitzen 18 auszubil­ den, die in den vorderen Randkanten 17 enden. Die Mitneh­ mer 6 gleiten dabei auf dem zwischen den Schlitzen 18 ver­ bleibenden Steg des Bodens 5 a. Die den Randkanten 17 zuge­ ordneten Brecherwerkzeuge sind auf einer umlaufenden Walze 19 angeordnet, derart, daß sich die nicht näher dargestell­ ten Brecherwerkzeuge im Bereich der Randkanten 17 in der Förderrichtung des Förderer-Obertrums 5 a bewegen. Die nicht näher dargestellten Brecherwerkzeuge können dabei zinkenartig durch in Förderrichtung verlaufende Schlitze in abwärts geneigten Randkanten greifen.
Wie erkennbar ist, fällt kleineres Feingut schon am Anfang der konischen Schlitze 18 durch diese hindurch und gelangt durch das offene Untertrum auf den unterhalb angeordneten zweiten Förderer 11, während größeres Feingut im Verlauf der sich konisch erweiternden Schlitze sich zunächst an den Seitenrändern der Schlitze abstützen und bei weiterem Nachvornfördern ebenfalls durch die Schlitze passieren kann, ohne daß die Gefahr seitlicher Festsetzung besteht.
Das einzige Problem bleibt demnach das Anlaufen von teil­ weise in die Schlitze hineinragendem, auch am Ende der Schlitze noch breiter als die Schlitze ausgebildetem För­ dergut an den vorderen Randkanten 17 bzw. den kurz davor angeordneten Brecherwerkzeugen der umlaufenden Walze 19, welche dieses Gut entweder zerkleinern oder derart hoch­ drücken, daß das betreffende Fördergut dem sonstigen die Selektier-Öffnungen nicht durchfallenden Grobgut wieder zugeführt und nachfolgend vom das gesamte Grobgut zer­ kleinernden Schlagwalzenbrecher 8 a mitzerkleinert wird.
Bei dem in Fig. 5 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist anstelle der umlaufenden Walze 19 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 eine um eine obere horizontale Achse ver­ schwenkbare Klappe 21 angeordnet, die synchron zu den Mit­ nehmern 6 aufwärts schwenkbar ist und mit nicht näher dar­ gestellten Brecherwerkzeugen versehen sein kann. Der An­ trieb der Klappe kann in nicht näher dargestellter Weise über eine mechanische Verbindung von den die Mitnehmer be­ wegenden Antriebsketten 7 abgeleitet sein bzw. erfolgen. Aufgrund dieser Ausgestaltung der Knappe soll vor allem be­ wirkt werden, daß das Hochdrücken der sich festzusetzen drohenden Gutstücke auf eine längere Wegstrecke verteilt wird. Ansonsten entspricht die Funktion der Klappe 21 im wesentlichen der Funktion der zuvor beschriebenen umlaufen­ den Walze 19.
Schließlich zeigt Fig. 6 noch eine Abwandlung im Bereich der Selektier-Öffnungen 18 b des Obertrums 3 b, wobei auf dem Boden 5 b des Förderer-Obertrums 3 b Nocken 22 angeord­ net und in nicht näher dargestellten Führungen für die An­ triebsketten 7 der Mitnehmer 6 ebenfalls nicht näher darge­ stellte Spielräume ausgebildet sind, derart, daß auf die Mitnehmer beim Passieren der Nocken 22 ein Rütteleffekt ausgeübt wird und außerdem die Mitnehmer die Möglichkeit haben, gegenüber in den Selektier-Öffnungen 18 b etwa fest­ gesetzten Gutteilchen nach oben auszuweichen.
Natürlich sind zahlreiche Abänderungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. So könnten beispielsweise die vorde­ ren Randkanten der schlitzartigen Selektier-Öffnungen auch noch seitlich abgeschrägt ausgebildet sein, ggf. in Verbin­ dung mit einer abwärts geneigten Ausbildung dieser vorde­ ren Randkanten. Der Abstand zwischen den Mitnehmern kann vorzugsweise etwa 200-250 mm und die Breite jedes Schlitzes etwa 150-200 mm betragen, wodurch die Größen­ ordnung des zu selektierenden Fördergutes den in der Praxis vorkommenden Bedingungen am besten angepaßt wird. Natürlich versteht es sich, daß außer Steinkohle auch an­ dere Mineralien mit dem erfindungsgemäßen Förderer selek­ tiert und zerkleinert werden können. Auch könnte bei der unterhalb der Mitnehmer im Obertrum befindlichen, der vor­ deren Randkante der Selektier-Öffnungen zugeordneten Wal­ ze, diese anstelle von Brechwerkzeugen mit einer Oberflä­ che ausgerüstet sein, die besonders hohe Reibeigenschaften aufweist und dgl. mehr.

