DE2515332B2 - Uebergabefoerderer - Google Patents
UebergabefoerdererInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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- E21F5/20—Drawing-off or depositing dust
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Übergabeförderer zum Streckenfördermittel, der als selbständig angetriebener
Grobgutförderer mit einem bis unter den Brecher reichenden, das Fördergut klassierenden Obertrum
versehen ist, über dem in Förderrichtung mit Abstand vom Strebende ein Brecher vorgesehen ist.
Aus dem Streb wird durch den Strebförderer dem Streckenfördermittel das gewonnene Gut übergeben.
Die Zusammensetzung des Gutstromes ist sowohl von der Körnung als auch von der Menge und Struktur her
stark unterschiedlich.
Bei der Übergabe von einem Fördermittel auf das andere entsteht je nach Art der Übergabe, der Struktur
des Gutes sowie der wettertechnischen Bedingungen sehr viel Staub. Oft wird das Gesamtgut noch einem
Brecher zugeführt, wobei während des Zerkleinerungsvorganges an sich schon Staub entsteht
ίο Die Erfassung des Staubes einschließlich der Trennung von Fein- und Grobgut an ortsbeweglichen Stellen ist heute sehr problematisch, da noch keine betriebsgerechten Lösungen bekannt sind.
ίο Die Erfassung des Staubes einschließlich der Trennung von Fein- und Grobgut an ortsbeweglichen Stellen ist heute sehr problematisch, da noch keine betriebsgerechten Lösungen bekannt sind.
Aus der BE-PS 6 50 096 ist es bekannt, das Fördergut
von dem einen Förderer zunächst auf ein Kettensieb zu geben, das den feinkörnigen Anteil durchläßt und auf
den darunter befindlichen zweiten Förderer aufgibt, während der grobkörnige Anteil einem über dem
Kettensieb angeordneten Brecher zugeführt wird, nach dessen Verlassen der entsprechend zerkleinerte Anteil
auf den gleichen unteren Förderer abgeworfen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Übergabeförderer der einleitend genannten Art zu schaffen, der es ermöglicht, die Durchsatzleistung des
Brechers erheblich zu vergrößern und gleichzeitig die Staubbildung beim Brechvorgang stark zu mildern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden des Obertrums ein Gitter aus Längs- und
Querstangen ist, daß ein als Feingutförderer dienendes .?o zweites Fördermittel unter dem Obertrum des Grobgutförderers
angeordnet ist und daß an den Staubentstehungsstellen Saugdüsen angebracht sind.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Übergabeförderer der einleitend genannten Art, der die vorerwähnte
Erfindungsaufgabe voll erfüllt. Hinzu kommt, daß das Feingut his zu einer bestimmten Größe auf das
Obertrum des Feingutförderers abgegeben und dem Brecher selbst nur grobstückiges Gut zugeführt wird.
Vorteilhafterweise reicht das Gitter des Obertrums des Grobgutförderers um einen kurzen Bereich bis
hinter den Brecher.
Selbst die beim Brechvorgang entstehende Feinkohle fällt durch die öffnungen des Brechwiderlagers in das
Obertrum des Feingutförderers und wird zur Übergabe
transportiert. Der Brecheffekt wird durch die entsprechend ausgebildeten öffnungen im Brechwiderlager
erhöht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Obertrum des Großgutförderers abklappbar ist. Auch der Feingutförderer ist klappbar
ausgebildet
Die Umkehren von Feingutförderer und Grobgutförderer liegen nebeneinander. Die jeweiligen Kettenstränge des Fein- und Grobgutförderers sind über die
spannbaren Umkehren vorgespannt
Der Übergabeförderer zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die Antriebsräder für den Feingutförderer und den Grobgutförderer auf der gleichen Achse
angeordnet sind
Damit es nicht zu Verstopfungen zwischen dem Grob- und Feingutförderer kommt, ist weiterhin
vorgesehen, daß die Geschwindigkeit des Feingutförderers größer ist als die des Grobgutförderers. Beide,
nämlich der Fein- und der Grobgutförderer können auch getrennt und unabhängig voneinander laufen.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Saugdüsen zu einem oder mehreren längs des
Übergabeförderers angebrachten Saugkanälen führen.
die an einem Staubfilter angeschlossen sind.
Die Saugdüsen können Rohre mit einem spitz zulaufenden Ansaugschlitz sein. Es können Saugdüsen
an der Obergabe vom Strebförderer zum Streckenfördermittel
in der Brecherhaube und an der Übergabe vom Streckenfördermittel zum Bandförderer vorgesehen
sein.
Die zunächst an der Übergabestelle vom Strebförderer zum Streckenfördermittel beidseitig abgesaugte
Staubmenge wird durch die Saugkanäle in FörJerrich
tung weitertransportiert. Die Düsenanordnung zum flächenmäPigen Absaugen von Staub an der Übergabestelle
erfordert je Stoß mehrere Ansaugleitungen.
