DE3130462C2 - - Google Patents

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DE3130462C2
DE3130462C2 DE19813130462 DE3130462A DE3130462C2 DE 3130462 C2 DE3130462 C2 DE 3130462C2 DE 19813130462 DE19813130462 DE 19813130462 DE 3130462 A DE3130462 A DE 3130462A DE 3130462 C2 DE3130462 C2 DE 3130462C2
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Germany
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floor
cleaning
unloading station
emptier
cleaning device
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DE19813130462
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DE3130462A1 (de
Inventor
Karl August Dipl.-Kaufm. 4750 Unna De Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ingenieurbuero Koch & Co 4750 Unna De
Original Assignee
Ingenieurbuero Koch & Co 4750 Unna De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/24Unloading land vehicles
    • B65G67/32Unloading land vehicles using fixed tipping installations
    • B65G67/34Apparatus for tipping wagons or mine cars
    • B65G67/42Apparatus for tipping wagons or mine cars sideways
    • B65G67/44Apparatus for tipping wagons or mine cars sideways by passing the vehicles over a stretch of transversely-inclined rails

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Entladestation für Bodenent­ leerer mit einem um eine horizontale Längsrandachse verschwenk­ bar gelagerten, eine im wesentlichen ebene Gutoberseite auf­ weisenden Boden, wobei beim Durchlaufen der Entladestation der Bodenentleerer mit seinem Oberteil auf Tragrollenschienen auf­ spurbar ist und der Boden vermittels einer Führungskurvenschiene aus seiner horizontalen Schließstellung um einen spitzen Winkel in Offenstellung abschwenkbar sowie in der Offenstellung halt­ bar ist.
Eine solche Entladestation ist bekannt (DE-OS 25 04 676) und hat sich in der Praxis bewährt, so lange die Bodenentleerer nur trockenes Gut transportieren. Wird dagegen feuchtes Gut in den Bodenentleerern befördert, beobachtet man, daß nach dem Entlee­ ren in der Entladestation auf der Gutoberseite des Bodens, ins­ besondere im Bereich seines der Schwenkachse zugeordneten Längs­ randes, Gutreste haften bleiben, die im Zuge mehrmaligen Be- und Entladens so stark anwachsen können, daß ein Rückschwenken des Bodens in die ordnungsgemäße Schließstellung nicht mehr möglich ist bzw. erst möglich ist, wenn die Gutoberseite des Bodens vorher von Hand gesäubert worden ist. Das ist umständlich und stört darüber hinaus den Funktionsablauf in der Entladesta­ tion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in der Entladestation ein in den Funktionsablauf integriertes Reinigen der Gutoberflä­ che der Böden der Bodenentleerer zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Entladestation der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch eine die Gutoberseite des in der Offenstellung gehaltenen Bodens säubernde Reinigungseinrich­ tung mit zumindest einem gegen die Gutoberseite anstellbaren und um eine zur Gutoberseite im wesentlichen senkrechte Achse rotierenden oder in Bodenebene verschwenkbaren Reinigungsaggregat.
Die Erfindung nutzt hierbei die Erkenntnis, daß das Vorsehen einer beliebigen Reinigungseinrichtung in der Entladestation allein noch nicht ausreicht, um das zugrundeliegende Problem zu lösen. Wichtig ist vielmehr, daß die Reinigungseinrichtung in der beschriebenen Art und Weise aufgebaut ist. Tatsächlich kann man nur mit dem genannten Reinigungsaggregaten gleichsam im Vorbeilaufen des Bodenentleerers die kritischen Stellen der Gutoberfläche im Bereich des der Schwenkachse zugeordneten Längsrandes zuverlässig erreichen.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So ist die Reinigungsvorrichtung vor­ zugsweise quer zur Bewegungsrichtung des Bodenentleerers ver­ stellbar ausgebildet, beispielsweise um den Reinigungsdruck ein­ stellen zu können. In diesem Zusamenhang ist es auch besonders zweckmäßig, wenn die Reinigungseinrichtung in eine außerhalb des zwischen den Tragrollenschienen liegenden Entladestationsquer­ schnittes befindliche Ruhestellung überführbar ist, weil oftmals eine Reinigung nicht bei jedem Entleeren erforderlich ist und/ oder die Reinigungseinrichtung eine Durchfahrt einer die Boden­ entleerer bewegenden Lokomotive behindern kann. Nach einer wei­ terhin bevorzugten Variante weist die Reinigungseinrichtung zwei schräg übereinander angeordnete Reinigungsaggregate auf. Als Rei­ nigungselemente sind Borsten besonders geeignet, weil diese in der beschriebenen Anordnung aufgrund ihrer Flexibilität aus der Senkrechten gleichsam auslenkbar sind. So ist es dann ohne wei­ teres möglich, die Borsten der beiden Reinigungsaggregate teil­ weise ineinandergreifend anzuordnen und die beiden Reinigungs­ aggregate im gleichen Drehsinn rotierend anzutreiben; hier­ durch wird nämlich der Vorteil erreicht, daß sich die Borsten nicht mit dem vom Boden entfernten Gut zusetzen, sondern gleich­ sam von selbst vom Gut freihalten.
