DE4326230A1 - Schlagwalzenbrecher, insbesondere für den Bergbaueinsatz - Google Patents

Schlagwalzenbrecher, insbesondere für den Bergbaueinsatz

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DE4326230A1
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Joerg Schade
Klaus Schaeffer
Peter Stephan
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Westfalia and Braun Zerkleinerungstechnik GmbH and Co
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlagwalzenbrecher, insbeson­ dere für den Einsatz im Untertagebergbau, mit einer ober­ halb eines Förderers in einem Brechergehäuse angeordneten Schlagwalze, die um eine quer zur Förderrichtung des Forde­ rers verlaufende Drehachse drehbar ist, mit einem außenseitig des Brechergehäuses angeordneten Brecherantrieb, der die Schlagwalze über einen mittels einer Spannvorrichtung spann­ baren Riemenantrieb antreibt, und mit einer am Brechergehäuse angeordneten Abwurfhaube, die vor dem Austragsende des Förde­ rers eine geneigte Prallwand und eine nach unten offene Aus­ tragsöffnung für das gebrochene Gut aufweist.
Solche als Durchlaufbrecher ausgebildeten Schlagwalzenbrecher, bei denen der als Kettenkratzförderer ausgebildete Förderer das Brechwiderlage für die angetriebene Schlagwalze bildet, sind bekannt. Der Brecherantrieb befindet sich hierbei oberhalb der Schlagwalze auf dem Brechergehäuse, wobei die Riemenschei­ ben des Keilriemenantriebs im wesentlichen vertikal übereinan­ der angeordnet und durch eine seitlich am Brechergehäuse ange­ baute Schutzabdeckung abgedeckt sind. Die Schutzabdeckung ragt hierbei ebenfalls über das Brechergehäuse auf. Damit ergibt sich eine beträchtliche Bauhöhe des Durchlaufbrechers, zumal dieser im Bereich seiner Schlagwalze und seines Schlagwalzen­ antriebs auf einem Stützgestell aufgebockt ist. Die große Bauhöhe des Schlagwalzenbrechers ist vor allem beim Bergbau­ einsatz in den beengten untertägigen Räumen nachteilig. Der auf der Oberseite des Brechergehäuses angeordnete und hier in beengten Räumen nur schwer zugängliche Brecherantrieb muß beim Nachspannen des Keilriementriebs mit Hilfe der aus einer Spannspindel bestehenden Spannvorrichtung mit seinem vollen Gewicht angehoben und in der Spannlage gehalten werden. Auch die Spannspindel befindet sich in Hochlage seitlich am Brechergehäuse.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Schlagwalzenbrecher (Durchlaufbrecher) mög­ lichst kompakt und montage- bzw. bedienungsfreundlich und vor allem mit erheblich verminderter Bauhöhe auszuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Brecherantrieb unterhalb der Kopffläche des Brechergehäuses an der geneigten Außenseite der vor dem Austragsende des Förderers liegenden Abwurfhaube angeordnet ist. Vorzugsweise ist hierbei der Brecherantrieb an einer mittels der Spannvor­ richtung (Spannspindel o. dgl.) verstellbaren Motorkonsole an­ geordnet, die als Schwenkkonsole in einem Horizontalgelenkan­ schluß schwenkbar an der Abwurfhaube gelagert ist, wobei sich der Horizontalgelenkanschluß zweckmäßig unterhalb des Brecher­ antriebs an der geneigten Außenseite der Abwurfhaube befindet.
