DE19708185C2 - Verfahren und Einrichtung zum Beschicken und Betreiben einer Anlage zum Zerkleinern von recycelbaren Alt-Gütern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Beschicken und Betreiben einer Anlage zum Zerkleinern von recycelbaren Alt-Gütern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach Anspruch 1 und die dazugehörige Einrichtung nach Anspruch 5 zum Be­ schicken und Betreiben einer Anlage zum Zerkleinern von recycelbaren Alt-Gütern, wie z. B. Alt-Automobile und/oder paketierter Schrott, mittels einer Zuführeinrichtung in einem kontinuierlichen Beschickungsablauf.
Bei bekannten derartigen Anlagen besteht das Problem, den Betriebsablauf wegen der schwer definierbaren Werte, wie Menge und Geometrie des aufzugebenden Alt- Gutes einen weitgehend kontinuierlichen Prozeßablauf von der Zuführung über die Zerkleinerung bis zur Abführung des zerkleinerten Gutes für die weitere Aufbereitung zu sichern. Die EP 0203026 A2 betrifft einen Steinbrecher mit verbesserter Zuführungskontrolle und umfaßt ein Verfahren und eine Anordnung zur Kontrolle des Betriebes des Steinbrechers und der. Zuführung des Gesteins. Dazu wird in Abhängigkeit von dem Füllstand des Gesteins im Vorratsbunker und dem Arbeits- und Leistungsvermögen des Steinbrechers eine Steuerung vorgeschlagen, die die Zuführungsgeschwindigkeit für das aufzugebende Gestein verändert. Hierbei ist es typisch, daß Steinbrecher in der Regel als Backenbrecher arbeiten und das aufzugebende Gestein trotz variierender Korngröße ein gleichmäßig homogenes mineralisches Gefüge aufweist.
Das vorgeschlagene Verfahren und die Anordnung lassen sich somit auf die erfindungsbemäße Aufgabe nicht übertragen; sie vermögen auch nicht, zu lösende Problem anzuregen.
Nach dem Offenbarungsgehalt der DE 44 26 505 A1 wird ein Einwalzbrecher beschrieben, bei dem das Brechwerkzeug, die Walze, zugleich Einzugswalze für das stückige Brechgut ist und die Walze gegen gegen eine Brecherplatte arbeitet. Aufgabengemäß soll sich der Einwalzenbrecher flexibel an das zu zerkleinernde Brechgut anpassen. Auch aus den von dieser Erfindung ableitbaren Lösungsvarianten lassen sich keine Ansätze für das neu zu lösende Problem erkennen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, in Abhängigkeit vom aufzugebenden Material eines Alt-Gutes einerseits eine weitgehend kontinuierliche Zuführung für den Zerklei­ nerungsprozeß zu sichern und andererseits durch Rückschlüsse aus dem Zerkleine­ rungsprozeß den Betriebsablauf energieoptimiert zu steuern. Dabei sollen das neue Verfahren und die neue Einrichtung zum Beschicken und Betreiben der Anlage zum Zerkleinern von recycelbaren Altgütern sich durch folgende Bedingungen vom Stand der Technik unterscheiden:
  • - Die Zerkleinerungsanlage ist ein Hammerbrecher, umfassend einen in einem Gehäuse gelagerten, angetriebenen Rotor mit schwenkbeweglichen Zerkleinerungswerkzeugen, den Hämmern und mindestens einem im Gehäuse angebrachten Gegenwerkzeug. Konstruktiv funktionell und wirkungsmäßig unterscheidet sich dieser Hammerbrecher von den im Stand der Technik beschriebenen Zerkleinerungsmaschinen.
  • - Diesem Hammerbrecher ist eine Zuführungseinrichtung vorgeordnet, die zwar mindestens eine Walze umfaßt, jedoch hat die Walze keine zerkleinernde Funktion, sondern eine das Aufgabematerial einziehende und volumenreduzierende Wirkung.