Sie zeichnen sich dadurch aus, daß die einzelnen Ansaugstellen nach dem Absaugen des Staubes in einer ,s
Sammelleitung, beispielsweise am Untertrum des Grobgutförderers zusammengefaßt sind.
Die Brecherhaube ist so ausgebildet, daß Saugdüsen in Quer- und Längsrichtung der Brecherwalze angeordnet
sind und im gesamten Brecherrrum den Staub
absaugen. Die allseitig abgesaugten Mengen werden in einer Sammelleitung zum Weitertransport in Förderrichtung
zusammengefaßt. Die Übergabe des Streckenfördermittels
auf ein Gummiband ist mit mindestens drei Saugdüsen umgeben. Auch diese Absaugstellen
werden in einer Sammelleitung zusammengefaßt.
Die Transportsammelleitung für den Staub von der Übergabe vom Strebförderer zum Streckenfördermittel,
vom Brecher und von der Übergabe vom Streckenfördermittel zum Gummiband sind in einem y0
Saugkanal zusammengefaßt und dem Filter zugeführt. Im Filter wird der Staub abgeschieden.
Das Obertrum des Grobgutförderers hat keine Stoßüberlappungen, damit die Feinkohle auch an den
Stoßstellen auf den Feingutförderer fallen kann.
Ein Ausführurigsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. IA und IB den erfindungsgemäß ausgebildeten
Übergabeförderer im Längsschnitt, wobei die beiden Figuren längs der angegebener, strichpunktierten Linie
als zusammengehörend anzusehen sind,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il der Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-1II,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 5 und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der F i g. 4.
Der in Fig. 1 (Fig. IA und IB zusammengefaßt)
dargestellte und erfindungsgemäß ausgebildete Übergabeförderer besteht aus dem Grobgutförderer mit dem
Obertrum 10 und dem Untertrum 11 sowie dem dazwischen befindlichen Obertrum 12 und dem
Untertrum 13 des Feingutförderers. Der Übergabeförderer erstreckt sich von der spannbaren Umkehre 14
vorbei an der Übergabe 15 vom Strebförderer zum Übergabeförderer unter der Brechereinrichtung 16
hindurch bis zur Übergabe 17 zum Streckenfördermittel, das der Bandförderer 18 ist.
Die spannbare Umkehre 14 ist geeignet, den Grobgutförderet 10, 11 und den Feingutförderer 12, 13
getrennt voneinander und unabhängig voneinander zu spannen.
Von kurz vor der Übergabe 15 vom Strebförderer zum Übergabeförderer ist der Obertrum 10 des
Grobgutförderers bis hinter den Brecher 16 als Gitter ausgebildet.
Die gitterartige Ausbildung des Obertrums des Grobgutförderers ist aus Fig. 5 erkennbar. Das
Obertrum 10 des Grobgutförderers besteht aus Längsstäben 19 und Querstäben 20. Das vom Strebfördermittel
21 her kommende Gut 22 fällt in Richtung des Pfeiles 23 auf den gitterartigen Obertrum des
G robgutförderers.
Die Anteile an dem Gut 22, die die Gitterweite nicht überschreiten, fallen durch die öffnungen 24 hindurch
auf den Obertrum 12 des Feingutförderers.
Dem in Abstand von nur wenigen Metern hinter der Übergabe 15 vom Strebförderer zum Übergabeförderer
befindlichen Brecher wird nur derjenige Anteil an Gut zugeführt, der wegen seiner größeren Korngröße nicht
durch den gitterartigen Obertrum des Grobgutförderers fällt. Die sich in Richtung des Pfeiles 25 entgegen dem
Uhrzeigersinn drehende Brecherwalze 26 kerbt mit ihren Vorsprüngen 27 und bricht mit den Vorsprüngen
28 in die gewünschte Stückgröße, worauf das derart gebrochene Gut entlang dem in Fig. IB dargestellten
Obertrum des Grobgutförderers zur Übergabe 17 vom Übergabeförderer zum Bandförderer 18 gelangt. Das
beim Brechen des Grobgutes in der Brechereinrichtung 16 anfallende Feingut fällt ebenfalls durch die
öffnungen im Obertrum des Grobgutförderers hindurch auf den Obertrum 12 des Feingutförderers und wird mit
höherer Geschwindigkeit als der des Obertrums des Grobgutförderers ebenfalls zur in F i g. 1B dargestellten
Übergabe 17 und zum Bandförderer 18 transportiert.
Das von dem Strebfördermittel 21 in Richtung des Pfeiles 23 gemäß den Fig.4 und 5 fallende Gut 22
bewirkt eine sehr starke Staubentwicklung. Dieser Staub wird in die röhrenförmig ausgebildeten Saugdüsen
29 und 30 hineingesaugt und von dort aus über die Saugkaräle 31 und 32 weitergeführt. Letztere sind in der
Nähe des Liegenden 33 angeordnet und steigen in dem in Fig. IB dargestellten Bereich leicht an, um im
Bereich der Übergabe vom Streckenfördermittel zum Bandförderer 17 durch das Rohr 34 in Richtung des
Pfeiles 35 zum nicht näher dargestellten Filter zu gelangen.
