DE7337570U - Vorrichtung zum Erzeugen einer Faserbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen einer FaserbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft verbesserte Vorrichtungen zum
Verarbeiten lockerer Pasern zu einer Faserbahn von im
wesentlichen gleichmässiger Dichte und einem im wesentlichen gleichmässigen Gewicht je Längeneinheit.
Verarbeiten lockerer Pasern zu einer Faserbahn von im
wesentlichen gleichmässiger Dichte und einem im wesentlichen gleichmässigen Gewicht je Längeneinheit.
Bekanntlich wird beim Erzeugen einer Faserbahn eine
gleichmässige Dichte der Bahn am zweckmässigsten dadurch erzielt, dass man die Dichte der Fasern an einem Punkt regelt, der unmittelbar an dem Punkt liegt, an welchem die Fasern zu einer Bahn verdichtet werden. Zwar sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Regeln der Dichte einer solchen Faserbahn vorgeschlagen worden, doch besteht hierbei in jedem Fall ein Nachteil darin, dass zum Korrigieren der Dichte der Faserbahn bei Abweichungen vom Sollwert ein Teil der bereits erzeugten Bahn gemessen wird, und dass in Abhängigkeit vom Ergebnis dieser Messung die Menge der zugeführten Fasern berichtigt wird, so dass der auf den gemessenen Teil der Faserbahn folgende Teil als Folge einer Ausgleichsmassnahme schvrerer oder leichter werden kann. In neuerer Zeit wurde eine Vorrich-
gleichmässige Dichte der Bahn am zweckmässigsten dadurch erzielt, dass man die Dichte der Fasern an einem Punkt regelt, der unmittelbar an dem Punkt liegt, an welchem die Fasern zu einer Bahn verdichtet werden. Zwar sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Regeln der Dichte einer solchen Faserbahn vorgeschlagen worden, doch besteht hierbei in jedem Fall ein Nachteil darin, dass zum Korrigieren der Dichte der Faserbahn bei Abweichungen vom Sollwert ein Teil der bereits erzeugten Bahn gemessen wird, und dass in Abhängigkeit vom Ergebnis dieser Messung die Menge der zugeführten Fasern berichtigt wird, so dass der auf den gemessenen Teil der Faserbahn folgende Teil als Folge einer Ausgleichsmassnahme schvrerer oder leichter werden kann. In neuerer Zeit wurde eine Vorrich-
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tung zum Regeln der Dichte einer Paserbahn vorgeschlagen, bei der Stopfwalzen benutzt werden, um lockere Pasern.in eine
Umschließung hineinzustopfen, aus der die zum Bilden einer Paserbahn benötigten. Pasern herausgezogen werden; hierbei
dient eine photoelektrische Einrichtung zum Messen der mittleren Dichte der Pasern in der Umschließung, und die Drehgeschwindigkeit
der Stopfwalzen wird zum Erzielung einer Ausgleichswirkung gesteigert oder gesenkt, um die Menge der in
die Umschließung hineingestopften Pasern so zu regeln, daß eine gleichmäßige Dichte der Pasern aufrechterhalten wird,
bevor die Paserbahn erzeugt wird. Jedoch ist es bei dieser be- ?.„ kannten Regeleinrichtung erforderlich, daß die Pasern gxünd-
* lieh geöffnet werden, bevor sie in die Umschließung hineingestopft
werden, damit die photoelektrische Einrichtung die mittlere Dichte der Pasern in der Umschließung einwandfrei
messen und anzeigen kann. Wird eine photoelektrische Einrichtung zum Messen der mittleren Dichte von Pasern benutzt, liegt
es außerdem auf der Hand, daß sich die mittlere Dichte von Gemischen aus verschiedenfarbigen Pasern nicht einwandfrei messen
läßt, da Pasern vorhanden sind, die sich bezüglich der Absorption von Licht und ihres Reflexionsvermögens unterscheiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Q Vorrichtungen zu schaffen, die es ermöglichen, die Dichte
einer zu erzeugendem Paserbahn dadurch zu regeln, daß die Dichte der Pasern vor dem Bilden der Paserbahn geregelt wird,
und zwar ohne Rücksicht darauf, ob alle Pasern die gleiche Parbe haben oder verschiedenfarbig sind, und ohne daß es erforderlich
ist, die Pasern vor ihrer Verarbeitung zu einer Paserbahn gründlich zu öffnen, ferner eine Regelung der Dichte
einer Paserbahn dadurch zu ermöglichen, daß die Dichte der Pasern vor dem Bilden der Paserbahn auf pneumatischem Wege
