DE2515332A1 - Streckenfoerderer - Google Patents

Streckenfoerderer

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DE2515332A1
DE2515332A1 DE19752515332 DE2515332A DE2515332A1 DE 2515332 A1 DE2515332 A1 DE 2515332A1 DE 19752515332 DE19752515332 DE 19752515332 DE 2515332 A DE2515332 A DE 2515332A DE 2515332 A1 DE2515332 A1 DE 2515332A1
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Germany
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conveyor
crusher
line
line conveyor
conveyor according
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DE19752515332
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Karl Baehre
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Kloeckner Werke AG
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Kloeckner Werke AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/20Drawing-off or depositing dust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/10Screens in the form of endless moving bands
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/002Crushing devices specifically for conveying in mines

Description

  • Streckenförderer Die Erfindung betrifft einen Streckenförderer, bestehend aus einem Obertrum und einem Untertrum, an dessen Aufgabeende eine spannbare Umkehre und an dessen Abgabeende der Antrieb für den Förderer angeordnet ist, wobei im Zuge des Streckenförderers in Förderrichtung mit Abstand hinter dem Strebende eine Brecheinrichtung vorgesehen ist.
  • Aus dem Streb wird durch ein Fördermittel dem Strekkenförderer das gewonnene Gut übergeben. Die Zusammensetzung des Gutstromes ist sowohl von der Körnung als auch von der Menge und der Struktur stark unterschiedlich. Eine kontinuierliche Übergabe ist nicht möglich.
  • Bei der Übergabe von einem Fördermittel auf das andere entsteht je nach Art der Übergabe, der Struktur des Gutes sowie der wettertechnischen Bedingungen sehr viel Staub. Üblicherweise wird das Gesamtgut dem Brecher zugeführt, wobei während des Zerkleinerungsvorganges an sich schon Staub entsteht.
  • Die vorhandene Feingutaufwirbelung beeinträchtigt die Staubbildung sehr negativ.
  • Die Erfassung des Staubes einschließlich der Trennung von Fein- und Grobgut an ortsbeweglichen Stellen ist heute sehr problematisch, da noch keine betriebsgerechten Lösungen bekannt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Streckenförderer der einleitend genannten Art zu schaffen, der es ermöglicht, die Durchsatzleistung des Brechers erheblich zu vergrößern und gleichzeitig die Staubbildung beim Brechvorgang stark zu mildern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich von der Übergabestelle Streb/Strecke bis zum Brecher das Obertrum eine Vielzahl von Öffnungen aufweist.
  • Das Obertrum kann im Bereich von der Übergabe Streb/ Strecke bis zum Brecher und auch noch beidseitig etwas darüberhinaus siebartig ausgebildet sein. Diese siebartige Ausbildung des Obertrums läßt sich dadurch erreichen, daß es im fraglichen Bereich aus Längs- und Querstangen bzw. - rohren besteht, zwischen denen nach Art eines Siebes eine Vielzahl von Öffnungen verbleibt.
  • Vorteilhafterweise ist das Brechwiderlager des Obertrum-Brechers und ein kurzer Bereich hinter dem Brecher aus Längs- und Querstangen mit dazwischen befindlichen Öffnungen siebähnlich bzw. siebartig ausgebildet.
  • Zum Weitertransport des feinkörnigen Gutes, also des Feingutes ist weiterhin gemäß der Erfindung vorgesehen, daß ein als Feingutförderer dienendes zweites Fördermittel für Feingut, insbesondere Feinkohle zwischen dem-Ober- und Untertrum des als Grobförderer dienenden Streckenförderers angeordnet ist.
  • Dadurch wird das Feingut bis zu einer bestimmten Größe auf das Obertrum des Feingutförderers abgegeben.
  • Dem Brecher selbst wird nur grobstückiges Gut zugeführt.