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung des Schlagwalzenbrechers wird dessen Bauhöhe im Austragsbereich des Förderers, d. h. im Bereich der Schlagwalze und der sie aufnehmenden Brecherge­ häuses erheblich vermindert, so daß der Schlagwalzenbrecher mit besonderem Vorteil auch in beengten Grubenräumen einsetzbar ist. Der Brecherantrieb befindet sich an gut zugänglicher Stel­ le unterhalb der Oberseite bzw. Kopffläche des Brechergehäuses, ragt also nicht über dieses auf. Der sich durch die Schräglage der die Prallwand bildenden Stirnseite der Abwurfhaube bil­ dende, sonst ungenutzte Freiraum wird in vorteilhafter Weise zur Lagerung des Brecherantriebs genutzt. Auch die Spannvor­ richtung, für die zweckmäßig eine Spannspindel verwendet wird, kann tiefer gesetzt werden und ist daher leichter er­ reichbar. Das Brechergehäuse ist vom Auflagergewicht des Brecherantriebs unbelastet. Die Lagerung des Brecherantriebs an der schräggestellten Stirnfläche der Abwurfhaube, die wegen der Prallwandfunktion ohnehin kräftig ausgeführt werden muß, bewirkt, daß die aus dem Auflagergewicht des Brecherantriebs resultierenden Kräfte im wesentlichen als Druckkräfte gegen die Abwurfhaube und über diese gegen das Brechergehäuse abge­ setzt werden. Auch der Keilriementrieb mit der zugeordneten lösbaren Schutzabdeckung läßt sich etwa in Horizontallage oder in Schräglage tiefer und raumgünstiger anordnen. Gleiches gilt, wie erwähnt, für die Spannvorrichtung.
Im einzelnen wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Spannvorrichtung (Spannspindel o. dgl.) an einem Seitenan­ schluß der Abwurfhaube gelenkig angeschlossen ist und an einem die Seitenfläche der Abwurfhaube übergreifenden Anschlußstück der Motorkonsole in einem Anschlußgelenk angreift. Dabei kann die Spannvorrichtung in vorteilhafter Weise mit ihrem oberen, an dem Anschlußstück der Motorkonsole angreifenden Ende ver­ deckt hinter der den Riementrieb aufnehmenden, seitlich neben der Abwurfhaube und dem Brechergehäuse angeordneten Schutzab­ deckung angeordnet werden. Die Abwurfhaube weist zweckmäßig an ihrer Außenseite, d. h. seitlich ihrer Mitte, den genannten Horizontalgelenkanschluß bildende Anschlußaugen für den Bolzen­ gelenkanschluß der Motorkonsole auf. Der genannte Horizontal­ gelenkanschluß der Motorkonsole befindet sich zweckmäßig im Niveau unterhalb der Schutzabdeckung. Im übrigen kann die ver­ stärkte Abwurfhaube an ihrer Innenseite die genannte Prall­ platte bildende auswechselbare Schleißplatten tragen. Sie kann außerdem eine seitlich vorspringende Stützkonsole für die lös­ bare Befestigung der Schutzabdeckung des Riementriebs auf­ weisen.
Der Schlagwalzenbrecher befindet sich am austragsseitigen Endbereich des Durchlaufförderers, der zweckmäßig, wie bekannt, aus einem Kettenkratzförderer besteht, dessen Kratzer sich in Führungskanälen von Seitenprofilen führen, die zumindest im Auflagerbereich des Brechergehäuses als I-Profile ausgebildet sind, die mit ihren Oberflanschen die Schlagwalze untergreifen, wobei letztere vorteilhafterweise aus mehreren auf der gemein­ samen angetriebenen Welle sitzenden, mit den auswechselbaren Schlagköpfen versehenen Scheiben besteht, die zweckmäßig alle denselben Durchmesser aufmessen.
Schließlich ist die Erfindung auf eine zweckmäßige Ausgestal­ tung der Schlagwalze und der an ihr auswechselbar angeordne­ ten Schlagköpfe gerichtet. Die erfindungsgemäßen Gestaltungs­ merkmale der Schlagwalze und der Schlagkopfbefestigung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schlagwalzenbrecher in einer Seitenansicht des austragsseitigen Endbereichs des zugeordneten Förderers mit dem Förderer- und schlagwalzenantrieb;
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 in vereinfachter Seitenansicht und in größe­ rem Maßstab die Anordnung des Brecherantriebs und des zugeordneten Riementriebs nebst Spannvorrichtung im Bezug auf die Abwurf­ haube am Brechergehäuse;
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in Draufsicht, teilweise im Horizontal schnitt, wobei das Brechergehäuse und die Abwurfhaube fortge­ lassen sind;
Fig. 5 in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen im Schnitt die bei dem Schlagwalzenbrecher nach den Fig. 1 bis 4 verwendete Motorkonsole;
Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht auf die Abwurfhaube in Richtung des Pfeiles VII der Fig. 3, wobei der Brecherantrieb und die Motorkonsole fortge­ lassen sind;
Fig. 8 den Schlagwalzenbrecher nach den Fig. 1 bis 7 im Vertikalschnitt durch die Schlagwalze und das Brechergehäuse;
Fig. 9 in einem senkrecht zur Drehachse der Schlag­ walze verlaufenden Teil-Querschnitt, eine erfindungsgemäße Schlagkopfanordnung;
Fig. 10 den von der Schlagwalze gelösten Schlagkopf in Seitenansicht;
Fig. 11 den Schlagkopf nach Fig. 10 in Draufsicht.
