DE69013465T2 - Ladevorrichtung zum Speisen einer Karde mit Textilfaservlies grösstmöglicher Gleichmässigkeit. - Google Patents

Ladevorrichtung zum Speisen einer Karde mit Textilfaservlies grösstmöglicher Gleichmässigkeit.

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Behandlung von Textilfasern, insbesondere unter Verwendung einer Karde, welche Karde "für tierische, pflanzliche und chemische Fasern" genannt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Ladevorrichtung zum Speisen einer solchen Karde mit einem Textilfaservlies größtmöglicher Gleichmäßigkeit.
  • Bekannte Ladevorrichtungen dieser Art erhalten im allgemeinen ihren Faservorrat auf pneumatischem Wege, durch manuelles Beschicken oder über Beschickungsschächte. Der Vorrat ruht auf einein Behälterförderer, wird von dem Stachelförderer aufgenommen, wird vom letzteren durch den Detacheur abgenommen und fällt auf den Füllkasten mit einstellbarer Breite, der eine schwingende Wand aufweist. Die Ausbringzylinder legen dann diesen Vorrat auf dem Speiseförderer ab, durch welchen die Karde gespeist wird.
  • Derzeit erfolgt das Steuern all dieser Komponenten auf folgende Weise: eine photoelektrische Zelle überwacht den Pegel der Fasern im Vorrat, und sowie eine vorgegebene Höhe der Fasern erreicht wird, wird die Zelle verdeckt. Dies hat zur Folge, daß der Ventilator angehalten wird, der die Faserpakete herbeibewegt. Fällt der Pegel der Fasern im Behälter unter diejenige Stelle ab, auf welcher die Zelle angebracht ist, so daß letztere wieder freiliegt, so wird der die Fasern herbeifördernde Ventilator wieder in Gang gesetzt. Die Dicke der Fasermatratze, welche der Stachelförderer zum Füllkasten mitnimmt, wird durch eine andere Zelle gesteuert, die in der Nähe des Stachelförderers angeordnet ist.
  • Das Beschicken des letzteren erfolgt nach demselben Prinzip wie das Beschicken des Behälters, d. h., die Dicke der Fasermatratze wird durch die Zelle gesteuert, welche verdeckt wird, wenn die Dicke der Matratze zu groß ist, und dies hat zur Folge, daß ein Anhalten der Ladevorrichtung befohlen wird. Ist die Dicke der Matratze wieder auf Normalwert abgesunken, so wird die Zelle wieder freigelegt, und hierdurch wird die Ladevorrichtung wieder in Gang gesetzt.
  • Eine dritte Zelle ist am Eingang des Füllschachtes angeordnet. Sie dient dazu, nach dem oben geschilderten Prinzip in Abhängigkeit von der Höhe des sich im Füllschachtes befindlichen Materiales die Ladevorrichtung anzuhalten oder in Gang zu setzen.
  • Die verschiedenen Steuerpunkte der Ladevorrichtung steuern diese nach dem Prinzip "Null oder Eins", indem sie die Ladevorrichtung anhalten oder in Gang setzen. Dies hat bei einer Ladevorrichtung zum Spweisen einer Karde verschiedene Nachteile.
  • So ist es schwierig, die Dicke derjenigen Materialschicht zu steuern, welche die Ladevorrichtung an die Karde abgeben muß. Dies hat zur Folge, daß letztere ungleichförmig gespeist wird und daß das von der Karde abgegebene Produkt ebenfalls ungleichförmig ist und schlechte Qualität aufweist. Hieraus ergeben sich starke Änderungen im spezifischen Gewicht der Fasermasse.
  • Darüber hinaus erfolgt das Zuführen von Material zur Karde notwendigerweise diskontinuierlich, da die Ladevorrichtung auch diskontinuierlich arbeitet, nachdem sie häufig angehalten und wieder in Gang gesetzt wird.
  • Dies führt zu denselben Nachteilen, die vorstehend beschrieben wurden, nämlich ein nicht gleichförmiges Endprodukt von schlechter Qualität und erhebliche Schwankungen im spezifischen Gewicht der Fasermasse.
  • Schließlich werden die verschiedenen Maschinenkomponenten wie der Kübelförderer, der Stachelförderer, die Förderzylinder, und das Regelrad durch einen Motor angetrieben, der eine einzige Geschwindigkeit aufweist. Es fehlt somit an einer feinen Regelung, und dies führt auch zu einer Ungleichförmigkeit der Speisung der Karde.