  • Selbst die beim Brechvorgang entstehende Feinkohle fällt durch die Öffnungen des Brechwiderlagers in das Obertrur, des Feingutförderers und irdzur Übergabe transportiert. Der Brecheffekt wird durch die entsprechend ausgebildeten Öffnungen im Brechwiderlager erhoht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Obertrum des Grobgutförderers klappbar ausgebildet ist. Ebenfalls ist der Feingutförderer klappbar ausgebildet und weist an seinen Enden Stoßüberlappungen auf.
  • Die Umkehre des Feingutförderers liegt in Forderrichtung vor der Umkehre des Grobgutförderers. Die jeweiligen Kettenstränge des t"ein- und Grobgutförderer sind über die spannbaren Umkehren vorgespannt.
  • Der Streckenförderer zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß das Antriebskettenrad für den iAntrieb des Feingutförderers auf der gleichen Kettenradtrommel angeordnet ist wie das Antriebskettenrad für den Antrieb des Grobgutförderers.
  • Damit es nicht zu Verstopfungen zwischen dem Grob-und Feingutförderer kommt, ist weiterhin vorgesehen, daß die Geschwindigkeit des Feingutförderers höher als die Geschwindigkeit des Grobgutförderers eingestellt ist. Beide, nämlich der Fein- und der Grobgutför-derer können auch getrennt und unabhängig voneinander laufen.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß an den Stellen der überwiegenden Staubentstehung Saugdüsen angebracht sind, die zu einem oder mehreren längs des Streckenförderers angebrachten Saugkanalen fiihren, die ihrerseits zu einem Staubfilter, insbesondere Trockenfilter geleitet sind.
  • folie Saugdüsen können als Rohre mit einem spitz zul<aifenden Ansaugschlitz ausgebildet sein. Es sind Saugdüsen an der Übergabe Streb/Strecke, in der Brecherhaube und an der Übergabe Streckenförderer/ Bandförderer vorgesehen.
  • Die zunächst an der Übergabe stelle Streb/Strecke beidseitig abgesaugte Staubmenge wird durch die Entstaubungsquerschnitte in Förderrichtung weitertransportiert. Die flächenmäßigen Absaugungen von Staub an der Übergabestelle erfordern äe Stoß mehrere Ansallgquersehnitte. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß die einzelnen Ansaugstellen nach dem Absaugen des Staubes in einer Sammelleitung, beispielsweise am Untertrum des Grobgutförderers zusammengefaßt sind.
  • Die Brecherhaube ist so ausgebildet, daß Saugdüsen in ruer- und Längsrichtung der Brecherwalze angeordnet sind und im gesamten Brecherraum den Staub absaugen. Die allseitig abgesaugten Mengen werden in einer Sammelleitung zum Weitertransport in Förderrichtung zusammengefaßt. Die Übergabe des Streckenförderers auf ein Gummiband ist mit mindestens drei ';augdiisen umgeben. Auch diese Absaugstellen werden in einer Sammelleitung zusammengefaßt.
  • Die Transportsammelleitung für den Staub von der Übergabe Streb/Strecke, vom Brecher und von der Übergabe Streckenförderer/Gummiband sind in einem Querschnitt zusammengefaßt und dem Trockenfilter zugeführt. Im Trockenfilter wird der Staub abgeschieden und Frischluft dem Wetterstrom zugeführt.
  • Das Obertrum des Grobgutförderers hat keine Stoßüberlappungen, damit die Feinkohle auch an den Stoßstellen auf den Feingutförderer übergeben werden kann.
  • Der Brecher ist antriebsmäßig so ausgelegt, d-' er mit zwei Getrieben betrieben werden kann, ohne gegenüber den bekannten Brechern mit zwei Getrieben breiter zu bauen. Auch der Antriebsrahmen baut gegenüber den bisherigen Rahmen mit Getrieben sehr schmal.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden n3heL' beschrieben. Es zeigen: Figuren 1 A und 1 B den erfindungsgemäß ausgebildeten Streckenförderer im Längsschnitt, wobei die beiden Figuren längs der angegebenen strichpunktierten Linie als zusammengehörend anzusehen sind, Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Figur 1, Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Figur 5 und Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Figur 4.