  • - Das hiesige Aufgabegut ist im weiteren Sinne Schrott, hingegen werden gemäß dem dokumentierten Stand der Technik Gestein und stückiges Brechgut verarbeitet. Die Zerkleinerungsmaschinen des dokumentierten Standes der Technik sind nicht in der Lage, Schrott zu zerkleinern.
Erfindungsgemäß wird dies nach dem Verfahren entsprechend dem Anspruch 1 und der Einrichtung entsprechend dem Anspruch 5 gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 4 und 6 bis 18 gestalten den Patentgegenstand weiter aus.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen in mehreren Ausführungen dargestellt und beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht einer Zerkleinerungsmaschine, ein sogenannter ZERDIRATOR®, zum Zerkleinern von Alt-Gütern 4 (Fig. 4), wie z. B. Alt­ karossen von Automobilen, ohne nachgeordnete Entstaubung mit der erfindungsgemäßen Zuführung,
Fig. 2 die Ausführung einer erfindungsgemäßen, perspektivisch dargestellten Zuführeinrichtung, insbesondere gesehen im Bereich der Übergabe des Alt-Gutes 4 zur Zerkleinerungsmaschine 9 (Fig. 1),
Fig. 3 eine Ausführung eines Hebelsystems 3 mit Lagerung einer Walze 2 in perspektivischer Ansicht und
Fig. 4 eine Ausführung der Zuführeinrichtung mit der oberen Walze 2 vorgela­ gertem Preßdeckel 7 in Seitenansicht für besonders sperriges Altgut,
a) mit hochgestelltem Preßdeckel 7 und
b) mit Preßdeckel 7 in vorverdichtender Funktion.
Zur verständlicheren Darstellung des Wirkungszusammenhanges wird zunächst die Einrichtung beschrieben.
Einer Zerkleinerungsmaschine 9 ist nach den Fig. 1 bis 4 als Zuführeinrichtung ein Gehäuse 1 mit integrierter Ladeschurre 1.1 und einer oberen, angetriebenen Walze 2 vorgeordnet. Gemäß Fig. 3 lagert die Walze 2 in einem Hebelsystem 3 und ist in den Seitenwänden 1.2 schwenkbeweglich geführt. Das Hebelsystem 3 stützt sich sowohl über Lager 3.1 im Gehäuse 1 als auch gegen den Druck von am Gehäuse befestigten Hydraulikzylindern als Krafterzeugungselemente 3.2 ab. Der Abstand zwischen der oberen Walze 2 und einem Boden 1.3 ist somit zur Erzielung eines auf ein zuzuführendes Alt-Gut wirkenden Druckes regelbar. Zugleich ist der Bereich (Ansicht nach Fig. 2) der Übergabe des Altgutes 4 von der Ladeschurre 1.1 zur Zerkleinerung durch die in der Höhe zum Boden 1.3 einstellbare obere Walze 2 und die Seitenwände 1.2 im Gehäuse 1 begrenzt. Es sind entsprechend der schemati­ schen Darstellung nach Fig. 1 weiterhin Mittel 5.1, 5.2, 5.3 zur Erfassung von Daten während der Zuführung und zur Erfassung von Betriebswerten des Zerkleinerungs­ prozesses für eine Auswertung und Einsteuerung von erforderlichen Betriebsdaten aus einer Steuerzentrale 5 der Zerkleinerungsmaschine 9 vorgesehen.
Darüber hinaus ist für die Erfindung wesentlich, daß das Gehäuse 1 mit Ladeschurre 1.1 als kompakte Baueinheit mit den integrierten, bereits genannten Merkmalen ausgeführt ist.