  • Aus der DE-A-2 139 284 ist schon eine Speisevorrichtung für eine Karde bekannt, die zwei Fasermagazine mit einer Zelle zum Überwachen des Materialpegels aufweist. Ferner sind bei ihr zwei Ablenkbleche vorgesehen, von denen das eine so gestaltet ist, daß es die Bildung von Faserbrücken verhindert, damit die genannten Fasern nicht nach hinten zurückfallen, und daß es das Übertreten von Fasern aus dem einen Magazin ins andere gestattet, während das andere dazu dient, den Durchsatz der Fasern zu steuern, wobei es deren Zusammenkleben verhindert und dafür sorgt, daß ein zu starkes Zuführen von Fasern vermieden wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sorgt die durch die photoelektrische Zelle und die Ablenkbleche gebildete Einheit dafür, daß eine gleichförmige Speisung einer Karde erfolgt, wobei keinerlei Einstellung der Maximalgeschwindigkeit und der Minimalgeschwindigkeit der Karden-Speisemittel vorgesehen ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
  • Die Erfindung hat zum Gegenstand eine Ladevorrichtung zum Speisen einer Karde mit einem Textilfaservlies größtmöglicher Gleichmäßigkeit, welche im wesentlichen besteht aus einem Behälter, der durch einen Ventilator mit Faserflocken beschickt wird und mit einer auf den Faserpegel ansprechenden Steuerzelle versehen ist, welche das Laufen und Anhalten des Ventilators steuert, aus einem Behälterförderer, der sich unter dem Behälter erstreckt, aus einem Stachelförderer, der die vom Behälterförderer zugeführten Fasern übernimmt, aus einer Steuerzelle, die auf die Dicke der auf dem Stachelförderer befindlichen Fasermatte anspricht, aus einem Schacht mit einstellbarer Weite und mit einer oszillierenden Wand, welcher durch den Stachelförderer gefüllt wird und an seinem unteren Ende mit Ausbringzylindern versehen ist, welche mit einem Speiseförderer zusammenarbeiten, durch welchen die Karde beschickt ist, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Behälterförderer kontinuierlich angetrieben ist, wobei die Geschwindigkeit einstellbar ist und durch die Steuerzelle vorgegeben wird, die auf die Dicke der auf dem Stachelförderer befindlichen Fasermatte anspricht, und wobei die Lage der Steuerzelle bezüglich des Stachelförderers und bezüglich des Behälterförderers einstellbar ist, daß der Behälter an seinem Ausgang und über dem Behälterförderer gelegen mit einer Stachelwalze versehen ist, welche den Faserstrom steuert, daß eine Steuerwalze, die mit einstellbarer Geschwindigkeit läuft, mit dem Stachelförderer zusammenarbeitet, um die Fasermatte zu steuern, die vom letzteren übernommen wird, und daß der Schacht mit zwei in vertikaler Richtung beabstandeten Pegelfühlern versehen ist, welche eine Steuereinrichtung für die Antriebsgeschwindigkeit des Stachelförderers, der Ausbringzylinder und der Steuerwalze so ansteuern, daß die maximale Geschwindigkeit eingestellt wird, wenn der Faserpegel im Schacht unterhalb des unteren Pegelfühlers liegt, auf normale Geschwindigkeit eingestellt wird, wenn der untere Pegelfühler von Fasern umgeben ist und zugleich der obere Pegelfühler freiliegt, und auf minimale Geschwindigkeit eingestellt wird, wenn die Pegelfühler beide von Fasern umgeben sind.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben, welches als nicht einschränkendes Beispiel gegeben wird. Dabei wird auf die schematische beigefügte Zeichnung Bezug genommen, in welcher die einzige Figur einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Ladevorrichtung darstellt.
  • In der beigefügten Zeichnung ist eine Ladevorrichtung wiedergegeben, die zum Speisen einer Karde 14 mit einem Textilfaservlies größtmöglicher Gleichmäßigkeit dient. Sie besteht im wesentlichen aus einem Behälter 2, der durch einen nicht dargestellten Ventilator mit Faserflocken 1 beschickt wird. Der Behälter 2 hat eine Steuerzelle 3, welche den Pegel der Fasern überwacht und das Ingangsetzen und Anhalten des Ventilators steuert. Ein Behälterförderer 5 ist unter der letzteren angeordnet und fördert die Fasernmasse zu einem Stachelförderer 6. Die Dicke der auf dem Stachelförderer 6 befindlichen Fasermatte wird durch eine Steuerzelle 7 gesteuert. Dann wird die Fasermatte in einen Schacht 11 gefördert, dessen Breite einstellbar ist und der eine oszillierende Wand aufweist. Dieses Fördern erfolgt unter Verwendung des Stachelförderers 6. In seinem unteren Abschnitt weist der Schacht 11 zwei Ausbringzylinder 12 auf, die mit einem Speiseförderer 13 zusammenarbeiten, welcher das Beschicken der Karde 14 besorgt.