Im übrigen werden in Weiterbildung der Erfindung auch Anpassungsmaßnahmen bei den Bodenentleerern vorgeschlagen. Eine erste empfehlenswerte Maßnahme be­ steht darin, den Boden an seinem der Schwenkachse zugeordneten Längsrand mit einem gegenüber der Gutoberseite vorstehenden Dichtungssteg zu versehen; mit diesem Dichtungssteg wird ein Überschieben des von dem Reinigungsaggregat gelösten Gutes in den Schwenkachsenbereich verhindert. Eine weitere empfehlens­ werte Maßnahme besteht darin, dem Boden an seinen beiden Quer­ rändern im Anschluß an die Gutoberseite jeweils eine abfallend ausgebildete Leitlippe für die Reinigungselemente zu geben, so daß diese am Beginn der Reinigung nicht hängen bleiben können und sicher auf die Gutoberseite geleitet werden. Entsprechendes gilt auch für eine Ausführungsform der Bodenentleerer mit quer­ geteiltem Boden, wobei der Boden an den benachbarten Querrän­ dern seiner Bodenteile ebenfalls mit einer Leitlippe für die Rei­ nigungselemente versehen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbei­ spiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt in schemati­ scher Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Entladestation und
Fig. 2 vergrößert ein Detail des Bodens eines Bodenentleerers.
Die Entladestation dient zum Entleeren von Bodenentleerern 1, die einen um eine horizontale Längsrandachse 2 verschwenkbar ge­ lagerten Boden 3 mit im wesentlichen ebener Gutoberseite 4 auf­ weisen. Beim Durchlaufen der Entladestation ist der Bodenentlee­ rer 1 mit seinem Oberteil 5 auf Tragrollen 6 von Tragrollen­ schienen 7 aufspurbar. Auf beiden Seiten angeordnete Stützrollen 8 verhindern Querverlagerungen des Oberteiles 5. Der Boden 3 ist in der Entladestation vermittels einer Führungskurvenschiene 9 aus einer horizontalen Schließstellung um einen Winkel von etwa 60° in eine Offenstellung abschwenkbar sowie in dieser Offen­ stellung haltbar. Die Offenstellung ist in Fig. 1 dargestellt. In dieser Figur erkennt man ferner, daß die Entladestation mit einer die Gutoberseite 4 des in der Offenstellung befindlichen Bodens 3 säubernden Reinigungseinrichtung 10 versehen ist. Diese Reinigungseinrichtung 10 besteht aus zwei an einem Schlittenele­ ment 11 befestigten Reinigungsaggregaten 12, 13, die jeweils um eine zur Gutoberseite 4 senkrechte Achse 14 rotierend ange­ trieben sind und zur Gutoberseite 4 vorkragende Reinigungsele­ mente 15 in Form von Borsten aufweisen. Das Schlittenelement 11 und damit die Reinigungseinrichtung 10 sind mit Hilfe einer Zy­ linderkolbenanordnung 16 quer zur Bewegungsrichtung des Boden­ entleerers 1 verstellbar, so daß die Reinigungseinrichtung 10 in eine außerhalb des zwischen den Tragrollenschienen 7 liegen­ den Entladestationsquerschnittes befindliche Ruhestellung (in Fig. 1 angedeutet) überführbar ist. Die beiden Reinigungsaggre­ gate 12, 13 sind übereinander angeordnet und im gleichen Dreh­ sinn rotierend angetrieben. Die Borstenanordnungen der beiden Reinigungsaggregate 12, 13 greifen teilweise ineinander. Der Boden 3 des Bodenentleerers weist an seinem der Schwenkachse 2 zugeordneten Längsrand einen gegenüber der Gutoberseite 4 vorstehenden Dichtungssteg 17 auf. Die Borsten des oberen Rei­ nigungsaggregates 12 reichen bis in den Winkel zwischen Dich­ tungssteg 17 und Gutoberseite 4 hinein. Fig. 2 entnimmt man, daß der Boden 3 an seinen beiden Querrändern 18 im Anschluß an die Gutoberseite 4 jeweils eine abfallend ausgebildete Leit­ lippe 19 für die Borsten aufweist. Im einzelnen nicht darge­ stellt ist, daß der Boden 3 quergeteilt ist. Jedenfalls sind entsprechende Leitlippen 19 auch an den benachbarten Querrän­ dern der durch die Querteilung gebildeten Bodenteile vorge­ sehen.