Diese für den noch darzustellenden Verfahrensablauf wichtige Eigenschaft wird konstruktiv dadurch erreicht, daß die Zuführeinheit hinsichtlich ihrer Teilevielfalt wesentlich reduziert wurde und eine hydraulische Antriebseinheit in einem geschlos­ senen Raum unter der Ladeschurre 1.1 im Gehäuse 1 steht, wodurch infolge "kurzer Wege" des der Zerkleinerung zuzuführenden Alt-Gutes 4 erheblich auf den gesam­ ten Betriebsprozeß der Anlage Einfluß genommen werden kann.
Diese Kompaktheit unterstützend besteht das Hebelsystem 3 aus zwei parallel angeordneten, im Knie 3.4 gelagerten Winkelhebeln 3.3, die an den Enden der vorderen Hebelarme die obere Walze 2 in Lagern 2.1 aufnehmen und an den Enden der unteren Hebelarme je mit den Hydraulikzylindern als Krafterzeugungselemente 3.2 verbunden sind. Im Bereich der Knie 3.4 weisen die Winkelhebel 3.3 eine den parallelen Abstand und den praktisch verwindungsfreien Zustand des Hebelsystems 3 sichernde Verbindung auf, was für den erfindungsgemäßen Verfahrensablauf von funktioneller Bedeutung ist.
Vorteilhaft für die verfahrensgemäße Zuführung wirkt sich die im Boden 1.3 der Ladeschurre 1.1 vorgesehene, angetriebene untere Walze 6 aus, wodurch
  • - ein Verschleiß der Ladeschurre 1.1 unter der oberen Walze 2 vermieden wird,
  • - der sogenannte nachteilige Bananeneffekt durch den einseitigen Walzendruck, infolge dessen sich der Schrott nach oben krümmt und die Eintrittsöffnung zur Zerkleinerung verfehlt, nicht eintritt und
  • - doppelte obere Andruckwalzen vermeidbar sind, die zum Aufgabestau führen würden.
Die untere Walze 6 läßt sich vorteilhaft per Kran nach oben ausheben. Damit ist es möglich, diese in einer Arbeitsschicht auszubauen. Der Bereich der Walze 6 ist nach unten und zur Seite abgedichtet. Schmutz und Flüssigkeiten, die an dieser Stelle durch den Spalt zwischen Walze 6 und Ladeschurre 1.1 dringen, werden sicher aufgefangen und in eine Materialabfuhrrinne weitergeleitet.
Die gesamte Zuführeinheit wird durch einen geschlossenen Hydraulikkreis angetrie­ ben, wobei für den Antrieb der Walze 2 ein elektrohydraulischer Antrieb vorgesehen ist. Der Hydraulikantrieb ist leistungsgeregelt: Bei aufzugebenden leichten Schrotten wird hoher Durchsatz erreicht, bei problematischerem Schrott steht sofort ein hohes Drehmoment bereit. Dieser Antrieb für die Walzen 2 und 6 ist hier nicht näher dargestellt.
Die erfindungsgemäße Zuführeinheit ermöglicht eine Anpreßkraft von z. B. 500 kN. Normalerweise lastet die obere Walze 2 mit ihrem Eigengewicht auf das zugeführte Alt-Gut 4, bei sperrigem Material kann zusätzlich eine hydraulische Anpreßkraft zugeschaltet werden.
Vorteilhaft ist, daß das Pressen und Fördern des Alt-Gutes 4 als bisher getrennte Arbeitsgänge nunmehr gleichzeitig realisiert werden können.
Um das zu unterstützen, ist das Hebelsystem 3, wie beschrieben, gegen seitliches Verwinden versteift, so daß es sich nicht verdrehen kann, wenn das zugeführte Alt- Gut 4 auf einer Seite weniger nachgibt als auf der anderen. Auch bei schwierigem Material ist es jetzt möglich, die installierte Motorleistung ohne Unterbrechungen zu nutzen. Vor allem bietet die erfindungsgemäße Ausführung größere Sicherheit bei der Verarbeitung von Paketschrott, da auch hier infolge der von der oberen Walze 2 übertragenen Anpreßkraft eine relativ gleichmäßige Zuführung des Alt-Gutes zur Zerkleinerung gewährleistet ist.