Innerhalb der Brecherhaube 36 sind ebenfalls Saugdüsen 37, 38 und 39 angebracht, die den Staub in
Richtung der Pfeile 4Ci, 41 und 42 absaugen und ihn in die Saugkanäle 31 und 32 befördern.
In F i g. 3 ist erkennbar, daß das Antriebskettenrad 43 für den Antrieb des Feingutförderers 12 auf der gleichen
Achse angeordnet ist, wie das Antriebskettenrad 44 für den Antrieb des Grobgutförderers. Die antreibende
Welle 45 ist mit mehreren Zahnrädern 46, 47 und 48 bestückt, die mit den entsprechenden Zahnrädern 49,50
und 51 kämmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunucn
Claims (10)
1. Übergabeförderer zum Streckenfördermittel, der als selbständig angetriebener Grobgutförderer
mit einem bis unter den Brecher reichenden, das Fördergut klassierenden Obertrum versehen ist,
über dem in Förderrichtung mit Abstand vom Strebende ein Brecher vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden des Obertrums (10) ein Gitter aus Längs- und Querstangen
(19, 20) ist, daß ein als Feingutförderer (12, 13) dienendes zweites Fördermittel unter dem Obertrum
(10) des Grobgutförderers angeordnet ist und daß an den Staubentstehungsstellen Saugdüsen (29,
30,37,38,39) angebracht sind.
2. Übergabeförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (19, 20) des
Obertrumes (10) des Grobgutförderers um einen kurzen Bereich bis hinter den Brecher (16) reicht.
3. Übergabeförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertrum (10)
des Grobgutförderers abklappbar ist.
4. Übergabeförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auch der Feinstgutförderer (12, 13) klappbar ausgebildet ist.
5. Übergabeförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umkehren (14) von Feingutförderer (12, 13) und Grobgutförderer nebeneinander liegen.
6. Übergabeförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsräder (43, 44) für den Feingutförderer (12, 13) und den Grobgutförderer auf der gleichen Achse
angeordnet sind.
7. Übergabeförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Geschwindigkeit des Feingutförderers (12, 13) größer ist als die des Grobgutförderers.
8. Übergabeförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Saugdüsen (29, 30, 37, 38, 39) zu einem oder mehreren längs des Übergabeförderers angebrachten
Saugkanälen (31, 32) führen, die an einem Staubfilter angeschlossen sind.
9. Übergabeförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüsen (29, 30, 37, 38,
39) Rohre mit einem spitz zulaufenden Ansaugschlitz sind.
10. Übergabeförderer nach den Ansprüchen 8 und
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüsen (29, 30, 37, 38, 39) an der Übergabe vom Strebförderer
zum Streckenfördermittel (15), in der Brecherhaube (36) und an der Übergabe vom Streckenfördermittel
zum Bandförderer (18) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515332 DE2515332C3 (de) | 1975-04-09 | Übergabeförderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515332 DE2515332C3 (de) | 1975-04-09 | Übergabeförderer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515332A1 DE2515332A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2515332B2 true DE2515332B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2515332C3 DE2515332C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3708008A1 (de) * | 1987-03-12 | 1988-09-22 | Schlueter Franz Gmbh | Foerderer zum selektieren und brechen von steinkohle |
DE3720514A1 (de) * | 1987-06-20 | 1988-12-29 | Adam Udo Maschinenfabrik | Brecherfoerderer mit feingutvorabscheidung |
DE3720515A1 (de) * | 1987-06-20 | 1988-12-29 | Adam Udo Maschinenfabrik | Brecherfoerderer mit feingutvorabscheidung und rueckeinrichtung |
DE3739593C1 (en) * | 1987-03-12 | 1989-03-30 | Schlueter Franz Gmbh | Conveyor for selecting and crushing hard coal |
DE19731765B4 (de) * | 1997-07-24 | 2011-06-16 | Halbach & Braun Industrieanlagen Gmbh & Co. | Anlage zum Aufbereiten von Brechgut, insbesondere salzhaltigem Haufwerk |
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DE3739593C1 (en) * | 1987-03-12 | 1989-03-30 | Schlueter Franz Gmbh | Conveyor for selecting and crushing hard coal |
DE3720514A1 (de) * | 1987-06-20 | 1988-12-29 | Adam Udo Maschinenfabrik | Brecherfoerderer mit feingutvorabscheidung |
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DE19731765B4 (de) * | 1997-07-24 | 2011-06-16 | Halbach & Braun Industrieanlagen Gmbh & Co. | Anlage zum Aufbereiten von Brechgut, insbesondere salzhaltigem Haufwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2515332A1 (de) | 1976-10-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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