  • Erfindungsgemäß ist die Ladevorrichtung mit dem Behälterförderer 5 versehen, der kontinuierlich mit einer einstellbaren Geschwindigkeit angetrieben wird, wobei dies unter Steuerung durch die steuerzelle 7 erfolgt, welche die Dicke der Fasermatte auf dem Stachelförderer 6 überwacht.
  • Darüber hinaus ist der Behälter 2 an seinem Auslaß unterhalb des Behälterförderers 5 mit einer Stachelwalze 8 versehen, welche den Fluß der den Behälter 2 verlassenden Fasern steuert. Zudem ist am Behälter 2 eine Steuerwalze 9 vorgesehen, die mit einstellbarer Geschwindigkeit arbeitet und mit dem Stachelförderer 6 zusammen die Regelung der Fasermatte besorgt, die vom letzteren aufgenommen wird.
  • Die Faserflocken werden in den Behälter 2 durch den nicht wiedergegebenen ventilator hineingeblasen. Ihr Pegel im Behälter 2 wird durch die Steuerzelle 3 gesteuert, die dann, wenn sie freiliegt, für ein Arbeiten des Ventilators sorgt, und dann, wenn sie bedeckt ist, ein Anhalten des Ventilators herbeiführt.
  • Die Fasermasse 4, die auf dem Behälterförderer 5 ruht, wird vom letzteren dem Stachelförderer 6 zugeführt. Die Dicke der auf dem Stachelförderer 6 befindlichen Fasermatte 4 wird durch die Steuerzelle 7 gesteuert. Letztere besorgt die Geschwindigkeitssteuerung der Ladevorrichtung, indem sie ein Arbeiten mit normaler Geschwindigkeit herbeiführt, wenn sie freiliegt, und ein Arbeiten mit minimaler Geschwindigkeit herbeiführt, wenn sie verdeckt ist.
  • Ein derartiges Arbeiten mit minimaler Geschwindigkeit hat zur Folge, daß das Beschicken des Stachelförderers 6 verlangsamt wird.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Stellung der Steuerzelle 7 bezüglich des Stachelförderers 6 und bezüglich des Behälterförderers 5 einstellbar. Auf diese Weise kann man die Dicke der auf dem Stachelförderer 6 befindlichen Fasermatte steuern.
  • Die Fasermatte, die durch den Stachelförderer 6 bewegt wird, wird darüber hinaus durch die Stachelwalze 8 und durch Steuerwalze 9 eingestellt. An seinem obenliegenden Ende gibt der Stachelförderer 6 Faserpakete 10 in den Schacht 11, der einstellbare Breite aufweist und mit einer oszillierenden Wand versehen ist. Diese Abgabe von Faserpaketen erfolgt in Zusammenarbeit mit einer Ablösewalze 17, und der Schacht 11 besorgt die Speisung der Karde 14 über die Ausbringzylinder 12, welche mit dem Speiseförderer 13 zusammenarbeiten.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist der Schacht 11 mit zwei Pegelfühlern 15 und 16 versehen, die in vertikaler Richtung beabstandet angeordnet sind und eine nicht wiedergegebene Steuereinheit mit Steuersignalen versehen. Die Steuereinheit dient zum Einstellen der Antriebsgeschwindigkeit des Stachelförderers 6, der Ausbringzylinder 12 und der Steuerwalze 9, wobei eine maximale Geschwindigkeit eingestellt wird, wenn der Faserpegel im Schacht 11 unterhalb des unteren Pegelfühlers 15 liegt, eine normale Geschwindigkeit eingestellt wird, wenn der Pegelfühler 15 bedeckt ist und zugleich der Pegelfühler 16 freiliegt, und eine minimale Geschwindigkeit eingestellt wird, wenn beide Pegelfühler bedeckt sind. Auf diese Weise kann man eine kontinuierliche Pegelsteuerung im Schacht 11 bewerkstelligen und den Faserpegel im wesentlichen konstant halten, wobei man entweder für ein Wiedererhöhen des Faserpegels sorgt oder für ein Aufrechterhalten des Faserpegels sorgt oder für eine Abnahme des Faserpegels sorgt.