gefühlt und erforderlichenfalls berichtigt wird, und insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, die es ermöglichen,
lockere Pasern zu einer Paserbahn von im wesentlichen
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gleichmäßiger Dichte zu verarbeiten, bei denen eine aus keren Fasern bestehende Masse durch eine Rutsche hindurch
einer gelochten bzw. durchlässigen Außenfläche einer umlaufenden Verdichtungstrommel dadurch zugeführt wird, daß die Fasermasse
von zwei umlaufenden Speisewalzen erfaßt wird, die nahe dem Eingang der Rutsche angeordnet sind, um die Fadermasse
von den Speisewalzen aus durch einen sich verengenden Kanal zu fördern, der in einer sich längs der Verdichtungstrommel erstreckenden Faserdichteregelzone endet, bei denen
die Fasern in einer sich an die Regelzone anschließenden Verdichtungszone verdichtet und gegen die durchlässige Umfangsflache
der Verdichtungstrommel vorgeschoben werden, und bei denen die Dichte der der Verdichtungszone zugeführten Fasermasse
dadurch geregelt wird, daß ein Saugluftstrom durch die Regelzone hindurch in die Verdichtungstrommel geleitet wird,
um Fasern aus der Regelzone in Richtung auf die Verdichtungstrommel anzusaugen, damit sie durch die Verdichtungstrommel
in der Vorwärtsrichtung zu der Verdichtungszone gefördert weiden. Ferner sind durch die Erfindung Einrichtungen geschaffen
worden, die dazu dienen, Änderungen des zur Wirkung gebrachten
Unterdrucks zu fühlen, die auf Abweichungen der Dichte
der Fasermasse in der Regelzone gegenüber einem vorbestimmten Sollwert zurückzuführen sind, und die es ferner ermöglichen,
die durch die Verdichtungstrommel hindurchgeförderte Saugluftmenge in Abhängigkeit von den gefühlten Abweichungen
des Unterdrucks vom Sollwert so zu berichtigen, daß die unlaufende
Verdichtungstrommel aus der Regelzone gleichmäßige Fasermengen entnimmt, um daraus in der Verdichtungszone eine
Faserbahn von im wesentlichen gleichmäßiger Dichte zu erzeugen,
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispie"1. näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen verkürzten Grundriß mehrerer
Textilmaschinen zum Verarbeiten von Fasern, deren jeder eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erzeugen siner Faserbar.n r.ugeordnet
ist;
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Pig. 2 eine vergrößerte, teilweise als senkrechter Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines Teils einer der Faserverarbeitungsmaschinen
nach Mg. 1, bei der es sich um eine Krempel handelt, wobei der Schnitt längs der linie 2-2
in Pig. 1 verläuft, und wobei in Verbindung mit der Krempel eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Erzeugen
einer Paserbahn teilweise in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt dargestellt ist;
Pig. 3 einen in einem noch größeren Maßstab gezeichneten Teilscnnitt durch den unteren Teil der Vorrichtung nach
Pig. 2 zum Erzeugen einer Fassrbahn; und
Pig. 4 eine schematische Darstellung der Antriebsverbindungen zwischen einer Vorreißerwalze der Krempel nach Pig.
2 und der Verdichtungstrommel sowie den ihr benachbarten Walzen der Vorrichtung zum Erzeugen einer Paserbahn.
In Pig. 1 ist die Anwendung der Erfindung bei mehreren in Porm einer Reihe aufgestellten Textilmaschinen zum Verarbeiten
von Pasern dargestellt, wobei jede dieser Maschinen von bekannter Art sein kann; bei jeder dieser Maschinen, denen
eine Bahn aus Textilfasern zugeführt werden soll, kann es sich um eine Krempel, einen Paseröffner, einen Faaermischer,
eine Maschine zum Verfilzen von Pasern oder um eine Vernadelungsmaschine
handeln. Im vorliegenden Pail zeigen Pig. 1 und 2 Maschinen, bei denen es sich jeweils um eine insgesamt mit
10 bezeichnete Krempel handelt; jeder Krempel wird eine Paserbahn, die durch eine zugehörige Vorrichtung nach der Erfin- ·
dung erzeugt wird, über eine umlaufende angetriebene Speisewalze 11 zugeführt, um auf bekannte Vfeise durch einen Vorreißer
12» eine Hauptkrempeltrommel 13 und eine Abnahmewalze
14 zu einem Krempelflor verarbeitet zu werden, der dann durch einen Drehtopf 15 bekannter Art in eine Kanne eingeleitet wird.