Der in der Zeichnung gezeigte Schlagwalzenbrecher ist in be­ kannter Weise als Durchlaufbrecher ausgebildet, dessen Förderer 1 in bekannter Weise vorzugsweise als Kettenkratzförderer aus­ gebildet ist, dem das Brechgut an beliebiger Stelle seiner Länge aufgegeben wird, so daß es vom Förderer in Pfeilrichtung 2 zur angetriebenen Schlagwalze 3 (Fig. 8) befördert wird, wo es von der über dem Förderer im Brechergehäuse 4 arbeitenden Schlagwalze unter Verwendung des Förderers als Brechwider­ lager aufgebrochen wird. Die Schlagwalze mit dem Brechergehäuse 4 befindet sich im Bereich des Austragsendes 5 des Förderers 1, wo das aufgebrochene Haufwerk etwa in Pfeilrichtung 6 nach unten ausgetragen wird. Mit 7 ist der Fördererantrieb bezeich­ net. Der Förderer 1 mit seinem Antrieb 7, dem Brechergehäuse 4 mit der darin angeordneten Schlagwalze 3 nebst Schlagwalzenan­ trieb ist auf einem Stützgestell 8 auf dem Boden bzw. der Streckensohle abgestützt. Die Schlagwalze ist um eine quer zur Förderrichtung (Pfeil 2) verlaufende horizontale Drehachse drehbar gelagert. An der offenen Stirnseite des Brechergehäuses 4 ist eine Abwurfhaube angebaut, vorzugsweise mittels nicht-dar­ gestellter Schrauben bei 10 am Brechergehäuse 4 lösbar ange­ flanscht. Die Abdeckhaube weist vor dem Austragsende des För­ derers 1 eine geneigte Stirnwand 11 auf, die innenseitig eine Prallplatte bildet, gegen das das von der rasch rotierenden Schlagwalze im Brechergehäuse 4 aufgebrochene Gut geschleudert und nach unten in eine an der Abdeckhaube unterseitig angeord­ nete Ableithaube 12 umgelenkt wird, die sich beim Einsatz des Schlagwalzenbrechers im untertagebetrieb über einem Rolloch befinden kann, über das das aufgebrochene Haufwerk abgeführt wird.
Die Stirnwand 11 ist unter einem Winkel von etwa 40°-50° zur Horizontalen geneigt und kann an ihrer Innenseite mit aus­ wechselbaren Schleißblechen bestückt sein. An ihrer entsprechend geneigten Außenfläche ist der Brecherantrieb 13 auf einer Motorkonsole 14 gelagert. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Brecherantrieb 13 unterhalb der Kopffläche 4′ des Brechergehäuses 4 an der vor dem Austragsende des Förderers befindlichen Abwurfhaube 9 angeordnet ist und demgemäß nicht über das Brechergehäuse 4 aufragt. Die Motorkonsole 14 ist als Schwenkkonsole in einem Horizontalgelenkanschluß 15, der unterhalb des Brecherantriebs 13 angeordnet ist, schwenkbar an der geneigten Außenseite der Abwurfhaube 9 gelagert.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, weist die Motorkonsole zwei gabelförmige Anschlußstücke 16 mit Anschlußauge 17 für den Durchgriff eines Gelenkbolzens 18 (Fig. 8) auf. Die Abwurf­ haube 9 weist gem. Fig. 7 an ihrer geneigten Stirnwand 11 seitlich ihrer Mitte korrespondierende Anschlußstücke 19 mit Anschlußaugen 20 für den Durchgriff des Gelenkbolzens 18 auf. Wie Fig. 6 zeigt, weist die Motorkonsole 14 schlüsselloch­ artige Langlöcher 21 für den Schraubenanschluß des Brecheran­ triebs 13 bzw. des ihn bildenden Motors auf, wobei die Lang­ löcher eine Lagejustierung des Motors gegenüber der Motorkon­ sole ermöglichen. Wie die Fig. 1 und 5 zeigen, ist die Motor­ konsole 14 an ihrer Unterseite mit einem Anschlußstück 22 ver­ sehen, das mit einem Gelenkauge 