  • Die erfindungsgemäße Ladevorrichtung gestattet ein leichtes und bequemes Steuern der Dicke der Faserschicht, welche die Ladevorrichtung der Karde zuführen muß, und auf diese Weise wird die letztere in gleichbleibender Weise gespeist. Dies hat zur Folge, daß auch das von der Karde abgegebene Produkt gleichbleibend ist und gute Qualität aufweist.
  • Darüber hinaus erfolgt das Zuführen der Fasern zur Karde in kontinuierlicher Weise, da die Ladevorrichtung ständig läuft, also arbeitet, ohne daß eine ihrer wesentlichen Komponenten angehalten wird. Auch dies trägt zur Gleichmäßigkeit und guten Qualität des erhaltenen Endproduktes bei.
  • Schließlich gestatten diejenigen Elemente, die mit einstellbarer Geschwindigkeit angesteuert werden, wie der Behälterförderer 5, der Stachelförderer 6, die Ausbringzylinder 12 und die Steuerwalze 9, das Arbeiten der Ladevorrichtung flexibel zu steuern, was zur Gleichförmigkeit der Speisung der Karde 14 beiträgt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Ladevorrichtung für eine Karde geschaffen, welche kontinuierlich und mit einstellbarer Geschwindigkeit arbeitet, und auf diese Weise wird der der Karde zugeführte Fasermaterialfluß optimal gesteuert.
  • Es versteht sicht, daß die Erfindung nicht auf das beschriebene und in der beigefügten Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es bleiben Abwandlungen möglich, insbesondere im Hinblick auf den Aufbau der verschiedenen Komponenten oder durch Substitution von Komponenten durch techische Äquivalente, ohne daß hierdurch der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird.

Claims (1)

  1. Ladevorrichtung zum Speisen einer Karde mit einem Textilfaservlies größtmöglicher Gleichmäßigkeit, welche im wesentlichen besteht aus einem Behälter (2), der durch einen Ventilator mit Faserflocken (1) beschickt wird und mit einer auf den Faserpegel ansprechenden Steuerzelle (3) versehen ist, welche das Laufen und Anhalten des Ventilators steuert, aus einem Behälterförderer (5), der sich unter dem Behälter erstreckt, aus einem Stachelförderer (6), der die vom Behälterförderer (5) zugeführten Fasern übernimmt, aus einer Steuerzelle (7), die auf die Dicke der auf dem Stachelförderer (6) befindlichen Fasermatte (4) anspricht, aus einem Schacht (11) mit einstellbarer Weite und mit einer oszillierenden Wand, welcher durch den Stachelförderer (6) gefüllt wird und an seinem unteren Ende mit Ausbringzylindern (12) versehen ist, welche mit einem Speiseförderer (13) zusammenarbeiten, durch welchen die Karde (14) beschickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterförderer (5) kontinuierlich angetrieben wird, wobei die Geschwindigkeit einstellbar ist und durch die Steuerzelle (7) vorgegeben wird, die auf die Dicke der auf dem Stachelförderer (6) befindlichen Fasermatte anspricht, und wobei die Lage der Steuerzelle (7) bezüglich des Stachelförderers (6) und bezüglich des Behälterförderers (5) einstellbar ist, daß der Behälter (2) an seinem Ausgang und über dem Behälterförderer (5) gelegen mit einer Stachelwalze (8) versehen ist, welche den Faserstrom steuert, daß eine Steuerwalze (9), die mit einstellbarer Geschwindigkeit läuft, mit dem Stachelförderer (6) zusammenarbeitet, um die Fasermatte zu steuern, die vom letzteren übernommen wird, und daß der Schacht (11) mit zwei in vertikaler Richtung beabstandeten Pegelfühlern (15 und 16) versehen ist, welche eine Steuereinrichtung für die Antriebsgeschwindigkeit des Stachelförderers (6), der Ausbringzylinder (12) und der Steuerwalze (9) so ansteuern, daß die maximale Geschwindigkeit eingestellt wird, wenn der Faserpegel im Schacht (11) unterhalb des unteren Pegelfühlers (15) liegt, auf normale Geschwindigkeit eingestellt wird, wenn der untere Pegelfühler 15) von Fasern umgeben ist und zugleich der obere Pegelfühler (16) freiliegt, und auf minimale Geschwindigkeit eingestellt wird, wenn die Pegelfühler beide von Fasern umgeben sind.
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