  • Der in Figur 1 (Figuren 1 A und Figur 1 B zusammengefaßt) dargestellte und erfindungsgemäß ausgebildet Streckenförderer besteht aus dem GrobgiL'-förderer mit dem Obertrum 10 und dem Untertrum 11 sowie d,em, dazwischen befindlichen Obertrum 12 und dem Untertrum 13 des Feingutförderers. l)e r Streckenförderer erstreckt sich von der spannbaren Umkehre 14 vorbei an der Übergabe Streb/Strecke 15 unter der Brechereinrichtung 16 hindurch bis zur Ubergabe Streckenförderer/Bandförderer 17, wo der Bandförderer 18 beginnt.
  • Die spannbare Umkehre 14 ist geeignet, den Grobgutförderer 10, 11 und den Feingutförderer 12, 13 getrennt voneinander und unabhängig aroneinander zu spannen.
  • Kurz vor der uebergabe Streb/Strecke 15 ist das Obertrum 10 des Grobgutförderers siebartig mit einer Vielzahl von Öffnungen ausgebildet.
  • Die siebartige Ausbildung des Obertrums des Grobgutförderers ist aus Figur 5 in der Draufsicht deutlich erkennbar. Das Obertrum 10 des Grobgutförderers besteht aus Längsstäben 19 und Querstäben 20. Das vom Strebfördermittel 21 herkommende Gut 22 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 23 auf dem siebartig ausgebildeten Obertrum des Grobgutförderers.
  • Die Anteile an dem Gut 22, die eine bestimmte Korngröße nicht überschreiten fallen durch die Öffnungen 24 hindurch auf des Obertrum 12 des Feingutförderers.
  • Dem im Abstand von nur wenigen Metern hinter der Übergabe Streb/Strecke 15 befindlichen Brecher wird mir derjenige Anteil an dem Gut zugeführt, der wegen seiner größeren Krongröße nicht durch das siebartige Obertrum des Grobgutförderers fällt.
  • Die sich in IVichtung des Pfeiles 25 entgegen dem Uhrzeigersinn drehende Brecherwalze 26 kerbt mit ihren Vorsprüngen 27 und 28 in die gewünschte Stückgröße, worauf das derart gebrochene Gut entlang dem in Figur 1 B dargestellten ()bertrum des Grobgutförderers zur Übergabe -Streckonförderer/ Bandförderer 17 gelangt. Das beim Brechen des Grobgutes in der Brecheinrichtung 16 anfallende Feingut fällt auch hier durch die Öffnungen im ()bert;rum des Grobgutförderers hindurch auf das Obertrum 12 des Feingutförderers und wird mit höherer Geschwindigkeit als es der Geschwindigkeit des Obertrums des Grobgutförderers entspricht ebenfalls zur in Figur 1 3 dargestellten Übergabe Streb kenförderer/Bandförderer 17 transportiert, wo es auf deii Band orderer 18 gelangt und von dort aus weiter weg zu einer weiteren Übergabe bzw. Verladestelle.
  • Das vo dem Strebfördermittel 21 in Richtung des Pfeiles 23 gemäß den Figuren 4 und 5 fallende Gut 22 zieht eine sehr starke Staubentwicklung nach sich. Dieser Staut wird in die rohrenförmig ausgebildeten Staubdüsen 29 und 30 hineingesaugt und von dort aus in die Saugkanäle 31 und 32 weitergeführt. Letztere sind in der Nähe des Liegenden 33 angeordnet und steigen-in dem in Figur 1 B dargestellten Bereich leicht an, um im Bereich der Ubergabe Streckenförderer/Bandförderer 17 durch das Rohr 34 in Richtung des ffeiles 35 zum nicht näher dargestellten Filter zu gelangen.
  • bricht mit den Vorsprüngen Innerhalb der Brecherhaube 36 sind ebenfalls Saugdüsen 7, 38 und 39 angebracht, die den Staub in Richtung der Pfeile 40, 41 und 42 absaugen und ihn in die Saugkanäle 31 und 32 befördern.
  • In Figur 3 sind konstruktive Einzelheiten gezeigt.
  • Es ist hier erkennbar, daß das Antriebskettenrad 4-3 für den Antrieb des Feingutförderers 12 auf der gleicTlell Kettenradtrommel angeordnet ist, wie das Antriebskettenrad 44 für den Antrieb des Grobgutförderers.Die antreibende Welle 45 ist mit mehreren Zahnrädern 46, 47 und 48 bestückt, die mit den entsprechenden Zahnrädern 49, 50 und 51 kämmen.
  • Die Breite des Streckenförderers ist an allen Stellen so gut wie konstant, was bei der unordnung in der Strecke von großer praktischer Bedeutung ist, weil es keine Engstellen nic-hr gibt, z.D. für Einschienenlaufbahn.
  • - Ansprüche -

