DE3828315A1 - Foerderer zum selektieren und brechen von steinkohle - Google Patents

Foerderer zum selektieren und brechen von steinkohle

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DE3828315A1
DE3828315A1 DE19883828315 DE3828315A DE3828315A1 DE 3828315 A1 DE3828315 A1 DE 3828315A1 DE 19883828315 DE19883828315 DE 19883828315 DE 3828315 A DE3828315 A DE 3828315A DE 3828315 A1 DE3828315 A1 DE 3828315A1
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Gustav Koslowski
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SCHLUETER FRANZ GmbH
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SCHLUETER FRANZ GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Förderer zum Selektieren und Brechen von Steinkohle, bei dem der Boden des Förderer- Obertrums mit Selektier-Öffnungen zum Durchfallen von Fein­ gut versehen ist und im Bereich dieser Selektier-Öffnungen Brecherwerkzeuge angeordnet sind, welche im Zusammenwirken mit den in Förderrichtung vorn liegenden Randkanten der Se­ lektier-Öffnungen und mit auf dem Boden des Förderer-Ober­ trums mittels Antriebsketten gleitenden Mitnehmern einen Brecheffekt bewirken, wobei die Selektier-Öffnungen sich schlitzartig in Förderrichtung erstrecken und nur eine vor­ dere Randkante aufweisen, welcher die Brecherwerkzeuge un­ mittelbar zugeordnet sind, nach Patent .. .. ... (Patentan­ meldung P 37 08 008.3).
Bei dem Förderer nach dem Hauptpatent hat es sich gezeigt, daß relativ viel Fördergutteile zwischen und über den Mit­ nehmern über die Selektier-Öffnungen hinweggefördert wer­ den, obschon bei einer entsprechenden Lageveränderung die betreffenden Fördergutteile klein genug sind, um die Selek­ tier-Öffnungen bei geeigneter Positionierung als Feingut durchfallen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, wel­ che den Austrag von Feingut durch die Selektier-Öffnungen wesentlich erhöhen soll, um derart die für die Grobgutbe­ handlung vorgesehenen nachgeschalteten Anlagenteile ent­ sprechend geringer belasten und kleiner dimensionieren zu können.
Bei einem Förderer der eingangs bezeichneten Art wird die­ se Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß minde­ stens in einem in Längsrichtung etwa mittleren Bereich der schlitzartigen selektier-Öffnungen Anlaufeinrichtungen zur Lageveränderung von oberhalb der Selektier-Öffnungen von den Mitnehmern transportierten Fördergutteilen angeordnet sind.
Aufgrund solcher Anlaufeinrichtungen werden Förderguttei­ le, die in bestimmter Orientierung die Selektier-Öffnungen ohne weiteres durchfallen könnten, zunächst aber in einer anderen Position, beispielsweise mit ihrer größeren Er­ streckung quergerichtet zu den schlitzartigen Selektier- Öffnungen von den Mitnehmern über diese transportiert wer­ den, derart in eine andere Position verbracht, daß sie die Selektier-Öffnungen durchfallen und dementsprechend die nachgeschalteten Grobgut-Behandlungsteile des Förderers nicht mehr beaufschlagen können. Außerdem wird dabei insge­ samt eine Auflockerung und ggf. weitere Zerkleinerung des Fördergutes bewirkt, so daß die Menge des die Selektier­ öffnungen durchfallenden Feingutes weiter erhöht wird.
Als vorteilhaft hat es sich z.B. erwiesen, die Anlaufein­ richtungen als unterhalb der auf dem Boden des Förderer- Obertrums gleitenden Mitnehmer angeordnete Anlaufrolle in jeder Selektier-Öffnung auszubilden. Eine derartige ange­ triebene Anlaufrolle beschleunigt auflaufende Förderguttei­ le zwischen den Mitnehmern vorwärts aufwärts, ggf. unter bereits eintretender Zerkleinerung sowie auch Lageände­ rung, so daß sowohl die zerkleinerten Teile als auch die lediglich in eine günstigere Durchfallage verbrachten Tei­ le die Selektier-Öffnungen durchfallen können. Außerdem wird durch die von der Anlaufrolle ausgeübten Stöße Fein­ gut gelockert und Platz zum Durchfallen bzw. Durchrieseln durch die Selektier-Öffnungen geschaffen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, oberhalb von Mit­ nehmerführungen keilförmige Einbauten anzuordnen, die dem vorbeitransportierten Fördergut auf dem Weg nach vorn seit­ liche Impulse geben, d.h. ebenfalls Lageänderungen mit den vorstehend schon erörterten Auswirkungen bewirken.