Zugleich ist das Hebelsystem 3 mit einem seitlichen Schild versehen, der als Spritz­ schutz dient; wenn Material unter dem Druck der Treibrollen splittert, fängt dieser die wegfliegenden Teile auf.
Für besonders sperriges Material ist ein hydraulisch betriebener Preßdeckel 7 vorge­ sehen. Er verdichtet das aufgegebene Material, das sich vor den Walzen 2, 6 auf der Ladeschurre 1.1 befindet, so daß es besser gegriffen und in den Zerkleinerer gedrückt werden kann.
Diese erfindungsgemäße Zuführeinheit mit den möglichen Variationen nach den Ansprüchen 11 bis 23 für die Zerkleinerungsmaschine 9 stellt im wesentlichen die funktionell erforderliche Einrichtung zur Durchführung des nun im folgenden beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
Zum Beschicken und Betreiben einer Anlage für das Zerkleinern von recycelbarem Alt-Gut 4 (Fig. 4), wie z. B. Karossen von Alt-Automobilen und/oder paketiertem Schrott mittels der oben beschriebenen Zuführeinrichtung in einem weitgehend kontinuierlichen Beschickungsablauf wird das Alt-Gut 4 durch die angetriebenen Walzen 2, 6 eingezogen, in weitgehend gleichmäßiger Menge der Zerkleinerung zugeführt, wobei einerseits, Daten über die Mittel 5.1 während der Zuführung bzw. des Beschickungsablaufes wie für die gleichmäßige Menge aufgenommen und andererseits Daten des Zerkleinerungsprozesses über Mittel 5.2 erfaßt werden, um Einsteuerungsparameter für den Betrieb der Anlage über die Mittel 5.3 in der Steuer­ zentrale 5 zu gewinnen. Dadurch kann das Alt-Gut 4 energie- und betriebsoptimiert der Zerkleinerung zugeführt werden.
Dabei wird während des Beschickungsablaufes der Durchsatz nach den Parametern aus rückgewonnenen Daten des Zerkleinerungsprozesses wie Stückgröße und/oder Maschinenauslastung gesteuert, indem danach die Werte für die Zuführgeschwin­ digkeit und das erforderliche Einzugsdrehmoment und/oder den Anpreßdruck für mindestens eine der Walzen 2, 6 eingestellt, anschließend diese Werte für den Durchsatz des zu zerkleinernden Alt-Gutes 4 erfaßt und für die Leistungsdaten des Zerkleinerungsprozesses eingegeben, schließlich die Auslastungsdaten des Zerklei­ nerungsprozesses für einen differenzierten Beschickungsablauf eingesteuert, dabei eintretende Störungen, Unterbrechungen, Auswirkungen von Fehlern und/oder Schwankungen im Betriebsablauf als Signale für die Steuerung des energieoptimier­ ten Betriebes der Anlage bis hin zur automatischen Unterbrechung des Anlagen­ betriebes verarbeitet werden und mittels ständig ausgewerteter online-Daten von den jeweiligen Ereignispunkten/-stellen der jeweilige Betriebszustand der Anlage in der Steuerzentrale 5 darstell- und nachvollziebar ist.
Zu diesem Grundprinzip können die Verfahrensmerkmale gemäß einem der Ansprü­ che 2 bis 4 ergänzend angewendet werden.
Die zu verwendende Zerkleinerungsmaschine 9 ist im Anspruch 5 wiedergegeben.
Insgesamt werden mit der Erfindung die Voraussetzungen geschaffen, bei vergleichsweise gleichen Antriebsleistungsdaten und Baugrößen vorbekannter. Zerkleinerungsanlagen den Durchsatz zu erhöhen und verfahrensgemäß gesteuert der Zerkleinerung einen im Querschnitt weitgehend gleichmäßig vorverdichteten Strang zuzuführen.