Gemäß Pig. 1 werden Pasern in lockerer Form den verschiedenen
Krempeln 10 von einer Faserquelle 20 aus durch eine Transport- und Verteilungseinrichtung 21 zugeteilt, bei der es
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sich um ein Förderband bekannter Art mit Mitnehmerrechen oder eine pneumatische Fördereinrichtung handeln Jeann. die
auf bekannte Weise zur Wirkung kommt, um eine lockere Fasermasse im wesentlichen stehend angeordneten Rutschen 23 zuzuführen,
von denen je eine der Rückseite jeder Krempel 10 benachbart
ist. Zu jeder Rutsche 23, die auf bekannte Weise ausgebildet sein kann, gehören einander gegenüberliegende
Seitenwände 23a und 23b, zwischen denen sich eine obere vordere Wand 23c und eine obere hintere Wand 23d erstrecken. Auf
die Wände 23c und 23d sind in Schwingungen versetzbare untere Wände 23e und 23f ausgerichtet, die zusammen mit den oberen
Wänden einen im wesentlichen senkrecht verlaufenden Kanal abgrenzen, längs dessen sich die zugeführte lockere Fasermasse
bewegt, die dem Kanal durch die Fördereinrichtung 21 zugeführt wird. Die unteren Wände 23e und 23f können auf bekannte,
in Fig. 2 nicht dargestellte Weise in Schwingungen versetzt werden, um die Abwärtsbewegung der Fasern in der Rutsche 23
unter der Wirkung der Schwerkraft zu fördern.
Gemäß Fig. 2 und 3 sind die vorderen und hinteren Wände 23c, 23e bzw. 23d, 23f gegenüber der Vorderwand a bzw. der
Rückwand b des Gehäuses der Rutsche 23 nach innen versetzt, und an den unteren Teil der vorderen Gehäusewand a schließt
sich ein kreisbogenförmig gekrümmter Wandabschnitt c an, der der durchlässigen Umfangsfläche oder Wand 24a einer umlaufenden
Yerdichtungstrommel 24 benachbart ist. Diese Vercichtungstrommel erstreckt sich im wesentlichen über die ganze Breite
der Krempel 10 oder mindestens über die ganze Breite der zu erzeugenden Faserbahn, und der untere Rand des gekrümmten Wandabschnitts
c bildet im wesentlichen die hintere oder obere Begrenzung einer Faserdichteregelzone C, die an ihrem oberen oder
hinteren Ende außerdem durch das vordere Ende dar oberen Wand 25a eines Kanals 25 abgegrenzt ist. In Fig. 3 ist auch die
untere Wand 25b des Kanals 25 zu erkennen; auf beiden Seiten der Vorric tung ist der Kanal 25 durch die unteren Teile der
einander gegenüberliegenden Seitenwände 23a und 23b der Rutsche
23 abgeschlossen.
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Der Kanal 25 dient dazu, das Fasermaterial vom unteren Ende der Rutsche 23 aus zu der durchlässigen Umfangsfläche
24a der umlaufenden Verdichtungstrommel 24 zu leiten, und die obere Y/and 25a des Kanals verläuft im wesentlichen tangential
zur Umfangsfläche der Verdichtungstrommel 24 und erstreckt sich mit zunehmendem Abstand von der Verdichtungstrommel
aus naoh oben. Die untere Wand 25b des Kanals 25 ist in einem Abstand von der oberen Wand 25a und unter einem Winkel
dazu angeordnet, und sie erstreckt sich längs einer erhebliohen Strecke über den unteren Rand der oberen Wand 25a hinaus,
so daß sie einem erheblichen Teil der Umfangsfläche der Verdichtungstrommel 24 gegenüberliegt, um die untere Viand der
Dichteregelzone 0 zu bilden. Somit begrenzt der Kanal 25 zusammen mit der durchlässigen Umfangsfläche 24a der Verdichtungstrommel
24 eine sich über die ganze länge der Verdichtungstrommel erstreckende Faserdichteregelzone 0. Außerdem
bildet der Kanal 25 einen nach vorn und unten konvergierenden Durchlaß, der an der Faserdichteregelzone G endet. Damit
die über die Rutsche 23 zugeführte lockere Fasermasse in Richtung auf die durchlässige Umfangsfläche 24a der umlaufenden
Verdichtungstrommel bewegt wird, wird die Fasermasse von zwei durch einen Abstand getrennten umlaufenden Transportwalzen
26 und 27 erfaßt, die nahe dem unteren Ende der Rutsche 23 und am Eingang des Kanals 25 angeordnet sind.