Schließlich kann auch noch ein oberhalb der Mitnehmer pen­ delnd aufgehängtes schweres Räumstück Verwendung finden, welches durch sein pendelndes Eigengewicht von oben Bewe­ gung in das Fördergut bringt, ebenfalls mit den zuvor be­ schriebenen erwünschten Auswirkungen.
Als vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, das Räumstück dem Förderstrom mit einer keilförmigen Spitze entgegenzu­ richten sowie fernerhin das Räumstück in der Mitte von zwei schlitzförmigen Selektier-Öffnungen derart anzuord­ nen, daß jedem Schlitz eine schräg zur betreffenden Selek­ tier-Öffnung verlaufende Auflauffläche zugeordnet ist.
Es versteht sich ferner, daß mehrere oder alle der vor­ stehend erwähnten Varianten in Kombination anwendbar sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausschnitts eines Förde­ rer-Obertrums mit Anlaufrollen gemäß der Erfindung und in
Fig. 1a eine Draufsicht auf den Förderer-Ausschnitt gemäß Fig. 1,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Förderer-Ausschnitt ähn­ lich Fig. 1a mit seitlichen keilförmigen Einbau­ ten,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Ausschnitts eines Förde­ rer-Obertrums mit pendelnd aufgehängtem Räumstück und in
Fig. 3a eine Draufsicht auf den Fördererausschnitt gemäß Fig. 3.
Bei dem in den Fig. 1 und 1a wiedergegebenen Ausschnitt eines Obertrums 1 eines Förderers gemäß dem Hauptpatent ist das Obertrum in üblicher Weise mit einem geschlossenen Boden 2 versehen, in dem zwei schlitzartige Selektier- Öffnungen 3 parallel nebeneinander ausgebildet sind, wobei die Förderrichtung durch den Pfeil 4 in Fig. 1 angedeutet ist. Am Ende jedes Förderschlitzes 3 ist eine Umlaufwalze mit Brecherwerkzeugen 5 angeordnet, welche die Aufgabe ha­ ben, das an den vorderen, nicht näher dargestellten Rand­ kanten der Selektier-Öffnungen anlaufende und sich dort ggf. stauende Fördergut zu brechen bzw. hochzudrücken, wäh­ rend das die Selektier-Öffnungen 3 vorbeipassierende Grob­ gut in Förderrichtung weiter vorn von einem nicht darge­ stellten Schlagwalzenbrecher zertrümmert und dann dem För­ derstrom zugeführt wird, der von dem die Selektier-Öffnun­ gen 3 durchfallenden Feingut gebildet wird.
Etwa mittig in Längsrichtung der Selektier-Öffnungen ist jeweils eine den Umlaufwalzen 5 ähnlich ausgebildete An­ laufwalze 6 angeordnet, welche den oberhalb der Bodenplat­ te 2 ankommenden Fördergutteilen einen Impuls derart gibt, daß sich Lageänderungen in solcher Weise ergeben können, daß die Teile die Selektier-Öffnungen 3 durchfallen kön­ nen, wobei ggf. vorher auch noch eine weitere Zerkleine­ rung eintreten kann sowie eine Auflockerung des transpor­ tierten Guts, derart, daß zwischen größeren Gutteilen Fein­ gut hindurchrieseln und ebenfalls die Selektier-Öffnungen 3 durchfallen kann.
Bei dem in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind seitlich oberhalb von Führungen 7 für nicht gezeigte Mit­ nehmer keilförmige Einbauten 8 angeordnet, welche vorbei­ passierenden Fördergutteilen seitliche Bewegungsimpulse verleihen, derart, daß solche Lageänderungen der Fördergut­ teile bewirkt werden, daß die betreffenden Teile die Selek­ tier-Öffnungen 3 durchfallen.