23 für den Gelenkanschluß einer Spannvorrichtung 24 versehen ist, die aus einer Spannspindel besteht. Das plattenartige Anschlußstück 22 übergreift die Seitenfläche der Abdeckhaube 9, wie in Fig. 1 gestrichelt an­ gedeutet ist. Dabei ist die Spannvorrichtung bzw. die Spann­ spindel 24 an dem Anschlußstück 22, d. h. mittels eines das Gelenkauge 23 durchfassenden Gelenkbolzens in einem Anschlußge­ lenk an der Motorkonsole 14 angeschlossen, so daß diese mit Hilfe der Spannspindel um ihren Horizontalgelenkanschluß gegen­ über der Abdeckhaube 9 verschwenkbar ist, um den Riementrieb des Brecherantriebs zu spannen. Die Spannvorrichtung bzw. die Spannspindel 24 ist unterhalb des Riementriebs an der Seiten­ wand 25 in einem Seitenanschluß 26 gelenkig angeschlossen und abgestützt.
Der Riementrieb besteht aus einer auf der Motorwelle des Brecherantriebs 13 sitzenden kleineren Riemenscheibe 27 und einer auf der Welle der Schlagwalze 3 sitzenden größeren Riemen­ scheibe 28, die sich auf der Außenseite des Brechergehäuses 4 befindet. Der als Keilriemen ausgebildete Treibriemen 29 stellt die antriebsmäßige Verbindung zwischen den Riemenschei­ ben 27 und 28 her. Der gesamte Riementrieb ist von einer Schutzabdeckung 30 nach außen abgedeckt, die sowohl das Brecher­ gehäuse 4 als auch die an ihm angebaute Abwurfhaube 9 und die Motorkonsole 14 seitlich überdeckt. Wie Fig. 6 zeigt, weist die Motorkonsole 14 eine seitlich vorspringende Stützkonsole 31 für die Befestigung der Schutzabdeckung 30 auf. Die Sicherung der Schutzabdeckung erfolgt zweckmäßig mittels nicht-dargestellter Schraubenverbindungen.
Es ist erkennbar, daß der Brecherantrieb 13 sowie der Riemen­ trieb 27, 28, 29 mit der Schutzabdeckung 30 unterhalb der Ober­ seite 41 des Brechergehäuses liegen und daß der Riementrieb angenähert in Horizontallage, gem. Fig. 1 unter einem kleinen spitzen Winkel zur Horizontalen geneigt seitlich am Brecher­ gehäuse 4 und an der Abwurfhaube 9 angeordnet sind. Ferner zeigen die Fig. 1 bis 4, daß die Spannvorrichtung 24 unterhalb des Riementriebs im Seitenanschluß 26 an der Abwurfhaube 9 angeschlossen ist und mit ihrem oberen Bereich den Riementrieb mit der Schutzabdeckung 30 hintergreift, also hier zwischen dem Riementrieb und der Seitenfläche 25 der Abwurfhaube 9 liegt und an ihrem oberen Ende im Anschlußgelenk 32 am seit­ lichen Anschlußstück 22 der Motorkonsole 14 angeschlossen ist. Mit Hilfe der Spannvorrichtung 24 kann daher die den Brecher­ antrieb 13 tragende Motorkonsole 14 im Gelenk 15 verschwenkt und damit der Treibriemen 29 gespannt werden. Der Fördereran­ trieb 7 ist als Doppelantrieb im Niveau unterhalb des Riemen­ triebs zu beiden Seiten des Austragsendes des Förderers 1 unterhalb des Brechergehäuses 4 angeordnet.
Wie vor allem Fig. 8 zeigt, besteht die im Brechergehäuse 4 arbeitende Schlagwalze 3 aus mehreren dicht nebeneinander und auf einer Welle 33 drehfest angeordneten Scheiben 34, die sämtlich denselben Durchmesser aufweisen und mit den Schlag­ köpfen bestückt sind. Die quer zur Förderrichtung 2 verlaufen­ de horizontale Welle 33 ist zu beiden Seiten des Brecherge­ häuses 4 in Wellenlagern 35 gelagert, wobei auf dem außenliegen­ den Ende der Welle 33 die Riemenscheibe 28 angeordnet ist.