Gemäß Fig. 2 ist eine Einrichtung zum Ändern der Drehzahl bzw. ein verstellbares Getriebe 30 vorhanden, das mit
den Transportwalzen 26 und 27 durch Kraftübertragungseinrichtungen 31 gekuppelt ist. Die Antriebswelle des verstellbaren
Getriebes 30 kann durch einen Elektromotor 32 oder dergl. angetrieben
werden. Zweckmäßig kann man das verstellbare Getriebe 30 und den Motor 32 gemäß Fig. 2 auf der Rückwand b
des Gehäuses der Rutsche 23 anordnen.
An die Faserdichteregelzone C schließt sich eine Faserbahnbildungs-
und Vernichtungszone D an, zu der Einrichtungen gehören, die dazu dienen, die von der umlaufenden Verdichtung;
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trommel 24 in der Drehrichtung mitgeführten Pasern durch Andrücken
an die Verdichtungstrommel zu verdichten. Zu dieser Verdichtungseinrichtung gehören gemäß Fig. 3 eine hintere Andruckwalze
34, eine gekrümmte Andruckplatte 35 und eine vordere
oder untere Andruck- und/oder Abgabewalze 36> die in der
Reihenfolge ihrer Nennung zur Y/irkung kommen. Zwischen den einander benachbarten Flächen der Verdichtungstrommel 24 und
der Andruckwalze 34 ist ein Abstand vorhanden, der etwas kleiner ist als der Abstand zwischen der unteren Wand 25b des Kanals
25 und dem unteren Teil der ümfangsfläche der Verdichtungstrommel
24, und die untere Abgabewalze 36 ist dem unteren Teil der Ümfangsfläche der Verdichtungstrommel 24 vorzugsweise
etwas näher benachbart als die Andruckwalze 34. Die gekrümmte Andruckplatte 35 erstreckt sich vorzugsweise zwischen
den oberen Teilen der Umfangsflächen der beiden Walzen 34 und
36 und tangential dazu, so daß die Andruckplatte so angeordnet
ist, daß sie sich dem unteren Teil der Ümfangsfläche der Verdichtungstrommel 24 allmählich weiter nähert, Somit werden
die aus der Faserdichteregelzone G entnommenen und durch die Verdichtungszone D geleiteten Fasern fortschreitend verdichtet,
bis sie über die untere Abgabewalze 36 hinweglaufen. Mit
der unteren Abgabewalze 36 arbeitet eine obere Abnahmewalze
37 zusammen, deren Ümfangsfläche mit der durchlässigen Ümfangsfläche
der Verdichtungstrommel 24 zusammenarbeitet und sich mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit dreht wie die Verdichtungstrommel, um die verdichtete Ea·. arbahn L von der Verdichtungstrommel 24 abzuheben und sie über eine geneigte Führungsplatte
40 der Speisewalze 11 der Krempel 10 zuzuführen.