Bei dem in den Fig. 3 und 3a wiedergegebenen Ausführungs­ beispiel ist oberhalb des Förderer-Obertrums 1 ein schwe­ res Räumstück 9 mit keilförmiger Spitze 11 an vorzugsweise zwei in Längsrichtung ausgefluchteten Ketten 10 oder dgl. pendelnd mittig aufgehängt, derart, daß jeder schlitzförmi­ gen Selektier-Öffnung 3 eine schräg zur Förderrichtung ver­ laufende Anlauffläche 12 zugeordnet ist. Wie erkennbar ist, durchpflügt ein derartiges Räumstück quasi das heran­ transportierte Fördergut, wegen seiner Doppelkettenauf­ hängung unter Beibehaltung seiner Ausrichtung, und verur­ sacht entsprechende Lageveränderungen mit den zuvor be­ schriebenen Auswirkungen auf das Fördergut für das Durch­ fallen der Selektier-Öffnungen 3. Die in den Fig. 3 und 3a angedeuteten Mitnehmer 13 sind in gleicher Weise natürlich auch bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1-1a und 2 vorhanden und bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 und 3-3a sind die Selektieröffnungen 3 mit den Umlaufwal­ zen 5 in gleicher Weise ausgerüstet wie bei der Ausfüh­ rungsform gemäß den Fig. 1-1a beschrieben.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsformen in viel­ facher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfin­ dung zu verlassen. Insbesondere können, wie vorstehen schon erwähnt, die verschiedenen Ausführungsformen in be­ liebiger Weise miteinander kombiniert werden und es können auch mehrere der beschriebenen Ausführungsvarianten in Längsrichtung hintereinander entlang der Erstreckung der Selektier-Öffnungen vorgesehen sein und dgl. mehr.
Bei mehreren Walzeneinsätzen, können diese über Verteiler­ getriebe zentral angeordnet werden um eine Baugrößenver­ änderung zu vermeiden. Besonders vorteilhaft ist dabei auch, daß die Walzen in der Sicherheitszone so miteinander verbunden werden können, daß nach einem Sicherheitsstop der Anlage ein Freilauf der Walzen ermöglicht wird um die Verletzungsgefahr zu verringern.

Claims (6)

1. Förderer zum Selektieren und Brechen von Steinkohle, bei dem der Boden des Förderer-Obertrums mit Selektier- Öffnungen zum Durchfallen von Feingut versehen ist und im Bereich dieser Selektier-Öffnungen Brecherwerkzeuge ange­ ordnet sind, welche im Zusammenwirken mit den in Förder­ richtung vorn liegenden Randkanten der Selektier-Öffnungen und mit auf dem Boden des Förderer-Obertrums mittels An­ triebsketten gleitenden Mitnehmern einen Brecheffekt bewir­ ken, wobei die Selektier-Öffnungen sich schlitzartig in Förderrichtung erstrecken und nur eine vordere Randkante aufweisen, welcher die Brecherwerkzeuge unmittelbar zuge­ ordnet sind, nach Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 37 08 008.3), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem in Längsrichtung etwa mittleren Be­ reich der schlitzartigen Selektier-Öffnungen (3) Anlaufein­ richtungen (6; 5; 9) zur Lageveränderung von oberhalb der Se­ lektier-Öffnungen von den Mitnehmern (13) transportierten Fördergutteilen angeordnet sind.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufeinrichtungen von einer unterhalb der auf dem Boden (5) des Förderer-Obertrums (1) gleitenden Mitneh­ mer (13) angeordneten Anlaufrolle (6) in jeder Selektier- Öffnung (3) gebildet sind.
3. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufeinrichtungen von seitlichen, oberhalb von Mitnehmerführungen (7) angeordneten keilförmigen Einbauten (8) gebildet sind.
4. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufeinrichtungen ein oherhalb der Mitnehmer (13) pendelnd aufgehängtes schweres Räumstück (19) aufwei­ sen.
5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumstück (9) dem Förderstrom mit einer keilförmi­ gen Spitze (11) entgegengerichtet ist.
6. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumstück (9) in der Mitte von zwei nebeneinander angeordneten schlitzförmigen Selektier-Öffnungen (3) der­ art angeordnet ist, daß jedem Schlitz (3) eine schräg zur betreffenden Selektier-Öffnung verlaufende Anlauffläche (12) zugeordnet ist.
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