Claims (14)

  1. A n s p r ü c h e 1. Streckenförderer, bestehend aus einem Obertrum und einem Untertrum, an dessen Aufgabeende eine spannbare Umkehre und an dessen Abgabeende der Antrieb für den Förderer angeordnet ist, wobei im Zuge des Streckenförderers in Förderrichtung mit Abstand hinter dem Strebende eine Brechereinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von der Übergabestelle Streb/ Strecke (15) bis zum Brecher (16) das Obertrum (10) eine Vielzahl von Öffnungen (24) aufweist.
  2. 2. Streckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Obertrum (10) im Bereich von der Übergabe Streb/Strecke (15) bis zum Brecher (16) und auch noch beidseitig etwas darüber hinaus siebartig ausgebildet ist.
  3. 3. Streckenförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertrum (10) im Bereich von der Übergabe Streb/ Strecke (15) bis zum Brecher (16) aus Längs-und Querstangen bzw. -rohren (19, 20) besteht, zwischen denen nach Art eines Siebes eine Vielzahl von Öffnungen (24) Vel'-bleibt.
  4. 4. Streckenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechwiderlager des Obertrum-Brechers und ein kurzer Bereich hinter dem Brecher aus Längs- und Querstangen (19, 20) mit dazwischen befindlichen Öffnungen (24) siebähnlich bzw. siebartig ausgebildet ist.
  5. 5. Streckenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Feingutförderer dienendes zweites Fördermittel für Feingut, insbesondere Feinkohle zwischen dem Ober- und Untertrum (10, 11) des als Grobgutförderer dienenden Strekkenförderers angeordnet ist.
  6. 6. Streckenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertrum (10) des Grobgutförderers klappbar ausgebildet ist.
  7. 7. Streckenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Feingutförderer klappbar ausgebildet ist und an seinen Enden Stoßüberlappungen aufweist.
  8. 8. Streckenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehre des Feingutförderers vor der Umkehre des Grobgutförderers in Förderrichtung liegt.
  9. 9. Streckenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Kettenstränge des Fein- und Grobgutförderers über die spannbaren Umkehren vorgespannt sind.
  10. 10. Streckenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskettenrad für den Antrieb des Feingutförderers auf der gleichen Kettenradtrommel angeordnet ist wie das Antriebskettenrad für den Antrieb des Grobgutförderers.
  11. 11. Streckenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Feingutförderers höher als die Geschwindigkeit des Grobgutförderers eingestellt ist.
  12. 12. Streckenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nn den Stellen der überwiegenden Staubentstehung Saugdüsen angebracht sind, die zu einem oder mehreren längs des Streckenförderers angebrachten Saugkanälen fiihren, die ihrerseits zu einem Staubfilter, insbesondere Trockenfilter geleitet sind.
  13. 13. Streckenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüsen als Rohre mit einem spitz zulaufenden Ausaugschlitz ausgebildet sind.
  14. 14. Streckenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Saugdüsen (29) an der Übergabe Streb/Strekke (15), in der Brecherhaube (36) und an der Übergabe Streckenförderer/Bandförderer vorgesehen sind.
DE19752515332 1975-04-09 Übergabeförderer Expired DE2515332C3 (de)

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DE2515332A1 true DE2515332A1 (de) 1976-10-14
DE2515332B2 DE2515332B2 (de) 1977-05-12
DE2515332C3 DE2515332C3 (de) 1977-12-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8715183U1 (de) * 1987-11-14 1988-03-10 Kloeckner-Becorit Gmbh, 4620 Castrop-Rauxel, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8715183U1 (de) * 1987-11-14 1988-03-10 Kloeckner-Becorit Gmbh, 4620 Castrop-Rauxel, De

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DE2515332B2 (de) 1977-05-12

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