Wie erwähnt, bildet der untere Rand des gekrümmten \7andteils
c des Gehäuses der Rutsche 23 im wesentlichen die hintere oder obere Begrenzung der Faserdichteregelzone G an der
durchlässigen Ümfangsfläche oder Wand 24a der Verdichtungstrommel 24. Zu diesem Zweck ist das Wandteil c der Krömcung
der Ümfangsfläche der Verdichtungstrommel im wesentlichen angepaßt,
und es arbeitet axt einem oberen hinteren Teil der Verdichtungstrommel
zusammen. Der untere Teil der Yoräerwaric. a
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des Gehäuses der Rutsche 23 bildet dort, wo er in das gekrümmte Wandteil c übergeht, die Rückwand einer Entspannungskammer 41 , die den oberen Teil der in ihr angeordneten Verdichtungstrommel
24 umschließt. Die Vorderwand 41a der Entspannangskammer
41 ist mit einer Dichtung 42 versehen, die mit der Umfangsfläche der Verdichtungstrommel 24 zusammenarbeitet,
um im wesentlichen εα verhindern, daß Luft zwischen
der Wand 41a und der Umfangsfläche der Verdichtungstrommel dort nach innen strömt, wo die verdichtete Paserbahn L von
der Verdichtungstrommel 24 abgehoben wird. Ferner ist in der Verdichtungstrommel 24 ein ortsfestes, auf seiner Außenseite
kreisbogenförmig gekrümmtes Abschirmungsteil 45 angeordnet, dessen Außenfläche der Innenfläche der durchlässigen Wand 24a
der Verdichtungstrommel im wesentlichen angepaßt ist. Die gekrümmte Fläche des Abschirmungsteil 43 erstreckt sich über
einen solchen Y/inkelbereicn längs des Umfangs der Verdichtungstrommel,
daß das Einströmen von Luft in die Verdichtungstrommel zwischen der Verdichtungszone D und dem unteren
Rand der Rückwand 41a der Entspannungskammer 41 verhindert wird, um zusätzlich dazu beizutragen, daß die Abnahmewalzen
36 und 37 die verdichtete Faserbahn L von der Umfangsfläche 24a der Verdichtungstrommel abheben können. Im übrigen kann
die Verdichtungstrommel 24 allgemein auf bekannte Weise ausgebildet sein, so daß sich eine nähere Erläuterung erübrigen
dürfte. Die Enden der Verdichtungstrommel 24 sind in der üblichen Weise durch Stirnwände 24b abgeschlossen, von denen
in Fig. 2 und 3 nur eine zu erkennen ist.
An jede Entspannungskammer 41 der verschiedenen Krempel 10 schließt sich eine Abzweigung bzw. ein Luftkanal 45 an,
den man als Bestandteil der betreffenden Entspannungskammer betrachten kann. Jeder der Abzv/eigkanäle 45 erstreckt sich
nach oben und steht in Verbindung mit einem gemeinsamen Kanal 46 (Fig. 2), der zu einer Einrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks,
z.B. eines Sauggebläses 47, führt, das gemäß Fig.'i sämtlichen Krempeln 10 gemeinsam zugeordnet sein kann. Natürlich
könnte jedoch gegebenenfalls auch jede einzelne Faser-
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Verarbeitungsmaschine 10 mit einem eigenen Sauggebläse oder dergl. ausgerüstet sein. Die Absaugeinrichtung 47 bewirkt, daß
sich ein Saugluftstrom durch den Kanal 25 und die Faserdichteregelzone
C hindurch bewegt, rrnc gemäß Fig. 3 in die Verdichtungstr'jmel
24 einzutreten. Gemäß Fig. 3 bewegt sich der Saugluftstrom natürlich nach oben durch den oberen Teil der
Verdichtungstrommel, die Entspannungskammer 41 und die Kanäle 45 und 46 zu der Absaugeinrichtung 47. Die einander benachbarten
Ränder der Andruckplatte 35 und der unteren Wand 25b des Kanals 25 können in einem gewissen Abstand von der Andruckwalze
34 angeordnet sein, damit Luft in das Austrittsende der
Faserdichteregelzone C einströmen kann. Gegebenenfalls kann außerdem die untere Wand 25b des Kanals 25 gelocht oder porös
sein, damit Luft durch die Wand 25b hindurch eintreten kann, um in Richtung auf die Verdichtungstrommel 24 zu der Faserdichteregelzone
C zu strömen.
Gemäß Fig. 4 steht die auf bekannte Weise antreibbare Speisewalze 11 der Krempel 10 in Antriebsverbindung mit der
Verdichtungstrommel 24, den Andruckwalzen 34 und 36 zum Bilden der Faserbahn und der Abnahmewalze 37, und zwar derart,
daß sich die Verdichtungstrommel 24 sowie die Walzen 34, 36 und 37 im wesentlichen mit der gleichen konstanten Umfangsgeschwindigkeit
drehen. Wird die Dichte der Fasern am Auslaß der Regelzone C konstant gehalten, wird auch die Fasermenge, die
der Verdichtungszone D durch die umlaufende Verdichtungstrommel 24 und die Andruckwalzen 34 und 36 zugeführt wird, konstant
bleiben, so daß eine Faserbahn von im wesentlichen gleichmäßiger Dichte erzeugt wird, die von der Verdichtungstrommel
durch die Walzen 36 und 37 abgeführt wird.