Claims (8)

1. Entladestation für Bodenentleerer mit einem um eine hori­ zontale Längsrandachse verschwenkbar gelagerten, eine im we­ sentlichen ebene Gutoberseite aufweisenden Boden, wobei beim Durchlaufen der Entladestation der Bodenentleerer mit seinem Oberteil auf Tragrollenschienen aufspurbar ist und der Boden vermittels einer Führungskurvenschiene aus seiner horizontalen Schließstellung um einen spitzen Winkel in Offenstellung ab­ schwenkbar sowie in der Offenstellung haltbar ist, ge­ kennzeichnet durch eine die Gutoberseite (4) des in der Offenstellung gehaltenen Bodens (3) säubernde Rei­ nigungseinrichtung (10) mit zumindest einem gegen die Gut­ oberseite (4) anstellbaren und um eine zur Gutoberseite (4) im wesentlichen senkrechten Achse (14) rotierenden oder in Bodenebene verschwenkbaren Reinigungsaggregat (12 bzw. 13).
2. Entladestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (10) quer zur Bewegungsrichtung des Bodenentleerers (1) verstellbar ausgebildet, z. B. mittels eines Schlittenelements (11) und einer Zylinderkolbenanord­ nung (16) verfahrbar ist.
3. Entladestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reinigungseinrichtung (10) in eine außerhalb des zwischen den Tragrollenschienen (7) liegenden Entladestations­ querschnitts befindliche Ruhestellung überführbar, z. B. in einen Querschacht einfahrbar ist.
4. Entladestation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (10) zwei schräg übereinander angeordnete Reinigungsaggregate (12, 13) mit gegen die Gutoberfläche (4) vorkragenden Reinigungselementen (15) aus Borsten, z. B. Bürsten, aufweist.
5. Entladestation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Borsten der beiden Reinigungsaggregate (12, 13) teilweise ineinandergreifend angeordnet sind.
6. Bodenentleerer für die Entladestation nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) an seinem der Schwenkachse (2) zugeordneten Längsrand einen gegenüber der Gutoberseite (4) vorstehenden Dichtungssteg (17) aufweist.
7. Bodenentleerer nach einem der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) an seinen beiden Querrändern (18) im Anschluß an die Gutoberseite (4) jeweils eine abfallend ausgebildete Leitlippe (19) für die Reinigungselemente (15) aufweist.
8. Bodenentleerer nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in der Aus­ führungsform mit quergeteiltem Boden, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) an den benachbarten Querrändern seiner Boden­ teile ebenfalls mit jeweils einer Leitlippe (19) für die Rei­ nigungselemente (15) versehen ist.
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DE3130462A1 (de) 1983-02-10

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