Die gesamte Schlagwalze 3 kann zur Einstellung der Korngröße des aufgebrochenen Haufwerks höhenverstellbar im Brecherge­ häuse 4 angeordnet sein. Der Förderer 1 besteht aus einem Kettenkratzförderer, dessen an dem nicht-dargestellten Kratzer­ kettenband angeordnete Kratzer 36 sich mit ihren Enden in Führungskanälen 37 von Seitenprofilen 38 führen, die zumindest im Auflagerbereich des Schlagwalzenbrechers auf dem Stützge­ stell 8 als kräftige I-Profile ausgebildet sind, die mit ihren Oberflanschen 39 die Schlagwalze an den beiden Endbereichen untergreifen. Mit dieser Anordnung wird verhindert, daß sich in den Zwickeln zwischen den Oberflanschen 39 und den mit schrägen Ableitflächen 34′ versehenen äußeren Scheiben 34 der Schlagwalze 3 Brechgut festsetzen kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Schlagköpfe und ihrer Be­ festigung an der Schlagwalze 3 bzw. an den Scheiben 34 der Schlagwalze ist den Fig. 9 bis 11 zu entnehmen. Die Schlagwalze 3 bzw. die sie bildenden Scheiben 34 weisen im Umfangsbereich Ausnehmungen 40 für die Aufnahme der Schlagköpfe 41 auf, die mittels Schraubenbolzen 42 festgelegt werden. Die Schlagköpfe weisen in einem Stück ein über den Walzen- bzw. Scheibenumfang vorspringendes Schlagteil 43 und einen in die Ausnehmung 40 formschlüssig einfassenden Stützfuß 44 auf. Letzterer ist, wie Fig. 11 zeigt, mit einem Montageschlitz 45 versehen, der zu dem freien, innenliegenden Ende des Stützfußes 44 hin offen ist und der von dem Schraubenbolzen 42 durchgriffen wird. Im Montagezustand stützt sich der Schlagkopf 41 mit seiner ebenen Rückenfläche 46 an der die Ausnehmung 40 begrenzenden, etwa radial zur Drehachse der Schlagwalze verlaufenden Stützfläche 47 der Ausnehmung 40 ab. Im Tiefsten ist die Ausnehmung 40 als eine rechteckförmige Einstecknut 48 ausgeführt, in die der Schlagkopf mit dem entsprechend ausgebildeten freien Ende seines Stützfußes 44 formschlüssig einfaßt. Die Bodenfläche 49 der Einstecknut 48 verläuft rechtwinklig zur Stützfläche 47 und zu der im Abstand davorliegenden Seitenfläche 50 der Ein­ stecknut.
Die der Rückenfläche 46 gegenüberliegende freie Stirnfläche 51 des Schlagkopfes 41 bzw. seines Stützfußes 44 ist unter einem spitzen Winkel X, der vorzugsweise bei 15° liegt, zur Rückenfläche 46 geneigt, wobei sie eine geradlinige Verlänge­ rung der Stirnfläche 52 des Schlagteils 43 bildet. Die Stirn­ fläche 51 bildet dabei am Übergang zu dem in die Einstecknut 48 formschlüssig einfassenden freien Stützfußende hin eine Winkeleinziehung 53 mit einer Schulterfläche 54, die parallel zur Achse des Schraubenbolzens 42 in Verlängerung einer seit­ lichen Schulterfläche 54′ der Walzen- bzw. Scheibenausnehmung 40 verläuft. Der Schraubenbolzen weist einen als Vierkantkopf ausgebildeten Bolzenkopf 55 auf, wobei zwischen diesem und der schräggestellten Stirnfläche 51 ein Zwischenstück 56 an­ geordnet ist, das zweckmäßig mit dem Schraubenkopf 55, z. B. durch Verschweißen verbunden ist und eine vom Schraubenbolzen 42 durchgreifende Bohrung aufweist. Das Zwischenstück 56 kann auch einstückig mit dem Bolzenkopf 55 ausgeführt sein. Es weist eine zu der geneigten Stirnfläche 51 korrespondierende Konusfläche 57 auf, mit der er sich gegen die Stirnfläche 51 anlegt, wobei es sich mit der breiteren Seite des Konus in die Winkeleinziehung 53 legt und sich zugleich seitlich gegen die Schulterfläche 54 des Stützfußes und auf die Schulter­ fläche 54′ der Ausnehmung 40 legt, wodurch eine formschlüssige Verriegelung des Schlagkopfes 41 in der Ausnehmung 40 unter der Spannkraft des Schraubenbolzens 42 erreicht wird.