Claims (19)

1. Förderer zum Selektieren und Brechen von Steinkohle, bei dem der Boden des Förderer-Obertrums mit Selektier-Öffnun­ gen zum Durchfallen von Feingut versehen ist und im Be­ reich dieser Selektier-Öffnungen Brecherwerkzeuge angeord­ net sind, welche im Zusammenwirken mit den in Förderrich­ tung vorn liegenden Randkanten der Selektier-Öffnungen und mit auf dem Boden des Förderer-Obertrums mittels Antriebs­ ketten gleitenden Mitnehmern einen Brecheffekt bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektier-Öffnungen (9; 18) sich schlitzartig in Förderrichtung erstrecken und nur eine vordere Randkante (16; 17) aufweisen, welcher die Brecherwerkzeuge (15; 19) un­ mittelbar zugeordnet sind.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Randkante der schlitzartigen Selektier- Öffnungen seitlich abgeschrägt ausgebildet ist.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Randkante der schlitzartigen Selektier- Öffnungen abwärts geneigt ausgebildet ist.
4. Förderer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schlitzartigen Selektier-Öffnungen (18) in Förderrichtung konisch erweitern.
5. Förderer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schlitzartige Selektier-Öffnungen (18) nebeneinan­ der im Boden (5 a) des Förderer-Obertrums (3 a) ausgebildet sind.
6. Förderer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Mitnehmern (6) etwa 200-250 mm und die Breite jeder Selektier-Öffnung (9; 18) etwa 150-200 mm beträgt.
7. Förderer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderen Randkante (16) der Selektier-Öffnungen (9) ein gleichzeitig das gesamte Grobgut zerkleinernder Brecher (8) zugeordnet ist.
8. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderen Randkante (17) der Selektier-Öffnungen (18) Brecherwerkzeuge (19) unterhalb der auf dem Boden (5 a) des Förderer-Obertrums (3 a) gleitenden Mitnehmer (6) zugeordnet sind, welche nur das an der vorderen Randkante (17) anlaufende und sich dort ggf. stauende Fördergut bre­ chen bzw. hochdrücken, während ein die Selektier-Öffnungen (18) vorbeipassierendes Grobgut zerkleinernder Brecher (8 a) in Förderrichtung weiter vorn angeordnet ist.
9. Förderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecherwerkzeuge an einer umlaufenden Walze (19) derart angeordnet sind, daß sie im Bereich der Randkante (17) der Selektier-Öffnungen (18) sich in der Förderrich­ tung des Förderer-Obertrums (5 a) bewegen.
10. Förderer nach Anspruch 3 und Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecherwerkzeuge zinkenartig durch in Förderrich­ tung verlaufende Schlitze in der abwärts geneigten Randkan­ te der Selektier-Öffnungen greifen.
11. Förderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecherwerkzeuge an einer um eine obere horizonta­ le Achse (20) verschwenkbaren Klappe (21) angeordnet sind, die synchron zu den Mitnehmern (6) aufwärts schwenkbar ist.
12. Förderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Klappe (21) über eine mechanische Ver­ bindung von den die Mitnehmer (6) bewegenden Antriebsket­ ten (7) erfolgt.
13. Förderer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Selektier-Öffnungen (18 b) auf dem Boden (5 b) des Förderer-Obertrums (3 b) Nocken (22) angeordnet und in Führungen für die Antriebsketten (7) der Mitnehmer (6) entsprechende Spielräume ausgebildet sind, derart, daß auf die Mitnehmer ein Rütteleffekt ausübbar ist.
14. Förderer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Untertrum (4) zwischen den Mitnehmern (6) offen ausgebildet ist und daß unterhalb der Selektier-Öffnungen (9; 18) ein zweiter Förderer (11) angeordnet ist, der das durch die Selektier-Öffnungen des Obertrums und das Unter­ trum des Hauptförderers fallende Feingut aufnimmt und dem Hauptförderstrom wieder zuführt.
15. Förderer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Boden (5; 5 a) des Förderer- Obertrums (3; 3 a) und den Mitnehmern (6) im Untertrum (4; 4 a) des Förderers (2) größer ist als die Breite der schlitzartigen Selektier-Öffnungen (9; 18) und der Abstand zwischen den im Obertrum des Förderers umlaufenden Mitneh­ mern.
16. Förderer nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der das Grobgut zerkleinernde Brecher als Schlagwalze (8; 8 a) ausgebildet ist, deren Schlagelemente (15) und die umlaufenden Mitnehmer (6) hinsichtlich ihrer Erstreckung senkrecht zum Boden des Förderer-Obertrums (3; 3 a) und mit Bezug auf den Abstand voneinander aufeinander abgestimmt sind.
17. Förderer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagelemente (15) der Schlagwalze (8; 8 a) zur Bre­ chung flacher Fördergutstücke (Fische) zwischen die Mitneh­ mer (6) bis nahe an den Boden (5; 10) des Förderer-Ober­ trums (3; 3 a) reichen.
18. Förderer nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Schlagwalze (8; 8 a) und die Geschwin­ digkeit der Mitnehmer (6) derart aufeinander abstimmbar sind, daß die Schlagelemente (15) immer zwischen die Mit­ nehmer schlagen.
19. Förderer nach Anspruch 16 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine die Abstimmung bewirkende elektrische bzw. elek­ tronische Steuerung, welche von der jeweiligen Drehzahl der Schlagwalze aus die Geschwindigkeit der mit einem re­ gelbaren, z.B. hydraulischen Antrieb versehenen Mitnehmer entsprechend verändert.
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