Um in der Regelzone C eine im wesentlichen gleichmäßige
Dichte der Fasern aufrechtzuerhalten, ist eine Einrichtung vorhanden, die dazu dient, die Änderungen des Unterdrucks zu
fühlen» die durch Änderungen der Dichte der Fasermasse in der Regelzone C hervorgerufen werden und Abweichungen von einem
vorbestimmten Sollwert der Dichte darstellen; die Strömungs-
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1 χ. -Ir!.' "<
'"' /ff
geschwindigkeit der abgesaugten Luft und die Umfangsgeschwindigkeit
der Transportwalzen 26 und 27 werden dann entsprechend den gefühlten Änderungen des Unterdrucks zum Ausgleich
so variiert, daß praktisch ein im wesentlichen konstanter Unterdruck in der Verdichtungstrommel 24 und damit auch in
der Strömungsrichtung vor der Regelzone G und der VercLichtungszone
D während der gesamten Betriebszeit der Vorrichtung aufrechterhalten wird. Gemäß dem mittleren Teil von Fig. 2
ist jeder Abzweigkanal 45 mit einer mit der Hand einstellbaren Unterdruckfühleinrichtung 50 beliebiger bekannter Art
versehen, die sich einstellen läßt, um Änderungen des Unterdrucks in beiden Richtungen gegenüber dem vorbestimmten optimalen
Unterdruck in der betreffenden Abzweigleitung 45 zu fühlen. Da solche Druckfühleinrichtungen bekannt sind, dürfte
sich eine nähere Beschreibung erübrigen. Beispielsweise kann man als Druckfühleinrichtung 50 ein Gerät bekannter Art benutzen,
das unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Photohelic", Serie 3000, erhältlich und als schaltender
Druckmesser ausgebildet ist; dieses Gerät ist in der Druckschrift B-33 beschrieben, die von der Dwyer Instruments, Inc.,
Post Office Box 373, Michigan City,.Indiana, 46360, V.St.A.,
herausgegeben wurde. Zu dem Gerät gehört ein Druckfühl- und -Übertragungsrohr 50a, das an das Gerät 50 angeschlossen ist,
durch eine der Stirnwände 24b der Yerdichtungstrommel ragt und mit seinem offenen Ende im Inneren der Verdichtungstrommel
mündet.
Jede Druckfühleinrichtung 50 steht in elektrischer Verbindung mit zwei Servomotoren 51 und 52. Der Servomotor 51
steht in Antriebsverbindung mit einem Luftventilkörper 53,
der in dem Hauptabsaugkanal 46 angeordnet und so auf den zugehörigen Abzweigkanal 45 ausgerichtet ist, daß er diesen Kanal
öffnen und schließen kann, um den wirksamen Durchtrittsquerschnitt am oberen Ende der zugehörigen Abzweigleitung
zu regeln. Der Servomotor 52 ist mit einem Drehzahleinstellarm 54 des verstellbaren Getriebes 30 gekuppelt, so daß er
dazu dienen kann, die Abtriebsdrehz'.hl des verstellbaren Ge-
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triebes und damit auch die Drehzahl der 'Transportwalzen 26
und 27 im Vergleich zur Antriebsdrehzahl des durch den Hotor
32 angetriebenen Getriebes zu variieren.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch die Erfindung
ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung
geschaffen worden, die es ermöglicht, lockere Pasern zu einer Paserbahn von im wesentlichen gleichmäßiger Dichte
und mit einem im wesentlichen gleichmäßigen Gewicht je Längeneinheit
zu verarbeiten; gemäß der Erfindung v/ird eine lockere Pasermasse durch die zugehörige Rutsche 25 und zu der durchlässigen
ümfangsflache oder Wand 24a der umlaufenden Verdich-
y tungstrommel 24 dadurch gefördert, daß die Fasermasse von den
beiden umlaufenden Transportwalzen 26 und 27 erfaßt wird, die nahe dem Austrittsende der Rutsche 23 angeordnet sind. Die
Transportwalzen 26 und 27 fördern die Fasermasse durch den sich verengenden Kanal 25, der an der Faserdichteregelzone C
endet, welche sich zwischen dem vorderen Teil der unteren Wa-J..el 2pb des Kanals 25 und einem Teil der durchlässigen TJ--fangsflache
24a der Verdichtungstrommel 24 erstreckt. Die Fasern werden in Anlage an der umlaufenden durchlässiger. V/and
der Verdichtungstrommel in der Verdichtungszone D verdichtet,
die sich praktisch an die Regelzone C anschließt, und die Dichte der Fasermasse wird in der Regelzone G dadurch geregelt,
^ daß ein Saugluftstrom durch die Regelzone geleitet und in ** die Verdichtungstrommel eingeführt wird, um Fasern aus der
Regelzone abzusaugen und sie in Richtung auf die Verdichtung trommel
zu bewegen, damit sie durch die Verdichtungotrcmr.el in die Verdichtungszone D überführt werden. Gleichzeitig fl'hl-c
die Fühleinrichtung 50 alle Änderungen des Unterdrucks, die durch Änderungen der Fasermenge in der Regelzone C gegenüber
einem vorbestimmten Sollwert der Dichte hervorgerufen werden.