Zur Montage des Schlagkopfes 41 wird der Schraubenbolzen 42 in die Bohrung 58 der Schlagwalze bzw. ihrer Scheibe von vorne eingeführt und anschließend die Mutter 59 auf das heraus­ ragende Gewindeende des Schraubenbolzens 42 lose aufgedreht. Anschließend wird der Schlagkopf 41 mit seinem Stützfuß 44 von außen in die Ausnehmung 40 eingesteckt, wobei sich der Schraubenbolzen 42 in den Montageschlitz 45 bis zur Anlage an dessen gerundetem Ende 45′ (Fig. 11) einschiebt. Anschließend kann die Mutter 59 festgedreht werden. Hierbei wird das Zwischenstück 56 mit seiner Konusfläche 57 gegen über ent­ sprechend geneigte Stirnfläche 51 gezogen, wobei sich das Zwischenstück zugleich mit seinem kegelsegmentförmigen Vor­ sprung 60 in die Winkeleinziehung 53 legt, wodurch der Schlag­ kopf 41 in der Ausnehmung 40 zuverlässig festgelegt wird. Die festgezogene Mutter 59 kann mit Hilfe einer Sicherungsmutter 61 mit zugeordneter Mutternsicherung gesichert werden.
Beim Auswechseln des Schlagkopfes 41 braucht lediglich die Mutter 59 soweit auf dem Schraubenbolzen 42 zurückgedreht werden, daß die formschlüssige Verspannung aufgehoben und der Schraubenbolzen 42 soweit axial verschoben werden kann, daß das Zwischenstück 56 mit seinem Vorsprung 60 auf der Verhakung in der Winkeleinziehung 53 gelöst wird. Anschließend kann dann der Schlagkopf 41 radial nach außen vom Schraubenbolzen 42 und von Schlagwalze bzw. ihrer Scheibe abgezogen werden.

Claims (15)

1. Schlagwalzenbrecher, insbesondere für den Einsatz im Untertagebergbau mit einer oberhalb eines Förderers in einem Brechergehäuse angeordneten Schlagwalze, die um eine quer zur Förderrichtung des Förderers verlaufende Drehachse drehbar ist, mit einem außenseitig des Brecher­ gehäuses angeordneten Brecherantrieb, der die Schlagwalze über einen mittels einer Spannvorrichtung spannbaren Riemenantrieb antreibt, und mit einer am Brechergehäuse angeordneten Abwurfhaube, die vor dem Austragsende des Förderers eine geneigte Prallwand und eine nach unten offene Austragsöffnung für das gebrochene Gut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brecherantrieb (13) unterhalb der Kopffläche (4′) des Brechergehäuses (4) an der geneigten Außenseite der vor dem Austragsende des Förderers (1) liegenden Abwurfhaube (9) angeordnet ist.
2. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Brecherantrieb (13) an einer mittels der Spannvorrichtung (24) verschwenkbaren Motorkonsole (14) angeordnet ist, die als Schwenkkonsole in einem Horizontalgelenkanschluß (15) schwenkbar an der Abwurfhaube (9) gelagert ist.
3. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Horizontalgelenkan­ schluß (15) unterhalb des Brecherantriebs (13) an der geneigten Außenseite der Abwurfhaube (9) angeordnet ist.
4. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die, vorzugsweise aus einer Spannspindel bestehende Spannvorrichtung (24) an einem Seitenanschluß (26) der Abwurfhaube (9) gelenkig angeschlossen ist und an einem die Seitenfläche (25) der Abwurfhaube (9) übergreifenden Anschlußstück (22) der Motorkonsole (14) in einem Anschlußgelenk (32) angreift.
5. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (24) mit ihrem oberen, an dem Anschlußgelenk (32) mit der Motor­ konsole (14) verbundenen Ende verdeckt hinter dem Riemen­ trieb (27, 28, 29) und dessen Schutzabdeckung (39) seitlich neben der Abwurfhaube (9) angeordnet ist.
6. Schlagwalzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfhaube (9) an ihrer zur Vertikalen geneigten Außen­ seite seitlich ihrer Mitte den Horizontalgelenkanschluß (15) bildende Anschlußaugen (20) für den Bolzengelenkan­ schluß der Motorkonsole (14) aufweist.
7. Schlagwalzenbrecher nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalgelenkanschluß (15) der Motorkonsole (14) im Niveau unterhalb der Schutzabdeckung (30) des Riementriebs angeordnet ist.
8. Schlagwalzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfhaube (9) an ihrer geneigten Stirnwand (11) innen­ seitig die Prallplatte bildende auswechselbare Schleiß­ platten trägt.
9. Schlagwalzenbrecher nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorkonsole (14) eine seitlich vorspringende Stütz­ konsole (31) für die lösbare Befestigung der Schutzab­ deckung (30) des Riementriebs aufweist.
10. Schlagwalzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (1) aus einem Kettenkratzförderer besteht, dessen Kratzer (36) sich in Führungskanälen (37) von Seiten­ profilen (38) führen, die zumindest im Auflagerbereich des Brechergehäuses (4) als I-Profile ausgebildet sind und mit ihren Oberflanschen (39) die Schlagwalze (3) untergreifen, die aus mehreren auf der angetriebenen Welle (33) sitzenden, mit auswechselbaren Schlagköpfen (41) versehenen Scheiben (34) besteht.
11. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Scheiben (34) der Schlagwalze (3) denselben Durchmesser aufweisen.
12. Schlagwalzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagköpfe (41) in Ausnehmungen (40) der Schlagwalze (3) bzw. der sie bildenden Scheiben (34) angeordnet sind, wo­ bei sie sich jeweils mit ihrer Rückenfläche (46) gegen eine Stirnfläche (47) der Ausnehmung (40) abstützen und jeweils mittels eines Schraubenbolzens (42) festgelegt sind, der eine rechtwinklig zur Stirnfläche (47) ver­ laufende Bohrung (58) an der Schlagwalze sowie einen am schlagkopf-Stützfuß (44) angeordnete, zu dessen freien Ende hin offenen Schlitz (45) durchfaßt, daß ferner die Schlagköpfe (41) mit ihren Stützfußenden formschlüssig in Nuten (48) am Grund der Ausnehmungen (40) einfassen, und daß die der Rückenfläche (46) gegenüberliegende freie Stirnfläche (51) des Stützfußes (44) unter einem spitzen Winkel (X) zur Rückenfläche hin geneigt verläuft und über eine Winkeleinziehung (53) in das Stützfußende übergeht, wobei der Schraubenkopf (55) oder ein ihn abstützendes Zwischenstück (56) mit einer Konusfläche (57) sich gegen die geneigte Stützfuß-Stirnfläche (51) abstützt und sich mit einem durch die Konusfläche (57) gebildeten Riegel­ vorsprung (60) in die Winkeleinziehung (53) legt.
13. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die schräggestellte Stirnfläche (51) des Stützfußes (44) eine geradlinige Verlängerung der Stirnfläche (52) des Schlagkopf-Schlag­ teils (43) bildet.
14. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 12 oder 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzenkopf (55) und/oder das Zwischenstück (56) als Mehrkantkopf, vorzugsweise als Vierkantkopf, ausge­ bildet ist und sich seitlich gegen eine Schlagwalzen- Schulterfläche (54′) abstützt, die parallel zur Schrauben­ bolzenachse verläuft.
15. Schlagwalzenbrecher nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (51) des Schlagkopf-Stützfußes (44) und entsprechend die Konusfläche (57) des Schraubenbolzen­ kopfes (55) bzw. des Zwischenstückes (56) unter einem spitzen Winkel (X) von etwa 15° gegenüber der Stützfläche (47) der Ausnehmung (40) der Schlagwalze geneigt sind.
DE4326230A 1993-08-05 1993-08-05 Schlagwalzenbrecher, insbesondere für den Bergbaueinsatz Withdrawn DE4326230A1 (de)

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