Claims (18)

1. Verfahren zum Beschicken und Betreiben eines Hammerbrechers mit in einem Gehäuse gelagertem, angetriebenen Rotor mit schwenkbeweglichen Hämmern und mindestens einem im Gehäuse angebrachten Gegenwerkzeug zum Zerkleinern von recycelbaren metallischen Alt-Gütern jeglicher Art, wie z. B. Karossen von Alt-Automobilen und/oder paketiertem Schrott, mittels einer dem Hammerbrecher vorgeordneten Zuführeinrichtung, die eine in einem Hebelsystem gelagerte Walze beinhaltet, in einem kontinuierlichen Beschickungsablauf, umfassend die Verfahrensschritte
  • - Einzug des Alt-Gutes mittels mindestens einer angetriebenen Walze,
  • - Zuführung des Alt-Gutes in weitgehend gleichmäßiger Menge zu der Zerkleinerung und
  • - Erfassung von Daten während des Beschickungsablaufes und Zerkleine­ rungsprozesses zur Gewinnung und Einsteuerung von Betriebsparame­ tern für die Zuführung des Alt-Gutes und einen energie- und be­ triebsoptimierten Zerkleinerungsprozeß,
dadurch gekennzeichnet, daß während des Beschickungsablaufes des Alt- Gutes (4) der Durchsatz nach Parametern aus rückgewonnenen Daten des Zerkleinerungsprozesses, wie Stückgröße, und/oder Maschinenauslastung gesteuert wird und für einen automatischen Ablauf von der Beschickung bis zum Austrag des zerkleinerten Alt-Gutes (4)
  • a) Werte für die Zuführgeschwindigkeit und das erforderliche Einzugs­ drehmoment und/oder den Anpreßdruck für mindestens eine der Walzen (2, 6) eingestellt werden,
  • b) anschließend diese Werte für den Durchsatz des zu zerkleinernden Alt- Gutes (4) erfaßt und für die Leistungsdaten des Zerkleinerungsprozesses eingegeben werden,
  • c) schließlich die Auslastungsdaten des Zerkleinerungsprozesses für einen differenzierten Beschickungsablauf eingesteuert werden,
  • d) dabei eintretende Störungen, Unterbrechungen, Auswirkungen von Fehlern und/oder Schwankungen im Betriebsablauf als Signale für die Steuerung des energieoptimierten Betriebes der Anlage bis hin zur automatischen Unterbrechung des Anlagenbetriebes verarbeitet werden und
  • e) mittels ständig ausgewerteter online-Daten von den jeweiligen Ereig­ nispunkten/-stellen der jeweilige Betriebszustand der Anlage in einer Steuerzentrale (5) dargestellt und nachvollzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erkennung von sich anbahnenden Zerstörungen und zur Vermeidung von Brüchen der Maschinenelemente solche Maschinenzustände, wie Unwuchten, Schwingun­ gen, Resonanzen und/oder Schall, erfaßt, ausgewertet und für ein recht­ zeitiges Stillsetzen der Anlage und dazu mindestens ein an einer Stelle der Anlage installierter Überlastungsschutz verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom eines Antriebsmotors und/oder die Drehzahl einer Zerkleinerungs­ maschine (9) für eine sich stufenlos ändernde Regelung der Zuführge­ schwindigkeit des Alt-Gutes (4) verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Programms mit Hardware zur Erfassung und Auswertung der Daten für den Betriebsablauf und eine automatische Zuführung des Alt- Gutes (4) durch die Erkennung/Auswertung mindestens einen der Zustände
  • a) Alt-Gut (4) in der Ladeschurre (1.1),
  • b) Alt-Gut (4) vor mindestens einer der Walzen (2, 6),
  • c) gefördertes und/oder gepreßtes Alt-Gut (4) im Übergabebereich zur Zerkleinerungsmaschine (9),
  • d) Größe der Belastung des Antriebsmotors der Zerkleinerungsmaschine (9),
  • e) Größe der Belastung von mindestens einer der Walzen (2, 6).