so daß die Saugluftdurchsatzmenge ebenso wie die ümiangsjeschwindigkeit
der Transportwalzen 26 und 27 in Abhängigkeit
von den durch die Einrichtung 50 gefühlten Änderungen co v:rj·..-iert
werden, daß die umlaufende Verdichtunsotroanel aiu ±-=-r
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Regelzone C ständig gleichmäßige Fasermengen entnimmt und
sie der Verdichtungszone D zuführt, wo aus den Pasern eine
Faserbahn von gleichmäßiger Dichte erzeugt wird.'
Während des Betriebs der Vorrichtung nach der Erfindung dient der Kanal 25 als Vorratsbehälter für Pasern, die
aus der Regelzone 0 in Richtung auf denjenigen Teil der sich in der Vorwärtsrichtung bewegenden durchlässigen Wand 24a
der Verdichtungstrommel 24 abgesaugt werden, welcher die Regelzone durchläuft. Nimmt der Unterdruck in der Verdichtungstrommel
über den vorbestimmten Sollwert hinaus zu, ist dies ein Anzeichen dafür, daß eine zu große Fasermenge zur Anlage
an der Umfangsfläche der Verdichtungstrommel gebracht worden ist. Jedoch bewirken die kühleinrichtung 50 und der Ventilkörper
53 dann sofort eine Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit der abgesaugten Luft, um den Unterdruck kurzzeitig zu
verringern, so daß die überschüssigen Fasern nicht mehr durch den Unterdruck in der entstehenden Paserbahn festgehalten
werden. Findet andererseits ein unerwünschter Druckabfall in der Verdichtungstrommel 24 statt, da nur eine unzureichende
Fasermenge auf die Verdichtungstrommel 24 gelangt, bewirken die Fühleinrichtung 50 und der Ventilkörper 53, daß die Strömungsgeschwindigkeit
der abgesaugten Luft sofort arhöht wird, damit augenblicklich zum Ausgleich eine entsprechende Fasermenge
gegen die Verdichtungstrommel gesaugt wird; dies hat zur Folge, daß der Unterdruck wieder seinen Sollwert erreicht,
sobald sich die richtige Fasermenge auf der Verdichtungstrommel abgelagert hat, damit die in der Verdichtungszone D gebildete
Faserbahn die gewünschte Dichte erhält.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden,
soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche:
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Claims (6)
1. Vorrichtung zum Erzeugen einer Bahn aus Textilfasern mit einer Rutsohe zum Aufnehmen einer lockeren Fassrmasse,
einer drehbaren Verdichtungstrommel mit einer im wesentlichen
zylindrischen, gelochten bzw, durchlässigen Wand, einem Kanal zum Zuführen von Pasern aus der Rutsche zu der Verdi
ohtungs trommel, der zusammen mit der durchlässigen Wand eine sich längs der Verdichtungstrommel erstreckende Paserdichteregelzone
abgrenzt, durch einen Abstand getrennten, nahe dem Austrittsende der Rutsehe angeordneten Transportwalzen zuni
überführen von Fasern aus der Rutsche in den Kanal, einer Einrichtung zum Erzeugen eines SaugluftStroms, der die Faserdichter ^^elzone durchströmt und in die Verdichtungstrommel eintritt,
sowie dem Austrittsende der Faserdichteregelzone benachbarte Einrichtungen zum Verdichten der Pasern in Anlage an der
Umfangsfläche der Verdichtungstrommel zum Bilden einer Faserbahn, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung
(50) vorhanden ist, die Änderungen des Unterdrucks fühlt, welche auf Abweichungen der Dichte der Pasern in der
Paserdichteregelzone (C) gegenüber einem vorbestimmten Sollwert zurückzuführen sind, und dass Einrichtungen (51, 55) vorhanden
sind, die durch die Fühleinrichtung für Änderungen des Unterdrucks
betätigt werden, um zum Ausgleich dieser Änderungen die je Zeiteinheit durch die Paserdichteregelzone und die Verdichtungstrommel
(24) geleitete Saugluftmenge variieren, so dass die
Verdichtungstrommel aus der Paserdichteregelzone ständig im
wesentlichen gleichmassige Fasermengen mitnimmt und sie den
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Verdlchtungselnrlchtungen (54, 35, 36) zuführt, damit eine Faserbahn
