DE3041671A1 - Verfahren und vorrichtung zur gleichfoermigen einspeisung von fasern in karden und andere textilmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur gleichfoermigen einspeisung von fasern in karden und andere textilmaschinen

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DE3041671A1
DE3041671A1 DE19803041671 DE3041671A DE3041671A1 DE 3041671 A1 DE3041671 A1 DE 3041671A1 DE 19803041671 DE19803041671 DE 19803041671 DE 3041671 A DE3041671 A DE 3041671A DE 3041671 A1 DE3041671 A1 DE 3041671A1
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fibers
weighing
fiber
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weighing device
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DE19803041671
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English (en)
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David Balderstone Blackburn Lancashire Brunnschweiler
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Cosmopolitan Textile Co Ltd
Original Assignee
Cosmopolitan Textile Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots
    • D01G23/04Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed
    • D01G23/045Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed by successive weighing; Weighing hoppers

Description

21. Oktober 1980 156/2
Cosmopolitan Textile Co. Ltd.
Road Five
Industrial Estate
Winsford
Cheshire / England
Verfahren und Vorrichtung zur gleichförmigen Einspeisung von Fasern in Karden und andere Textilmaschinen "
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur gleichförmigen Einspeisung von Fasern in Karden und andere Textilmaschinen unter kontinuierlicher Wägung der transportierten Fasern vor dem Eintritt in die Karde u. dgl..
Bei der Herstellung eines gleichmäßigen Gewebes oder einer anderen Fadenvereinigung mittels einer Karde oder einer anderen Faserbehandlungsmaschine ist es wünschenswert, daß die Fasern der Maschine möglichst gleichförmig zugeführt werden. Maschinen
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zum Auflockern und zur Vorbereitung der Fasern arbeiten jedoch größtenteils ungleichförmig. Die Fasern werden gewöhnlich vom Ballen in das System eingespeist, und das Mischen wird durchgeführt, in-dem man Fasern portionsweise abwiegt. Unregelmäßigkeiten in der Zufuhr der Fasermenge pro Zeiteinheit zur Maschine sind auf die beiden vorstehend genannten Ursachen zurückzuführen, da die Einspeisung eines jeden Ballens und das Abwiegen einer jeden Portion eine Faseranhäufung darstellt.
Es sind bereits Versuche unternommen worden, um derartige Unregelmäßigkeiten in der Faserzufuhr zu kompensieren, indem die Fasern unmittelbar vor ihrem Eintritt in die Karde oder eine vergleichbare Maschine kontinuierlich gewogen werden. Einige dieser Versuche basierten auf der Verwendung von Bandwaagen oder Tafelwaagen, die aus einer Rutsche oder aus einer anderen Zufuhrvorrichtung mit Fasern in Flockenoder Vliesform versorgt wurden und die Fasern dem Eingang einer Karde oder dergleichen zuführten. Die Band- oder Tafelwaage wurde verwendet, um die Geschwindigkeit zu regeln, mit der die Fasern der Karde zugeführt wurden. Bei einem zu geringen Fasergewicht auf dem Förderband wurde dieses zusammen mit den zugehörigen Eintrags- und Austragswalzen beschleunigt, während das Förderband verzögert wurde, wenn das Gewicht zu groß war, um die Tendenz zu erreichen, die Faserzufuhr konstant zu halten. Die Geschwindigkeiten der Eintrags- und Austragswalzen und des Förderbandes wurden stets in bestimmten Relationen zueinander und nach Möglichkeit auch in einer Relation zur Geschwindigkeit der Maschine innerhalb der Faserverarbeitungs-Linie gehalten.
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Die bekannten Vorrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert und teuer im Bau und in der Unterhaltung. Dennoch führt eine derartige Anordnung nlch4 :· *wendigerweise zu einem sehr gleichförmigen KardengeweL fr oder finer anderen Faservereinigung. Die Band- oder Tafelwaage wird üblicherweise verhältnismäßig lang gestaltet, damit eine ausreichende Fasermenge für die Wägung zur Verfügung steht. Im Hinblick auf die auf dem Transportband befindliche Fasermenge ist es jedoch möglich, daß diese ein geringes Gewicht hat, so daß das Förderband zum Zwecke eines Ausgleichs schneller angetrieben wird. Dabei kann jedoch die Faserverteilung auf dem Förderband ungleichmäßig sein, so daß stellenweise eine Faseranhäufung vorliegt. Eine solche Faseranhäufung wird alsdann der Karde oder dergleichen mit einer höheren Geschwindigkeit als der Durchschnittsgeschwindigkeit zugeführt, so daß ein sogar noch unregelmäßigeres Produkt erzeugt wird als dies ohne das Vorhandensein einer Regeleinrichtung der Fall wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem Fasern in möglichst gleichförmiger Verteilung und möglichst gleicher Menge pro Zeiteinheit in eine Karde oder eine andere Textilmaschine eingespeist werden können. Die Lösung der gestellten Aufc ibe erfolgt gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß Fasern °5 in konstanter Menge pro Zeiteinheit aus dem Wägevorgang abgezogen werden und daß Fasern dem Wägevorgang in Abhängigkeit von dem momentan gemessenen Gewicht in einer solchen veränderbaren Menge zugeführt werden, daß das gemessene Gewi'cht weitgehend konstant gehalten wird.