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Gehäuse mit integrierter, seitenbegrenzter, schiefer Ebene als Lade­ schurre und mindestens einer oberen, angetriebenen Walze, die in einem Hebelsystem gelagert ist, gekennzeichnet durch
  • a) eine schwenkbewegliche Führung der Walze (2) in Seitenwänden (1.2) des Gehäuses (1) und eine Abstützung des Hebelsystems (3) sowohl über Lager (3.1) im Gehäuse (1) als auch gegen den Druck mindestens eines, die Einstellung des Abstandes zwischen der Walze (2) und einem Boden (1.3) der Ladeschurre (1.1) bewirkenden Krafterzeugungselemen­ tes (3.2),
  • b) eine Begrenzung des Bereiches der Übergabe des Alt-Gutes (4) von der Ladeschurre (1.1) zur Zerkleinerung durch die in der Höhe zum Boden (1.3) einstellbare Walze (2) und die Seitenwände (1.2) im Gehäuse (1),
  • c) Mittel (5.1, 5.2) zur Erfassung von Daten während des Beschickungs­ ablaufes und Zerkleinerungsprozesses und Mittel (5.3) zur Einsteuerung von erforderlichen Betriebsdaten dafür und
  • d) eine Gestaltung des Gehäuses (1) als kompakte Baueinheit.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebel­ system (3) aus zwei parallel angeordneten Winkelhebeln (3.3) besteht, die an den Enden der vorderen Hebelarme die Walze (2) in Lagern (2.1) aufnehmen, die Winkelhebel (3.3) im Knie (3.4) am Gehäuse (1) in Lagern (3.1) abgestützt sind und an den Enden der unteren Hebelarme je mit einem Krafterzeugungselement (3.2), welche sich am Gehäuse (1) abstützen, verbunden sind, wobei die Winkelhebel (3) mindestens im Bereich der Knie (3.4) eine den parallelen Abstand und den praktisch verwindungsfreien Zustand des Hebelsystems (3) sichernde Verbindung aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mindestens ein Krafterzeugungselement (3.2) oder mindestens eine Antriebseinheit aufnimmt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschurre (1.1) im Boden (1.3) mindestens eine untere, angetriebene Walze (6) aufnimmt, die im Gehäuse (1) gelagert ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oberen Walze (2) ein Preßdeckel (7) vorgeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Krafterzeugungselement (3.2) ein Hydraulikzylinder mit Kolben für die Druckbeaufschlagung der oberen Walze (2) mittels der Winkelhebel (3.3) ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinheit für den Antrieb mindestens einer der Walzen (2, 6) vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen (2, 6) Bordscheiben mit Abstreiferfunktion zur querschnittdefinierbaren Zuführung des quasi zu einem Strang vorverdichteten Alt-Gutes (4) aufweist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen (2, 6) mit einem hydraulischen Antrieb verbunden ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im der unteren Walze (6) nachgeordneten Bereich auswech­ selbare Schleißplatten (8) vorgesehen sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (5.1) zur Erfassung von Daten oder Zuständen während des Beschickungsablaufes mindestens eine Mikrowellenschranke aufweisen.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (5.2) zur Erfassung von Daten oder Zuständen des Zerkleine­ rungsprozesses Stromwerte des Antriebsmotors und/oder Drehzahlwerte des Rotors der Zerkleinrungsmaschine (9) aufnehmen.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß für die Walze (2) ein hydrostatischer Antrieb vorgesehen ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (5.1) zur Erfassung von Daten oder Zuständen während des Beschickungsablaufes den Flüssigkeitsdruck des elektrohydraulischen Antriebs der Walze (2) aufnehmen.
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