von Im wesentlichen gleichmässiger Dichte gebildet wird,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Einrichtungen (32, 30, 31) zum Antreiben der Transportwalzen (26, 27) und eine in betriebsmässiger Verbindung mit den
Antriebseinrichtungen stehende Einrichtung (52), die durch die Einrichtung (50) zum Fühlen von Änderungen des Unterdrucks betätigt
wird, um zum Ausgleich dieser Änderungen die Drehgeschwindigkeit der Transportwalzen zu variieren und hierdurch
zum Bilden einer Faserbahn von im wesentlichen gleichmässiger Dichte beizutragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, dass zu den Einrichtungen zum Antreiben der Transportwalzen (26, 27) eine in Antriebsverbindung mit den Transportwagen
stehende Einrichtung (30) zum Variieren der Drehzahl gehört.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass zu den Einrichtungen zum Verdichten
der Fasern in Anlage an der Wand (24a) der Verdichtungstrommel
(24) mindestens eine Andruckwalze (24, J6) gehört, die in
einem Abstand von der Verdichtungstrommel angeordnet ist, deren Abstand von der Verdichtungstronmel jedoch erheblich kleiner
ist als der Abstand zwischen den drehbaren Transportv,Talzer>
(26, 27), und dass mindestens eine der Andruckwalzen dem Austrittsende
der Faserdichteregelzor.e (C) benachcart ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Drehachse der Verdichtungstrommel
(24) im wesentlichen waagerecht erstreckt, dass zu dem Kanal (25) ein unteres Wandteil (25b) gehört, das sich in
einem Abstand von der durchlässigen Wand (24b) der Verdichtungstrommel unterhalb eines Teils der Verdichtungstrommel
nach oben und von ihr weg erstreckt, und dass zu dem Kanal ein in unmittelbarer Nähe der durchlässigen Viand der Verdichtungstrommel
angeordnetes oberes Wandteil 25a) gehört.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (46, 45) vorhanden sind,
die die Einrichtung (47) zum Erzeugen eines Unterdrucks mit der Verdichtungstrommel (24) verbinden, und dass zu den durch
die Fühleinrichtung (50) betätigbaren Einrichtungen ein Ventilkörper (53) oder dergl. gehört, der in der Verbindung zwischen
der Einrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks und der Verdichtungstrommel angeordnet ist und dazu dient, den Luftstrom
zu regeln, der sich von der Verdichtungstroiwnel aus
zu der Einrichtung zum Erzeugen des Unterdrucks bewegt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2352374 | 1973-10-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7337570U true DE7337570U (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=1298092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7337570U Expired DE7337570U (de) | 1973-10-18 | Vorrichtung zum Erzeugen einer Faserbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7337570U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315909A1 (de) * | 1983-05-02 | 1984-11-08 | Hubert Dipl.-Ing. 4408 Dülmen Hergeth | System zur breitenverteilung im fuellschacht |
DE3442942A1 (de) * | 1984-11-24 | 1986-05-28 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum pneumatischen speisen einer anzahl von karden |
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- DE DE7337570U patent/DE7337570U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315909A1 (de) * | 1983-05-02 | 1984-11-08 | Hubert Dipl.-Ing. 4408 Dülmen Hergeth | System zur breitenverteilung im fuellschacht |
US4701981A (en) * | 1983-11-24 | 1987-10-27 | Trutzschler Gmbh & Co. Kg | Apparatus for pneumatically feeding a plurality of carding machines |
DE3442942A1 (de) * | 1984-11-24 | 1986-05-28 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum pneumatischen speisen einer anzahl von karden |
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