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Bet einem derartigen Verfahren wird gemäß der weiteren Erfindung bevorzugt die Wä'gung Über eine Länge des Transportweges der Fasern durchgeführt, die kurz ist und beispielsweise der Faserlänge entspricht.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des eingangs beschriebenen Verfahrens mit einer Wiegeeinrichtung für die kontinuierliche Wägung der wandernden Fasern vor dem Eintritt in die Karde oder dergleichen, mit einer ersten Fasertransporteinrichtung für die Zufuhr der Fasern zur Wiegeeinrichtung, mit einer zweiten Fasertransporteinrichtung für den Abzug der Fasern aus der Wiegeeinrichtung.
Eine derartige Vorrichtung ist gemäß der weiteren Erfindung gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung, der das Meßsignal der Wiegeeinrichtung aufgeschaltet ist und die ihrerseits mit der ersten Fasertransporteinrichtung in der Weise verbunden ist, daß das MeßsignaT weitgehend konstant is,t.
Eine solche Vorrichtung kann in vorteilhafter Weise so dimensioniert sein, daß der Transportweg der Fasern auf der Wiegeeinrichtung einer Faserlänge entspricht. Die Wiegeeinrichtung kann dabei in besonders vorteilhafter Weise eine Wiegeplatte besitzen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nachfolgend anhand
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einer Figur näher erläutert, die eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zeigt.
Die Figur erläutert ein V-3rcahren und eine Vorrichtung für die gleichförmige Einspeisung von Fasern in eine Karde oder eine andere vergleichbare Textilmaschine. Fasern 11 in Form von Flocken werden durch eine Austragswalze 14 aus einem Schacht oder einer Faserrutsche 12 abgezogen und auf eine erste Fasertransporteinrichtung 13 aufgetragen, die durch einen Motor 15 angetrieben ist, der seinerseits mit einer Walze 16 der Fasertransporteinrichtung 13 verbunden ist. Die Fasern 11 werden von der Fasertransporteinrichtung 13 über eine Wiegeplatte 17 gefördert und von dieser Wiegeplatte durch Einzugswp.l zen 18 abgezogen, die zu einer nicht gezeigten Karde gehören. Die Wiegeplatte 17 ist je nach der Breite der Vorrichtung auf einer oder zwei Gewichtsmeßzellen 19 befestigt. Falls die Wiegeplatte 17 beispielsweise bei einer Karde mit einer Arbeitsbreite von 2,5 m eingesetzt werden soll, werden bevorzugt zwei Gewichtsmeßzellen eingesetzt, die zu beiden Seiten der Mitte der Wiegeplatte 17 zwischen dieser Mitte und dem Plattenende angeordnet sind.
Die Länge der Wiegeplatte 17 in Richtung des Fasertransports
ist gegenüber bekannten Vorschlägen kurz und entspricht aer
Faserlänge. Die Länge der Wiegeplatte in Richtung der Ze chenebene beträgt etwa 5 bis 10 cm.
t" Die Gewichtsmeßzelle oder Gewichtsmeßzellen 19 sind mit einer Regeleinrichtung 21 für den Motor 15 in der Weise verbunden,
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daß beim Absinken des auf der Wiegeplatte 17 befindlichen Fasergewichts unter einen vorgegebenen Wert der Motor 15 seine Drehzahl erhöht, und daß beim Ansteigen des gemessenen Gewichts über einen vorgegebenen Wert der Motor 15 seine Drehzahl verringert. Durch diese Maßnahme entsteht die Tendenz, das gemessene Fasergewicht konstant zu halten.
Die Einzugswalzen 18, die mit im wesentlichen gleichförmiger Geschwindigkeit angetrieben werden, fördern Fasern in Vliesform mit 1m wesentlichen gleichförmiger Geschwindigkeit in die Karde oder dergleichen. Da das Fasergewicht auf der Wiegeplatte konstant gehalten wird und da die Faserdichte auf der Wiegeplatte im wesentlichen konstant ist, ziehen die mit gleichbleibender Drehzahl angetriebenen Einzugswalzen 18 einen gleichförmigen Faserstrom von der Wiegeplatte.
Es kann in einigen Fällen wünschenswert sein, die Austragswalze 14 zusätzlich mit der Regeleinrichtung 21 zu verbinden, um die·Drehzahl mit der ersten Fasertransporteinrichtung 13 zu steigern oder abzusenken.
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Claims (1)

21. Oktober 1980 156/2 PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur gleichfli.."-jen Einspeisung von Fasern in Karden und andere Textilmaschinen unter kontinuierlicher Wägung der transportierten Fasern vor dem Eintritt in die Karde oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß Fasern in konstanter Menge pro Zeiteinheit aus dem Wägevorgang abgezogen werden und daß Fasern dem Wägevorgang in Abhängigkeit von dem momentan gemessenen Gewicht in einer solchen veränderbaren Menge zugeführt werden, daß das gemessene Gewicht weitgehend konstant gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägung Über eine Länge des Transportweges der Fasern durchgeführt wird, die der Faserlänge entspricht.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, s mit einer Wiegeeinrichtung für die kontinuierliche Wägung der wandernden Fasern vor dem Eintritt in die Karde oder dergleichen, mit einer ersten Fasertransporteinrichtung für die Zufuhr der Fasern zur Wiegeeinrichtung, mit einer zweiten Fasertransporteinrichtung für den Abzug der F sern aus der Wiegeeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung (21), der das Meßsignal der Wiegeeinrichtung (17, 19) aufgeschaltet ist und die ihrerseits mit der ersten Fasertransporteinrichtung (13) in der Weise verbunden ist, daß das Meßsignal weitgehend konstant ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung (17, 19) in der Weise dimensioniert ist, daß der Transportweg der Fasern auf der Wiegeeinrichtung einer Faserlänge entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung eine Wiegeplatte (17) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einer Faserrutsche und einer angetriebenen Austragswalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (21) zusätzlich dem Antrieb der Austragswalze (14) in der Weise aufgeschaltet ist, daß die Auftragswalze (14) mit der ersten Fasertransporteinrichtung (13) gleichsinnig regelbar ist.
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DE19803041671 1980-01-18 1980-11-05 Verfahren und vorrichtung zur gleichfoermigen einspeisung von fasern in karden und andere textilmaschinen Withdrawn DE3041671A1 (de)

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FR2474064A1 (fr) 1981-07-24
IT1129921B (it) 1986-06-11
IT8068830A0 (it) 1980-12-01
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